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Bordsteinautomatik - automatische Spiegelabsenkung


Linki303

Empfohlene Beiträge

Das Thema ist schon mal diskutiert worden:

Normalerweise geht das nur bei Autos mit "Memory"-Fujnktion für die Spiegel (gibts beim A2 nicht). Aber vielleicht hat ja der Anbieter genau das mit seinem System realisiert.

Genau diese Frage habe ich dem Anbieter gestellt und werde die Antwort posten!

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Also,

ich muss ja gestehen, dieser Mensch, der diese teile verkauft, sitzt bei mir im Studium in der Vorlesungen. Ich habe das durch Zufall mitbekommen, dass er das vertickt. Ich studiere erst seid 1,5 Wochen mit ihm zusammen.

Ich könnte da vielleicht schon was aushandeln, wenn wir gleich ein paar teile nehmen. Ich wollte halt mal fragen, ob jemand sowas schon sowas eingebaut hat.

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Original von Linki303

So wie er mir das ganze erklärt hat, ist der Speicher im Modul, das eingebaut wird, es soll mit jedem Auto funktionieren, das elektrisch vertsellbare Spiegel hat.

 

Das hört sich doch recht vernünftig an, wenn es dann auch klappt.

 

Aber bei einer Sammelbestellung bin ich auch dabei.

 

Gruß Mike

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@vfralex1977:

du? so wie das gebastelt ist, müsstest du das doch auch hinbekommen. ich glaube das mit dem "speicher" nicht so recht.

ich habe mir auch schon einmal überlegt so etwas zu basteln. müsste eigentlich rel. einfach gehen:

beim einlegen des rückwärtsganges wird für eine bestimmte zeit das signal gesendet, dass der spiegel nach unten gefahren wird. meinetwegen ein paar sekunden. dürfte nicht so schlimm sein wenn es ein bißchen zu lang ist. realisierung über zeit-relais.

wenn das rückwärtsgangsignal nicht mehr da ist, wird ein anderes relais aktiviert, welches den spiegel in die andere richtung fährt. muss natürlich auch ein zeitrelais sein. über die zeit wird dann quasi die normalstellung eingestellt.

die zeit ist hier also der "speicher".

 

eigentlich müsste das so funktionieren und den aufbau würde ich mir sogar fast zutrauen, obwohl ich (noch) fast nichts von ET verstehe...

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nicht so ganz bret, denn es müßte ja in abhängigkeit der ursprünglichen position erfolgen. so müßte der prozessor/pic den zeitraum speichern, der für die umpositionierung des spiegels benötigt werden und anschließend umgekehrt ebenso lange in die ausgangsposition zurückfahren.

 

problem dabei ist jedoch, daß selbst eine kleine abweichung bei der rückstellung manuall nachgeregelt werden müßte. das würde dann den vorteil der automatik im modul zunichte machen.

 

überlegt hatte ich mir das auch schon, aber die genaue rückführung hat mir dann zuviel kopfzerbrechen bereitet. es würde mich interessieren wie das modul des kommilitonen funzt....

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ich gehe davon aus, das es doch noch so simpel gemacht wird. wie sonst?

einzige möglichkeit wäre der spiegel gaaaanz nach unten und oben zu fahren und kalkulieren wie lang es dauert - glaube ich nicht....und dann wissen in der mitte wo's hält? ich denke es wird eine einfache lösung sein.

was meinst du eigentlich hiermit:

problem dabei ist jedoch, daß selbst eine kleine abweichung bei der rückstellung manuall nachgeregelt werden müßte. das würde dann den vorteil der automatik im modul zunichte machen

?

ich denke das es einfach, sagen wir, 2 sec nach unten fährt und nachher wieder 2 sec nach oben, vom ausgangsposition aus. da passt es dann an jeden auto (oben/unten, common) und dat war's.

 

würde mich trotzdem interessieren wie's gelöst ist. :)

 

Bret

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So einfach geht es meiner Meinung nach nicht, denn wenn der Spiegel schon relativ weit unten steht, geht er im angesteuertem Zeitintervall in den Begrenzer. Wenn er jetz nur zeitgesteuert wieder hochfährt, erreicht er eine andere Position.

Da man ja den Bordstein sehen will, macht ein Herabsenken in die unterste Position Sinn. Wenn man jetzt die Zeit misst, bis der Spiegel die Position erreicht hat, kann man über die die Zeitfuktion wieder in die Ausgangsposition zurückfahren.

Die genaueste Methode ist über eine Art Schrittmotorsteuerung.

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Original von Eddy

So einfach geht es meiner Meinung nach nicht, denn wenn der Spiegel schon relativ weit unten steht, geht er im angesteuertem Zeitintervall in den Begrenzer. Wenn er jetz nur zeitgesteuert wieder hochfährt, erreicht er eine andere Position.

deswegen würde ich ihn immer in den begrenzer laufen lassen. darf ja nichts ausmachen. ist ja so wie wenn man die taste zu lange gedrückt hält.

meinetwegen 3sec nach unten fahren lassen und 2 hoch.

 

2sec hoch und 2 sec runter wird nie wirklich gut funktionieren, da der spiegel bestimmt nicht genau gleich schnell hohc und runter fährt. außerdem ist der begrenzer dann ein problem. bei meiner version nutze ich eben den begrenzer aus.

 

schrittmotor ist wohl dann doch ein zu großer umbau...

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Original von bretti_kivi

was meinst du eigentlich hiermit:

problem dabei ist jedoch, daß selbst eine kleine abweichung bei der rückstellung manuall nachgeregelt werden müßte. das würde dann den vorteil der automatik im modul zunichte machen

?

 

meinte damit in ähnlicher form das, was die anderen schon beschrieben haben:

 

der spiegel läuft gegen den begrenzer und es dauert eine gewisse zeit, bis der motor anhält, wie will man diese leerlaufzeit kompensieren um bei umkehrfahrt den ausgangspunkt zu erreichen? der spiegel wird entweder später oder früher anhalten, was man dann manuell mit dem schalter nachregeln müßte. in den seltensten fällen wird er 100%ig den ausgangspunkt treffen....

 

am ehesten gings es noch mit der lösung schrittmotor, bei dem man die takte zählen könnte bis zum begrenzer und dann bei wegfall des signals (z.b. abschaltung rückwärtsgang bzw. zündung) einfach einen takt weniger zurückfahren könnte. dazu wären aber umfangreiche modifikationen im spiegel incl. austausch der serienmotoraen nötig....

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Hallo zusammen,

 

ich denke das Problem lässt sich nicht so einfach lösen. Ich versuch mal im ersten Ansatz aufzuzeigen, wieso nach meiner Meinung ...

 

Gehen wir von einer korrekten Normalstellung des Spiegels für den Fahrer aus. Dann sollte es wahrscheinlich sein, dass für alle korrekten Fahrer-/Spiegeleinstellungen der Spiegel jeweils um einen bestimmten Betrag (Winkel / Achse) zu verstellen ist, um die 'Bordstein'-Position zu erreichen. Die Rückstellung entsprechend umgekehrt. Das Signal zur Verstellung kann, wie schon geschrieben, vom Rückfahrscheinwerferschalter kommen. Soweit so gut. Geht man davon aus, das die 'Bordstein'-Stellung des Spiegels innerhalb der normaler Spiegelverstellmöglichkeiten liegt (muss sein), ist kein Begrenzer nötig. Dieser Begrenzer würde sogar Probleme dahingehend bereiten, dass je nach Fahrergröße (vorherige Spiegeleinstellung) unterschiedlich weit vom Begrenzer aus zurück gefahren werden müsste.

 

Problematisch aber ist bei jeder zeitgesteuerten Aktion, dass die Zeit zur 'Bordstein'-Position und zurück, bei vielfacher Betätigung, zu Differenzen führen wird (auch wg. der Mechanik); d.h. hier müsste die Steuerung sehr präzise ausfallen. Weiteres Problem sind Unterbrechungen in der Art, dass der Rückwärtsgang vor Erreichen der 'Bordstein'-Position herausgenommen wird oder mal nicht komplett reingeht und dier Spiegel nun irgendwo steht. Daraus folgt, dass die jeweilige tatsächliche Spiegelverstellzeit gespeichert werden müsste, um auch in diesem Fall eine korrekte Rückstellung zu ermöglichen bzw. zu gewährleisten.

 

Will man die Spiegelverstellung also in 'Premium'-Qualität bauen, steigt der Aufwand.

 

Allerdings, wenn ich dem Spiegelmotor zu höre, scheint es ein sogenannter Schrittmotor zu sein. Und falls ich Recht habe, vereinfach das Alles - auf den ersten Blick. Da ein Schrittmotor mit digitalen Impulsen gesteuer wird, sind diese leicht zählbar und die Spiegelverstellungen bzw. -postionen sind nur 'Impulse' von einander entfernt, ohne jegliche Zeitsteuerproblematiken.

Auf den zweiten Blick allerdings müsste die Spiegelverstellung dann aber parallel zum entsprechenden Steuergerät, oder besser an ihm vorbei, erfolgen, ohne das Steuergerät zu beschädigen. (Wenn man sich diesen Aufwand vorstellt und darüber nachdenkt, wie einfach eine Softwareroutine im entsprechenden Steuergerät wäre :III:.)

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So,

ich habe ihn jetzt mal gefragt, wie das ganze denn genau gespeichert wird, und ob das mit einem Zeitspeicher von Statten geht. Er meinte er wüsste es auch nicht 100% weil er die Teile entwickeln hat lassen, ich könne das ganze aber mal an seinem Auto ausprobieren, und dann werden wir ja sehen, ob er zu weit fährt, wenn der Spiegel schon unten ist und solche sachen.

 

Ich gebe euch dann Bescheid, wenn ich mehr weiß.

 

Martin

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Also die Frage nach Schrittmotor oder nicht, dürfte wichtig sein, aber ohne Schaltplan oder Motorbezeichnung nicht 100%ig lösbar.

 

Wenn im VAG-Konzern viel mit identischen Teilen gearbeitet wird, denke ich, wird es ein Schrittmotor sein. Allein aufgrund der reproduzierbaren Verstellung, egal ob mit oder ohne Memory usw.

Bei normalen Motoren wäre ein Zusatzaufwand zur Messung der Umdrehungen (Drehwinkel o.ä.) nötig, der neben Hardwarezusatzkosten auch eine Software in einem 'Steuergerät' nötig machen würde. Dieser Zusatzaufwand würde sich, meiner Meinung nach, nicht erübrigen lassen, weil die Anzahl der Motorumdrehungen nicht nur von der Zeit sondern auch von der angelegten Spannung (und dem daraus resultierenden Strom) abhängt. Bei wiederholten Spiegelverstellungen würde sich so ein wachsender Verstellfehler ergeben.

Im Ergebnis dürften die Kosten für den Schrittmotor dann kaum höher liegen, zumal alle Softwarekomponenten weitgehend identisch sein könnten und lediglich für die verschiedenen Steuergeräte ggf. compiliert werden müssten.

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ich weiss, ich verwirre menschen täglich mit solchen sachen :) +358? wo ist'n des? ;)

 

habe aber auf den forum verwiesen, die sache angegangen; habe noch (vor?)gestern linki ein PN geschickt.. schauen wir mal ob was das bringt.

 

Bret

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Hallo bretti_kivi,

ich habe mit ihm geredet. Er meinte die mail sei nicht angekommen oder in irgendeinem Spam Filter hängen geblieben. Ich schicke dir gleich als PM noch seine Telefonnummer und seine Handynummer, dann kannst du ihn anrufen und mit Fragen löchern.

 

Chao

martin

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hmm.. wenn die steuerung gut ist, sollte sie ca so funktionieren:

 

1. weil der spiegel keinen rückgabewert für seine position hat, müsste man einen bezugspunkt wählen. vier stück gibt es: anschlag oben-links, oben-rechts, unten-links, unten-rechts. der benutzer müsste den spiegel in einem kallibrierungs-modus des moduls paar mal von oben-links bis unten-rechts fahren. damit hat das modul die zeit die mindestens benötigt wird um den spiegel komplett in der x und y achse zu verstellen.

 

2. der benutzer sollte in einem weiteren modus den spiegel paar mal vom bezugspunkt bis zur ausgangsstellung fahren. dabei wird die zeit gemessen.

 

3. im bordstein-modus sollte der benutzer den spiegel paar mal vom bezugspunkt bis zur bordsteinabsenkung senken. dabei wird wieder die zeit gemessen.

 

das modul kennt nun die durchschnittliche zeitliche entfernung von der ausgangsstellung bis zur bordsteinabsenkung.

 

nach ca 50 bis 100 automatischen absenkungen sollte das modul den spiegel wieder automatisch vom bezugspunkt bis zu ausgangstellung fahren. dies, weil der spiegel je nach außentemperatur und anderen einflüssen in seiner geschwindigkeit variiert und von den eingestellten positionen (2. und 3.) kontinuierlich wegkommt. dies könnte es zb machen wenn der motor abgestellt wird.

 

das ganze für den zweiten spiegel. dann wäre der preis gerechtfertigt.

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  • 2 Wochen später...
Original von bretti_kivi

habe mit ihm gesprochen.

 

ich bekomme eine in den nächsten Tagen - ich baue ein, fotografiere und berichte.

 

Bret

 

Hey Bret...

ist das Teil schon angekommen?

Wollte mal den aktuellen Stand nachfragen... :D

 

Gruß Mike

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Meine preiswerte, sportliche alternative zur automatischen spiegelabsenkung:

 

Ich fahre schräg in die parklücke und für die letzte feinsteuerung strecke ich mich nach oben, schaue dann dabei in den außenspiegel und sehe den bordstein. Denn das strecken nach oben hat exakt den gleichen effekt, wie die spiegelabsenkung nach unten.

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  • 3 Monate später...

so wie es jetzt steht, abhaken.

 

ich bin unzufrieden - und ich habe das teil noch nicht in die hände.

 

Neuen anlauf:

Hat jemand konkrete ideen wie es zu verwirklichen wäre? Atmel o.ä - die kiste hat zwei schalter drauf, also:

 

setup: plus auf setup, mit plus auf der motor runterfahren soweit wie es sein soll, dann los. jetzt speichern. bei loslassen dann der spiegel wieder hochkommen lassen.

 

operation:

2 x hoch auf steuerleitung, hoch bleiben - runterfahren so lang wie beim einstellung festgesetzt (so wie beim komfortblinker)

10s low auf steuerleitung - zurück

 

schaltplanideen? ich teste gerne :)

 

Bret

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Hallo Bret,

 

schon lange her, dass wir darüber diskutiert haben.

 

Deshalb etwas ins Blaue ...

... zur Spiegelverstellung wäre denkbar, zwei Positionen 'normal' und 'abgesenkt' zu speichern. Demnach müsste die nötige Elektronik, ausgehend von der Spiegelposition 'normal', lediglich die Postionsänderungen bis zur Position 'abgesenkt' mitschreiben / lernen. Und später im Betrieb, wieder ausgehend von 'normal' die Änderungen bis 'abgesenkt' bei eingelegtem Rückwärtsgang nachvollziehen. Wird der Rückwärtsgang heraus genommen, das Gleiche nur sozusagen rückwärts von 'abgesenkt' nach 'normal'.

 

Das Problem ist die Änderungsaufzeichnung, wie schon mal ausgeführt. (Es sei denn die Frage nach der Motorart (Schrittmotor(en) oder ...) ist geklärt.)

 

Spezielle Situationen, wie das Herausnehmen des Rückwärtsgangs vor erreichen der 'abgesenkt' Position des Spiegels usw. müssen zusätzlich berücksichtigt werden. D.h. die aktuelle Verstellposition muss mitgeschrieben werden um von dort die Veränderung entweder fortzusetzen oder zurück zu fahren. Oder es muss sicher gestellt sein, dass eine angefahrene Spiegelposition immer erreicht wird - beispielsweise dadurch, dass die Stromversorgung der Spiegelmotoren und der Ansteuerelektronik nicht über das Zündschloss laufen.

 

Mehr fällt mir im Moment nicht ein - was sich aber noch ändern kann.

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na, ich sage so:

- wenn erst gestartet, soll der komplett senken - daher auch der wünsch nach 2 x high zum senken

- nach 5 / 10s ohne "high" auf steuerleitung soll er einfach wieder hochgehen

- die speicherung - wie isses z.B bei der Jalt komfortblinker erreicht? ich dachte, es wäre ein Atmel der sich dann einfach ein wert speichert (im sinne von ms oder quarz-beatz) bis der endpunkt erreicht ist?

 

ich bin sehr an die sache hier interessiert und denke schon das wir genügend wissen hier haben um es zum laufen zu bringen :)

 

ein einzelspiegel zum spielen kost' €65 bei lpr - muss mal fred fragen ob er sein abgetretenes noch hat ...

 

Bret

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