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[1.2 TDI ANY] KNZ Wert Kupplung gezogen nur um 3 V


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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb 3LFan:

wenn man das Seil ganz herauszieht und ganz herein flutschen lässt

 

So, ich mach hier mal wieder Multitasking, deshalb häppchenweise.

 

Anlage drucklos gemacht, KNZ Seil ausgehängt... unter "herausziehen und herein flutschen" hab ich mir zwar etwas anderes vorgestellt - das Herausziehen braucht ja doch schon etwas Kraft und das Hereinflutschen passiert von selber ganz langsam in Zeitlupe - aber der KNZ gibt saubere Werte von 1,4V bis über 4,2V (doller als 1,4V hab ich nicht gezogen, aber ist ja wohl auch unerheblich).

 

Also an der Schleifbahn vom KNZ liegt es schonmal nicht. Was etwas seltsam war: Zündung aus, Druckspeicher festgedreht, Pumpe angesteckt, Zündung an - Pumpe läuft nicht an. Fehlerspeicher SG gelöscht, Zündung aus/an - Pumpe läuft nicht.
Einmal am Seil gezupft: Pumpe läuft an, Verhalten ist wie zuvor, Grundwert KNZ 1,89V, geht in N rauf bis auf gut 3V, dann Feierabend.

 

Bleibt die Frage, warum zum Geier denkt das SG, daß 3V 100% Kupplungsöffnung entsprechen...

 

Ich such gleich erstmal das Ladegerät für die Bordspannung und werd mich dann mal versuchen an der GGE - ich denke, da man ja schon im ersten Schritt sehen soll, daß der KNZ-Wert auf ca. 4V geht, werde ich es erstmal ausprobieren, so wie es jetzt ist. Das ist jetzt das Einfachste. Wenn der Wert im ersten Schritt die 4V nicht erreicht, dann versuch ich es mit meinem Ersatz-SG.

Geschrieben

Sind die 100% denn der "imaginäre Kupplungswert" oder der Stromwert --> Also 100% Strom auf dem Ventil --> Voller Druck da.

 

Was sagt denn der Kupplungsweg mechanisch dein einer 3L zum anderen 3L.

 

Zwischen voll durchgetreten und Kupplung nicht mehr kraftschlüssig kann ja noch ein bisschen Weg liegen

Geschrieben
Gerade eben schrieb _Manni_:

Sind die 100% denn der "imaginäre Kupplungswert" oder der Stromwert --> Also 100% Strom auf dem Ventil --> Voller Druck da.

 

Es wird ein Regelkreis aus entsprechend geregelter Stromzufuhr zum N255 (um gewünschten Kupplungspunkt zu erreichen) und entsprechenden Rückgabewert des KNZ sein. Wird der gewünschte KNZ-Wert nicht erreicht und die Stromzufuhr kann nicht mehr erhöht werden, kommt das GSG an seine Grenzen.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Eumeltier:

aber der KNZ gibt saubere Werte von 1,4V bis über 4,2V (doller als 1,4V hab ich nicht gezogen, aber ist ja wohl auch unerheblich)

 

vor 32 Minuten schrieb Eumeltier:

Einmal am Seil gezupft: Pumpe läuft an, Verhalten ist wie zuvor, Grundwert KNZ 1,89V, geht in N rauf bis auf gut 3V, dann Feierabend.

 

Wenn der KNZ im ausgehangenen Zustand >4V erreicht, aber im eingebauten Zustand nicht, dann läuft es auf ein mechanisches Problem mit der Kupplung/Kupplungshebel hin.

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb janihani:

 

Es wird ein Regelkreis aus entsprechend geregelter Stromzufuhr zum N255 (um gewünschten Kupplungspunkt zu erreichen) und entsprechenden Rückgabewert des KNZ sein. Wird der gewünschte KNZ-Wert nicht erreicht und die Stromzufuhr kann nicht mehr erhöht werden, kommt das GSG an seine Grenzen.

Das kann ich bestätigen, weil vor einiger Zeit habe ich extra Federn anfertigen lassen, die den Kupplungsausrückhebel ein Stück weiter zurückziehen sollte, gegen eine Anschlagschraube für die 1,9V, damit das Ausrücklager nicht die ganze Zeit mitläuft. Zog der KNZ an, hatte dieser die Federkraft zusätzlich zu ziehen. Ich dachte, das sollte kein Problem sein, aber Pustekuchen. Mit den normalen Stromwerten des N255 wurden die 99,6% nicht mehr erreicht. Insofern sagt der Stromwert auch etwas über die Kraft aus, die zum Kupplungsausrücken verlangt wird. Somit ist der Stromwert bei 3V mit 0,788V augenscheinlich sogar logisch. 

Aber das hat alles keinen Sinn, mich würde jetzt interessieren, was mit einem anderen Steuergerät passiert.

Dass die Kupplung mechanisch zu schwer geht, wäre denkbar, aber warum zeigt das Steuergerät dann 99,6% an? Ist unlogisch.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb janihani:

Wenn der KNZ im ausgehangenen Zustand >4V erreicht, aber im eingebauten Zustand nicht, dann läuft es auf ein mechanisches Problem mit der Kupplung/Kupplungshebel hin.

 

Gute Frage. Dann ist das mechanische Problem derzeit zumindest nicht da.

 

GGE ist auf Anhieb völlig problemlos durchgelaufen. Gleich beim ersten Wait ging der KNZ auf 4V. Alles schick.

 

Das einzige ist, daß 3LFan meinte, der N255 Strom sollte nicht kleiner als 0,806A sein, bei mir ist er jetzt minimalst geringer:

nachGGEN.thumb.jpg.a6bc3b1c88cc387e7ab2c59981458247.jpg

 

In D:

nachGGED.thumb.jpg.27db2e5b32b5673cf4c94d755bc360f2.jpg

 

Also lag das augenblickliche Problem einfach nur daran, daß das SG dachte, bei 3V ist die Kupplung 100% geöffnet und dementsprechend die Kupplung auch nicht weiter geöffnet hat.

 

Nun bleibt das Rätsel, wie ist es dazu gekommen?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Eumeltier:

Nun bleibt das Rätsel, wie ist es dazu gekommen?

 

Mit der Zeit fällt doch der KNZ Wert in Richtung 1V, zumindest bei Fahrzeugen, deren GGE viele Jahre/viele zehntausende Kilometer zurück liegt, bedingt durch die Abnutzung der Kupplung.

 

vor 7 Minuten schrieb Eumeltier:

Also lag das augenblickliche Problem einfach nur daran, daß das SG dachte, bei 3V ist die Kupplung 100% geöffnet und dementsprechend die Kupplung auch nicht weiter geöffnet hat.

 

Da der Schleifpunkt im laufenden Betrieb immer wieder aktualisiert/angelernt wird, wandert der Bereich von ~2-4V zu 1-3V.

 

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb janihani:

Mit der Zeit fällt doch der KNZ Wert in Richtung 1V, zumindest bei Fahrzeugen, deren GGE viele Jahre/viele zehntausende Kilometer zurück liegt, bedingt durch die Abnutzung der Kupplung.

 

Wie in diesem Thread ersichtlich: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/98227-12-tdi-any-springt-nur-nach-zupfen-am-kupplungsseil-an

hab ich ja erst vor kurzem den KNZ Ruhewert auf 1,90V korrigiert. Und dort lag der Wert für die gezogene Kupplung auch noch bei 3,9V.

 

Jetzt lag der Ruhewert bei 1,89V. Also abgenutzt hat sich da zwischenzeitlich nichts und verstellt hat sich auch nix. Ich hab jetzt den Ruhewert auch nicht nochmal nachgestellt. Nur eine GGE gemacht.

Also ist nur das SG irgendwie auf die Idee gekommen, daß 3V reichen fürs Öffnen der Kupplung.

 

Ich weiß also, was passiert ist und wie ich es beheben kann. Warum es passiert ist, bleibt etwas rätselhaft und man hat natürlich Angst, daß es jederzeit wieder auftreten könnte.

 

Meine einzige Idee wäre jetzt, jede Woche mal VCDS dranzuhängen und zu schauen, ob der Wert für die gezogene Kupplung nach unten wandert...

 

 

 

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Eumeltier:

Meine einzige Idee wäre jetzt, jede Woche mal VCDS dranzuhängen und zu schauen, ob der Wert für die gezogene Kupplung nach unten wandert...

 

Nicht verrückt werden.

 

Vorbereitet sein ;) 

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt spekuliere ich etwas: Bei der Strommessung des N255 in Stellung N geht der Strom ständig rauf und runter. Ich spreche immer von den Höchstwerten, die so angezeigt werden. Wenn dieser Höchstwert unter 0,8A ist, dann ist die Hydraulikeinheit ganz am Rand einer programmierten Grenze. Der Stromwert wird aber bei der GGE auch mit festgeschrieben. Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer, es wurde eine Grenze unterschritten. Den N255 würde ich auf die Sollwerte einstellen, mit erneuter abschließender GGE. Wenn diese Therorie stimmt, würde das Auto damit wieder zuverlässig.

Um den Stromwert zu verstellen muss die Hydraulikeinheit raus, die seitliche Verriegelungsschraube raus, dann kann der N255 gezogen werden. Bei dieser Gelegenheit kann man sich die O-Ringe besehen, wenn die laberisch sind, müssen sie erneuert werden. Theoretisch könnten diese sogar für den Missstand verantwortlich sein, dann müssten erst diese erneuert werden und alles wieder zusammengebaut werden und eine GGE fahren und sehen, wie die Stormwerte dann sind. Wenn die Ringe noch straff und gut aussehen, dann würde ich den Strom einstellen. Auf dem Kopf des Ventils ist eine Inbusschraube. Diese wird 1/8 Umdrehung hereingedreht, um den Strom um 0,25A zu erhöhen. Genau diese Differenz fehlt bei Deinem System.

Bearbeitet von 3LFan
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb 3LFan:

um den Strom um 0,25V zu erhöhen.

 

Du meinst mA ??

 

Genau wie oben ???

vor 1 Stunde schrieb 3LFan:

bei 3V mit 0,788VmA augenscheinlich sogar logisch. 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb janihani:

Vorbereitet sein ;) 

 

Ja ich fahre sowieso mit Notebook dabei, ich mach dann beim nächsten Mal am Straßenrand eine GGE :D

Nur für meine Frau ist das natürlich ungünstig.

 

vor einer Stunde schrieb 3LFan:

Den N255 würde ich auf die Sollwerte einstellen, mit erneuter abschließender GGE.

 

Ihr wollt mich wohl auch noch zum 3L Spezialisten machen? :mask:

 

vor einer Stunde schrieb 3LFan:

Bei dieser Gelegenheit kann man sich die O-Ringe besehen, wenn die laberisch sind, müssen sie erneuert werden.

 

Welche Maße würdest Du empfehlen? Im Wiki ist man sich ja nicht ganz einig...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Eumeltier:

Welche Maße würdest Du empfehlen? Im Wiki ist man sich ja nicht ganz einig...

Ich habe noch nie die Ringe gewechselt. Bei den vielen Hydraulikeinheiten, die ich offen hatte, waren die Ringe kein Problem. Könnte aber trotzdem sein. Daher habe ich keine Maße parat. Musst Du selbst recherchieren.

Geschrieben

Das Gute an diesem Fall ist, dass der Eisenkern vom N255 leichtgängig zu sein scheint. Sonst würde er nicht bei zu niedrigem Strom die Kupplung ziehen. Daher ist es wahrscheinlich mit der Erhöhung des Stroms mit der 1/8 Umdrehung getan. 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb janihani:

 

Wird man das nicht gezwungener Maßen von alleine? :) 

 

Vermutlich... mein Sohn fährt so ein 45km/h Auto der Marke Aixam mit 2-Zylinder-Kubota-Dieselmotor.

 

Ich hab ja früher schon an Autos geschraubt, aber bei dem DIng hab ich das Getriebelager ersetzt, das Getriebe komplett überholt, die Einspritzpumpe gewechselt und den Zylinderkopf abgebaut, Ventile eingeschliffen und Zylinderkopf selbst geplant - neben 100 anderen Kleinigkeiten. Einfach - ganz abgesehen von den Kosten - in Ermangelung von einer Werkstatt, die da rangehen würde.

 

Ich hab schon geunkt, ich könnte auch ne Aixam-Werkstatt eröffnen...

 

vor 20 Minuten schrieb 3LFan:

Das Gute an diesem Fall ist, dass der Eisenkern vom N255 leichtgängig zu sein scheint. Sonst würde er nicht bei zu niedrigem Strom die Kupplung ziehen. Daher ist es wahrscheinlich mit der Erhöhung des Stroms mit der 1/8 Umdrehung getan. 

 

Ok. Dann auf zu neuen Abenteuern. Ich hätte aber gerne die Dichtungen auf Verdacht hier liegen. Bislang hab ich noch keinen Shop gefunden, der die Größe verkauft, für die ich mich jetzt entschieden habe...

 

Naja, morgen ist auch noch ein Tag und das Auto fährt ja erstmal.

Geschrieben

Hallo Eumeltier

Falls Du doch noch einmal das N255 ausbaust, bitte nach Möglichkeit folgendes testen: Vor dem Verstellen der Einstellschraube diese markieren oder mit einem Tiefenmass die Position messen und dann aufschreiben, dann die Schraube ganz raus, drunter sieht man das Ende der Nadel, durch die Bohrungen sieht man die Nadel mit den Wänden. Dann bitte vorsichtig mit einer Zange an der Nadel ziehen und kontrollieren, ob diese leichgängig ist und durch die Feder wieder leicht zurückspringt. Das tut diese in meinem N255 nicht. Diese Nadel bewegt sich im Betrieb etwa 2mm, habe ich irgendwo gelesen. Falls alles ok, alles wieder zusammenbauen. 

Dann z.B. mit Messblock 017 kontrollieren, wo der Wert des N255 steht, und auch den Wert des KNZ anschauen. Dann GGE, dabei ein Diagramm mitlaufen lassen und schauen, ob die Linie des KNZ normalerweise bei etwa 4 V ist und dann ein paarmal runter springt auf etwa 1.9V, wenn die Kupplung gezogen wird. Und kontrollieren, ob der Spannungswert des KNZ immer schön konstant bleibt oder mit der Zeit absinkt. Ich hatte GGEs, wo der Wert langsam absank und die Kupplung nie gedrückt wurde. Soweit ich das sehe, kann das N255 so recht gut geprüft werden. 

Übrigens sollten die O-Ringe für den N255 folgende Masse haben (wenn möglich FPM): 1x 19x1.5, 2x 20x1.5 und einmal 21x1.5.

Geschrieben

Ich habe mal die Erkenntnisse im Wiki ergänzt.

 

Im Bezug auf die Dichtungen gibt es widersprüchliche Angaben, die im Laufe der Zeit gemacht wurden.

 

Stückliste Dichtungswechsel Kupplungssteller N255

 

Angaben des Users synphonos: Hier nun meine Stückliste der Dichtungen die ich verbaut habe, nachdem ich mir zig verschiedene Dichtungen gekauft habe und ausprobiert habe welche von denen passen. Link

  • 1 x O-Ring 20,35 x 1,78 mm NBR 70
  • 2 x O-Ring 20,1 x 1,6 mm NBR 70
  • 1 x O-Ring 19,1 x 1,6 mm NBR 70

Angaben des Users Mankmil: Maße noch nicht endgültig bestätigt, bitte probieren und berichten.

  • 1 x O-Ring 21,95 x 1,78 mm BS020 NBR 70
  • 3 x O-Ring 19,5 x 1,5 mm NBR 70

Angaben des Users DerWeißeA2: Es sind dort insgesamt 4 Dichtringe eingesetzt. Link

  • 3 x 19,5 x 1,85 mm und
  • 1 X 21,7 x 1,85 mm
  • Der O-Ring 21,95 x 1,78 ist zu groß, ich habe eine Alternative bestellt und werde berichten Link

Angaben des Users qx56530: Übrigens sollten die O-Ringe für den N255 folgende Masse haben Beitrag

  • 1 x 19 x 1.5 (wenn möglich FPM)
  • 2 x 20 x 1.5 (wenn möglich FPM)
  • 1 x 21 x 1.5 (wenn möglich FPM)

 

Aus welchem Material sollen die O-Ringe nun sein?
Aus NBR, wie die meisten es angeben, oder auf FPM?

 

Welche Größen sind denn erfolgreich im täglichen Einsatz?

 

 

 

 

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