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[1.4 TDI AMF] Motorschaden?


querido

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Die Dose kriegt Unterdruck und geht ziemlich schwer.  Ich würde sicherstellen, dass sie dicht verschlossen ist (also kein Abgas zugeleitet wird) und dann abklemmen. 

 

Ich gebe zu, dass ich den Unterdruckschlauch gleich nach dem Neukauf des Autos im Jahr 2000 abgeklemmt und verschlossen habe, da mir von Anfang an klar war, dass dies eine wesentliche Schwachstelle sein würde und ein Diesel ohne viel Trickersei auch immer eine NOx-Schleuder bleiben wird. Aber das wusste ja VW auch selbst schon.  Beim EU3 Diesel ohne AGR-Überwachung ist das ja auch überhaupt kein Problem. Der Motor dankt es. 

 

Fürs Karma habe ich mir 2014 mal ein CNG-Fahrzeug gegönnt. 

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Tandempumpe, die Überraschung am Abend:

 

Zur Tandempumpe des alten Motors gehören zwei Dichtungen in Form von O-Ringe mit  quadratischem Querschnitt, die in gefrästen Nuten am Motorblock sitzen.

Diese Nuten fehlen im Motorblock des Ersatzmotors allerdings.

 

Die Neue Dichtung aus Aluminiumblech passt im ersten Anschein nach bündig auf die Pumpe. Nach dem auspacken leider nicht mehr; die drei Nasen passen über den Antrieb nicht drüber.

 

Was ist denn hier zu beachten bzw. was wäre die korrekte Dichtung, wenn die hier falsch ist?

Tandem 0.jpg

 

Tandem 1.jpg Tandem 2.jpg Tandem 3.jpg

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Echt - habe 2 x die Dichtungen getauscht und es wurde nie dicht.... Dann Pumpe gegen die neue Variante mit Metalldichtung getauscht und es ist seit 60tkm dicht.... 

 

Auf jeden Fall passt das so nicht zusammen.... 

 

 

Bearbeitet von Superduke
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Mist, das auch noch ...

ich habe gestern noch den Thread aus 2015 gefunden und die ganze Odyssee gelesen mit dem erstellten Video von AL2013.

Heute habe ich mir das nochmal angesehen und ja, die Motorblöcke sind gleich, also natürlich keine eingefräste Nut, wie gestern falsch beschrieben.
 

Jetzt bleibt mir also die O-Ringe zu holen oder die neuere Tandempumpe?!
Bisher blieb die Pumpe selber immer dicht, aber ich hatte schon immer das Ölgesiffe rechts, und das möchte ich eigentlich jetzt mal abstellen.

Hab ich eine Möglichkeit, mit dem Dichtungsmittel und den O-Ringen zusätzlich zu arbeiten?

Oder evtl. hab ich ja mit dem Set "Meat&Doria" etwas Glück - gibts da einen passenden Link dazu?

Bearbeitet von querido
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Bei mir hat die Verzahnung auch nicht zu 100 % gepasst. Habe sie dann mit viel Gefühl und einer winzigen feile angepasst und dann war die neue Dichtung perfekt passend. Aber ich begehe nie wieder den Fehler und kaufe so eine Dichtung im freien Handel 

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Servus zusammen,

 

Ich bin mir über die weitere Vorgehensweise der Umbauarbeiten von Motor 1 zu Motor 2 nicht ganz im klaren und in einigen Punkten unsicher. Jetzt frag ich euch mal was ihr dazu meint:

Der Ersatzmotor wird immer schwerer, je mehr ich dranbaue. Es hängt jedoch noch das Thema Ölpumpe im Raum, mir wurde ja geraten, diese in jedem Fall zu erneuern.

Ich würde mir das an meinem 490.000 km Motor gerne einmal ansehen und den Motor sozusagen gern als Übungsobjekt verwenden. Sorge macht mir die Abdichtung an der Ölwanne. Ich habe mich nach dem Dichtungsmittel erkundigt und teils von undichten Ölwannen gelesen. Wenn ich das nicht hin bekomme, wäre ich extrem unglücklich. Deshalb würde ich diese Arbeit evtl gern eine Wekstatt machen lassen, wenn das "überkopf" überhaupt möglich ist, es sei denn, ihr überzeugt mich vom Gegenteil.

 

Ich würde dazu zunächst das Getriebe vom alten Motor abschrauben sowie Generator und Lichtmaschine. So wird das Aggregat leichter und ich kann es evtl. gut in eine seitliche Lage kippen für die ganzen arbeiten. Wenn die Kette desaströs aussieht, wie hier von manchen ja für eine Laufleistung von 500K prophezeit, dann muss ich stark überlegen, mir das beim Ersatzmotor anzusehen und in Angriff zu nehmen, oder eben machen zu lassen.

 

Weiter: Wenn beim Ersatzmotor die Ölwanne abmontiere, würde ich zuvor das Öl über nacht ablassen. Kann das im weiteren Verlauf der späteren Montagearbeiten irgendwie schaden? Ich meine, ich muss die Kurbelwelle von Hand drehen, wenn ich dann den neuen Zahnriemen aufpanne usw ...

 

Was meint ihr?

Bearbeitet von querido
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vor 26 Minuten schrieb querido:

Sorge macht mir die Abdichtung an der Ölwanne. Ich habe mich nach dem Dichtungsmittel erkundigt und teils von undichten Ölwannen gelesen.

 

Das macht doch nix. Dann kommt das Öl eben nochmal raus und du dichtest es nochmal gewissenhaft ab. 

Ist absolut kein Hexenwerk. Mein Mittel der Wahl dazu ist DirkoHT: Dichtmasse ELRING DIRKO HT ROT 70ml 705.708 bis 315°C, 6,80 € (cs-parts.de)

 

Ist rot, stinkt nach Essig und dichtet Ölwannen wunderbar ab.

 

vor 26 Minuten schrieb querido:

Wenn beim Ersatzmotor die Ölwanne abmontiere, würde ich zuvor das Öl über nacht ablassen. Kann das im weiteren Verlauf der späteren Montagearbeiten irgendwie schaden?

 

Nein, denn ob das Öl jetzt über Nacht in die Ölwanne zurück gelaufen oder in dein Ölauffangbecken macht für die Motorinnereien keinen Unterschied.

Und der Ölfilm der da noch drin ist, reicht für deine Handdreharbeiten aus.

 

 

 

 

Ah, und bevor ich es vergesse: Wenn du fertig bist und den Motor zum ersten mal warm laufen lässt, dann wundere dich nicht darüber dass er erst mal aus dem Motorraum raucht als würde was brennen.

Das ist immer so; es verbrennen die ganzen Öl- und Schmierreste auf den Teilen die jetzt heiss werden.

 

Ich zitiere hier gern meinen Kumpel @Sven94: "Wenn du keine Flammen siehst, dann passt's scho." ;) 

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vor 12 Minuten schrieb Nagah:

 

Nein, denn ob das Öl jetzt über Nacht in die Ölwanne zurück gelaufen oder in dein Ölauffangbecken macht für die Motorinnereien keinen Unterschied.

 

Hab ich mir auch schon so gedacht ...

 

 

vor 12 Minuten schrieb Nagah:

 

Hab mir gestern ein

Liqui Moly P001435 6185 Silikondichtmasse schwarz 200 ml

bestellt nach dem Motto "teuer hält besser" ...

Ich möchte damit auch die Tandempumpe zusätzlich zu den O-Ringen abdichten. Die Menge sollte hoffentlich für beides ausreichen.

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Servus Leute,
wollte heute den Schlauch am Ölkühler abnehmen, ging nicht.

Nach Recherche im Forum fand ich den enstprechenden Thread mit dem Hinweis für den Sicherungsring.

Den Sicherungsring finde ich nicht. Wie geht das nun?

IMG_2488.jpg

 

Und noch ne Frage,
wenn ich den Ölkühler abschraube, um diesen Schlauch zu lösen, kann es Probleme beim wieder abdichten geben, also lieber dran lassen und Finger weg?
Dann wäre noch die Teilenummer der Dichtung interessant, die konnte ich um Forum nicht finden.
Danke!

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Den Schlauch am Ölkühler bekam ich ab, das ist ja ne einfache Sache, wenn man weiß wies läuft.

 

Aber nun Frage zum Kompressor:

Die Abdeckung auf der Riemenscheibe lässt sich etwas hin- und herdrehen. Ist das Grund zur Sorge?

Bearbeitet von querido
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Ich habe schon das Spiel gemeint zwischen Riemenscheibe und der Abdeckung.

Ich konnte nach dem Lösen der mittleren Schraube die Abdeckung auch nicht abnehmen.

Dann hoffe ich passt das noch ne weile so ...

 

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Hmm, die Kupplung hat mit damals keine Rätsel aufgegeben. 

Einzig: 

Die Schräubchen ringsrum, die den Kupplungsautomat fixieren, sind Dehnschrauben und sollten neu. Wenn man die alten nimmt und nicht ausreichend festknallt, lösen die sich und man kann alles wieder auseinanderbauen (mir leider passiert als Stümper). 

 

Gruß

Bearbeitet von gato311
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Gut.  Ich möchte mir am WE mal beide Kupplungen der ausgebauten AMF ansehen und entscheiden, welche ich behalte. Evtl. muss ich sie ohnehin erneuern.

Benötige ich dazu das Spezialwerkzeug absteckdorn?

Hab gehört, das beim öffnen der äusseren Schrauben Druck drauf ist, und man die nach und nach vorsichtig lösen soll ...
Deshalb wäre mir ein Leitfaden o.ä. ganz hilfreich ...

 

 

 

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Ich habs ohne Absteckwerkzeug ausgerichtet bekommen bei halb angezogenen Befestigungsschrauben, dann festgezogen und Getriebe aufgefädelt, allerdings hat meine Frau mit angepackt (ich bin nicht so kräftig, um das alleine sinnvoll zu machen). Und wie gesagt,  ich habe es unfreiwillig schon 2x gemacht. 

Absteckdorn machts natürlich einfacher, wenn man nicht so das Augenmaß hat für die Verzahnung. 

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Das Ausbauen der Kupplung ging recht einfach, die Schrauben an beiden Motoren waren sehr leicht zu lösen.

Die Kupplungsscheibe des Ersatzmotors ist mehr verschlissen, als die meines Motors, die ich vor ca. 200.000 km erneuern ließ.

 

Der unterschied in der Stärke beträgt 6,9 mm bzw. 7,7 mm.

Mich würde die stärke einer neuen Kupplungsscheibe interessieren. Weiß die zufällig jemand?

 

Sind beim wiedereinbau tatsächlich neue Schrauben zu verwenden? Sind das Dehnschrauben?

 

beide Kupplungsscheiben.jpg

Bearbeitet von querido
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Der Ersatzmotor hat eine Laufleistung von über 330.000 km, und ich muss deshalb die Wirtschaftlichkeit abwägen.

Der Motor lief zwar laut Vorbesitzer problemlos, aber was mich nach der Endmontage erwartet, kann mir niemand sagen.

 

Deshalb interessiert mich die Stärke einer neuen Scheibe, und behalte einen Turbo, zusammengebaut aus beiden Turbos. Erneuert wurden Zahnriemen und Rippenriemen.

Ausstehend ist noch die Instandsetzung des Getriebes. Ich erhielt einen Voranschlag von ca. 500 Euro incl Material. Klar würde ich gern eine neue Übersetzung des 5. Gangs einbauen lassen.

 

 

 

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Hallo,

kann Deinen Spartrieb angesichts der Laufleistung durchaus verstehen. Bei der linken Scheibe sieht es aber so aus, als ob der hochstehnde Niet unten links schon angeschliffen ist.

Auf jeden Fall würde ich unabhängig von Scheibe oder Druckplatte wenigstens das Ausrücklager erneuern, wenn man das alles schon offen liegen hat. Verschleiß Scheibe und Platte könnte man mit den Maßen für neu schätzen und dann entscheiden oder orientiert sich an den Niettiefen. Beim Ausrücklager gibt es solche visuellen Anhaltspunkte nicht. Und fühlen beim händischen Drehen, dem trau ich jedenfalls nicht.

Und das Ausrücklager ist ebenfalls Verschleißteil und kostenmäßig doch wohl verschmerzbar.

Grüße Kalla

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Achja, Du fragtest oben noch nach den Schrauben für die Kupplung (die 6-Kant-Dinger): 

Ja, sind Dehnschrauben. 

Die müssen eigentlich neu (ohne Gewähr, ist locker 12 Jahre oder mehr her) 25 Nm. 

Gebraucht musst Du die deutlich mehr anknallen, sonst kommen sie wieder raus... 

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War heute im Zubehörhandel, aber eine Kupplung (Luk oderSachs) konnte mir der Veräufer nicht bestellen, weil nicht verfügbar.

 

https://vi.raptor.ebaydesc.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItemDescV4&item=382373007732&category=174100&pm=1&ds=0&t=1612370436000&ver=0&cspheader=1

Jemand aus dem Forum teilte diesen Link von Tornau Motoren mit diesem unschlagbaren Preis. Was das für eine Scheibe das ist kann ich nicht erkennen.

Das die Teile angeblich von neuen Motoren ausgebaut wurden, wie da beschrieben steht, kann ich nicht nachvollziehen. Ich kontaktierte Sie dazu heute per Mail.

 

Eigentlich hätte ich gern nur die Scheibe, denn von den Druckplatten habe ich zwei intakte, und ich denke da kann eh nicht viel kaputt gehen.

 

Sorge macht mir das Produkt von Luk - in einem anderen Thread schon verfolgt, machte die Kupplung um 2019 manchen hier das leben schwer, weil nach 15.000 km wieder defekt bzw. gebrochen. Ich hoffe nicht an so eine zu geraten.

 

Das Ausrücklager lässt sich zäh  und ohne Geräusche drehen, was für mich bedeutet, es ist nicht ausgewaschen und intakt. Wenn ich das Getriebe zum Instandsetzer bringe, dann soll sich der das mit ansehen.

 

Bleibt immer noch Ölpumpenkette. Ich wollte meinen alten Motor eigentlich umdrehen und die Ölwanne abschrauben, um den Zustand bei 490.000 km zu betrachten. Aber das scheint mir im Moment einfach sehr viel Aufwand. Ich stehe auch jeden Tag davor und weiß nicht so recht, wie ich den Block drehen soll oder in welche Richtung Kippen, damit ich das in Angriff nehmen könnte. Ich werde das im Leitfaden nochmal studieren ...

 

 

 

 

 

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N'abend zusammen (würde Lesch sagen) -

 

vorab kurz zu dem Link zu Tornau Motoren: Ich rief dort heute an und mir wurde mitgeteilt, sie hätten einen Vertrag mit Audi/VW, wovon Sie im Werk getestete, jedoch nicht in Fahrzeuge eingebaute Motoren erhalten, von denen u.a. die Kupplungen stammen.

Ich habe mir jetzt eine Kupplung bestellt und und schaue mir das im Detail an, zurücksenden kann ich das dann immer noch.

 

Nun zum Getriebe:

Ich war heute in einer Werkstatt, die ich die Tage schon im Visier hatte, das Getriebe schon im Kofferraum, und nach kurzer Diskussion nahm er es in die Werkstatt und fing an zu zerlegen - ich am zuschauen und Staunen ....

In ner knappen Stunde hatte der Mechaniker dann den Synchronring von der Welle mittels Presse. Der Ring war nicht gebrochen, aber er ließ sich auf der Welle auch nicht "klemmen", was jedoch der Fall sein sollte, so beschrieb er das. Bei einem anderen Ring konnte er durch drücken mit der Hand das Teil auf der Welle durch Reibung zum klemmen bringen. Wie das genau abläuft usw. keine Ahnung, aber ich muss ihm das glauben, was anderes war augenscheinlich nicht defekt, und ein "zurück" gab es eh nicht mehr.

Jetzt erhält das Getriebe den neuen Synchronring für den dritten Gang, und ich hoffe das wars erst mal. Von den Kosten will ich gar nicht schreiben, das war das letzte und jetzt muss mal Schluss sein mit investieren.

 

Hatte schon jemand mal ähnliche Reparaturen am Getriebe?

 

 

IMG_2543.jpg IMG_2544.jpg

 

IMG_2545.jpg IMG_2546.jpg

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Servus zusammen, aktuell bräuchte ich eure Hilfe zum Thema Getriebe.

Der gelieferte Synchronring passt minimal besser als der alte Ring, der Mechaniker empfiehlt mir, auch das abgenutzte Schaltrad 3. Gang zu erneuern, denn die Teile greifen ineinander.

Das Problem bei der Sache ist, das Schaltrad ist seit kurzem nicht mehr lieferbar (während der Synschronring noch geliefert wurde). auch bei Classic-Parts ist es nicht mehr lagernd.

 

Kennt hier evtl. jemand weitere Quellen für ein Ersatzteil des Getriebes?

Die Nummer wäre: 02 A 311 129 AS

 

Besten Dank -

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Stecker auspinnen - so gehts auch:

ich habs mit diversen spitzen Gegenständen probiert, aber ohne Erfolg.

Schließlich nahm ich meinen vielbewährten Proxxon und hab mich an die Pins herangeschliffen.

Ja, das dauert eine Weile, aber irgendwann hat man sie in der Hand, und dann versteht man die Wiederhaken und die fetten Silikonenden, die vermutlich nochmal abdichten sollen.

Das Zusammenbauen geht dann ganz einfach; richtige Reihenfolge, und zum Schluss die violette Arretierung reinstecken. Fertig.

IMG_2563.jpg IMG_2565.jpg IMG_2567.jpg

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Schellen Kraftstoffleitungen - hat jemand einen Tipp?

Ich werde die Schläuche der Dieselleitungen umstecken, und muss dazu die original Schellen durchzwicken. Diese haben keine Laschen, um sie mit einer Zange zu öffnen (vermutlich sollte man sie kein zweites Mal verwenden).

Welche Schellen wären denn hier am besten geeignet, wenn ich eine Alternative mit Durchmesser 16 mm suche?

Die meisten Rohrschellen aus dem Baumarkt zum zuschrauben sind bei dem Durchmesser relativ windig, d.h. die halten nicht viel aus, wenn man sie schließt. 

 

IMG_2537.jpg

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O-Ringe Klimaanlage:

Die Klimaanlage ist offen, weil ich den Schlossträger komplett demontiert habe.

Laut Leitfaden sollen die Dichtungen erneuert werden, die Durchmesser sind angegeben.

Holt man die komplett bei Audi als Satz, oder gibt es die einzeln im Zubehör?

Ich hab recherchiert - es gibt Violette und grüne in den Shops, teilweise teilweise schlecht bewertet ...

O-Ring Klimaanlage.jpg

Bearbeitet von querido
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Getriebedienst Altona hatte ein 3.Gangradpaar mit Synchronring gebraucht (Danke gato311 für den Tipp), und es ist bereits im Getriebe eingebaut, ich habs heute wieder abgeholt, morgen Montage Kupplung mit Getriebe am Motor, und sämtliche Anbauteile.

 

Mich hat es noch interessiert, die Ölwanne des alten Motors zu demontieren.

Hier die Ölpumpenkette mit 490.000 km. Der Spanner recht weit draußen, Kette nahe am Motorblock.

Für mich reicht der Eindruck aber, den Ersatzmotor werde ich nicht öffnen, ist mir im Moment zu kompliziert und nimmt sonst kein Ende mehr.

IMG_2601.jpg

Bearbeitet von querido
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Für die Montage des Getriebes musste ich den Antriebswellenflansch Beifahrerseite demontieren.

In den entsprechenden Beiträgen zum Thema habe ich bereits gelesen, das für das Anschrauben etwas vorspannung erforderlich ist.

Sind weitere Schritte zur Dichtheit wichtig (Dichtung oder Einfetten) ?

Antriebswellenflansch 2.jpg

Differential.jpg

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Servus Leute -

Motor     ist eingebaut. Mit einem Hubwagen und dem Flaschenzug, der das wegkippen verhindert,  geht das mal ganz gut, wenn alles sauber unterbaut ist.

Problematisch war gestern noch der Schlauch zum Turbo. Beim Einbau irgendwie nicht darauf geachtet, kam ich an den Flasch nur noch von unten an die untere Schraube ran (grüner Pfeil). Für die obere Schraube haben wir den Motor nochmal abgesenkt und nach vorne gezogen. Ein irsinniges gefummel leider. Ich bin mir gar nicht sicher, ob der Flansch eine Gummidichtung dran hatte, oder die Dichtung nicht dran war, oder verloren gegangen ist. Zumindest ließ sich der Schlauch leicht aufstecken. Also evtl. das Ganze nochmal raus. Was solls.

 

Sorgen macht mir aber auch der Motorflansch mit seinen drei Dehnschrauben, das muss ich jetzt mal los werden. Es wundert mich schon, wie die Vorrichtung insgesamt mit den drei M8er Schrauben an der Karosserie montiert ist, und dann an den drei Dehnschrauben hängt , rechts die zwei Schrauben am Getriebe usw. Und das sind alles Aluminiumgewinde ...

Die Pendelstütze hält ja noch Kräfte auf, aber trotzdem ...

Die drei M10er Dehnschrauben sollen ausgetauscht werden. Schön und gut. Aber was ist mit dem Innengewinden im Aluflansch? Das mehrfache raus- und reinschrauben bei den Zahnriemenwechseln, Kupplungstausch usw. hat den Gewinden sicher auch nicht gut getan. Meines Erachtens gehört da Helicoil Einsätze rein.

Was meint ihr?

 

943620296_Motoreingebaut.JPG

Turbolader_2.jpg

Motorflansch_2.jpg

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Motorlager: 
Sei froh, dass Du es selber machst. 

Als ich bei einem meiner defekten Polengetriebe mal die Werkstatt das Getriebe habe tauschen lassen (die Polen habens auf Gewährleistung bezahlt), wurde prompt von getriebeseitigen Halter das Gewinde rundgedreht. Statt einen Hinweis zu geben oder einfach nen Bolzen durchzustecken und ne Mutter drauf, wurde die Schraube lose reingesteckt und die Batterie drübergebaut (Lupo). 

 

Die Folge war, dass das Getriebe auf der Autobahn runterkam und ich auf einer Autobahnraste den Mist nur mit Wagenheber reparieren konnte (zum Glück habe ich nen passenden Bolzen mit Mutter aufgetan). 

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vor 4 Minuten schrieb gato311:

Motorlager: 
Sei froh, dass Du es selber machst. 

Als ich bei einem meiner defekten Polengetriebe mal die Werkstatt das Getriebe habe tauschen lassen (die Polen habens auf Gewährleistung bezahlt), wurde prompt von getriebeseitigen Halter das Gewinde rundgedreht. Statt einen Hinweis zu geben oder einfach nen Bolzen durchzustecken und ne Mutter drauf, wurde die Schraube lose reingesteckt und die Batterie drübergebaut (Lupo). 

 

Die Folge war, dass das Getriebe auf der Autobahn runterkam und ich auf einer Autobahnraste den Mist nur mit Wagenheber reparieren konnte (zum Glück habe ich nen passenden Bolzen mit Mutter aufgetan). 

Unfassbar sowas, aber das mein ich eben. Die Gewinde halten nicht ewig ...
Hat hier jemand mal die Gewinde instandgesetzt, oder tatsächlich auch ein ausgerissenes Gewinde gehabt?

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Die Kurzversion meines Posts (ohne Schwank aus dem Leben): 

Lass das Gewinde in Frieden, weil das in dem Alu sowieso so ne Sache ist und Nimm nen ausreichend langen Bolzen und ne Mutter hinter, wenn das auch auf der Fahrerseite funktioniert bei Deinem Auto. Ich kanns leider auf dem Foto nicht genau erkennen, ob das auch da geht, also das Motorlager nach unten offen ist wie auf der Getriebeseite. 

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Auf der Getriebeseite würde das funktionieren. Richtige Schrauben mit ausreichend Zugkraft vorausgesetzt.

Auf der Motorseite ist das ein Sackloch, und da würde ich von unten gar nicht mehr ran kommen.
Deshalb die Überlegung Helicoil ...

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Mir ist es beim Anziehen besagter Schrauben auch schon mal passiert, daß das Gewinde nachgab (mit Drehmomentschlüssel angezogen).

Habe dann Gewindeeinsätze ähnlich dem Helicoil eingesetzt. Allerdings vorsichtshalber sogar 3x Gewindedurchmesser lang.

Sind von Helicoil recht teuer. Der Chinese hat sie aber recht günstig verkauft.

Hält prima.P1170147.thumb.JPG.c41f5174310bb727be3add2afc6ce957.JPG

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um die Gewinde vor Kontaktkorrosion zu schützen welches auch 

hohe Temperaturen aushält kannst du das hier nehmen.

Für alle anderen Schrauben (Unterbodenverkleidung, Scheinwerfer etc.)

nehme ich Gewindedichtung flüssig loctite 577 oder Fett.

 

 

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