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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

Empfohlene Beiträge

Sorry, aber du schreibst in #2147, dass ein Hr. Schreyer das Design des A2 aufgreift. Ich persönlich finde, hier wurde allenfalls ein Konzept (höher, länger,...) aufgegriffen, vom Design des A2 ist garnichts aufgegriffen worden. Das meinte ich damit. Aber so kann man sich missverstehen.

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Ich find's ja schon witzig, wie die das in dem Artikel schönreden.

"Schluss mit Langeweile" – ja wie, bitte, kann man denn einen Nachfolger noch biederer, unauffälliger und "normaler" aussehen lassen als diesen Golf Plus?

Das ist doch nichts weiter als eine dezente Variation des alten Themas. A2? Null.

Bearbeitet von cer
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Da es den Golf Plus ja schon länger gibt...

Das ist doch nichts weiter als eine dezente Variation des alten Themas. A2? Null.
... sehe ich das genauso. Und VW wird nicht den alten 'Golf Plus' kleiner machen, um eine A2-Lücke zu schließen. Es sei denn der 'Golf Plus' hätte im eigenen Hause zu viel Konkurrenz (Tiguan) und müsste deshalb Federn lassen.
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Sorry, aber du schreibst in #2147, dass ein Hr. Schreyer das Design des A2 aufgreift. Ich persönlich finde, hier wurde allenfalls ein Konzept (höher, länger,...) aufgegriffen, vom Design des A2 ist garnichts aufgegriffen worden. Das meinte ich damit. Aber so kann man sich missverstehen.

Sorry, aber da hast Du meinen Post nicht sorgfältig genug gelesen.

Ich habe geschrieben das VW das Design von Peter Schreyer

( der bekanntlich auch den A2 konzipiert hat) aufgreift.

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Auch wenn es eigentlich nichts Neues an Informationen gab: In VOX Automobil wurde heute der BMW i3 Probe gefahren.

Der Preis für die Basisausstattung von 34.950 enthält nicht die für ein Elektrofahrzeug eigentlich sinnvollen Ausstattungen.So braucht der i3 eine ganze Nacht um die Batterie zu laden.Zügig lädt der i3 wenn man für einen Aufpreis von EUR 1590 die Schnellladefunktion ordert.Um an einer öffentlichen Ladesäule Strom zu tanken benötigt man ein spezielles Kabel für das BMW 199,00 EUR verlangt, die dazugehörige Tasche kostet nochmal EUR 26.Will man die Reichweite um 30% verbessern, benötigt man eine Wärmepumpen-heizung für EUR 660 ( Der Renault ZOE hat diese serienmäßig)Der ZOE hat auch die "Wallbox" zum Heimladen serienmäßig, dafür muss man bei BMW nochmal EUR 865,00 berappen.Für eine Vorkonditionierung der Batterie muss man eine Sitzheizung für EUR 330 erwerben.Das bedeutet, dass man insgesamt EUR 3700 zusätzlich berappen muss, um den i3 auf den Stand der Technik eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zu bringen.Will man gar einen Range Extender haben, kostet das noch einmal EUR 4500.

Der "Kampfpreis" den BMW für die sogenannte Basis verlangt , ist vor diesem Hintergrund so etwas wie eine Mogelpackung.

Grüße vom

Dieter

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Enthusiasmus, @cer, hört sich anders an, oder?

 

Aber wenn ich meinen Senf nochmal dazugeben darf: behalte ein gutes Stück Deines bisherigen Enthusiasmus bei. Nur, wenn Du in irgendwelche Projekte involviert bist, lege wenn möglich frühzeitig Deine Finger in offene Wunden, damit diese bis zum Projektende ausgeheilt sind. Im Ergebnis kann man damit Enttäuschungen mit dem fertigen Produkt verhindern und so das Projekt zu einem erfolgreichen / erfolgreicheren Abschluss bringen.

 

Mir persönlich gefällt das i3 - Konzept, auch ohne BMW-Fan zu sein. Auch viele Ansätze sind gut.

Was mich allgemein ein wenig stutzig macht, ist die derzeitige fast ausschließliche Konzentration auf Batterien als Energiequellen. Obwohl wir nicht wissen, ob in absehbarer Zeit genügend Weiterentwicklungen Richtung Erhöhung der Batteriekapazitäten tatsächlich möglich sind; diese Frage wäre aber wichtig, wenn z.B. der Leichtbau zu viele Probleme bereiten würde. Auch Fragen nach Gewinnung, Recycling, Energieeinsatz usw. scheinen bzgl. der anfallenden Mengen noch nicht vollständig geklärt.

Eine Kombination aus den Energiequellen 'Batterie' und 'Brennstoffzelle' schiene mir aus heutiger Sicht langfristig effektiver und für einen breiteren Kundenkreis geeigneter. Entsprechende Infrastrukturen - auf der einen Seite zum Laden der Batterien, auf der anderen Seite zum 'Betanken' der Brennstoffzellen - sind für beide Systeme nötig.

 

Irgendwie scheint eine Batterielobby kein großes Interesse an alternativer Befeuerung zu haben ;).

 

 

PS: Was wäre eigentlich, wenn wir bei unseren Traumautos weniger einen A6, A8 o.ä. und deren Ausstattungen im Kopf hätten, sondern aus Sicht eines Trabbi auf die Möglichkeiten der zukünftigen Elektromobilität schauen würden?

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Die Batterie namens Brennstoffzelle hat einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als der Lithium Akku.

Deutlich weniger als die Hälfte der Energie die in die Elektrolyse gesteckt wird kommt nachher als Strom aus der Brennstoffzelle wieder heraus.

Dei dem Lithium Akku gehen weniger als 10% (in Form von Wärme) verloren.

 

Frank, dem die 500km Reichweite des Tesla Model S dicke reichen würden, wenn ausreichend Schnellladestationen verteilt sind (Der 2 Minuten Akkuwechsel muss da nicht mal sein auch nicht für die Urlaubsfahrt nach Südeuropa)

PS morgen fahr ich mal einen Probe

Bearbeitet von FrankundAnja
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Die Batterie namens Brennstoffzelle hat einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als der Lithium Akku.
Wenn ich es richtig gelesen habe, aber einen besseren als Verbrennungsmotoren; also ein Weg zum Ziel. Außerdem stünde Wasserstoff in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung, der aus nahezu unbegrenzt zur Verfügungen stehender Sonnenenergie gewonnen werden könnte, oder?

(Ich würde ja auch nicht gern Wasserstoff verschwenden oder unnötig produzieren, aber wenn beides in ausreichender Menge zur Verfügung stünde, könnten wir uns fast nachteillos so verhalten wie heute - beliebig viel Sprit verbrennen, nur das der Sprit irgendwann alle ist und die Emissionsbilanz bei Brennstoffzellen noch deutlich besser im Sinne von geringeren Emissionen ist.)

 

PS: Berichte mal von Deiner Probefahrt.

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Du hast aber den Aufwand zur Gewinnung und die Begrenztheit relativ leicht zu gewinnenden Lithiums schon berücksichtigt? Sowie Recyclingaufwand usw.?

 

Im Übrigen habe ich nicht behauptet - siehe meinen Zusatztext in Klammern - dass mein Ansatz der Beste ist. Aber vor dem Hintergrund aktueller technischer Probleme etwa bei Reichweite, Gewichtsersparnis, ... oder auch nur bei den Kosten / der Preisgestaltung scheinen mir andere kleine Schritte sinnvoller.

Denn wir tun im Moment mal wieder so, als sei Lithium / Lithium-Batterien, der seelig machende Allheilsbringer und das (fehlende) Drumherum nur Peanuts.

 

Übrigens differiert die Reichweitenangabe hier mit der anderen Orts genannten "... bis zu 502 km"; diese Art der Formulierung kommt mir bekannt vor.

Auch deshalb mein Wunsch an Dich über Deine Probefahrt zu berichten.

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Solarstrom ist zwar günstig aber nicht kostenlos.

Und wenn man doppelt so weit mit der gleichen Menge kommt, wieso dann eine aufwändige Wasserstoff-Infrastruktur aufbauen- das macht für mich keinen Sinn.

 

Gruß Frank

Interessant finde ich auch die E-Gas Initiative von AUDI.Dafür gibt es bereits eine Infrastruktur.

Grüße vom

Dieter

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Du hast aber den Aufwand zur Gewinnung und die Begrenztheit relativ leicht zu gewinnenden Lithiums schon berücksichtigt? Sowie Recyclingaufwand usw.?

 

Im Übrigen habe ich nicht behauptet - siehe meinen Zusatztext in Klammern - dass mein Ansatz der Beste ist. Aber vor dem Hintergrund aktueller technischer Probleme etwa bei Reichweite, Gewichtsersparnis, ... oder auch nur bei den Kosten / der Preisgestaltung scheinen mir andere kleine Schritte sinnvoller.

Denn wir tun im Moment mal wieder so, als sei Lithium / Lithium-Batterien, der seelig machende Allheilsbringer und das (fehlende) Drumherum nur Peanuts.

 

Übrigens differiert die Reichweitenangabe hier mit der anderen Orts genannten "... bis zu 502 km"; diese Art der Formulierung kommt mir bekannt vor.

Auch deshalb mein Wunsch an Dich über Deine Probefahrt zu berichten.

Dass die Elektromobilität noch in den Kinderschuhen steckt beweist die Tatsache, dass erschwingliche E-Mobile an die Aera der Kabinenroller erinnern.

Grüße vom

Dieter

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Du hast aber den Aufwand zur Gewinnung und die Begrenztheit relativ leicht zu gewinnenden Lithiums schon berücksichtigt? Sowie Recyclingaufwand usw.?

 

Im Übrigen habe ich nicht behauptet - siehe meinen Zusatztext in Klammern - dass mein Ansatz der Beste ist. Aber vor dem Hintergrund aktueller technischer Probleme etwa bei Reichweite, Gewichtsersparnis, ... oder auch nur bei den Kosten / der Preisgestaltung scheinen mir andere kleine Schritte sinnvoller.

Denn wir tun im Moment mal wieder so, als sei Lithium / Lithium-Batterien, der seelig machende Allheilsbringer und das (fehlende) Drumherum nur Peanuts.

 

Übrigens differiert die Reichweitenangabe hier mit der anderen Orts genannten "... bis zu 502 km"; diese Art der Formulierung kommt mir bekannt vor.

Auch deshalb mein Wunsch an Dich über Deine Probefahrt zu berichten.

Der TESLA ist zweifellos ein tolles Auto.Allerdings soll der Ladevorgang an einer normalen Steckdose 18 h dauern.Auch frage ich mich , wie lange die Li-Ionen-Accus in der Praxis halten und welche Kosten bei einem Wechsel auf den Kunden zukommen, wenn ein 10 Ah - Accu für eine Pedelec nicht unter 500 EUR zu bekommen ist.

Grüße vom

Dieter

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Der TESLA ist zweifellos ein tolles Auto.Allerdings soll der Ladevorgang an einer normalen Steckdose 18 h dauern.Auch frage ich mich , wie lange die Li-Ionen-Accus in der Praxis halten und welche Kosten bei einem Wechsel auf den Kunden zukommen, wenn ein 10 Ah - Accu für eine Pedelec nicht unter 500 EUR zu bekommen ist.

Grüße vom

Dieter

Georg der Besitzer des Models S performance hat mir gesagt, dass dass er 8 Jahre lang Garantie (vermute auf 80% der Kapazität) auf den Akku hat

Tesla hat im übrigen bewiesen, dass Der Akkutausch nur 1,5 Minuten braucht und damit schneller vor sich geht als der Tankvorgang eines normalen Verbrenners. Der Preis soll bei 190€/kWh liegen (hab ich so im Kopf - kann mich da aber auch täuschen)

 

Du hast aber den Aufwand zur Gewinnung und die Begrenztheit relativ leicht zu gewinnenden Lithiums schon berücksichtigt? Sowie Recyclingaufwand usw.?

 

Im Übrigen habe ich nicht behauptet - siehe meinen Zusatztext in Klammern - dass mein Ansatz der Beste ist. Aber vor dem Hintergrund aktueller technischer Probleme etwa bei Reichweite, Gewichtsersparnis, ... oder auch nur bei den Kosten / der Preisgestaltung scheinen mir andere kleine Schritte sinnvoller.

Denn wir tun im Moment mal wieder so, als sei Lithium / Lithium-Batterien, der seelig machende Allheilsbringer und das (fehlende) Drumherum nur Peanuts.

 

Übrigens differiert die Reichweitenangabe hier mit der anderen Orts genannten "... bis zu 502 km"; diese Art der Formulierung kommt mir bekannt vor.

Auch deshalb mein Wunsch an Dich über Deine Probefahrt zu berichten.

 

Hier mein Fahrbericht: ....wow.... ....geil....

....ich bin sprachlos.

Vielleicht bekomme ich ihn im Oktober für den Urlaub an den Bodensee ausgeliehen, dann kann ich auch was über meine Reichweiten-Erfahrungen sagen. Georg erzählte dass seine erste Fahrt von Frankfurt nach Kempten war (380km) und dass er noch nicht den Strom begrenzt hat (ist so knapp 110km/h gefahren)

 

PS es geht um den roten Tesla

 

Gruß Frank

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Bearbeitet von FrankundAnja
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Schöner Wagen der S. Hoffe ich sehe auch bald mal einen live. :jaa:

Hast du Innenaufnahmen? Ist der Touchscreen in der Mittelkonsole Standardaustattung?

Nein leider habe ich keine Innenaufnahmen. (Hab da plötzlich nicht mehr dran gedacht, als ich hinterm Lenkrad saß.;))

Der riesige Touchscreen ist Standard. Man kann da alles einstellen nicht nur Heizung Lüftung und Musik sondern auch Federung und Lenkverhalten.

und natürlich Navigation und auch ins Internet und und und.

 

Ich muß mich korrigieren:Es sind unter 180 und nicht wie ich sagte 190Euro pro kWh:

Tesla: Kosten der Batterie unter 180 Euro pro Kilowattstunde | Elektroauto Blog

 

Gruß Frank

Bearbeitet von FrankundAnja
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…unter anderem.

Musk hat vor Käufern (!) des Tesla S gesagt, dass sie den kommenden C mitfinanzieren. Das nenne ich eine klare Ansage.

 

Na ja, Quersubventionierung ist nicht unbedingt neu. Aber viele finanzieren beim Autokauf wohl lieber den Veyron oder Phaeton und das Gehalt von Herrn Winterkorn mit. Auch wenn Herr Winterkorn das evtl. nicht persönlich den Golf- und Passatkäufern sagt.

 

bis dann

Christian

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@famore: Das sieht nett aus, hat aber nichts mit Tesla zu tun. Theophilus Chin ist einer der zur Zeit besten "Faker" von Autoneuheiten und liegt meistens nicht schlecht. Leider hat sich bei Audi erwiesen, dass seine Illustrationen oft besser aussahen als die später präsentierte Realität.

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Liebe "TESLA S" - Schwärmer, dieses E-Auto ist wirklich toll.Leider für den "Normal-Bürger" nicht erschwinglich.Kommen wir mal wieder auf den Boden.

VW hat mit dem "E-Up" offenbar einen tollen Kleinwagen mit E-Antrieb auf die Räder gestellt. Der Testfahrer Alexander Bloch von "Auto -Motor und Sport" hat den kleinen Stromer auf Alpenstraßen ausgiebig gefahren und schwärmt von einem dynamischen Fahrzeug. Auszug :" Welches Elektroauto fällt Ihnen ein, wenn die Stichworte ganz neu, sehr leicht ( unter1200Kg) und dynamisch fallen ? Der BMW i3 ? Halt, wir haben nichts von Carbonfasern gesagt! Der E- Up unterbietet mit seiner Stahlkarosserie still und heimlich beim Gewicht das Wunderding aus München und muss sich mit 210 Nm auch kraftmäßig wahrlich nicht verstecken (....) wenn es derzeit um den Titel "bestes , bezahlbares Elektroauto der Welt " geht, fährt der E-Up ganz vorne mit.(....) Der E-Up fährt sich schon als Benziner wie Autos einer Klasse höher,mit dem E-Antrieb wird er noch dynamischer , komfortabler und leiser. Bis zu 160 Km weit soll ihn seine 18,7 kWh -Lithium -Ionen Batterie tragen.Die positivste Überraschung kommt an der Steckdose.Beim Effizienz -Wettbewerb im Rahmen der Silvretta E-Auto konsumierten aller drei teilnehmenden E-Up nur rund zehn kWh Strom pro 100 Km.Dem kleinsten VW -Stromer nutzt hier nicht nur sein niedriges Gewicht, sondern auch der geringe Luftwiderstand und das sehr effiziente Bremsrekuperationssystem.Wer Zugriff auf ein sehr seltenes Gleichstrom-Ladesystem hat, lädt den E-Up in einer halben Stunde zu 80%.100 Km Fahrradius sind so in 23 Min. erreicht.An einer Wallbox und 230 V Wechselspannung dauert eine Vollladung über fünf Stunden.

Fazit : Der Spaß-Stromer . Endlich sind Elektroautos aus den Kinderschuhen raus, Mit dem E-Up präsentiert VW einen leichten Stromer, dessen erste Verbrauchswerte aufhorchen lassen. Etwas teuer ist er freilich immer noch "

Den kompletten Test findet man im Heft 19 von "Auto , Motor und Sport "

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Ziemliche Lobhudelei von der AMS. Aber wenigstens ein Hersteller der die E-Autos in normale Karosserien verpackt und nicht in so Designgurken ala i3, Leaf usw.

So ganz allein stehen die Tester von AMS mit der positiven Beurteilung nicht da.In der aktuellen "Autobild " ist bezüglich der Performance dieses Autos eine ähnlich positive Rezension mit der Überschrift "Wolfsburger Effizienz - Weltmeister " zu finden.:TOP:

Grüße vom

Dieter

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Und wenn man sich den e-up unter "Jetzt entdecken" (im "e-up" - Fenster) anschauen will, bekommt man:

"HTTP Status 404 -

--------------------------------------------------------------------------------

type Status report

message

description The requested resource is not available.

--------------------------------------------------------------------------------

Apache Tomcat/7.0.41"

 

Das nenn ich Werbung für ein tolles Produkt.

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Und wenn man sich den e-up unter "Jetzt entdecken" (im "e-up" - Fenster) anschauen will, bekommt man:

"HTTP Status 404 -

--------------------------------------------------------------------------------

type Status report

message

description The requested resource is not available.

--------------------------------------------------------------------------------

Apache Tomcat/7.0.41"

 

Das nenn ich Werbung für ein tolles Produkt.

Hat VW bei einem solchen Knaller-Produkt doch garnicht nötig !:D

Grüße vom

Dieter

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Eigentlich gehört es in den Aufreger-Thread: VOX automobil - Bericht über die IAA und Elektrofahrzeuge... Audi A3 Plug-In-Hybrid mit 1,5 l Verbrauch, weil er rein elektrisch 50 km weit fahren kann und diese elektrische Leistung nicht in den Verbrauch eingerechnet wird. ... Und so gibt einen Porsche ... als 3l Auto. ...

 

Also Vera....... an jeder Straßenecke. Danke.

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Liebe "TESLA S" - Schwärmer, dieses E-Auto ist wirklich toll.Leider für den "Normal-Bürger" nicht erschwinglich.Kommen wir mal wieder auf den Boden.

........"

Grüße vom

Dieter

Ich möchte Dir da gar nicht widersprechen.

Ich selber werde mir auch kein TESLA Model S kaufen. Aber dieses Auto kann den Zweiflern zeigen: Elektromobilität ist besser als die alten Verbrenner (ob nun Benzin Gas Diesel oder Wasserstoff verbrannt wird). Zweifler gibt es noch viele, nicht zuletzt weil die deutschen Autobauer aktiv versuchten diese Zweifel zu schüren um noch möglichtst lange ihre "Röhrenfernseher" zu verkaufen bis sie endlich auch die Flachbildschirme im Programm haben und ihre ganzen Röhrenspezialisten umgeschult.

 

Ich brauche nur ca. 4x im Jahr die große Reichweite des Model S performance. Wenn ich den dann halt mal ausleihe und sonst immer Leaf, Fahrrad und Bahn fahre ist alles gut.

 

Frank, der keinen Verbrenner mehr hat

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Ich möchte Dir da gar nicht widersprechen.

Ich selber werde mir auch kein TESLA Model S kaufen. Aber dieses Auto kann den Zweiflern zeigen: Elektromobilität ist besser als die alten Verbrenner (ob nun Benzin Gas Diesel oder Wasserstoff verbrannt wird). Zweifler gibt es noch viele, nicht zuletzt weil die deutschen Autobauer aktiv versuchten diese Zweifel zu schüren um noch möglichtst lange ihre "Röhrenfernseher" zu verkaufen bis sie endlich auch die Flachbildschirme im Programm haben und ihre ganzen Röhrenspezialisten umgeschult.

 

Ich brauche nur ca. 4x im Jahr die große Reichweite des Model S performance. Wenn ich den dann halt mal ausleihe und sonst immer Leaf, Fahrrad und Bahn fahre ist alles gut.

 

Frank, der keinen Verbrenner mehr hat

Hallo Frank ! Es stimmt einfach nicht, dass die deutschen Autobauer

die Elektromobilität nicht ernst nehmen.Das beste Beispiel ist der E-Up und der E-Golf.Allerdings sind E-Autos sehr teuer und die Infrastruktur dafür fehlt weitgehend.Auch die nach wie vor geringe Reichweite ist ein ernst zu nehmendes Handicap.Wenn die Stromspeicher-Technologie auf diesem Sektor Fortschritte macht und der Strom tatsächlich aus erneuerbaren Resourcen kommt, kann sich das ändern.Bis dato ist es die Hybridtechnologie ,die eine Übergangssituation darstellt.Das alles ändert nichts daran, dass uns mit mit der manchmal freien Fahrt auf den Autobahnen ,für die Langstrecke der Verbrennungsmotor noch lange erhalten bleiben wird.Nur sehr Wenige haben bezüglich der Mobilität eine solche Einstellung wie Du !

Grüße vom

modellmotor

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Hallo Frank ! Es stimmt einfach nicht, dass die deutschen Autobauer

die Elektromobilität nicht ernst nehmen.Das beste Beispiel ist der E-Up und der E-Golf.Allerdings sind E-Autos sehr teuer und die Infrastruktur dafür fehlt weitgehend.Auch die nach wie vor geringe Reichweite ist ein ernst zu nehmendes Handicap.Wenn die Stromspeicher-Technologie auf diesem Sektor Fortschritte macht und der Strom tatsächlich aus erneuerbaren Resourcen kommt, kann sich das ändern.Bis dato ist es die Hybridtechnologie ,die eine Übergangssituation darstellt.Das alles ändert nichts daran, dass uns mit mit der manchmal freien Fahrt auf den Autobahnen ,für die Langstrecke der Verbrennungsmotor noch lange erhalten bleiben wird.Nur sehr Wenige haben bezüglich der Mobilität eine solche Einstellung wie Du !

Grüße vom

modellmotor

 

@modellmotor, du musst keinen Überzeugungsakt stemmen, für oder gegen etwas... Alles was "wir" wollen, ist, das das für die Zivilisation entscheidende Prinzip der Arbeitsteilung funktioniert und eben EV-Teile bzw Technik auch endlich in Großserie zu wettbewerbsfähigen Preisen gefertigt werden. Dann ist E-Mob genauso ein Baustein wie Diesel, Benzin, Muskelkraft und anderes und ein nicht unerheblcher Teil der Gesellschaft bekommt das, was ihr reicht und womit er/sie sich ausdrücken wollen, so wie andere mit ihrer Wahl eines Auto-Typs (und dem Umgang damit) sich ja auch ausdrücken wollen...

Über den "schnöden" Bedarf eines Automobils sind in diesem Land ja nun mal recht viele schon hinaus, insbesondere die von Herstellern angesprochenen Neuwagen-Kunden.

Bearbeitet von A2-E
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Ich denke, die Bedeutung von öffentlich zugänglichen Ladestationen wird völlig überbewertet, war auch in unserem Projekt so. Im Artikel wird ja auch gesagt, das Siemens beim Angebot für Endkunden dabei bleibt.

 

Sinnvoll könnte ich mir Power-Ladestationen an Autobahnen und ähnlichen Schnellstraßen vorstellen (gewissermaßen als Ersatz der Notrufsäulen), die den Stadtbereichen vorgelagert sind, für "Regionen-Hopper" und im Gegenwind verdurstete :D, vgl Tesla-Konzept.

Bearbeitet von A2-E
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Das Stichwort heißt Service. Eine Tanke oder der Blumenladen in der Nähe bietet das bei erkanntem Bedarf schon an, genauso wie in jedem LKW-Gewerbegebiet eine Imbiss-Stube ist und irgendwo immer eine Hermes-Versand-Station.

In Dubei finden sich an Tanken da wo wir hier Zigaretten im Regal haben die breite Auswahl an Kondomen :D. Nur zum Bezahlen des geringen Betrages für Sprit lohnt der Weg darein ja auch nicht....

Wir sind mal elektrisch zu Siemens zur Projektbesprechung gefahren und haben den Pförtner gefragt, ob irgendwo ne Steckdose ist. Komplizierte Suche, aber ging :-)

Bearbeitet von A2-E
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Selbstverständlich stimmt es, dass der größte deutsche Autobauer an Elektromobilität kein Interesse hat.

Die von Dieter genannten Modelle sind Feigenblätter, an deren Erfolg niemand ernsthaft Interesse hat. Das erkennt man daran,

1. dass sie an der falschen Stelle in den Markt gelassen werden

2. dass sie technologisch Alltagsware sind

3. dass kein ordentliches Marketing dafür betrieben wird

 

Dieter, ich kann schon verstehen, dass du das als Mitarbeiter anders siehst. Du kennst wahrscheinlich alle Projekte, den mittelfristigen Plan der Technischen Entwicklung und den State of the Art in der Entwicklung. Aber die Außenwirklung ist eine vollkommen andere, weil die Unternehmenspoiltik eine andere ist.

 

Der e-Up wird schon seit Markteinführung des Up! versprochen und krümelt jetzt so langsam in den Verkauf. Den e-Golf kann man nicht bestellen, genauso wenig wie den A3 e-tron.

 

Wieso schafft es ein privat finanziertes amerikanisches Spinner-Unternehmen, ein markterschütterndes Fahrzeug wie den Tesla S zu machen?

 

Warum kann Renault eine praxisorientierte Palette von E-Fahrzeugen auf den Markt bringen, während aus dem Konzern nichts realistisches kommt?

 

Warum zieht BMW ein Himmelfahrtskommando erster Güte in Sachen E-Mobilität durch, und wird dafür mit steigenden Aktien und einem heftigen Imagegewinn belohnt?

 

Warum werden gute Projekte wie der R8 e-tron eingestampft? Warum wurden weder der A2 Concept noch die Urban Concepts irgendwie weiterverfolgt? Warum muss der XL1 auf einmal dopplet soviel kosten, wie angekündigt? Warum fliegen Entwicklungschefs, die E-Mobilität ernst nehmen?

 

Antwort: Weil der VW Konzern sich zuerst in den Emerging Markets eine goldene Nase verdienen und dann die Weltherrschaft der Automobilbranche an sich reißen will, egal, welche Folgen das für die Menschheit hat. Alternative Konzepte stören da nur.

Mehr als unbedingt nötig, um nicht in die Kritik der (ohnehin mittlerweile fast vollständig zu Werbelakaien verkommenen) Fachjournalisten zu kommen wird nicht gemacht.

 

Wenn das so weiter geht, und ich sage das als vormals glühender Audi-Fan, werde ich nie wieder ein Produkt aus dem Konzern erwerben, wie gut sie auch in den Tests abschneiden mögen.

Bearbeitet von cer
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Dann ist E-Mob genauso ein Baustein wie Diesel, Benzin, Muskelkraft und anderes und ein nicht unerheblcher Teil der Gesellschaft bekommt das, was ihr reicht und womit er/sie sich ausdrücken wollen, so wie andere mit ihrer Wahl eines Auto-Typs (und dem Umgang damit) sich ja auch ausdrücken wollen...

 

Zum Ausdrücken noch, denn darum geht es vielen doch hier in unserer satten Gesellschaft: Statt die Kampf-und Wahl-Diskussionen über Tempolimit zu führen, könnte man ja auch mal ein blaues Nummern-Schild einführen, für alle die ein Auto fahren, dass auf 130 begrenzt (abgeregelt oder baubedingt) ist. Im Idealfall noch irgendwie finanziell versüßt.

Wäre schon ein interessanter Modellversuch. So nach dem abgewürgtem Wechselkennzeichen als nächstes Projekt...

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Hallo Frank ! Es stimmt einfach nicht, dass die deutschen Autobauer

die Elektromobilität nicht ernst nehmen..........

Grüße vom

modellmotor

Wenn VW und CO das Thema Elektromobilität nicht bremsen wollten, dann hätten sie schon vor Jahren die Raststätten mit Schnelladestationen ausgestattet. Es ist doch peinlich dass das eine kleine Firma wie Tesla jetzt vormacht.

 

Mein Bruder hätte schon lange ein Elektroauto um die 80km nach Weissach zu Porsche zu pendeln, wenn sein Arbeitgeber ihm einen Parkplatz mit 16A Schukosteckdose anbieten würde. Aber selbst soweit denkt Porsche noch lange nicht.

 

Frank, der sich ein wenig hämig freut, dass die Bremser jetzt von Tesla einen Tritt in den Hintern bekommen um jetzt auch in die Gänge zu kommen

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Es ist sicherlich richtig, dass man mit "Service" vieles erleichtern oder gar erst ermöglichen kann. Bitte vergesst bei diesem Gedanken aber nicht, dass ...

  • die Service-Anbieter auch Geld verdienen wollen und müssen. Das können sie aber erst, wenn mehr als ein oder zwei Elektroautos zu laden sind.
  • dieser Service demzufolge auch vom Endkunden bezahlt werden muss.
  • auch der gemeine Elektromobilist nicht kilometerweit von seinem Ziel entfernt sein Fahrzeug zum Laden stehen lässt (und den Rest womöglich zu Fuß geht); d.h. Laden müsste direkt am 'normalen' Parkplatz möglich sein.
  • die Ladezeiten selbst bei Schnellladung z. Zt. noch exorbitant sind und mal eben die Mittagspause nicht reicht; siehe @Thos Post #2193 und vorherigen Punkt.
  • die Service-Anbieter also einen sehr weit gefächerten Bereich abdecken müssten und an jedem der Standorte eine erhebliche Investition nötig wäre, weswegen das Beispiel des Services der überall stehenden (fahrbaren) Frittenbude kaum tauglich ist.
  • und schließlich - auch die heimischen Lademöglichkeiten erst einmal vorhanden sein müssten. Hier immer wieder auf den eigenen Carport / die eigene Garage jeweils mit PV-Modulen auf dem Dach zu verweisen, mag für einige wenige passen; nicht aber für die, um bezahlbare Preise und Infrastrukturen zu ermöglichen, nötige Allgemeinheit.
    Ungeachtet der Tatsache, dass diejenigen, die sich heute Elektromobilität leisten könnten, oftmals Jobs haben für die die aktuellen Elektroreichweiten bei Weitem nicht reichen; also auch hier das Elektromobil in erster Linie ein Zweit- oder Drittwagen sein könnte.

PS: Vielleicht noch einen Aspekt zum Thema wer welche Interessen hat - oder auch nicht.

 

Wie war das mit den Beteiligungen der Automobilindustrie an der Ölindustrie? Wenn ich mich recht erinnere, waren auch das Gründe in der Vergangenheit vielleicht eher weniger aufs Spritsparen zu setzen, schließlich wäre das ja negativ für die Nebeneinkünfte. Und nun soll genau diese Automobilindustrie plötzlich Wege beschreiten, um auf diese Nebeneinkünfte künftig mehr und mehr verzichten zu müssen?

 

Wer glaubt denn an den Weihnachtsmann?

 

In so fern hat Frank völlig Recht, wenn er meint...

Frank, der sich ein wenig hämig freut, dass die Bremser jetzt von Tesla einen Tritt in den Hintern bekommen um jetzt auch in die Gänge zu kommen
... weil wohl nur Druck von Außen etwas (Schnelleres) bewirken kann. Die deutsche Automobilindustrie hat das jedenfalls schon vielfach bewiesen, wenn man da nur an Katalysatoren etc. denkt. Bearbeitet von Joachim_A2
PS
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Es ist sicherlich richtig, dass man mit "Service" vieles erleichtern oder gar erst ermöglichen kann. Bitte vergesst bei diesem Gedanken aber nicht, dass ...

 

@Joachim, immernoch gilt: Es muss nicht jeder elektrisch fahren. Wenn jemand lieber oder zwangsläufig 70% seines Tankes verheizt, um "Probleme zu vermeiden", bitte....

Schau mal nach alten Fahrberichten zum A1-Etron. Könnte doch reichen, oder? Baut aber keiner....

 

Wer täglich mehr als die Reichweite eines E-Fahrzeuges pendelt, hat eigentlich auch wichtigere Probleme zu lösen! Außerdem fährt ja auch keiner einen Kleinwagen, wenn er einen Transporter braucht oder km abspulen muss/will. Und am Stromtanken kann außer dem Versorger eh keiner verdienen, es lebt vermutlich auch kein Kleinladen nur vom Paketedienst. Man kann Resourcen halt aufteilen. Es gibt mehr Steckdosen als Tankstellen ;)

Wie würdest du denn reagieren, wenn einer klopft und fragt nach einer permaneten Lademöglichkeit und bezahlt dafür neben den kW auch deinen jährlichen Stromgrundbeitrag? Lohnt nicht, vermutlich :D

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Genau hier sind wir wieder an dem Punkt, den ich schon mal thematisiert habe:

Die Mineralölkonzerne oder Stromanbieter müssten ins Boot, um ein flächendeckendes Ladestellennetz auszubauen. Dafür dürfen sie dann auch ein paar Ladecent haben. Oder man sieht es eben als staatliche Aufgabe. Ein anderer wird es nicht tun. (von Tesla abgesehen :D)

 

Ich sehr gerade Pendler mittlerer Entfernung in der Zielgruppe, sagen wir mal 50-120km einfach täglich, denn die klopfen einen erheblichen Teil Ihres Einkommens in Form von Sprit raus. Gerade hier rechnet sich ein E-Auto zuerst.

Wenn ich nur 10-20km fahre und einmal im Monat tanke, dann ist die Motivation gering etwas anderes zu nehmen.

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