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Sportfahrwerk - zu hart


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Das Fahrwerk ist hoffnungslos unterdämpft, rauscht daher öfters auf Anschlag.

Aloha!

Habe im 90PS TDI das S-Line Sportfahrwerk mit den 185/50R16 Serienrädern. Kannst Du mal genauer beschreiben was mit "unterdämpft" gemeint ist? Das einzige, was ich zu meckern hätte wäre das ausgesprochen "hölzerne" Einfedern bei kurzen Querfugen (Fräskanten, Schwellen, Fahrbahnkanten). Das fühlt sich aber nicht so an, als ob da was durchschlägt, sondern als ob der Dämpfer bei ruckartigen Stauchungen sich völlig steif stellt und den Schlag 1 zu 1 an die Karosserie weiterleitet.

 

Danke, Michael

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richtig. Und dann schaukelt auch die karosserie; Bei unebenheiten die erst nach unten gehen bleibt halbwegs der Bodenkontakt aber nicht wirklich.

 

2002 hat übrigens kein Sportfahrwerk, das ist das Standard. Da bin ich mir ziemlich sicher....

 

Bret

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Die Dämpfer von Audi sind leider nicht glücklich abgestimmt.

 

Sowohl der 2001er Serienfahrwerk und der 2005er S-line.

 

Beide Unterdämpft.

Nach 40tkm war das dann so schlimm, dass etwas anderes her musste.

Mit schweren Rädern verstärkt sich dieser Effekt noch.

 

Die Aluschmiedeleichtbaufelgen (15") sind sehr leicht gewesen, da ging dies noch. Die 6-Arm Gussfelgen leider fast 50% schwerer.

Ergo muss der Dämpfer auch eine grössere Masse dämpfen.

 

Neben dem Durchschlagen konnte ein Nachwippen auf Bodenwellen beobachtet werden.

Ein Schlüsselerlebnis war bei mir die A5 bei FfM.

Mit ca. 160 km/h sind wir (also die anderen Wagen und der A2) über eine Brücke gefahren. Die Federung der VA beim A2 schlug voll durch und das Fahrzeug schwingte stark nach. Die anderen Fahrzeuge blieben ruhig...

Weiter auf der selben Strecke gab es zwei Bodenwellen in einer schnellen Senke der Autobahn. Dort fuhr ich ca. 180 km/h und der Vorderwagen des A2 pumpte dermaßen, dass mir Angst und Bange wurde.

 

Daher lies ich die Bilstein B6 Einrohr Gasdruckdämpfer verbauen.

Der Wagen ist komfortabler (als mit S-Line) und liegt sicher auf der Strasse. Kein Nachwippen, Versetzten oder Schwingen mehr.

Auf einer Strasse 3. Ordnung, wo vorher 60km/h ein Abenteuer waren, kann man nur problemlos 100km/h fahren, ohne Angst um das Material haben zu müssen.

 

Im Ausgebauten Zustand erschloss sich mir das Problem der Seriendämpfer auch schnell. Ihr Eigengewicht reicht, um sie zusammen zu schieben.

Nur raus bekommt man das Dämpferrohr schlecht. Dort gibt es eine starke Kraftwirkung.

Also, fährt man mit dem A2 über mehrere Unebenheiten kurz hintereinander, federt er ein - logo - aber auf Grund der starken Zugstufe hat die Feder keine Zeit mehr das ganze in die "Ausgangsposition" zurückzudrücken. Zusammen mit der laschen Druckstufe der Dämpfer reicht der Restfederweg nicht mehr aus und das Ganze geht auf den "Bock"...

 

War mit dem Serien FW des anderen A2 auch so. Beim A3 (8L) übrigens ebenfalls.

 

Vorteil der B6 von Bilstein: Keine Änderung der Fahrverhaltens (langsam, schnell ect.) und noch Preiswert.

Die FSD von Koni habe ich persönlich noch nicht gefahren. Kosten aber ein ganzes Stück mehr. Auch ist das verändernde Fahrverhalten nicht jedermanns Geschmack (je nach Ein- / Ausfeder Amplitude ändert sich die Charakteristik). Sollen aber noch komfortabler als die B6 sein.

 

Jedenfalls kann ich, nach nun 50tkm ein Fahrwerksupdate nur empfehlen!

 

Zufrieden sind jedenfalls alle - egal ob mit B6 oder FSD

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Aloha!

Habe im 90PS TDI das S-Line Sportfahrwerk mit den 185/50R16 Serienrädern. Kannst Du mal genauer beschreiben was mit "unterdämpft" gemeint ist? Das einzige, was ich zu meckern hätte wäre das ausgesprochen "hölzerne" Einfedern bei kurzen Querfugen (Fräskanten, Schwellen, Fahrbahnkanten). Das fühlt sich aber nicht so an, als ob da was durchschlägt, sondern als ob der Dämpfer bei ruckartigen Stauchungen sich völlig steif stellt und den Schlag 1 zu 1 an die Karosserie weiterleitet.

 

Danke, Michael

 

Genauso würde ich das Fahrverhalten bei meinem mit Serienfahrwerk auch beschreiben, also eigentlich genau das Gegenteil von unterdämpft, sondern von der Dämpfung her als zu stark.

Und in Bezug auf Durchschlagen bin ich mit Serienfahrwerk schon meilenweit davon entfernt, also müsste das noch straffere Sportfahrwerk dahingehend schon gar keine Probleme haben, oder seh ich das falsch?

 

Silas

Bearbeitet von Silas
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Das Problem ist die sehr starke Zugstufendämpfung und die niedrige Druckstufendämpfung.

 

Ein Komfortfahrwerk wird man im A2 auf Grund der Achskonstruktion nicht hin bekommen.

McPferson VA und Torsionslenker HA siond nicht die besten Voraussetzungen dafür

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Hallo,

 

Der A2 bietet aufgrund seines geringen Gewichts und seines hohen Fahrzeugschwerpunkts keine günstigen Grundvoraussetzungen für einen guten Schwingungskomfort.

 

Die Federung der VA beim A2 schlug voll durch und das Fahrzeug schwingte stark nach. Die anderen Fahrzeuge blieben ruhig...

Weiter auf der selben Strecke gab es zwei Bodenwellen in einer schnellen Senke der Autobahn. Dort fuhr ich ca. 180 km/h und der Vorderwagen des A2 pumpte dermaßen, dass mir Angst und Bange wurde.

 

Dies wäre tatsächlich typisch für eine Unterdämpfung. Nur habe ich bei meinem Serienfahrwerk (2005er) dergleichen nie festgestellt. Von meinem 92er Golf III kannte ich das hingegen.

 

Insbesondere die Vorderachse ist bei meinem A2 alles andere als unterdämpft, es gibt keinerlei Nach- bzw. Überschwingen und auch keinerlei Neigung zum Durchschlagen. Diese Beschreibung ist hingegen in sehr guter Übereinstimmung mit meinen Eindrücken:

 

Das einzige, was ich zu meckern hätte wäre das ausgesprochen "hölzerne" Einfedern bei kurzen Querfugen (Fräskanten, Schwellen, Fahrbahnkanten). Das fühlt sich aber nicht so an, als ob da was durchschlägt

 

Man kann die Problematik mit möglichst leichten Rädern (Stahlfelge und schmalstmögliche Reifen) etwas abmildern. 14"-Felgen mit höheren Reifen statt 15"-Felgen würden auch noch eine Verbesserung bringen. Da müßte man aber prüfen, ob die Bremse paßt und benötigt auch eine Freigabe.

 

Gruß

 

Andreas

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Hey

meine kugel ist BJ 11/01 MJ02. Style Plus. also auch mit Sportfahrwerk und S-line-Felgen.

Auch ich muss sagen, dass mir die Dämpfung teilweise zu hart ist. Die sportliche Kurvenlage lässt mich jedoch meist wieder darüber hinwegsehen.

 

@Davidshoes: Hast du auch andere Federn drin?

 

gruß, flea

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Die Federung der VA beim A2 schlug voll durch und das Fahrzeug schwingte stark nach. Die anderen Fahrzeuge blieben ruhig...

Hmmm...dann ist meiner bestimmt nicht unterdämpft. Die A3 von Köln nach Frankfurt ist teilweise auch sehr wellig und da kann ich problemlos mit >180km/h fahren ohne derartige Probleme. Ich vermute eher, daß Deine und andere Serien(sport)dämpfer defekt waren. Wie gesagt, was nervt ist das bocksteife Anfedern bei kurzen Stößen. Wird das durch B6 in Verbindung mit S-line-Federn besser? Die 16''-Alugußräder finde ich zu schön zum Wechseln...;)

 

Cheers, Michael

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Die Dämpfer waren i.O.

 

Das "bocksteife" Ansprechen liegt am Fahrwerkslayout - ist nicht zu ändern.

 

Allerdings verbessern die B6 dies etwas (obwohl die Einrohrdämpfer eigentlich ein höheres Losbrechmoment haben sollten als die Serien Zweirohr).

 

Wenn man das ganze nun noch mit den OZ Ultraleggera verbinden würde :rolleyes: *schwärm*

in 7Jx16 mit 195er Bereifung - dies halte ich für optimale Grösse

(hat jemand Interesse an 7,5Jx16 OZ Polaris? 5 Speichen Felge :D )

Die 6-Arm fahren wir nur im Winter.

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hmm.. lieber noch Rotas in 15 :)

 

ubrigens, wer FSDs zum guten Kurs haben will soll zu Awesome GTI auf der Insel, z.Zt unter £400.

B6 kosten €435 von bs-autoteile, meine Rechnung ist da und die sollten noch während meines Urlaubs hier sein.

 

Bret

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Die FSD von Koni habe ich persönlich noch nicht gefahren. Kosten aber ein ganzes Stück mehr. Auch ist das verändernde Fahrverhalten nicht jedermanns Geschmack (je nach Ein- / Ausfeder Amplitude ändert sich die Charakteristik). Sollen aber noch komfortabler als die B6 sein.

 

Jedenfalls kann ich, nach nun 50tkm ein Fahrwerksupdate nur empfehlen!

 

Zufrieden sind jedenfalls alle - egal ob mit B6 oder FSD

 

KONI FSD arbeiten, wie das Kürzel bereits sagt, frequenzabhängig.

 

Eine Amplituden-Abhängigkeit ist hier nicht gegeben. FSD sind auch keine Emulsionsdämpfer...

 

Mehr Infos und Erfahrungsberichte zum genialen Frequency-Selective-Damping (mit dem übrigens der amtierende F1 Weltmeister seit mehreren Jahren seine Rennen fährt) finden sich hier:

 

 

 

Der wirklich einzige Nachteil der Koni FSD Dämpfer beim A2 ist der 10 bis 15 mm starke potentielle Hebe-Effekt an der VA :( , der jedoch mit den hier im Forum ausführlich beschriebenen Maßnahmen zu beseitigen ist.

 

Die FSD sind in der Tat die komfortabelste Lösung für den A2-Fahrer, gefolgt von Bilstein B6 - beide jeweils in Verbindung mit den Serienfedern (incl. S-Line Federn) bzw. mit den sehr empfehlenswerten, da nicht-bruchgefährdeten SPIDAN-Federn.

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Zufrieden sind jedenfalls alle - egal ob mit B6 oder FSD

 

Definitiv nicht :rolleyes:

 

Ich habe das weiche FSD wieder rausgerissen.

Besonders, wenn man vom S-Line kommt sind die B6 besser geeignet finde ich.

Nur, wenn Maximal-Komfort anstatt handlichem und knackigem Fahrverhalten mit Komfort gewünscht ist würde ich FSD vorziehen.

 

Ist halt subjektiv.

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Echt prima Jungs, eigentlich wollte A2star nur wissen, wie er kostengünstig sein Fahrwerk softer bekommt,

und nicht was ihr alles bei Euch eingebaut habt ;)

 

Es gibt leider für den A2 nur zwei Alternativen, wenn es um die Verbesserung des Abrollkomforts geht - Koni FSD oder Bilstein B6...

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Echt prima Jungs, eigentlich wollte A2star nur wissen, wie er kostengünstig sein Fahrwerk softer bekommt,

und nicht was ihr alles bei Euch eingebaut habt ;)

 

Gruß Uwe

Jupp, aber da er Deine Fragen noch nicht beantwortet hat kann er zumindest aus dem Rest direkt rauslesen, daß er bei Serien-S-Line Federn/Dämpfern leichtere Räder aufziehen oder direkt auf FSD wechseln könnte. Beides wäre aber nicht wirklich günstig...:rolleyes:

 

@Davidshoes: Kannst Du erklären, warum die Geometrie das bockharte Anfedern verursacht? Die FSD müßten das doch verbessern, da diese in der Druckstufe bei schneller Anregung (Querfuge) weicher sind als bei langsamer Anregung (Kurvenfahrt, lange Wellen), korrekt?

 

Cheers, Michael

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Die FSD müßten das doch verbessern, da diese in der Druckstufe bei schneller Anregung (Querfuge) weicher sind als bei langsamer Anregung (Kurvenfahrt, lange Wellen), korrekt?

 

Bei Koni FSD wird ausschliesslich die Zugstufe frequenzabhängig beeinflusst.

 

Die Druckstufe bleibt - wie gehabt - nur Kolbengeschwindigkeits-gesteuert.

 

Das bedeutet, dass bei hoher Frequenz die Zugstufe aufmacht und das Rad nun zügig der Fahrbahnoberfläche folgen kann, was Komfort und Sicherkeit verbessert.

 

Lest Euch am besten einfach die zahlreichen Fahrberichte durch, die verlinkt wurden... :)

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Das einzige, was ich zu meckern hätte wäre das ausgesprochen "hölzerne" Einfedern bei kurzen Querfugen (Fräskanten, Schwellen, Fahrbahnkanten). Das fühlt sich aber nicht so an, als ob da was durchschlägt, sondern als ob der Dämpfer bei ruckartigen Stauchungen sich völlig steif stellt und den Schlag 1 zu 1 an die Karosserie weiterleitet.
Und dieses Verhalten, sprich bei niedrigen Geschwindigkeiten und auf schlechten Straßen in der Stadt, wird durch Koni FSD auch nicht wirklich besser. Jedenfalls war ich diesbezüglich nicht zufrieden.

 

Eine Überlegung in eine ganz andere Richtung wären vielleicht die Dämpfer vom Polo 9N. Zwar laut TÜV nicht ganz regelkonform, aber evtl. würden die in dem Fall was bringen?!? Wie fährt sich zum Vergleich eigentlich der Polo auf schlechten Straßen in der Stadt??

Bearbeitet von rudi123
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Bei Mc Pherson Achsen hat das Federbein auch Radführungsaufgaben. Es werden Längs- und Querkräfte eingeleitet. Dies führt zu Verspannungen im Dämpfer was wiederum das Losbrechmoment erhöht.

 

Mit einem Dämpfer, welche sensibel reagiert, lässt sich diese Verhalten mildern, aber nicht verhndern. Erst Mehrlenkerachsen (Doppel-Quer, 4 oder 5 Lenker) können die Radführung von der Dämpfung entkoppeln.

 

Weiter spielt der Winkel, in welcher das McPherson Federbein eingebaut ist eine Rolle.

 

Da der A2 einen hohen Schwerpunkt hat, muss um den Rollen der Karosserie entgegen zu wirken das ganze eher steif ausgelegt sein.

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Bei Koni FSD wird ausschliesslich die Zugstufe frequenzabhängig beeinflusst.

 

Dies führt zu Verspannungen im Dämpfer was wiederum das Losbrechmoment erhöht.

Aha! Also das harte Anfedern kommt aus einem erhöhten Losbrechmoment aufgrund der eingeleiteten Längskräfte an der Querfuge, und da die FSD in der Druckstufe eben nicht frequenzabhängig sind hätten sie dort sowieso keinen besonders niedrigen Widerstand gegen das Einfedern. Dann kann ich mir ja die 400Pfund sparen und den S-Line-Krempel getrost drinlassen da die Unterdämpfungsproblematik bei mir nicht auftaucht (oder bis jetzt nicht aufgetaucht ist...was nicht ist kann ja noch werden).

 

Bedankt, Michael

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Aha! Also das harte Anfedern kommt aus einem erhöhten Losbrechmoment aufgrund der eingeleiteten Längskräfte an der Querfuge, und da die FSD in der Druckstufe eben nicht frequenzabhängig sind hätten sie dort sowieso keinen besonders niedrigen Widerstand gegen das Einfedern. Dann kann ich mir ja die 400Pfund sparen und den S-Line-Krempel getrost drinlassen da die Unterdämpfungsproblematik bei mir nicht auftaucht (oder bis jetzt nicht aufgetaucht ist...was nicht ist kann ja noch werden).

 

So pauschal kann man das nicht beurteilen, ohne die FSD oder die B6 jemals persönlich im A2 getestet zu haben.

 

Also, suche Dir einen A2 mit installierten B6 oder FSD in Deinem Umfeld und mache eine Probefahrt durch Stadt, Land und Autobahn. Gerade auf Autobahn und Landstrasse werden Querfugen und Strassenschäden regelrecht "aufgesaugt" von den Koni FSD Dämpfern.

 

Die Bilstein B6 monotube- Gashochdruckdämpfer hinterlassen ebenfalls einen im Vergleich zu allen A2-Serienfahrwerken prima Komforteindruck auf schlechten Strecken. Sie zeichnen sich allerdings verglichen zu Koni FSD durch etwas geringere Komfortreserven aus und unterbinden Roll- und Nickneigung des A2 deutlich - was dem sportlich orientierten A2-Fahrer natürlich zugute kommt.

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Für mich geht's um zwei Sachen: ich fahre inzwischen extrem kurvenreichen Strecken - 3 Stunden oder 250km am Stück - Autobahn macht (hierzulande) ca. 10% mein Fahrleistung im A2 aus.

Das heisst nickbewegung vermindern, rollbewegung vermindern, räderkontrolle erhöhen, besonders auf extrem schlechten Flicken-teppich oder Frost-geschädigten Asphalt. Besonders weil ich auch noch ein riesen Winterproblem habe - die jetzigen Dämpfer sind bei Winterlichen temperaturen extrem steif - gibt's B6 bei mir. Wenn ich denn ein IBAN / BIC bekomme.... ;)

 

Bret

Bearbeitet von bret
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  • 2 Wochen später...

Mehr Infos und Erfahrungsberichte zum genialen Frequency-Selective-Damping (mit dem übrigens der amtierende F1 Weltmeister seit mehreren Jahren seine Rennen fährt) finden sich hier:

 

Ich kann`s mir leider nicht nehmen, vergesst was euch die Medien so alles suggerieren wollen!!!

 

Und noch was zu euren Geschwätz über die Funktion von Schwingungsdämpfern. Hört bitte damit auf! Ihr könnt das gar nicht beurteilen, was gut und was schlecht ist. Aufgrund einer Empfindung ein System bestimmen zu können ist nur laienhaft und bringt kein Ziel hervor. Bitte nehmt mir meine Reaktion nicht gleich übel.

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  • 3 Wochen später...
also ich bin mit meinen fsd`s nicht ganz so zufrieden. komfort und sportlichkeit sind super. bei querfugen schlägts allerdings durch, sogar da wo das s-line fahrwerk nicht durchgeschlagen hat.

 

so muss meine aussage revidieren. nicht die dämpfer sind schuld am durchschlagen sondern die federn. sind anscheinend einfach zu weich für meinen fsi :(

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Statt einen neuen Thread aufzumachen, schließe ich mich hier auch nochmal an, das Thema wurde ja ohnehin schon ausgeweitet hier (und ihr habt mir bereits ganz interessanten Lesestoff hinsichtlich B6 etc. gegeben).

 

Mir ist das S-Line zwar nicht zu hart (also ich mag das :) ), aber: auf der Autobahn sind Geschwindigkeiten größer 130 km/h nicht mehr ohne Angstschweiß machbar! Selbst auf gerader Strecke fängt der A2 bei höheren Geschwindigkeiten irgendwie an zu wippen oder zu schaukeln, jede noch so kleinste Lenkbewegung muss sehr gut überlegt sein. Ist sehr stressig, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies so vorgesehen ist. Bei Landstraßenfahrten dagegen ist das Fahrverhalten okay, hier kann ich mich nicht beschweren.

 

Ich werde jetzt noch die vielen Threads hinsichtlich FSD, B6, Gewinde etc. lesen, aber mich würde natürlich interessieren ob sich genau dieses Problem mit anderen Dämpfern beheben lässt. Ich lese auch ständig, dass z.B. mit B6 und FSD mehr "Komfort" da wäre und weiß nun nicht wie ich das verstehen soll. An Komfort fehlt es mir eigentlich nicht... heißt das, es wird wieder weicher? Klärt mich mal bitte auf :)

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Mir ist das S-Line zwar nicht zu hart (also ich mag das :) ), aber: auf der Autobahn sind Geschwindigkeiten größer 130 km/h nicht mehr ohne Angstschweiß machbar! Selbst auf gerader Strecke fängt der A2 bei höheren Geschwindigkeiten irgendwie an zu wippen oder zu schaukeln, jede noch so kleinste Lenkbewegung muss sehr gut überlegt sein. Ist sehr stressig, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies so vorgesehen ist. Bei Landstraßenfahrten dagegen ist das Fahrverhalten okay, hier kann ich mich nicht beschweren.

 

Ich werde jetzt noch die vielen Threads hinsichtlich FSD, B6, Gewinde etc. lesen, aber mich würde natürlich interessieren ob sich genau dieses Problem mit anderen Dämpfern beheben lässt.

 

Ja, die Hauptursache Deines Angstschweißes ;) liegt bei der miesen Seriendämpferabstimmung...

Ich lese auch ständig, dass z.B. mit B6 und FSD mehr "Komfort" da wäre und weiß nun nicht wie ich das verstehen soll. An Komfort fehlt es mir eigentlich nicht... heißt das, es wird wieder weicher? Klärt mich mal bitte auf :)

 

Komfortzuwachs bedeutet bei Koni FSD oder Bilstein B6 nicht einfach weich, sondern in erster Linie eine deutliche Verbesserung auf schlechten Oberflächen wie etwa bei:

 

  • tief eingefassten Kanaldeckeln
  • Bahnübergängen
  • Quer-Dehnungsfugen auf Autobahnen
  • tiefe Bodenwellen
  • und natürlich bei großen und tiefen Schlaglöchern

Das sind also typische Fälle, bei denen das A2 Serienfahrwerk sich sehr hart verhält oder auch zum Durchschlagen neigt.

Zudem verbessern sich nach dem Einbau o.g. Dämpfer (bzw auch unter Verwendung eines guten Sport- oder Gewindefahrwerks) folgende Eigenschaften:

 

  1. Bodenkontakt => kürzere Bremswege, mehr Traktion
  2. die Untersteuerneigung des Serienfahrwerks beim sehr frontlastigen A2, d.h. Reduzierung der Folgen einer ungünstigen Achslastverteilung durch eine gute Feder/Dämpfer-Abstimmung
  3. Eintauchtendenzen (Nickneigungen) vorne während stärkerer Bremsungen werden vermindert
  4. nur geringe Rollneigung auch bei bei schnellen Kurvenfahrten insbesondere bei Bilstein B6 oder B8
  5. angenehm differenziertes Fahrgefühl infolge genauer Rückmeldung am Lenkrad
  6. der A2 bleibt auch bei abruptem Einlenken bei hohen Geschwindigkeiten (Ausweichmanöver etc) stabil, ohne Tendenzen um Schlingern, Wippen, Schaukeln oder gar Ausbrechen zu zeigen.
  7. Hochgeschwindigkeits-Vollbremsungen sind absolut harmlos und stabil zu fahren trotz des superleichten A2-Hecks

Insgesamt fördert eine gute Dämpferabstimmung also insbesondere die Fahrsicherheitsreserven, die Fahrdynamik und mit bestimmten Dämpfern auch den Abrollkomfort.

 

Der Komfortzuwachs ist beim A2 bislang am höchsten bei Verwendung von Koni FSD oder Bilstein B6 Dämpfern kombiniert mit den A2 Serienfedern (inkl S-line Federn) oder bevorzugt auch mit baugleichen Federn wie etwa von SPIDAN (welche nicht wie die vorderen A2 Serienfedern bruchgefährdet sind).

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Ich schließ mich hier nochmals an. Meine Bilstein B8 (welche bis auf die Reboundhülse mit den B6 identisch sind), geben jederzeit das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle. Man spürt sehr gut, was das Auto auf der Straße macht, kann sich sehr gut an die Grenzen der Reifen heranarbeiten, ohne dabei über die Rutschgrenze im Unklaren zu bleiben. Auch am Limit der Reifen lässt sich mit etwas Übung ein sehr sauberer Strich fahren, Schwächen der Reifen kommen ziemlich schonungslos raus.

 

Ebenfalls viel besser ist die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten, sowohl auf der Geraden, als auch in langgezogenen Autobahnkurven. Kein Gewippe, kein Geschaukel, kein Geschiebe. Liegt wie ein Brett.

 

Auch habe ich das Gefühl, dass der Wagen sich beim bremsen aus hoher Geschwindigkeit förmlich am Asphalt "festsaugt". Das Heck liegt viel ruhiger und das Limit liegt nun plötzlich bei der Bremse selbst.

 

Allerdings muss gesagt sein, dass die Kombination B8 mit 40mm Tieferlegung an der Vorderachse doch nicht eben kuschelweich zu fahren ist. Mit der 205/40R17-Bereifung bleibt man selten im Unklaren über den Straßenzustand, tiefe Kanaldeckel etc. dringen auch schonmal in den ordentlich dimensionierten Anschlagpuffer vor. Insgesamt aber für mich völlig in Ordnung und von bretthart noch weit entfernt. Ohne Tieferlegung wäre der Komfort hier allerdings besser.

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Eure Beiträge klingen sehr interessant! Wenn ich das richtig verstanden (und auf deren Homepage gelesen) habe, sind die Bilstein B6/B8 ja durchaus "Sport"dämpfer, oder?

 

Wenn ich ein solches Update ernsthaft in Erwägung ziehe, wäre mir aber eine kleine Tieferlegung noch sehr recht, wenn ich schon dabei bin. Habe schon Augenschmerzen, nachdem ich nun seitenlange Threads im Forum durchgeschmökert habe ;) Abt-Feder + andere Dämpfer (Koni Gelb / FSD oder Bilstein) scheint ja hier sehr beliebt zu sein. Und jede Menge Workarounds gegen den "kackenden Elch" habe ich auch schon gesehen, aber leider gehts ja meistens nur um den 1.4er Otto. Wie siehts mit meinem schweren FSI mit OSD aus? Abt gibt ja 35-40 mm vorne und hinten an. Wie sähe das in der Praxis aus mit - sagen wir mal - den B6? Hinten tiefer als vorne ist für mich ein absolutes no-go.

 

Auch habe ich Schnelletreckers interessanten Beitrag zum "Custom Fahrwerk" aus Abt-Federn (an der VA gepresst) und vorne B8 / hinten B6 gefunden. Klingt ja durchaus interessant. Aber hier wieder zwei Fragen:

 

- Wird das nicht schon sehr tief wenn man vorne 20mm pressen lässt? Möchte zwar gerne etwas tiefer gehen, aber Parkhäuser in Zukunft nicht meiden müssen - Alltagstauglichkeit sollte also weitgehend erhalten bleiben. Habe allerdings auch mal hier an einer Stelle gelesen, dass dieses "Parkhausproblem" beim A2 aufgrund der kurzen Überhänge nicht groß ausfällt. Stimmt das?

- Und jetzt der rechtliche Punkt: Ich hätte das Ganze natürlich auch gerne eingetragen vom TÜV, und zwar korrekt. Also keine "vorher eintragen - nachher pressen" Geschichte. Pressen + TÜV klingt aber nach einem Widerspruch?!

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Eure Beiträge klingen sehr interessant! Wenn ich das richtig verstanden (und auf deren Homepage gelesen) habe, sind die Bilstein B6/B8 ja durchaus "Sport"dämpfer, oder?

 

Stimmt, es sind richtige Sportdämpfer. Die Kennlinien sind identisch zwischen B6 und B8 wobei letzere ab etwa 30 mm Tieferlegung zu verwenden sind (bis minus 70 mm wenn man denn möchte).

 

Wenn ich ein solches Update ernsthaft in Erwägung ziehe, wäre mir aber eine kleine Tieferlegung noch sehr recht, wenn ich schon dabei bin. Habe schon Augenschmerzen, nachdem ich nun seitenlange Threads im Forum durchgeschmökert habe ;) Abt-Feder + andere Dämpfer (Koni Gelb / FSD oder Bilstein) scheint ja hier sehr beliebt zu sein. Und jede Menge Workarounds gegen den "kackenden Elch" habe ich auch schon gesehen, aber leider gehts ja meistens nur um den 1.4er Otto. Wie siehts mit meinem schweren FSI mit OSD aus? Abt gibt ja 35-40 mm vorne und hinten an. Wie sähe das in der Praxis aus mit - sagen wir mal - den B6? Hinten tiefer als vorne ist für mich ein absolutes no-go.

 

Auch habe ich Schnelletreckers interessanten Beitrag zum "Custom Fahrwerk" aus Abt-Federn (an der VA gepresst) und vorne B8 / hinten B6 gefunden. Klingt ja durchaus interessant. Aber hier wieder zwei Fragen:

 

- Wird das nicht schon sehr tief wenn man vorne 20mm pressen lässt? Möchte zwar gerne etwas tiefer gehen, aber Parkhäuser in Zukunft nicht meiden müssen - Alltagstauglichkeit sollte also weitgehend erhalten bleiben. Habe allerdings auch mal hier an einer Stelle gelesen, dass dieses "Parkhausproblem" beim A2 aufgrund der kurzen Überhänge nicht groß ausfällt. Stimmt das?

- Und jetzt der rechtliche Punkt: Ich hätte das Ganze natürlich auch gerne eingetragen vom TÜV, und zwar korrekt. Also keine "vorher eintragen - nachher pressen" Geschichte. Pressen + TÜV klingt aber nach einem Widerspruch?!

 

Nun, was der Bauer nicht kennt...

Vom Profi gepresste Federn lassen sich nicht vom TÜV oder anderen Leuten vom Fach erkennen...

 

In Deinem Fall mit dem schweren FSI möchte ich aber folgende Empfehlung geben:

 

KAW 50/30 mit Bilstein B8 Dämpfern (alles erstklassige deutsche Produkte)



In Natura wird das dann beim FSI etwa eine 35/30 Tieferlegung ergeben, also eine vollkommen alltagstaugliche milde Tieferlegung. :)

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Mein TDI, welcher auf der VA noch etwas leichter ist als der FSI, kam mit den ABT-Federn vorne glatt 40mm, hinten trotz ca. 30kg Stereoanlage nur 25mm runter. Da kackt folglich garnix, dieses Problem tritt hauptsächlich bei den leichten 1.4er-Benzinern auf.

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Klingt schon ganz gut. Allerdings ist mir ja eben wieder in den Sinn gekommen, dass das S-Line ja von Haus aus schon ein Stückchen tiefer sein müsste (der Tenor hier im Forum lag bei 10-15 mm soweit ich mich erinnere). Wenn ich das nun von den erziehlbaren 35/30 (KAW) abziehe, dann würde evtl. sogar noch Spielraum nach unten übrig bleiben. Ich müsste mal abmessen, denn momentan habe ich noch unheimlich viel Platz zwischen Kotflügel und Reifen (habe 17er drauf).

 

Wenn ich dagegen die Fotos von Nachtaktiver anschaue, dann sieht der A2 da wirklich recht tief aus - vorallem für 40/25. (Was ist das für eine Felgengröße?)

Bearbeitet von klaba
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Also hier hat man das Gefühl, dass er hinten etwas tiefer als vorne ist:

 

https://a2-freun.de/forum/photoplog/file.php?n=8154&w=l

 

Aber der Winkel ist ja auch unpassend, also schwer zu sagen. Und auf folgendem Bild scheint er mir sowohl vorne als auch hinten überhaupt sehr tief - jedenfalls sieht das nach mehr als 40/25 aus :)

 

https://a2-freun.de/forum/photoplog/file.php?n=8070&w=l

 

Edit @Nachtaktiver: sind das diese Federn? Abt Fahrwerks - Federn für alle Audi A2 NEU & OVP bei eBay.de: Fahrwerke (endet 15.08.09 10:25:25 MESZ)

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Genau, die sinds. Vielleicht stimmen die 25mm bei einem A2 mit leerem Kofferraum auch nicht, weil ich ja bereits mit den alten Federn ca. 35kg Dauerzuladung im Kofferraum hatte. Der vorher-nachher Vergleich ergab jedenfalls nach mehreren Tausend Kilometern Setzung vorne 40mm, hinten 25mm gegenüber den Originalfedern.

 

Die Bilder mit den Winterreifen sind ca. 800km nach Montage aufgenommen worden, sie Sommerbilder ca. 11.000km nach Montage. Mittlerweile sind seit Montage etwas 32.000km vergangen und es ist eine leichte Keilform zu erkennen. Vorne deutlich tiefer also hinten...

 

Kann sein, dass bei den Sommerbildern der Boden nicht ganz eben war und dass somit das Hinterrad tiefer eingefedert hat.

 

Anfang nächster Woche wird nochmal Auto geputzt, da gibts dann auch gerne nochmal Bilder.

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@Nachtaktiver: Ja sehr gerne, über weitere Fotos würde ich mich wirklich freuen. Vorallem auch mal auf ebener Fläche direkt von der Seite. So wie das bei dir momentan aussieht (ich habe ja auch 17 Zöller), gefällt mir das schon sehr gut. Und wie gesagt, macht mir für "nur" ~ 40/25 einen relativ tiefen Eindruck. Die Abt Federn sind ja wirklich recht günstig, und wenn ich damit bei meinem FSI (ich habe auch kein Gewicht im Kofferraum ;) ) eine leichte Keilform hinbekommen würde, wäre das was.

 

Nur noch zwei Kleinigkeiten: Ich nehme stark an, Alltagstauglichkeit dürfte bei der Kombi auch noch absolut gegeben sein? Und: Sag mal, hast du Spurverbreiterungen montiert? Macht durchaus den Eindruck. Falls ja, welche Abmessungen?

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