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[1.4 BBY] Laderegler gewechselt, Generator-Kontrollleuchte leuchtet dennoch.


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo allerseits,

 

da bei der letzten Überlandfahrt mit meinem 2002er BBY die Kontrolleuchte für den Generator anfing zu leuchten (anfangs nur bei niedrigen Drehzahlen) habe ich mich zum Tausch des Ladereglers entschieden. Die Batterie habe ich separat durchgeladen. Viele Schimpfwörter später ist der Laderegler getauscht - leider ohne die erhoffte Wirkung. 
Unerfreulicherweise gibt es nun noch mehr Probleme. Die Generatorkontrollleuchte hat anfangs unregelmäßig geleuchtet, mittlerweile leuchtet sie wieder durchgehend. Außerdem leuchtet die Motorkontrollleuchte und die Funkfernbedienung funktioniert nicht mehr. Er läuft und fährt aber nicht anders als vorher.  Da ich sonst nur an  älteren Autos (t3 und Typ44) schraube, kann ich den Fehlerspeicher nicht eben mal auslesen. 

 

Habt ihr Vorschläge zur weiteren Fehlereingrenzung? 
 

Besten Dank,

Andreas

Bearbeitet von emmert
Geschrieben

Massekabel prüfen, ohne vernünftige Masse hat der Regler wenig Chancen.

Ein Starthilfekabel am einen Ende an das Lichtmaschinen-Gehäuse und das andere Ende an den Massepunkt am linken Holm um einen hohen Übergangswiderstand (i.d.R. Korrosion) zu überbrücken.

Geschrieben
  Am 19.10.2021 um 22:17 schrieb yellowstorm16:

Massekabel prüfen, ohne vernünftige Masse hat der Regler wenig Chancen.

Ein Starthilfekabel am einen Ende an das Lichtmaschinen-Gehäuse und das andere Ende an den Massepunkt am linken Holm um einen hohen Übergangswiderstand (i.d.R. Korrosion) zu überbrücken.

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Wo ist da der Massepunkt? Man sieht da ja nicht wirklich viel….

Geschrieben

Um vernünftig da ranzukomen muss man den Scheinwerfer ausbauen. Die 2 zus. Schrauben und 5 Minuten Arbeit verhindern viele Schimpfwörter :D

 

Ansonsten empfehle ich direkt ein neues Massekabel ab LM zu legen für stabile hohe Ladeleistung z. B. bei viel Kurzstrecke. Dazu gab es einen Beitrag im Forum wo Länge /Querschnitt für die Konfektion Kabel  angegeben sind. Hat bei mir super gewirkt. 

Geschrieben
  Am 20.10.2021 um 12:16 schrieb A2 Buckliger:

Um vernünftig da ranzukomen muss man den Scheinwerfer ausbauen. Die 2 zus. Schrauben und 5 Minuten Arbeit verhindern viele Schimpfwörter :D

 

Ansonsten empfehle ich direkt ein neues Massekabel ab LM zu legen für stabile hohe Ladeleistung z. B. bei viel Kurzstrecke. Dazu gab es einen Beitrag im Forum wo Länge /Querschnitt für die Konfektion Kabel  angegeben sind. Hat bei mir super gewirkt. 

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Vielen Dank, das hört sich nach der passenden Lösung an - hoffe ich.

Aber der Reihe nach. Heute Mittag bin ich nach der Arbeit erst mal zu meinem Werkzeug gefahren. Die Batterieruhespannung messe ich daher ein anderes Mal ;)

Die Ladespannung betrug sensationelle 12,1V ohne zusätzliche Verbraucher. Ich hab dann erstmal den Scheinwerfer ausgebaut und einen der Plastiknupsies im Motorraum versenkt (im Motorraum meines 44ers passen zwei Bierkästen neben den Vierzylinder - da muss ich mich umgewöhnen). Massekabel auf beiden Seiten abgeschraubt und erstmal so gut wie möglich blank gemacht.  Alle Verschraubungen festgezogen sowie kontrolliert und Scheinwerfer wieder eingebaut (hält netterweise auch ohne den unteren Plastiknupsie).

Siehe da - Ladespannung nun bei guten 13V (auch bei viel Gas kaum ein halbes Volt mehr). Allerdings leuchtet die Generatorkontrollleuchte trotz anfänglichem Geflacker nun wieder durchgängig. Ist das bei der Ladespannung normal?

Erfreulicherweise leuchtet seit heute nach dem Dienst die Motorkontrollleuchte nicht mehr, warum auch immer. Die Funkfernbedienung tut es auch wieder, anscheinend seitdem ich den Ver- und Entriegelungsknopf in der Fahrertür betätigt habe. Bin mit so neumodischen Karren doch ziemlich unbedarft B|

Den Fehlerspeicher lasse ich die Tage mal auslesen, das Massekabel werde ich bestellen.

Reichen die 13V Ladespannung um erstmal zu fahren oder soll ich ihn doch eher stehen lassen? Übersehe ich irgendetwas naheliegendes?

 

Gruß Andreas

 

Geschrieben

Wenn die Batterie fit ist kann man mit 13V Ladespannung sicher ein paar Tage rumfahren.

 

Es kann aber auch sein dass die Batterie einen Zellenschluss hat und deshalb die Spannung so niedrig ist. Nach der Messung der Ruhespannung wissen wir mehr, wenn nur ca. 10,7 Volt anliegen ist es ein Zellenschluss.

Geschrieben

Richtig: Die Leerlaufspannung nach einigen Minuten zeigt den Zustand der Batterie, sofern keine Verbraucher / hoher Ruhestrom die Betrachtung stört.

 

Meiner Erfahrung nach sieht es so aus:

13,7V muss das Bordnetz bei laufendem Motor und funktionierender Lima/Regler  nach ein paar km zeigen, wenn die Batterie keine Macke hat. Diese Spannung sollte bei qualitativ guter Verkabelung und eben funktionierender Batterie auch zu einem nennenswerten Ladestrom führen.
Ist die Verkabelung nicht gut, dann helfen 13,7Volt oder 14,x V. auch nichts, da eben kein ausreichender Strom in die Batterie fliessen kann.

 

Sofern z.B. die Lenkung verwendet wird und/oder andere Verbraucher laufen, dann puffert die Batterie den kurzfristigen Strombedarf. Der Regler ist aber in der Lage bis zur Nennleistung auch mehrere 10A und Drehzahl auch nachschieben zu können, damit die Spannung eben während der Fahrt oberhalb von 13V bleibt und die Batterie wieder nachgeladen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Angenommen die Batterie hätte keinen Zellenschluss dürfte aber dann nicht die Kontrollleuchte für den Generator an sein - oder? Oder ist die relativ niedrige Ladespannung von 13V da ausschlaggebend?

Bearbeitet von emmert
Geschrieben
  Am 20.10.2021 um 20:43 schrieb emmert:

Angenommen die Batterie hätte keinen Zellenschluss dürfte aber dann nicht die Kontrollleuchte für den Generator an sein - oder? Oder ist die relativ niedrige Ladespannung von 13V da ausschlaggebend?

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Das Putzen der Kontakte etc. hatte ich auch schon, aber der Widerstand steckt im Alter der Teile. Der Test mit dem Starthilfekabel bei ausgebautem Scheinwerfer zeigt dir sofort, ob das Massekabel am Anlasser sowie das Massekabel in sich einen Widerstand hat oder nicht.

Dieser Widerstand wird mit steigendem Strombedarf (z.B. Lenken) zum Problem für den Regler, er glaubt, dass die Zielspannung da ist. Der Regler geht nicht davon aus, dass einen Teil der Spannung das Massekabel nimmt und so die dir angezeigte Spannung dann eben 13V sind (an der Batterie vermutlich kaum noch passable Ladeströme).

 

Wird denn das Abblendlicht (vor eine Wand das Auto stellen) denn heller, wenn von Leerlaufdrehzahl auf z.B: 2000upm Gas gegeben wird? (Das war und ist ein guter Test bei Halogen-Scheinwerfern, ob die Lima und der Regler die Bordspannung anheben können oder eben nicht).

 

 

In der Annahme, dass die Batterie keinen Zellenschluss hat, dann darf die Ladekontrolleuchte nicht an sein. Die beiden Sachen haben nichts miteinander direkt zu tun. Eine brennende LKL zeigt oft "Regler kaputt" , "Riemen des Generator nicht vorhanden, also kein Antrieb, wie z.B. Zündung an ohne Motorstart oder aber Kommutator/Rotorwicklung defekt. Der Stromkreis für die Erregerwicklung ist nicht in Ordnung. 

 

Hier steht, wann die LKL an und wann sie ausgeht:

Batterien 3/5 - Laden mit der Lichtmaschine (mergerandfriends.de)

 

Zellenschluss, z.b. ca. 10V statt 12V und das Bordnetz wird von der Lichtmaschine nicht auf 13V angehoben werden können. Die Batterie soll ja puffern, d.h. bei einem Zellenschluss würde der Regler zwar versuchen, volle Generatorleistung zu liefern, aber die kaputte Batterie würde allenfalls den Strom aufnehmen, mit der fehlenden Zelle aber den Regelbereich des Reglers nicht mehr bedienen können.

 

 

Geschrieben

Ach ja, mein A2 hat seit dem Verlegen des neuen Massekabels die 13,7V  bei laufendem Motor wie in Stein gemeisselt,

Kurz nach dem Start sind es mal 14-14,4V, aber das ist Absicht und der Regler nutzt hier die Fähigkeit der Batterie, kurzfristig mal höhere Ströme aufzunehmen.

Nach dem Start ist die Batterie wegen des Anlaß-Vorgangs nicht mehr voll.

 

Da die Ladeschluss-Spannung abhängig vom Typ der Batterie ist, kann auch nicht einfach eine AGM in einem A2 verbaut werden. Diese würde nie richtig geladen werden. Ladeschluss-Spannung im A2 ist 14,4V.

 

In meinem Cooper ist eine AGM (14,8V Ladeschlussspannung) , das Auto würde eine nasse Bleibatterie zum kochen bringen. 

Die Ladeschlußspannung des Reglers also auch bei Nach/Umrüstungen beachten.

Meine nächsten Autobatterien werden alle von YUASA. Varta hatte seine Chance.

 

 

 

Geschrieben

Nach mindestens einer halben Stunde nach dem Motor abstellen? Wenn ja dann hat die Batterie keinen Zellenschluss, ist zumindest halbwegs in Ordnung.

Geschrieben
  Am 20.10.2021 um 21:25 schrieb yellowstorm16:

...

Da die Ladeschluss-Spannung abhängig vom Typ der Batterie ist, kann auch nicht einfach eine AGM in einem A2 verbaut werden. Diese würde nie richtig geladen werden. Ladeschluss-Spannung im A2 ist 14,4V.

 

In meinem Cooper ist eine AGM (14,8V Ladeschlussspannung) , das Auto würde eine nasse Bleibatterie zum kochen bringen. 

Die Ladeschlußspannung des Reglers also auch bei Nach/Umrüstungen beachten.

Meine nächsten Autobatterien werden alle von YUASA. Varta hatte seine Chance.

 

 

 

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Auch wenn ich die Ausführungen und die Idee mit dem zusätzlichem Massekabel toll finde, kann ich das so nicht stehen lassen:

 

Eine (Ca/Ca) Nass-Batterie hat die selbe Ladesschlussspannung wie eine AGM Batterie.

Wieso sollte sie auch anders sein: Der einzige Unterschied ist ein Glasfaservlies, das das Elektrolyt (bei diesen Batterien die Schwefelsäure) gebunden hält. Chemisch sind beide Batterietypen identisch.

 

Siehe auch z.B. https://www.microcharge.de/forum/forum/index.php?thread/492-battery-mythbusters-no-2-brauchen-agm-akkus-eine-deutlich-höhere-ladespannung-we/

 

Geschrieben
  Am 21.10.2021 um 06:53 schrieb 321:

 

Auch wenn ich die Ausführungen und die Idee mit dem zusätzlichem Massekabel toll finde, kann ich das so nicht stehen lassen:

 

Eine (Ca/Ca) Nass-Batterie hat die selbe Ladesschlussspannung wie eine AGM Batterie.

Wieso sollte sie auch anders sein: Der einzige Unterschied ist ein Glasfaservlies, das das Elektrolyt (bei diesen Batterien die Schwefelsäure) gebunden hält. Chemisch sind beide Batterietypen identisch.

 

Siehe auch z.B. https://www.microcharge.de/forum/forum/index.php?thread/492-battery-mythbusters-no-2-brauchen-agm-akkus-eine-deutlich-höhere-ladespannung-we/

 

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Naja, jeder kann machen was er mag. Die Hersteller der AGM erlauben jedenfalls i.d.R. 14,8V, aber vielleicht wollen die auch nur Geld verdienen.

 

Vielleicht ist es eher so, dass nasse Akkus auch 14,8 können, aber dann eben gasen, was die AGM nicht macht. 95% voll reicht ja auch bei einer AGM.

 

ICH würde nur keine nasse Batterie in ein Auto einbauen, dass serienmässig AGM hat und nicht umgestellt werden kann. 

 

An meinen Ladegeräten ist der AGM Lademodus der "Winter-Modus" für nasse Akkus. Die Temperatur spielt natürlich auch eine Rolle. Die Boot-Laderegler mit 4-Drahttechnik messen ja nicht nur über Sense-Leitungen die Spannung an der Batterie für den Ladevorgang sondern auch noch die Temperatur am Batteriepol.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 21.10.2021 um 05:58 schrieb emmert:

Die Ruhespannung der Batterie liegt bei 12,4V.

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Das ist gut!

 

Bei mir sind mehrere Regler kaputt gegangen, bis ich die schlechte Masse als "root cause" entdeckt habe. Das Sterben ist ähnlich wie bei Abklemmen der Batterie während der Motor läuft. 

 

Auch ich hatte LKL, aber auch komplette Disco beim Lenken sowie Unterspannungswarnungen nach dem Tod des Reglers und Warnleuchten  "Stop Anhalten" etc.

Bearbeitet von yellowstorm16
Geschrieben
  Am 21.10.2021 um 07:13 schrieb yellowstorm16:

Naja, jeder kann machen was er mag. Die Hersteller der AGM erlauben jedenfalls i.d.R. 14,8V, aber vielleicht wollen die auch nur Geld verdienen.

 

Vielleicht ist es eher so, dass nasse Akkus auch 14,8 können, aber dann eben gasen, was die AGM nicht macht. 95% voll reicht ja auch bei einer AGM.

 

ICH würde nur keine nasse Batterie in ein Auto einbauen, dass serienmässig AGM hat und nicht umgestellt werden kann. 

 

An meinen Ladegeräten ist der AGM Lademodus der "Winter-Modus" für nasse Akkus. Die Temperatur spielt natürlich auch eine Rolle. Die Boot-Laderegler mit 4-Drahttechnik messen ja nicht nur über Sense-Leitungen die Spannung an der Batterie für den Ladevorgang sondern auch noch die Temperatur am Batteriepol.

 

 

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Dass die Nassakkus auch 14,8V können, war auch meine Aussage.

Ich habe auch einige Ladegeräte, bei denen der Wintermodus gleich dem AGM Modus ist.

Diese elektronischen Ladegeräte haben auch den Ruf Batterien nicht ganz voll zu laden, was widerrum der Sulfatierung zuträglich ist.

 

Ich würde ebenfalls keine normale Autobatterie in ein Fahrzeug mit vorgeschriebener AGM Batterie einbauen - aber mehr, weil die ganze Ladelogik und der Einsatzzweck auf AGM abgestimmt ist. (Siehe auch meinen Link oben.)

Eine AGM Batterie dagegen funktioniert auch hervorragend in normalen Fahrzeugen.

 

Geschrieben

Hallo,

 

ich werde dann die Tage ein neues Massekabel einziehen.

Folgendes ist mir in dem Zusammenhang wieder eingefallen:

Kurz bevor die LKL das erste Mal leuchtete fiel meine Temperaturanzeige für einige Sekunden komplett aus. Das ist mir auch heute während der Fahrt passiert. Nachdem sie kurz darauf wieder normal funktionierte ging auch kurz die LKL aus - kombiniert mit einem ziemlich unruhigem Leerlauf. Waren vielleicht nur zwei Sekunden und der Motorlauf stabilisierte sich mit dem erneuten Aufleuchten der LKL.

Ist ja bald Halloween und die Elektrik gibt mir Saures 👹

 

Gruß Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Der Massepunkt an den auch das Massekabel der Lichtmaschine geht? Wie soll ich den prüfen? Wie schon geschrieben werde ich das Massekabel eh tauschen….

 

Edit: Ok, gerade mal schlau gemacht 😅. Der Massepunkt an der A- Säule ist vom Innenraum zugänglich? Mehr als die korrekte Befestigung der Kabel zu kontrollieren und eine Sichtprüfung  kann ich aber eigentlich nicht machen, oder?

Bearbeitet von emmert
Geschrieben

Ich würde das Massekabel abschrauben und die Kontaktflächen schön blank anschleifen.

Das Massekabel selbst sollte am Übergang Kabelschuh/Kabel keine Korrosion aufweisen.

Geschrieben

Nicht zu vergessen den Massepunkt im Fussraum hinter dem Fahrersitz wo das Kabel kommend von der Batterie Nähe der Gurtbefestigung auf die Karosserie geschraubt ist.

Geschrieben

 

  Am 23.10.2021 um 11:30 schrieb emmert:

Wie schon geschrieben werde ich das Massekabel eh tauschen….

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Ob das überhaupt nötig ist lässt sich doch leicht mit einem Starthilfekabel als "Ersatz"-Massekabel prüfen.

 

Einfach eine Seite an Motor oder Getriebe anklemmen und die andere Seite an den Rahmen. Wenn die Probleme dann weg sind, dann ist ein neues Massekabel nötig. 

Geschrieben

Als ich die Kontaktflächen des Massekabels der Lichtmaschine gereinigt habe, hatte ich das Gefühl, dass im Bereich der Verpressung des Kabelschuhes am Kabel etwas Spiel ist. Bevor ich mit unpassendem Werkzeug versuche die Verpressung nachzuarbeiten wollte ich lieber ein neues Massekabel mit ordentlicher Verpressung kaufen. Das stünde eh an.

Wo wir aber gerade eh dabei sind - gibt es irgendwo ein brauchbares Reparaturbuch für den A2 oder muss ich mir das alles über erwin holen? Informationen über die Position der Massepunkte wären da z. B. sehr hilfreich.

Geschrieben
  Am 23.10.2021 um 12:38 schrieb emmert:

A2 oder muss ich mir das alles über erwin holen

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Erwin ist besser als JEDES Buch und zudem sehr viel günstiger - denke ich. Das was man früher bei Erwin für alle Leitfäden zum A2 gezahlt hat war deutlich günstiger als dieses halbwegs geeignete Reparaturhandbuch zum A2.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So, endlich Zeit gehabt für den Einbau des Massekabels im Motorraum. Das hat allerdings nicht ernsthaft geholfen. Die Ladespannung im Stand pendelte mit dem neuen Kabel zwischen 12 und 12,2V. Begeisterung. Btw - kann ich das alte Kabel ersatzlos abklemmen oder hängt da noch mehr dran? Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass der neue Laderegler eine Macke hat? Kann ich irgendwie die Lichtmaschine selbst sicher als Fehlerquelle ausschließen?

 

  • Nagah änderte den Titel in [1.4 BBY] Laderegler gewechselt, Generator-Kontrollleuchte leuchtet dennoch.
Geschrieben

Ich schiebe es nochmal nach oben. Ich würde mich gerne selbst an die Lösung machen. 
Kann ich in irgendeiner Form die Lichtmaschine selbst als Fehlerquelle ausschließen ohne sie zu tauschen? Andere gute Ideen?

Geschrieben

Nur für den Fall der Fälle - es gibt ja drei verschiedene Laderegler für den A2. Was wäre wenn ich nicht den richtigen vom Teiledealer bekam?

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Um es abschließend aufzuklären - ich habe eine neue Lichtmaschine verbaut und die Probleme waren gelöst. Ladestrom an der Batterie annähernd 14,4 V. Alles wieder gut. Besten Dank für die Unterstützung.

Geschrieben

Wie kommt man an den Massepunkt hinter dem Fahrersitz an der B-Säule? Der Schweller der hinteren Türe und die B-Säule sind mit Kunststoffschalen verkleidet. Müssen die weg? Hat jemand ein Foto der Situation?

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann den Teppich im Bereich des hinteren Einstiegs mit sanfter Gewalt soweit beiseite schieben - ich weiß gerade nicht mehr mit Sicherheit ob ich die Plastikabdeckung rausgehebelt hatte oder nicht. Ist dann nicht zu übersehen, liegt direkt an der Innenseite des Schwellers.

Bearbeitet von emmert

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