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Besser ist es aber, den Stecker vom Hydraulikaggregat (da ist ja ein bisschen mehr dran, als nur die beiden Leitungen zum Pumpenmotor) abzuziehen. Der Grund dafür ist folgender: Ich stand mit gerissenem Kupplungsseil vor einer Ampel und wollte das Auto natürlich aus dem Weg schieben. Also Zündung aus, damit beim Fummeln nichts "passiert". Ich hatte den Gang dann auch rel. schnell raus, obwohl die Straße leicht abschüssig war. Schon konnte ich das Auto rückwärts schieben (ich hatte eine dreieckige Sperrfläche zwischen einem endenden Parkstreifen und einer neu hinzukommenden Fahrspur in max. 10m Entfernung angepeilt). Dummerweise musste ich, um dort besser hinzukommen und nicht doch noch halb auf der Fahrbahn zu stehen etwas lenken. Und da kam es: "klack" und die Lenkradsperre war eingerastet, weil ich den Schlüssel vorher gezogen hatte. Tja, und was passiert, wenn man zum Lösen der Lenkradsperre die Zündung einschaltet? "Klack Klack Klack" und es war wieder ein Gang drin. Na ja, ist ja kein Problem dachte ich, mache ich die Zündung wieder aus und fummel den Gang wieder raus. Jetzt ging das komischerweise nicht mehr so einfach, keine Ahnung warum, vielleicht bin ich wegen der wartenden Autos etwas in Stress gekommen, jedenfalls fand ich mit etwas vor und zurück den lastfreien Punkt nicht, an dem man den Gang bei geschlossener Kupplung leicht rausbekommt. Ein freundlicher Fußgänger hat mir dann geholfen, in dem er das Auto leicht vor- und zurück schob, während ich am Schaltgestänge rumgefummelt habe, bis ein paar Sekunden später der Gang wieder raus war. Jetzt konnte ich lenken und schieben und das Auto stand auch tatsächlich nicht mehr im Weg. Den "Trick" mit dem Ziehen des Steckers kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber ich wusste schon, wie man den Gang beim Lupo von oben rausbekommen kann. Und war geht vom oberen Ende des Gangstellers ein kleines Gestänge zum Schaltfinger nach unten. Wenn man das Gestänge auf ca. halber Länge anfasst, kann man den Gang rausnehmen, indem man das Gestänge nach hinten oder nach vorne drückt, je nachdem, ob R, 1, 3, 5 oder 2, 4 eingelegt ist. Man muss aber aufpassen, denn in diesem Bereich läuft ziemlich dicht ein Abgasrohr vorbei, bzw. liegt dort ein Kat, welche seeehhhr warm sein können. Mich "ziert" seit dem eine Stelle an meinem rechten Unterarm wenige cm oberhalb des Handgelenks. Seit dem hatte ich immer Lederhandschuhe im Auto und irgendetwas, mit dem man von oben etwas an dem kleinen Gestänge hebeln kann (stabile dünne Holzlatte oder größerer Schraubendreher. Die beim Original-Lupo-3L-Wagenheber separate Kurbel musste auch schon mal dafür herhalten.
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Hier werden A2-Teile verkauft - könnte ja interessant sein...
Deichgraf63 antwortete auf MustPunish's Thema in Verbraucherberatung
Ja, der Satz ist für den 1.4 TDI, wie man auf der Seite von Hajus lesen kann. Wie die Qualität des Satzes ist, kann ich natürlich auch nicht sagen, Hajus ist wohl ein recht junges Unternehmen und "läßt Autoteile der Marke Hajus in unterschiedlichen Ländern fertigen". Das kann, muß nicht negativ sein, mit Pech ist das Chinaware, mit Glück umgelabelte deutsche Wertarbeit. Es ist ein 9-Mann-Betrieb, wie man auf der Selbstdarstellungsseite von Hajus lesen kann. Die haben einiges für den Audi A2 im Angebot, so deren Aussage, schaut man aber in die Teileverwendung, paßt da einiges nicht. Ehrlich, sehr vertrauenserweckend ist das nicht. Aber man kann z.B. das Zündmodul für den 1.4er AUA für 36,56€ bekommen. Als Notersatzteil zum Weglegen vielleicht überlegenswert. Ich habe bei diesem Teil ohnehin den Eindruck, daß diese Dinger alle aus ein- und demselben Werk in der Türkei stammen. Gruß Uli -
Gibts auch da: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/kupplungsnehmerzylinder-lupo-3l-audi-a2-3l-knz-nehmerzylinder-tdi/2994153888-223-2028
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Dank für die ausführliche Erklärung. Ist ja alles in allem beruhigend. Bei mir sitzt der Schock halt noch tief, als nach 23 Jahren zum erstenmal der A2 immer wieder mal nicht ansprang.
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Das Teil sieht schon cool aus, ist aber min. 30 Km/h zu langsam. Der Nachfolger für unseren E-Up sollte schon 400 Km am Stück schaffen und in gut 30 Minuten von 20-80% am Schnelllader laden können. Das entspricht so ziemlich dem neuen ID-Polo. Ziel ist ja auch, mit dem Auto den E-UP und den Benziner- UP abzulösen, weil wir später nur noch ein Auto haben möchten (neben einem WOMO)
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Design ist Geschmackssache.
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Ja... Aber ich dachte eher an die "Internals" - siehe Unterschied Bosch 005 vs 016 (glaube das waren diese Endnummern). Wenns nicht so ein bescheidener Aufwand wäre, die Dinger zu wechseln, würde ich es ja fast auf einen Versuch ankommen lassen. Aber wenn er dann nicht läuft, mache ich den ganzen Schlonz nochmal. Ich hab schon oft die Erfahrung gemacht, dass die wildesten Sachen wider jeder Erwartung zusammen funktionieren. Aber hier schreckt mich einfach der Aufwand ab.
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Hallo! Wir hatten einen kleinen Auffahrunfall. Kühler und Träger habe ich neu gekauft, ich brauche aber noch das Gitter unten in der Mitte und falls jemand eine komplette Stoßstange in silber hat wäre ich auch nicht abgeneigt.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
FSI-Treiber antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Hi zusammen, richtig hingeschaut und alles erklärt sich von selbst..., man beachte den Kennzeichenhalter. Hier ist der Name Programm -
Sicherheitsgurt Fahrer im TÜV durchgefallen.
Deichgraf63 antwortete auf Klassikfan's Thema in Technik
Die Gurte sind schnell HU-Thema und es lohnt sich, diese selbst zu prüfen. Neben der Schwergängigkeit können auch Ausfransungen des Gurtbandes beanstandet werden. Ich hatte so etwas auch schon selbst festgestellt, mit einem alten Lötkolben die Fusseln vorsichtig wieder mit dem Gurtband verschweißt. Dazu natürlich Reinigung, eben auch der besagte Umlenkpunkt und auch die Gurtschlösser aussaugen, mit Lappen und Wattestäbchen reinigen und mit einem Tropfen Öl versehen, damit das Gurtschloß sauber und schnell einrastet. Wenn solche Stellen sauber und sichtbar gepflegt sind, erfreut es den Prüfingenieur, der auch nicht gern erst Scheinwerfer reinigt, um das Licht einzustellen, im Dreck die alte Plakette abkratzt und erst einen halben Acker von den Fahrwerksteilen kloppen muß, um diese zu prüfen. Ein paar Neuteile, wie z.B. frisches Wischblatt, alle Lampen funktionierend, alles schön sauber zeigen von einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Auto, ein nicht unwesentlicher Punkt bei der HU, auch Prüfingenieure sind nur Menschen. Wenn ich eine Ranzkarre sehen würde, Getränkedosen im Beifahrerfußraum, voller Ascher, teilweise daneben, der ganze Wagen ungepflegt und dreckig, dann würde ich auch genauer hinsehen. Ich war mal mit meinem damaligen Audi 80 B3 direkt beim TÜV in Heide. Der Wagen hatte auch schon die 400.000 km überschritten, der Prüfer war sehr, sehr genau, was ich angesichts des Kilometerstandes auch verstand. Alles geprüft, Motorhaube auf Fahrgestellnummer verglichen, Flüssigkeitsstände in den Behältern angeschaut, mit der Taschenlampe nach Undichtigkeiten gefahndet, nichts, alles gut. Dann zum Abschluß die Prüfung der Unterseite des Autos, Fahrwerk, Reifen, Auspuff, alles top. Dann bat mich der Mann, die Motorhaube noch einmal zu öffenen. Ich frage, ob wir das nicht schon hätten, während ich die Motorhaube entriegelte, der öffnete den Deckel stellte ihn auf. Was dann kam, irritierte mich, da ich sicher bin, daß das nie Bestandteil einer HU war oder ist. Er zog den Ölpeilstab und kontrollierte den Motorölstand! Ich fragte, ob das neuerdings zum Prüfumfang der HU gehöre. Ich bekam freundlich zur Antwort, daß das auch nicht der Fall sei, aber er wollte prüfen, ob überhaupt Öl im Motor sei, da der Wagen von unten absolut trocken war, nicht einmal Schwitzspuren! Meine ironische Frage, ob das denn besser sei. Natürlich nicht, aber so etwas sei bei der Laufleistung nahezu unmöglich. Nun, mein A2 ist auch so furztrocken von unten... Öl gehört in den Motor, nicht auf die Straße - und natürlich auch nicht auf Sicherheitsgurte. Gruß Uli
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