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Motorschaden aber was???


MSBeatz

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Ich war vor 2 Wochen mit meinem 1.4 Benziner auf der Autobahn unterwegs, dabei ging die Öldruck Warnung an.

 

Ich bin dann wie jeder normale Mensch vom Gas und hab ausgekuppelt.

Dabei ein lautes Geräusch, also klopfen in Drehzahl des Motors oder Rattern, je nach dem wie man es beschreiben will.

 

Hab den Wagen dann von der Autobahn rollen lassen, vom Pannendienst nach Hause schleppen und seither läuft er im Leerlauf bis 2000 u\min ruhig, außer das die Hydros klackern, aber das hatte er schon immer.

Also in dem Bereich lässt er sich einwandfrei fahren.

 

Wenn ich über 2000 drehen will fehlt es an der Leistung, bzw.  dreht nur schlecht höher. Wenn ich vom Gas gehe weiter ein rattern und scheppern wie bei einem alten Traktor.

Danach komplett unruhiger Lauf bis Neustart.

 

Bis jetzt hab ich mal die Ölpumpe getauscht.

Den Motor mit Ölschlammspühlung gereinigt.

Riemen neu eingestellt. (neue kommen rein wenn ich weiß das sich die Reparatur lohnt).

Bei abgezogenen Kerzenstecker gesehen, das um die 4. Kerze (Richtung Getriebe) viel Öl ist.

 

Was könnte das Problem sein? Defektes Ventil? Kopfdichtung? .....

 

 

 

 

 

 

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@Lupo_3L Ich verstehe die Aussage nicht ganz... ?(

Öl kann durch eine undichte Ventilkopfdichtung kommen (kommt häufig vor, ist eine Dichtmasse), aber eigentlich nicht so stark auffallend.. Schon versucht dias Öl zu bereinigen?

Rattern und Scheppern... Und das ist nach einem Neustart komplett weg?

hätte sonst evtl. auf die Ventilfedern getippt. Wenn eine/mehrere gebrochen sind, hat man ein schlechtes Leistungsbild (Ventile öffnen/schließen schlecht). Im Leerlauf funtioniert das gut, beim Hochtouren aber nicht. Da kann auch das Motorsteuergerät dann durcheinanderkommen (falsche Lambdawerte, folglich gegenregeln). 

 

Sonst wer eine Idee?

 

Bearbeitet von PhilHannover
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Ölpumpe getauscht und den Riemen runter gehabt aber nicht den Ventildeckel demontiert? Schade, wäre eine gute Gelegenheit gewesen. Ölwanne entfernen wäre auch aufschlussreich gewesen.

 

Öl um die Kerze: Wahrscheinlich hat mal jemand Öl beim rein schütten verleppert. Selbst wenns ne undichte Ventildeckeldichtung sein sollte (ZK-Dichtung sitzt viel tiefer, da müsste schon ein Risse im Kopf sein), wäre das erstmal nicht weiter tragisch.

 

Wenn der Motor im Leerlauf läuft oder beschleunigt finden Verbrennungen statt. Diese könnten dafür sorgen, dass die Ventile in geschlossene Position gedrückt werden oder die Kolben entsprechend in Position gedrückt werden. Sollte da mechanisch was kaputt sein (Kolbenhemd abgebrochen, Ventilfedern/Teller defekt), könnte es sein, dass beim entschleunigen des Motors, wenn nicht eingespritzt wird und somit keine Verbrennung statt findet, ein Vakuum entsteht und dadurch die Ventile/Kolben entsprechend geöffnet oder in Position gebracht werden bzw. die Kolben gegen die Zylinderwände klappern, weil sie mit der defekten Seite gegen die Zylinderwände schlagen.

 

Würde mal Kompression messen. Wenn möglich auch per Endoskop in den Brennraum gucken. Als Low-Budget Methode könnte man den betroffenen Zylinder vielleicht auch finden, indem man die Zündung von Pott 1-4 nacheinander einzeln der Reihe mal abzieht - dann findet in einem Pott keine Verbrennung statt während der Motor auf drei Pötten läuft. So lässt sich evtl. das Geräusch beim betroffenen Pott provozieren und zumindest herausfinden, wo das Problem liegt. Eine andere Low-Budget Methode wäre, den Motor mal von Hand durchzudrehen. So kann man gegen die Kompression andrücken und wenn es entsprechend große Unterschiede gibt sogar spüren, ob ein Kompressionstakt deutlich weniger Druck aufbaut als andere.

 

Wahrscheinlich kommst bei so einem massiven Geräusch  nicht drum herum, den Motor ganz oder teilweise zu zerlegen um den Schaden einzuschätzen. Hättest du nicht schon den Riemen kontrolliert und neu aufgelegt, hätte ich vielleicht noch auf unpassende Steuerzeiten getippt. Aber so?

 

 

 

 

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vor 20 Stunden schrieb PhilHannover:

@Lupo_3L Ich verstehe die Aussage nicht ganz... ?(

 

Was gibt da nicht zu verstehen? Er hat nen 1.4 mit 4 Kerzen? Der 1.4 hat nur 3 Töpfe also solange die 4. Kerze nicht für Allerseelen im Motor plaziert wurde, stimmt an den Angaben etwas nicht. 1.4 und 1.6 unterscheiden sich sehr stark weshalb es für die Fehlersuche wichtig wäre den genauen Motortyp zu kennen. 

Bearbeitet von Lupo_3L
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Also erst mal... hab ich vor 20 Jahren in einer VW Audi Werkstatt meine Ausbildung gemacht.

 

Dort hat man mir als ich das letzte Mal dort war den A2 so vermurkst, das ich keinen Fuß mehr da rein setze.   :WUEBR::WUEBR: die haben mir auf ihre 14 Stunden Arbeit und 2700€ Material wenigstens so einen Rabatt gegeben,das ich nur 2500 los war:WUEBR::WUEBR:

Seither hab ich noch bei einer Ford Werkstatt  und ein Jahr als Versuchsfahrer gearbeitet. 

Seit 10 Jahren ackere ich beim Stern im Werk und war schon beim 1 oder anderen Modell Anlauf im versuch dabei, oder in der zentralen Nacharbeit.

Mir kann man also im Normalfall nichts über Autos erzählen.  Ich fahr jetzt den 2. A2,  weil er einfach ein verdammt guter Kleinwagen ist. Und in unserem Entwicklungsparkhaus stehen mindestens 10 Mitarbeiterfahrzeuge.

 

 

Es ist ein 1,4 Benziner.  Meiner Meinung nach spielt das aber keine Rolle,  sind ja alle gleich aufgebaut, gleicher Kopf, gleiche Ventile, Hydros, etc.  UND DER HAT BEKANNTLICH 4 Töpfe!!! - Das Problem ist ja auch auf dem 4. Topf.

 

Ich hab das Problem jetzt 3 Tage neben dem schrauben rumgegoogelt, finde aber nichts vergleichbares. vielleicht weil die meisten den Wagen danach mit Motorschaden gleich entsorgt haben.

 

- Ventildeckeldichtung war trocken

- Öl von einfüllen kann es um die Kerze auch nicht auch nicht gewesen sein.  (eingefüllt wird über 1 und 2) sonst war alles sauber.  An der Kerze war von aussen mein Nagelneues Shell Ultra 

-  Die Kerze war eindeutig extrem fest eingeschraubt.  Und dazu unten komplett verölt.

-  Im Brennraum war auch Öl, so viel wie eben in einen Brennraum der auf OT steht mit laut Nockenwelle offenem Einlassventil rein passt.

- Kein Wasser im Öl oder Öl im Wasser

-Messingteile im Öl in der Ölwanne 

 

 

 

 

Bearbeitet von MSBeatz
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Ich habe bei unserem silbernen 1,6 FSI das Problem, dass sich von unten das Motoröl zu Kerze 2 & 3 hochdrückt. Dadurch fällt / fallen die betreffenden Zylinder aus, da eine stark verölte Kerze nicht zündet. Es ruckelt furchtbar, und die Geräüsche sind nicht schön. Bei Zyl. 3 versifft auch die Zündspule. Ursache ist wohl eine defekte Ventildeckeldichtung. Da zur Reparatur der erst 3 Jahre Zahnriemen runter muss, werden momentan 1 mal im Monat die Kerzen und Zündspulen ausgebaut, gereinigt, und die Kerzenöffnung ausgesaugt.  Das mache ich nun seit über einem Jahr so, und die Kiste rennt wunderbar. Der Ölverbrauch hält sich in Grenzen, ich kippe ca. 0,25 Liter alle 5000 Km nach. Die Dichtung wird in ca. 2-3 Jahren im Zuge des dann fälligen Zahnriementausches mit erneuert. Es sei denn, die Probleme werden schlimmer.

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verkokt ist nicht so gut. Ist ein Zeichen von zu spähten Ölwechselintervalle.

Diese Verkrustungen und Ablagerungen tun keiner Dichtung gut, wirkt dann wie 

Schmiergel.

Wenn der Motor schon im Schubbetrieb hinten raus gebläut hat, dann tauschen.

Im jetzigen demontierten Zustand, vielleicht mit Öl auffüllen und über Nacht stehen lassen?

Wenn das Öl noch da ist, dann ok. 

Ist jetzt nur so eine Idee, ob das wirklich Zielführend ist sei mal dahin gestellt.

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vor 11 Stunden schrieb Nupi:

Ich habe bei unserem silbernen 1,6 FSI das Problem, dass sich von unten das Motoröl zu Kerze 2 & 3 hochdrückt. Dadurch fällt / fallen die betreffenden Zylinder aus, da eine stark verölte Kerze nicht zündet. Es ruckelt furchtbar, und die Geräüsche sind nicht schön. Bei Zyl. 3 versifft auch die Zündspule. Ursache ist wohl eine defekte Ventildeckeldichtung. Da zur Reparatur der erst 3 Jahre Zahnriemen runter muss, werden momentan 1 mal im Monat die Kerzen und Zündspulen ausgebaut, gereinigt, und die Kerzenöffnung ausgesaugt.  Das mache ich nun seit über einem Jahr so, und die Kiste rennt wunderbar. Der Ölverbrauch hält sich in Grenzen, ich kippe ca. 0,25 Liter alle 5000 Km nach. Die Dichtung wird in ca. 2-3 Jahren im Zuge des dann fälligen Zahnriementausches mit erneuert. Es sei denn, die Probleme werden schlimmer.

Das ist aber auch nicht eben die beste Lösung, Zahnriemen kostet doch nix ?

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vor 2 Stunden schrieb MSBeatz:

Aktueller Stand der Dinge.

ZK unten.

Ausser das alles verölt und verkokt ist sieht alles gut aus.

 

Woran erkenn ich defekte ventilschaftdichtungen?

 

Doof ist jetzt das der Kopf unten ist, wenig Möglichkeiten der Diagnose, wobei fern eh schlecht ist. 

 

‚‘In diesem Zustand würde ich alle Hydros testen, nockenwelle inklusive Lager ! , und vom vierten zylinder Ventile raus und dann Büchsen anschauen.

 

vorher Kompression gemessen? 

 

Öl im Kerzenschacht ist ganz schlecht, hier kann nicht mehr gewährleistet werden das ein einwandfreier Funke entsteht, was auch zu einem sehr unrunden Lauf führen kann.

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Na ich werd mir morgen mal die kolben anschauen. Dicht sind sie jedenfalls.

 

Wenn die gut sind tausch kopf (ich hab keine lust mir was an den ventilen ohne spezialwerkzeug zu versauen), dichtungen neu, kerzen werden gereinigt und gut is.

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Zum lösen von der Kurbelwelle: nein

 

Zum rausziehen: nein

 

Zum Trennen und Zusammensetzen des Kolbens mit dem Pleul: ja (optional, da nicht erforderlich)

 

Für die Kolbenringe: ja

 

Zum Reinstecken: ja

 

Wenn man ähnlich wie Mac Gyver ist, braucht man bei ausreichend hohem Fähigkeits-/Fertigkeitslevel weniger (Spezial)werkzeug.

Bearbeitet von clekilein
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vor 16 Stunden schrieb A2_Smart_er_3Z:

Das ist aber auch nicht eben die beste Lösung, Zahnriemen kostet doch nix ?

Leider ist der Wechsel beim FSI nicht so einfach wie beim 3 Zyl. Kaum Platz zum Arbeiten. Ist in der Werkstatt meines Vertrauens "nur" 400€ plus Teile teuer. Dafür mache ich das nicht selber, und habe das Risiko, dass ich was verbocke. Wenn ich mir ca. alle 4 Wochen 20 Minuten Zeit nehme, um die Kerzen, Spulen und die Kerzenöffnung zu reinigen, läuft das Auto prima. Nach 4 Wochen sind die Kerzen ja noch fast trocken.

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vor 9 Stunden schrieb MSBeatz:

 

Andere Frage, weiß jemand die Drehmomente der Zylinderkopfschrauben?

Am AUA Motor

 

 

Schrauben gemäß der Reihenfolge 1 bis 10 in vier Stufen wie folgt festziehen, dabei neue Schrauben verwenden:


1. Von Hand eindrehen
2. Mit 30 Nm festziehen
3. 90° weiterdrehen
4. 90° weiterdrehen

 

Die Reihenfolge:

10   4   2   6   8

  7   5   1   3   9

 

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vor 15 Stunden schrieb Pater B:

Legden. 3 Stunden. 2 Grillwürstchen und 3 Kaffee und fertig. Und auch nur weil ich aus der übung bin ;-) Darfste Harald aber nich erzählen  ;-) 

Ich denk mal drüber nach. Aber die Ventildeckeldichtung ist dann ja noch nicht getauscht.

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vor 6 Stunden schrieb Colombia:

 

Schrauben gemäß der Reihenfolge 1 bis 10 in vier Stufen wie folgt festziehen, dabei neue Schrauben verwenden:


1. Von Hand eindrehen
2. Mit 30 Nm festziehen
3. 90° weiterdrehen
4. 90° weiterdrehen

 

Die Reihenfolge:

10   4   2   6   8

  7   5   1   3   9

 

Super danke

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Seitliches Ventilspiel wird mit der Messuhr gemessen. Ventil dazu so weit in Richtung Brennraum raus ziehen dass das Ventilschaftende mit der Ventilführung/Ventilbuchse ventiltriebseitig abschließt. Gemessen wird das Kippspiel am Ventilsitzrand auf der Brennraumseite in beliebiger und am besten mehreren Kipprichtungen. Das Kippspiel hat sein Verschleißmaß bei 0,8mm erreicht. Wenn es mit gebrauchten Ventilen überschritten ist könnte man die Messung nochmal mit neuen Ventilen wiederholen. Bei Überschreitung des Verschleißmaß Führungsbuchsen im Kopf erneuern oder anderen Kopf verbauen.

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Die Verkokung wirst du auch beim neuen Kopf bald wieder haben. Das ist Folge von schlechten Kolbenringen und zu viel Blow-By-Gasen.

 

Mehr Details gibts hier:

 

Wenn dein Motor schon so weit zerlegt ist solltest du die Kolbenringe tauschen. Die Fachlichkeit dafür scheinst ja zu haben. Lohnt sich.

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  • 2 Wochen später...

Der ist inzwischen zusammengebaut.  Laufen tut er immer noch nicht. Da ich zwar die Fachlichkeit hab, das ganze aber draußen unter freiem Himmel gemacht hab. ist nun der Punkt erreicht.

Wo ich ihn entweder ins Ausland schaffe zur billigeren Reparatur, oder mich von ihm trenne. Ausser mir fällt ein, wie ich die Kolben von unten ein- und aus bauen kann.  Inzwischen geht mir das ganze halt auch ziemlich an meine sonst eigentlich gesunden Nerven. 

Dann eben die Frage, was kommt als nächstes.

Eigentlich war das Auto seit 5 Monaten mit einer HHO Dry Cell getunt. Was normalerweise die Verkokungen senkt. Wasser hat ja keinen Kohlenstoff. 

 

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Da das Auto jetzt auch im Basar zu finden ist: Wie alt ist es eigentlich?

Kolben nach unten raus wirst du nicht schaffen, Die KW steht im weg. Der einfache weg nach oben hatte sich ja angeboten, als der Kopf unten war.

 

Kompression wirde schon gemessen?

Bearbeitet von jopo010
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Ist ein 2001er. Ok ich hab auch einfach nicht mehr die Nerven da jezt weiter zu machen. Draussen bei der Eiseskälte erst alles gereinigt und eingestellt, dann ZKD erneuert. 

 

Inzwischen stellt sich die Frage, such ich wirklich am Motorblock an der richtigen Stelle.

 

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Am 11/12/2017 um 09:07 schrieb MSBeatz:

 Was normalerweise die Verkokungen senkt. Wasser hat ja keinen Kohlenstoff. 

 

Aber die Verbrennungstemperatur senkt. Je nachdem was dieses Wunderkasterl da im Motor anstellt. Vielleicht etwas Spüli ins Wasser damit die Verkokungen weggehen...

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Am 12.11.2017 um 09:07 schrieb MSBeatz:

Eigentlich war das Auto seit 5 Monaten mit einer HHO Dry Cell getunt. Was normalerweise die Verkokungen senkt. Wasser hat ja keinen Kohlenstoff. 

 

 

Somit beweißt sich mal wieder das so nen zeug totaler Schwachsinn ist ;)

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Am 12-11-2017 um 09:07 schrieb MSBeatz:

Eigentlich war das Auto seit 5 Monaten mit einer HHO Dry Cell getunt. Was normalerweise die Verkokungen senkt. Wasser hat ja keinen Kohlenstoff. 

 

 

Hätte es diesen Hinweis am Anfang gegeben, hätten wir den in der Fehlersuche mit einbeziehen können.

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