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[1.2 TDI ANY] Abgas Im Kühlwasser --> lohnt die Reparatur?


Ecomaster

Empfohlene Beiträge

Hallo Freunde der praktischen Knutschkugel-Mobilität!

 

Nach fast 312.000 zuverLÄSSIGen Kilometern hat es unseren 1.2er (ANY, 12/2003) erwischt: erheblicher Kühlwasserverlust (0,5 Liter je 30 Minuten), aber nur bei höheren Lasten/längeren Fahrten, im Stadtverkehr passiert gar nichts.

Er drückt auch kein Öl ins Kühlwasser oder Kühlwasser ins Öl. Haben daher jetzt mal das Kühlsystem abdrücken lassen:

Es scheint, das Abgas ins Kühlwasser gedrückt wird und das Kühlwasser dann über das Überdruckventil im Ausgleichsbehälterdeckel herausgedrückt wird.

Also wohl doch defekte Zylinderkopfdichtung. So weit, so schlecht.

 

Frage an die Runde: welche der drei Optionen ist nun die Sinnvollste?

1.) Auto ohne Reparatur weiterfahren und einfach regelmäßig Kühlmittel nachkippen, weil er als mittlerweile Drittauto kaum noch genutzt wird und fast gar nicht auf längeren Strecken.

Oder 2.) Zylinderkopfdichtung tauschen (lassen) incl. aller erforderlichen Maßnahmen, Zahnriemenwechsel usw., dann ist für XXXX € (ich tippe ~ 1000) zwar alles wieder OK, aber der Grundmotor letztlich ja noch immer 312.000km alt.

Oder 3.) Nach einem Austauschmotor mit geringerer Laufleistung suchen und den einbauen (lassen). Das wird vermutlich die teuerste Lösung, aber unsere Kugel ist als ALU-Auto in durchweg kerngesundem Zustand, hab aber keine Ahnung, ob sich

solche Invertsitionen noch lohnen.

 

Freue mich auf Eure Antworten und Ratschläge,

 

Ganz herzlichen Dank vorab,

Gruß

Achim

(ECOMASTER)

 

 

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Aus eigener Erfahrung kann ich dir einen Austausch Motor empfehlen.

 

Mein Fall war ähnlich. Hatte aber schleichenden kühlwasserverlust. Ca ein halber Liter in etwas mehr als ein Monat.  Motor hatte beim Tausch 365.000km auf der Uhr 

 

 

Hatte das Glück und habe beim Schrotti meines Vertrauens einen Motor (160.000km) inkl Anbauteile und Getriebe für 350€ gefunden. 

 

Mit neuen Ketten, Zahnriemen, und Keilrippenriemen. Inkl neuer Sehnschrauben und diverser dichtungen. Hat mich die Gaudi ca 600-700€ gekostet. Hatte aber den Vorteil einer Halle und eines Motorkrans.

 

Aber ich muss auch dazu sagen das es sowas wie ein Glückspiel ist. Den du weißt nie wie gut der Motor vom Schrottplatz ist. 

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Ich würde Dir zur Reparatur der Zylinderkopfdichtung raten. Ist nicht so schlimm wie es sich anhört. Bei Deinem jetzigen Motor weißt Du was Du hast.

Einen Austauschmotor mit (ehrlicher) überschaubarer Kilometerleistung zu ergattern, halte ich für schwierig bis unmöglich.

 

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Servus,

zur Info:

Der 1,2 TDI hat keine normalen Zylinderkopf Dehnschrauben.

Er hat Zuganker die von den Hauptlagerblöcken bis in den Zyl-Kopf reichen. Der Zyl. Kopf ist dann mit Muttern an den Zugankern befestigt.

Da der Block auch aus Leichtmetall ist, drücken sich die Verstärkungungsringe der Kopfdichtung oft auch in den Block....unschön.

Durch die herausstehenden "Stehbolzen", läßt sich die Blockoberfläche auch nicht einfach planen. 

Schönen Gruß, schorsch

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Die Motoren gibt es wie Sand am mehr (Lupo) und nach Umbau der Ölwanne super im A2 zu gebrauchen. Wegen dem "Zustand" würde ich mir beim 1.2 überhaupt keine Sorgen machen. Der Motor ist sowas von "overengineered", dass er unter den Langläufern immer vonr dabei ist. Also ich fahre bedenkenlos Motoren jenseits der 300 oder 400tkm.

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Ich tausche nicht gern Teile auf Verdacht, aber in diesem Fall würde ich Mal nen neuen Deckel auf den Ausgleichsbehälter schrauben, die lassen manchmal was raus.

 

Ansonsten spricht nix gegen Variante 1 (so weiter fahren), wenn er irgendwann platzt geht immer noch Variante 3 (neuer alter Motor).

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vor einer Stunde schrieb frosch 999:

Agr Kühler auch geprüft der kämme auch als Übeltäter in Frage ? Da kommt auch Kühlwasser und Abgase zusammen .

Das wäre auch mein Tipp.

Bitte unbedingt überprüfen bevor irgendetwas größeres angegangen wird. Der AGR Kühler ist schnell gewechselt, bzw. kann man den auch erst einmal zum testen nur von der Wasserseite abklemmen.

--> dazu den Vor- und Rücklauf vom Agr Kühler trennen und mittels eines passenden Rohrs verbinden. Wenn der Kühler undicht ist sollte dann auch Abgas aus den offenen Kühlwasserstutzen am AGR Kühler kommen

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vor 3 Stunden schrieb Ecomaster:

erheblicher Kühlwasserverlust (0,5 Liter je 30 Minuten)

 

Schau doch mal nach, ob unterhalb der Tandempumpe Diesel auf den Wasserschläuchen ist.

Wenn die Tandempumpe undicht wird und Diesel "ausläuft", führt das dazu, dass der Kühlwasserschlauch aufquillt und (leicht) undicht wird.

 

 

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Hatte selbiges vor 3 Monaten bei einem Kumpel. Mittlerweile 600.000km auf der Uhr seines 1.2 TDI

Es drückte das Wasser aus dem Ausgleichbehälter und alle 50-100km musste nachgekippt werden.

Er fuhr noch einen Monat so rum.

AGR Kühler wurde getestet, der wars nicht. Hab ich beim ANY auch noch nie defekt gesehen.

Die Werkstatt wollte einen neuen Zylinderkopf verbauen. Ich habe mich jedoch verbürgt dass dieser nicht defekt sei. Statistik halt.

Im endeffekt wurde die Zylinderkopfdichtung und der Zahnriemen getauscht (wenn man schon mal da ist)  und das wars dann auch. Zusätzlich noch die PD Elemente abgedichtet.

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vor 22 Minuten schrieb Schorsch:

Servus,

zur Info:

Der 1,2 TDI hat keine normalen Zylinderkopf Dehnschrauben.

Er hat Zuganker die von den Hauptlagerblöcken bis in den Zyl-Kopf reichen. Der Zyl. Kopf ist dann mit Muttern an den Zugankern befestigt.

Da der Block auch aus Leichtmetall ist, drücken sich die Verstärkungungsringe der Kopfdichtung oft auch in den Block....unschön.

Durch die herausstehenden "Stehbolzen", läßt sich die Blockoberfläche auch nicht einfach planen. 

Schönen Gruß, schorsch

 

Am 11.11.2022 um 14:49 schrieb Sepp:

Co-Test gemacht?

Ja, gemacht, positiv, leider!

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Am 11.11.2022 um 15:06 schrieb Lupo_3L:

Hatte selbiges vor 3 Monaten bei einem Kumpel. Mittlerweile 600.000km auf der Uhr seines 1.2 TDI

Es drückte das Wasser aus dem Ausgleichbehälter und alle 50-100km musste nachgekippt werden.

Er fuhr noch einen Monat so rum.

AGR Kühler wurde getestet, der wars nicht. Hab ich beim ANY auch noch nie defekt gesehen.

Die Werkstatt wollte einen neuen Zylinderkopf verbauen. Ich habe mich jedoch verbürgt dass dieser nicht defekt sei. Statistik halt.

Im endeffekt wurde die Zylinderkopfdichtung und der Zahnriemen getauscht (wenn man schon mal da ist)  und das wars dann auch. Zusätzlich noch die PD Elemente abgedichtet.

Ja, ich gehe davon auch aus, dass es bei mir dann auch so laufen wird.... noch etwas herumfahren, zur Sicherheit noch rasch den AGR-Kühler testen und am Ende dann ZKD tauschen (lassen). Ganz ehrlich: Habe in 34 Jahren Autofahren noch NIE ne ZKD getauscht. Kann mir jemand sagen, was da finanziell auf mich zukommt?

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Hi Achim,

hole halt einige Kostenvoranschläge ein.

Bei uns gibt es auch "Motorschleifereien" die sowas anbieten.

500Eu? wenn günstig.

Den Zahnriemensatz kann man auch gleich neu machen....Ist ja die gleiche Arbeit.

Dann lohnt es sich....kann man sich schönreden. 

 

Die Planfläche vom Zyl-Kopf sollte man mindestens planen lassen.

Obwohl, dann müßen die PDEs auch raus...:-(

Da kommt eins auf andere.

 

Kopfdichtungen habe ich schon 10-20 gemacht.

Ist halt schrauberei....

Oft früher noch mit Weichstoffdichtungen....

"Heute" gibt es selbst bei Benzinern meist nur Stahl Mehrlagen Dichtungen....

 

Ach Du kommst aus KIB....Ist ja lustig. Mein Schwiegervater ist gebürtig aus Gauersheim.

Schönen Gruß, Schorsch

 

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  • 4 Monate später...

Hallo Freunde des kugeligen Sparwunders!

 

Hier mal ein kurzes Update zu meinem Motorwechselthema. Ich habe mich letztlich entschieden, den ANY-Motor mit Zylkopfdichtungsschaden nicht zu reparieren und wir haben einen LUPO 3L -ANY umgebaut und in mein Auto gepflanzt.

Viele, viele Details, die dabei nicht passten: Ölwannenumbau wegen Sensor; Motorkabelbaum passte nicht --> umgebaut; Ölmessstabsleitung und Ölnachfüllzugang Motorhaube umgebaut. Öl/Wasserwärmetauscher entfernt (nur Lupo3L, warum auch immer); Halter LIMa/Halter Klima umgebaut; Motorkapselung oben passte nicht mehr usw usw.... viele nervige Kleinigkeiten. ohne alten Spendermotor absolut NICHT zu empfehlen, einen Lupo3L Motor in die Alukugel zu pflanzen.

Natürlich am neuen alten Motor Zahnriemen, Wapu usw. gemacht und auch das Ausrücklager der Kupplung getauscht.

Nun ist er drin, alles funktioniert, aber ich kriege die Getriebeeinstellung per VCDS einfach nicht hin.

Zwar keine Fehlermeldung, aber die Kupplung aus dem neuen alten Motor hat doch offensichtlich so viel mehr Belag, dass ich auch mechanisch nachstellen muss.

 

Frage daher: Von oben schauend (vorm Auto stehend) links neben dem Hydraulikölbehälter sehe ich ganz unten in unerreichbaren Tiefen einen Teil der Gangstellermimik. Zum Einstellen des  Kupplungsnehmerzylinder gibt es ja ein tolles Foto im A2-Freun.de Wiki, aber das Lösen und Justieren des Schaltfingers im Rahmen der Getriebegrundeinstellung gibt mir das Rätsel auf, dass ich nicht weiß wo der ist und wie ich an ihn rankomme.... von oben? von unten? Gibt es Fotos?

 

Bin für jeden Tipp dankbar,

lieben Gruß

Achim

(ECOMASTER)

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Am 22.3.2023 um 20:04 schrieb Ecomaster:

 

Bin für jeden Tipp dankbar,

l

 

Der wichtigste Tipp ist dann wohl dass GGE Kapitel im Wiki, da ist das seht gut beschrieben und die Schraube am Gangsteller auch noch mal bebildert!

 

https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Getriebegrundeinstellung

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Am 22.3.2023 um 20:04 schrieb Ecomaster:

 

Nun ist er drin, alles funktioniert, aber ich kriege die Getriebeeinstellung per VCDS einfach nicht hin.

Zwar keine Fehlermeldung, aber die Kupplung aus dem neuen alten Motor hat doch offensichtlich so viel mehr Belag, dass ich auch mechanisch nachstellen muss.

 

Wo hängt es sich denn auf?

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vor 23 Stunden schrieb Lupo_3L:

Wo hängt es sich denn auf?

Ich hatte die GGE bei einem Freund, der einen VCDS Dongle hat, mehrfach durchlaufen lassen, aber eben a) ohne vorher den KNZ einzustellen und b) ohne beim Programmdurchlauf bei "Adjust" die Mutter am Schaltfinger zu lösen. Resultat:  Auto lässt irre lang die Kupplung schleifen und stellt die auch nach längerem Fahren nicht nach, Zusätzlich lautes Krachen beim Einlegen des Rückwärtsganges und last not least KEIN Schalten in P, das Auto ist also nach Abstellen nur per Handbremse gegen wegrollen gesichert. In Summe führt das zur roten Warbleuchte in Fahrerinformationsdisplay! Ich leihe mir jetzt ein VCDS, fahre die Kugel auf zwei Rampen, baue die untere Motorverkleidung ab und veruche dann A) und B) auch zu machen, vielleicht hilft es ja!

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  • Nagah änderte den Titel in [1.2 TDI ANY] Abgas Im Kühlwasser --> lohnt die Reparatur?

Hallo zusammen,

 

hier kommt das nächste Verzweiflungsupdate: Ich habe alles streng nach Anleitung gemacht: KNZ sehr gewissenhaft eingestellt, alle FC gelöscht, GGE incl Lösen der Schaltfingermutter. Ergebnis:

Das Auto schaltet jetzt wieder butterweich, kein Krachen mehr beim Gangeinlegen, kein ewiges Suchen nach dem Rückwärtsgang, alles super.

 

Warum dann trotzdem verzweifelt? Ganz einfach: Das Auto findet weiterhin die Verriegelung in Position "P" nicht mehr. Konkret: Der Schalthebel und dessen Befehle funktionieren, man hört aber, dass von R auf P und auch umgekehrt kein Schaltvorgang stattfindet, sodern er geht auf Neutral, das Auto lässt sich also in P Position frei schieben. Das widerum hat zur Konsequenz, dass er beim Motorstart gleich drei mal mit lautem Ton die schwere Fehlerwarnung "roter Kreis mit zwei roten Halbkreisen und Ausrufungszeichen" bringt. Das bleibt auch die ganze Fahrt über so, das Auto fährt aber einwandfrei.

 

Frage lautet also: Was ist beim automatisierten Schaltgetriebe das "P" für eine Stellung und wie kriege ich hin, dass die Position wieder angefahren wird?

Es wird überigens im VCDS kein Fehlercode angezeigt, den man resetten könnte....

 

Danke vorab für eure Rückmeldungen / Erfahrungen,

lieben Gruß

Achim

 

 

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Du hast da mindestens 2 Fehler.

Das rote Ausrufezeichen kommt von der Bremse und hat zunächst mal nichts mit der Parkstellung zu tun.
 

Versuche zunächst das rote Ausrufezeichen wegzubekommen, indem du KI und ABS-Steuergerät ausliest.
Sind in beiden keine Fehler abgelegt, checke den Bremsflüssigkeitsstand.

 

In "STOP" wird entweder der Rückwärtsgang oder der 1. Gang eingelegt, je nachdem wie der Wagen abgestellt wurde.
Eigentlich bedeutet das gleichzeitig, dass der Wagen auch nicht in "STOP" startet. Ist das hier auch der Fall?

Wenn dem so ist, dann liegt das an der Kupplungsbetätigung, also Führungshülse, defektem KNZ oder falsch eingestellter Kupplung.

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Am 1.4.2023 um 21:43 schrieb Lupo_3L:

Wie kann man sich das vorstellen „lässt irre lang die Kupplung schleifen“

Mir scheint dass da was anderes im argen liegt. 
Bremslichtschalter oder Bremsdruckgeber eventuell. 

Nochmal Siehe oben.
Und: lässt sich der wählhebel ohne Bremse treten von N auf stop schalten bzw. fehlt das leuchten der Fußleuchte am Schalthebel?

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