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Würde ich auch alles so unterschreiben. Aber einen wichtigen Punkt hinzufügen: Das gegenüber den 75PS-Dieseln längere Getriebe! Sogar mein 17-jähriger Fahranfänger stellte bei den ersten eigenen Fahrten fest, dass da ein Gang "fehlt". Damit ist das Auto wesentlich leiser und viel entspannter unterwegs als die 75-PS Diesel. Und verbraucht keinen Schluck mehr als die schwächeren. Der ATL ist für mich die erste Wahl (obwohl er sich mit spitzer Feder gerechnet für mich gegenüber dem Benziner nicht unbedingt rechnet). Fährt sich aber mit Abstand am kräftigsten (Drehmoment!)
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Bei meinem en Getriebeausbauten am 1.4 Diesel habe ich bisher auch immer den beifahrerseitigen Antriebsflansch ausgebaut. (Zentrale Innensechskantschraube beim 1.4 Getriebe) Das Getriebeöl kann drin bleiben. Es steht tiefer als der Flansch.
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Servus Kai, Herzlich Willkommen im Forum. Ob Benziner (75PS) oder Diesel (75PS) ist wohl etwas Geschmackssache. Da dürften sich beide Motoren an Robustheit nichts schenken. Alle anderen Motorisierungen haben wohl alle ihre kleineren Eigenheiten, die etwas mehr Zuwendung einfordern. Der genannte Omar Sharif befasste sich wohl vorrangig mit der Getriebe- und Schalttechnik des 1.2 Diesels. Ansonsten ist am A2 keine Raketentechnik verbaut, mit der eine gute freie Werkstatt nicht klarkommt. Vielleicht schaffen wir es ja die nächsten Wochen mal wieder einen München bzw. Landsberg/Lech Stammtisch zu organisieren, an dem wir Dich mit verschiedensten Infos und Meinungen zum " besten" A2 füttern können.
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Ja, kann sein. Ist ja auch ganz leicht herauszumessen, ob der Abstand zur Karosserie auf beiden Fahrzeug Seiten gleich ist. Es gibt verschiedene Versionen der Stabis. Welche mit und welche ohne "Anschlagringe" für die Lagergummis. Die Stabis ohne Ringe können natürlich leichter seitlich verrutschen. Auch gibt es Stabis mit und ohne Kunststoffhülse zwischen Stabi und Gummi. Wenn Du sowieso schon am Fahrwerkschrauben bist, ersetze doch diese Stabilagergummis gleich, da diese nicht das ewige Leben haben. Welche Du brauchst, ist in verschiedenen anderen Themen zu finden (Stichwort: kleiner als Stabidurchmesser). Zur Koppelstangenlänge kann ich nichts sagen, da ich vom Tieferlegen keine Ahnung habe.
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- koppelstange
- gewindefahrwerk
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Habe heute die "Oldtimer-Praxis" 12/2019 gekauft, da auf der Titelseite ein zerlegten ANY- Motor abgebildet ist. Im Heft ein 3-seitiger Bericht über den kleinen. Und noch ein weiterer Artikel " Tod bei Kilometer 531.466". In diesem die Theorie über den Motorschaden durch defekten Turbolader. Lesenswert.
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Das wäre trotz gutem Aussehens mein erster Verdächtiger. Es gammelt ja unter der Befestigungsschraube und evtl. im ersten Stück Kupferkabel nach der End-Öse. Die Befestigungsschraube dürfte sich am besten von vorne lösen lassen, wenn der linke Scheinwerfer ausgebaut wird. Auch Deine Theorie mit dem Anlasserrelais könnte gut sein. Da würde ich den ganzen Anlasser ausbauen und zerlegen, und nach Reinigung neu schmieren. (Anleitung irgendwo im Forum). Neue Bosch-Anlasser kosteten letztes Jahr ca. 125,-€ in der Bucht.
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Ja hier. Hatte ich auch schon. Zwar nur ganz kleines Loch, war aber wie die anderen Undichtigkeiten der Ladeluftstrecke recht leicht zu finden, da sich Ölnebel drum verteilt. Diese Kunststoffschelle sichere ich inzwischen immer mit Kabelbindern zusätzlich gegen Öffnen.
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Vor dem Turboausbau hatte ich auch Angst. Eine Hebebühne (Kurzhub 1 meter hoch) habe ich auch zur Verfügung. Aber da man den Turbo weder von oben noch von unten gut erreicht, habe ich mich dazu entschlossen mir einen Motorkran zu besorgen. Also Front mit Schlossträger abgebaut und Motor samt Getriebe nach vorne herausgefahren. Dann lässt es sich prima arbeiten. Es geht anscheinend auch im eingebauten Zustand, dann muss man aber schon etwas leidensfähig sein. Nachteil von der Version mit Motorausbau ist das Wiederbefüllen der Klimaanlage, da diese ja getrennt werden muss.
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Auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Umbau und zur Steuerbefreiung. Nicht nur Du Stephan, auch der @Martin Wdürfte sich freuen und in betriebsame Hektik verfallen☺.
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Ich hatte bei genau 200'km ein geplatztes Verdichterrad des Turbos. Bei der Reparatur dann viele kleine harte Brösel des Rades in der Ladeluftstrecke gefunden. Daraufhin habe ich neben einem neuen Turbo (ca. 800,-€) und neuem Ladeluftkühler noch einen gebrauchten Motor eingebaut, da im Motor bestimmt noch Teile des Verdichterrades zu finden sind. (den Motor werde ich noch öffnen und nachschauen) Auch dieser Lader pfiff mehr als die anderen (bei dichter Ladeluftstrecke) Also auch von mir der Rat: Im Zweifelsfall Turbo wechseln.
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Da hast Du ja eine ganze Menge Pech gehabt. Nur Mut jetzt gehts ja wieder vorwärts. Bisher habe ich immer den Antriebswellenstummel abgebauen müssen. Vielleicht geht es auch anders, aber vermutlich nicht leichter.
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Wäre hilfreich.
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Der FSI hat ja auch keinen 1500W elektrischen Zuheizer. In unseren anderen beiden A2 Dieseln ist jeweils eine Standheizung und der elektrische 1500W elektrische Zuheizer. In diesen beiden Fahrzeugen gibt es seit Jahren gar keine Schwierigkeiten mit den Batterien.
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Stimmt. Dieser Satz hat mir gerade die Augen geöffnet. Vielen Dank dafür. An Tochters ATL ist mir beim Kauf aufgefallen, dass ein Generator mit unbekannter (offensichtlich weniger als 140A) Leistung und ohne Freilauf verbaut ist. Den Freilauf habe ich sofort nachgerüstet und wollte erstmal beobachten, wie sich das Auto mit der kleineren Lichtmaschine verhält. Seitdem es nun winterliche Temperaturen hat ist mir das zähere Startverhalten aufgefallen. Die neue teure Moll-Batterie hat deutlich weniger Spannung (gerade eben nur 12,2V gemessen) wie die etwa geich alten in unseren anderen A2's. Werde die nächsten Tage mal einen 140A-Generator einbauen (gut wenn noch einer in der Garage liegt) und weiterhin beobachten. Bin mir aber ziemlich sicher, dass es sich wie im zitierten Satz verhält und der elektrische Zuheizer (nebst Sitzheizung und immer laufendem Radio) die Batterie auf Dauer leersaugt. Der entspannte und sparsame Fahrstil meiner Tochter trägt bestimmt zusätzlich dazu bei. Ich werde berichten, was dabei herauskommt.
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Kontrolliere zuerst mal die Hitzeschutzbleche über dem Auspuff. Die gammeln gerne an ihren Befestigungen ab. (Stichwort für Threadsuche: Ersatz für Stehbolzen im Unterbodenbereich)
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Prima. Freut mich für Dich und den Motor. Und wie immer freut es mich besonders, wenn nach Fragen zu einem Problem eine Rückmeldung kommt, wie es gelöst wurde. Das hilft anderen Hilfesuchenden am meisten.
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Willkommen im Forum! Hier: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/34379-fotos-gesucht-atl-66kw-mit-zuheizerstandheizung-ab-werk/?do=findComment&comment=648328 sind Bilder wie ich in meinen ATL die Webasto eingebaut habe. In diesem Thread sind verschiedene Varianten vorgestellt. Kannst auch den originalen Einbauplatz des Zuheizers verwenden, wenn Du den Ventilblock für die AGR und Turbosteuerung versetzt. Dann solltest Du aber die Schläuche und Aluwasserleitungen des originalen Einbaus verwenden (Gebrauchtteile vom Schlachter). Bei meinem AMF (10/2002) habe ich die Heizung auf diese Weise nachgerüstet, da dieser auch schon den elektrischen Zuheizer hat.
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Die These vom Versatz Motor/Getriebe wegen zu kurzer Passhülsen klingt plausibel. Darauf habe ich bisher bei der Montage noch nie geachtet. War schon zufrieden, dass die Aluplatte sich auf den Hülsen hielt bis die Schrauben sich stecken liessen. Möchte gar nicht wissen, wie genau meine Getriebe mit den Motoren fluchten. Habe noch je ein ausgebautes Getriebe und Motor, an denen ich mir das Ganze die nächsten Tage mal anschauen werde.
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Die Variante mit den geklebten Edelstahlschrauben und Kunststoffmuttern wäre auch meine 1. Wahl. Ob mit Sikaflex oder Karosseriekleber dürfte keinen großen Unterschied machen. Bei sauberer Klebestelle hält das bombig. Wann immer es geht wähle ich die Schraubengrösse eher grösser als kleiner, da ich glaube diese nach Jahren wieder besser lösen zu können. In diesem Fall hier ist der grössere Kopf zum Ankleben auch von Vorteil. Und auch ich nutze das Mike Sanders-Fett(warm auffönen) auf den Schraubengewinden um sie später besser lösen zu können. Wird bestimmt hübsch. Freue mich schon auf Bilder.
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Erstmal Gratulation zur gelungenen Operation. Es beruhigt mich doch sehr, dass nicht nur ich einen ganzen Arbeitstag für diesen Kupplungswechsel benötigte.
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Es liegt mir fern, auf jemandem herumzuhacken oder zu verurteilen. Im Technikbereich geht es darum Probleme zu lösen, die jemand (oder bessser gesagt sein Auto) hat. Wenn es dann ein Thema "Kühlmitteltemperatur" gibt, dann sollte dort ein Problem angesprochen und im Idealfall (auch mit dem Wissen von anderen Benutzern) gelöst werden. Da ich viel mitlese und nach Möglichkeit (im Technikbereich) produktives beitragen möchte, fällt mir in diesem Thema auf, dass schon einige Lösungsvorschläge kamen. Egal welcher Motor, bei Temperaturen um den Nullpunkt und längerer Autobahnfahrt wird jeder laut Anzeige um die 90° warm. Da gibt zwischen ATL und AMF oder den anderen Motoren keinen Unterschied. Darum gibt es ja einen Kühlmittelregler (Thermostat), der die Temperatur regelt (wenn das nicht mehr ausreicht der Kühlerlüfter). Nein, ist schon im Rahmen (brauche ich auch), aber wenn der Motor seine richtige Betriebstemperatur erreicht dürfte es etwas weniger sein. Ja, Frosch999 hat um Rat gefragt, diesen bekommen und so einiges probiert. Bau ihn doch mal ein und schau was sich tut. Könnte schon die Problemlösung sein. Das ist vielleicht der Satz, an dem sich auch die anderen Benutzer gestoßen haben, deren Beiträge schon gelöscht wurden, da sie nicht in den Technikbereich gehören. Eine Lösung wäre in Sicht und wird nicht umgesetzt. Warum? Bestimmt nicht. Ich bin AMF-Fahrer. Meine anderen Familienmitglieder fahren ATL. Also nochmals : Hier möchte man helfen und nicht auf jemandem (Dir) herumhacken. Wenn jemand später in der Suchfunktion nach einer Problemlösung für "Kühlmitteltemperatur" sucht, findet er dann irgenwann einmal nur diese Beiträge hier. Ob ihm/ihr damit schnell geholfen wird? Ansonsten freue ich mich, davon zu lesen, wie die Geschichte ausgeht. Ich wünsche (aufrichtig) viel Erfolg.
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Da wir hier im Technikbereich sind, möchtest Du bestimmt eine konstruktive Meinung zu den Kühlmitteltemperaturen haben. Die Temperatur ist für eine Autobahnfahrt definitiv zu niedrig. Wenn sie höher wäre dann würde das Motorsteuergerät auch die richtige Menge Diesel einspritzen,der Motor würde besser laufen und der Verbrauch wäre garantiert niedriger. Solltest Du keinen technischen Rat haben wollen, dann poste doch bitte in der Plauderecke. Hier kommt wohl nichts produktives mehr zum Thema Kühlmitteltemperatur heraus. Hier zum Beispiel: "Ich möchte Euch etwas mitteilen, obwohl es wahrscheinlich Niemanden interessiert" Dann müssen die Moderatoren weniger Beiträge von Benutzern löschen, die sich darüber aufregen sich Gedanken zu einem Technikproblem zu machen, das für Dich keines ist.
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Könnte so gehen. Was der Reparaturleitfaden dazu sagt weiß ich nicht. Habe bisher immer die linke Antriebswelle komplett ausgebaut. Auch den Antriebsflansch rechts im Getriebe habe ich schon mehrmals herausgeschraubt (Vorsicht , es könnte Öl rauskommen), um das Getrieb vom Motor ausfahren zu können. Geht vielleicht auch ohne Abbau dieses Flansches. Motor habe ich immer aufgehängt (Motorbrücke). Fühlt sich sicherer an und ist gut höhenverstellbar zum Einbau. Vielleicht noch den Simmerring für die Kurbelwelle bereithalten/ersetzen. Das Getriebe zum Einbau mit einem Heber (alter Drehstuhl) unterstützen. Spart Kraft und Nerven.
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Kannst ja auch vorsichtshalber den Kraftstofffilter tauschen. Dieser könnte noch der erste sein. Durch den Filter ist schon viel Diesel gelaufen und etwas Wasser wird wohl auch zu finden sein. Erspart Dir spätestens bei den ersten knackigen Minusgraden viel Ärger.
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Ich habe gerade M6 gemessen.