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Elektro-A2?


McFly

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Das ist jetzt aber nicht sehr aktuell.

Der Firma DBM wurde leider von den Lobbyisten der deutschen Autoindustrie schon voriges Jahr das Handwerk gelegt.

Deswegen wird das Massen-Business mit hochkapazitiven, bezahlbaren Akkus Korea machen, evtl. auch China.

Der hier verlinkte Vortrag öffnet einem die Augen:

Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils... - Seite 117 - A2 Forum

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@cer

danke für das Video.

 

Stimmt der Artikel ist älter.

Es ging mir darum, dass aktuell wohl die Lithium-Polymer Akkus wohl bessere Reichweiten

ermöglichen. Der Grossteil der Bevölkerung akzeptiert meiner Ansicht nach Reichweiten von 150km nicht und damit wird E-Mobilität in der Nische versauern. Schaffen wir jedoch 450km oder mehr sieht das deutlich anders aus! Die Tauglichkeit der Li-Po’s scheint doch grundlegend gegeben zu sein und etwaige Problem nicht unlösbar. Wenn das Geschäft andere

machen, ist das zwar für Deutschland bedauerlich, aber generell stünden doch die Batterien dann zu Verfügung.

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Hi Leute,

 

alsooo ... die Sitze kann man natürlich ganz normal in Position bringen.

Das Bild täuscht wirklich. :)

Die roten Bänder habe ich befestigt, damit man den Griff hochziehen kann, da ich ja nicht mehr mit der Hand hin komme, wenn die Sitze unten sind.

 

Ich verwende LiFePo4 Zellen aus China. Sie sind sehr robust und halten viele viele Ladezyklen aus. Rein rechnerisch kann ich damit 300tkm fahren und dann sind sie erst bei 80% ihrer Kapazität angelangt.

 

Klar brauche ich TÜV. Muss alle Normen und Anforderungen einhalten, damit ich eine TÜV-Abnahme bekomme.

Das mit der EMV ist so eine Sache. Theoretisch brauchen Fahrzeuge mit Bj. vor dem 01.10.2002 keine EMV Abnahme. Das sieht aber nicht jeder Prüfer ähnlich. Muss ich mich überraschen lassen. :rolleyes:

 

Im angehängten Bild sieht man bisschen mehr.

K1024_20131013_160126.JPG.cf7562a211ca0f882ecb5a9f9c95592f.JPG

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Schön, dass sich wieder jemand daran getraut hat... :TOP:

 

Wie sieht denn deine Abnahme aus? EMV nötig? Braucht deine AsynMotor-Umrichter-Kombi eigentlich einen Rotorlagegeber?

 

Zum Gewicht noch, es macht ja schon so zwischen 50 und 100kg aus, je nachdem welchen Batt-Typ man nimmt (Li-Po oder LiFe), was hast du verwendet?

Hast du eine schöne Lösung für die Servo gefunden?

Runterschalten wird mit dem Asyn wohl nicht gehen, oder hast du noch die Kupplung verbaut? :racer:

 

Neugierige Grüße :-)

 

Mein Asynchronmotor hat einen Drehgeber, der direkt vom Controller eingelesen wird.

 

Die Servo ist ja elektrohydraulisch, d.h. ich muss nichts ändern, außer die Motordrehzahl vom Elektromotor zusätzlich erfassen und auf den CAN geben. Dazu habe ich ein Steuergerät gebaut, das das übernimmt.

 

Eine Zelle wiegt 5,8kg, davon habe ich 34 Stück verbaut.

 

Ich kann ganz normal kuppeln und schalten, wie vorher auch. Die Kupplung habe ich demnach weiter verwendet. Generell kann ich immer im 3. Gang fahren, da fast 1:1 Übersetzung und genügend Drehmoment vom Motor. Bei hohen Geschwindigkeiten schalte ich dann in den 5., um einfach effizienter unterwegs zu sein.

Bearbeitet von A2-EV
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Der Firma DBM wurde leider von den Lobbyisten der deutschen Autoindustrie schon voriges Jahr das Handwerk gelegt.

 

Es ging mir darum, dass aktuell wohl die Lithium-Polymer Akkus wohl bessere Reichweiten

ermöglichen.

 

Na, ob sich die Firma nicht eher selbst das Handwerk gelegt hat?

Die haben wohl eine hochleistungs Li-Variante verwendet, die schon irgendwo bekannt (Luft-/Raumfahrt) ist und geclaimt, dass sie die entscheidenen Faktoren gefunden und verbessert hätten. Aber diese Sorte gilt eben als 'problematisch' und die Firma hat wohl nichts Überzeugendes dazu erklärt und wollte trotzdem nur "ganz große" Gespräche führen.

Li-Polymer ist ja nun Standard im Bereich Werkzeug, Laptop und Mobile, gilt aber eben den wenig erfahrenen Autobauern auch noch als zu risikoreich. (Die Menge an Energie ist halt im Autobereich schon ne andere Hausnummer, aber Tesla hat es halt trotzdem gemacht). Li-Po ist schon etwas leichter als die Li-Fe-Varianten.

Die Li-Fe gilt als die unkomplizierteste (brennt natürlich auch), günstigste und auch haltbarste Variante, aber eben auch schwerer bzw leistungsgeringer.

Das ist aber Stand "heute morgen" sozusagen. Die Li-Technik 2.0 kommt mit weiter modifizierten Innereien (Nanotechnik) daher und steht den größten Abnehmer so gaaanz bald mal auch zur Verfügung (zB Tesla).

Das beste ist eigentlich, ein heute im Bereich Antrieb/Umrichter sinnvoll bestücktes Auto (das galt für die E-Auto-Generation 1.0 mit 25kw noch nicht) kann ständig und immer mit der neusten Batt-Technik nachgerüstet werden, damit ist auch ein Gebrauchtmarkt gut vorstellbar, wie er heute auch den Größtteil der Automarktes ausmacht. Dieser Umbau hinderliche Schadstoff-Schlüssel-Murks hört dann endlich mal wieder auf. Programmiere Displays tun den Rest... Nur eine Frage der Zeit, bis sich dafür kompetente Umbauer/Aufrüster finden.

 

Ich glaube, es gehört zu den wesentlichen Bremsen bei der allgemeinen e-Stimmung, dass man viel zu wenig über die aktuellen Entwicklungen in der Batterietechnik und dem Umgang der Autoindustrie damit, mitbekommt.

Bearbeitet von A2-E
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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

es tut sich wieder was an der Akku-Front....

 

Silizium-Legierung : Das kann die neue Super-Batterie für Elektroautos - Nachrichten Motor - DIE WELT

 

Wollen wir mal hoffen, dass es keine News-Ente ist :) .

 

Da meine elektrischen Kenntnisse nicht sehr ausgeprägt sind...

kann hier jemand eine Abschätzung geben, ob folgende Aussage, (der Diskussion entnommen) stimmt:

 

Einen Akku der 200kWh speichern kann( dabei nicht mehr als 200 Kg wiegt, o,5 m3 Raum benötigt, eine sehr geringe Selbstentladung hat und bei -20°C noch problemlos funktioniert, wird es NIE geben. Aus naturgesetzlichen (chemischen) Gründen.

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Komische Aussage. Hört sich für mich nach "schraube so lange an den Parametern, bis nichts mehr passt" an.

Wozu die 0,5 Kubik Raumbedarf? Jeder Tank ist größer.

Wozu die -20° C? Bisher ist jedes seriöse Projekt mit einer Batterietemperierung gefahren.

Wieso die Behauptung, die Physik mache so was unmöglich? Wir wissen alle, dass neue Technologien die Voraussetzung für einen Durchbruch bei den Batterien sind – ohne die zu kennen, ist so eine Aussage inhaltslos.

 

Andererseits bringen natürlich diese Meldungen von neuen Wunderbatterien (siehe die Nanobatterie, von der ich bei Audi las) gar nichts, wenn nicht jemand investiert und eine bezahlbare Traktionsbatterie draus macht.

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Ich wollte kein OT auslösen und das Filmzitat erschient mir im aktuellen Zusammenhang etwas heikel…

 

Das Bild war als Kommentar auf die m.E. leicht obsolete Aussage in Post #60 gemeint (und als kleine Verneigung vor einem Kollegen dessen Avatar mal so ähnlich aussah).

 

BTT?

Bearbeitet von cer
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  • 2 Monate später...

Das mit der EMV ist so eine Sache. Theoretisch brauchen Fahrzeuge mit Bj. vor dem 01.10.2002 keine EMV Abnahme. Das sieht aber nicht jeder Prüfer ähnlich. Muss ich mich überraschen lassen. :rolleyes:

Die Fa. Lorey in Offenbach bietet Elektroumbauten an. Soviel ich weiß (nur) mit Eigenleistung möglich.

 

Ich werde meinen Elektro-A2 (Bj. 2001) lieber einem erfahrenen TÜV-Techniker vorführen wollen. Bevor ich mir eine unnötige und teure EMV-Prüfung auf schwatzen lasse, werde ich den Weg nach Offenbach gerne in Kauf nehmen wollen.

 

BTW: Wie weit bist du bzgl. TÜV? Erste Probefahrt hast du vor ein paar Tagen schon absolviert, habe ich gesehen? Glückwunsch!

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Saaaagt mal, können wir mal zusammenfassen, wer alles im Forum sich bereits konkret mit dem Thema E-Conversion des A2 befasst hat?

Mir scheint, das sind mehr, als man denkt.

Und: Ja, ich würde natürlich von euren Erfahrungen und eurem KnowHow profitieren wollen. ;)

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@Artur

Danke für die Glückwünsche!

Es gibt eine Checkliste vom TÜV, die man kaufen kann. Wenn Du die erfüllst und Dich vielleicht vorher mit dem TÜV in Verbindung setzt und abklärst, was sie alles erwarten, dann dürfte das auch ohne Experte zu schaffen sein.

 

Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten zu tun, z.B. das BMS muss ich noch fertig machen, dann geht es zum TÜV. Hoffe Ende Juni ist es soweit.

 

Also ich habe mich ausgiebig mit dem Umbau auf Elektro beschäftigt und habe alle notwendigen Daten, Kontakte und das Know-How für einen Umbau, speziell für den A2.

Wollte mich nicht auf eine Firma einlassen und habe alles selbst konfiguriert, beschafft und zusammengebaut.

Du sparst somit ein paar Tausender, aber benötigst natürlich ein bisschen mehr Zeit. Der Grund warum ich alles selbst gemacht habe ist der, dass ich bis in alle Ewigkeit alles selbst reparieren und austauschen kann. Was sich bei einem Auto mit Alukarosse mehr als anbietet. :)

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Es gibt eine Checkliste vom TÜV, die man kaufen kann.

Aha. Sowas ist käuflich? :confused: Ach ja. Ich erinnere mich wieder so dunkel. Costa quantus? Bezugsquelle?

Wenn Du die erfüllst und Dich vielleicht vorher mit dem TÜV in Verbindung setzt und abklärst, was sie alles erwarten, dann dürfte das auch ohne Experte zu schaffen sein.

Ja ja, das ist so ähnlich wie mit einem Audi 1.2 TDI mit Getriebeproblemen. Da gehe ich auch zum x-beliebigen :) Na dann, Prost!

 

Ach, ich meinte auch nicht dass ich zu der Fa. Lorey gehen will um die Abnahme beim TÜV durchführen zu lassen. Ich will zum gleichen TÜV Techniker bei dem die Fa. Lorey Ihre Autos abnehmen lässt.

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Aha. Sowas ist käuflich? :confused: Ach ja. Ich erinnere mich wieder so dunkel. Costa quantus? Bezugsquelle?

 

Hier: VdTÜV

Ins Suchfeld "Nummer" die Ziffer "764" eingeben.

Habe mich bisschen falsch ausgedrückt, es nennt sich Merkblatt, in dem geschrieben steht, wie Elektrofahrzeug-Umbauten geprüft werden müssen, um eine Einzelgenehmigung zu bekommen.

Kostet ca. 27€.

 

Hier noch ein Bericht zum Merkblatt.

 

Und ja, vielleicht bringt es ja etwas, wenn Du zum gleichen TÜV Techniker gehst. Kann aber auch zum Nachteil sein, wenn in Deinem Auto andere Komponenten eingebaut sind als bei den Fahrzeugen der Fa. Lorey und der Prüfer dann erst recht meckert, weil er generell die Umbauten und Komponenten der Fa. Lorey als Maßstab nimmt. Man weiß es nicht, deshalb das Gespräch vorher, um den TÜV(-Prüfer) abzutasten. :kratz:

 

Ich kann Dir nur empfehlen, das Merkblatt zu lesen (sind ca. 15 Seiten mit vielen wichtigen Informationen), dann gehst Du mit einem ganz anderen Gefühl und vor allen Dingen einer viel besseren Vorbereitung zum TÜV. Egal zu welchem.

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Das Thema mit der elektromagnetischen Verträglichkeit ist in diesem Merkblatt klar definiert. Dein Argument dass das jeder Prüfer anders sehen könnte und reine Glückssache sei, kann ja danach nicht mehr gelten, oder? Oder wie ist das Merkblatt zu verstehen? Ist es für den TÜV Techniker etwa nicht bindend?

 

Zitat:

 

6 Umweltschutz und Umweltverträglichkeit

 

6.1 Elektromagnetische Verträglichkeit

 

Für Fahrzeuge mit einer Erstzulassung vor dem 01.10.2002 muss § 55a StVZO in der vor dem

01.10.2002 gültigen Fassung (nur Funkentstörung) nachgewiesen werden. Fahrzeuge, die ab

dem Stichtag erstmals in Verkehr gekommen sind, müssen den Vorgaben die RL 72/245/EWG

oder ECE-R 10 in ihrer jeweils gültigen Fassung über elektromagnetische Verträglichkeit entsprechen.

Der Nachweis kann über Einzelnachweise aller Komponenten (EUB) oder einen

Nachweis über eine Messung des Gesamtfahrzeugs erbracht werden.

/Zitat Ende

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Oder wie ist das Merkblatt zu verstehen?

 

...

Für Fahrzeuge mit einer Erstzulassung vor dem 01.10.2002

...

Nun, ich würde den Interpretationsspielraum dahingehend ausnutzen das ein konkret umgebauter A2 ev. nach dem Stichtag zugelassen wurde, aber baugleich mit allen anderen A2 ist, die vor dem Stichtag zugelassen wurden. Von daher besteht technisch keine zwingende Notwendigkeit die verschärften Bedingungen zu erfüllen.

 

Cheers, Michael

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Warum nutzt den keiner den Mitteltunnel und den Bereich vor der Hinterachse für

den Ort der Batterien?

Wäre dann ein T- Stück und gescheit konstruiert hätten auch andere was von,

als Kleinstserie sozusagen.

Das Pack kann dann locker 3 cm weiter unten raus stehen.

Innen schaut dann alles Original aus, es sei denn man braucht mehr Reichweite

und packt den hinten auch voll.

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@Artur

 

Gebe Dir vollkommen recht und ich hoffe, dass es vom TÜV keine Gegenargumente gibt. Es gibt

, wo trotz Zulassung vor 2002 das ganze Fahrzeug EMV geprüft werden musste.

Ich kenne aber auch jemanden, der hat 180 Euro für die gesamte TÜV Zulassung seines A2 Elektroauto-Umbaus bezahlt.

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Warum nutzt den keiner den Mitteltunnel und den Bereich vor der Hinterachse für

den Ort der Batterien?

Wäre dann ein T- Stück und gescheit konstruiert hätten auch andere was von,

als Kleinstserie sozusagen.

Das Pack kann dann locker 3 cm weiter unten raus stehen.

Innen schaut dann alles Original aus, es sei denn man braucht mehr Reichweite

und packt den hinten auch voll.

 

Ja klar geht das, habe ich ja auch hier geschrieben.

Ist halt ein verhältnismäßig großer Aufwand, aber wer auf Reichweite gehen will, der baut seine Zellen noch in den Mitteltunnel und in den Raum unter die Sitze, wo zuvor der Benzintank war.

 

Das Problem an der ganzen Geschichte ist nur, dass Du dann nicht mehr so einfach an die Zellen kommst bzw. den Unterboden auftrennen musst, damit Du von Innen dran kommst. Das ganze muss dann auch noch dicht sein.

Zudem hast Du dann auch viel mehr kleine Zellen, die alle überwacht sein wollen. Es gibt viel mehr Verkabelungsaufwand, etc.

Bearbeitet von A2-EV
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Klar, der Aufwand ist größer, aber den Aufwand machst du nur einmal und du solltest natürlich Spas an der Sache haben.

Du wirst dann belohnt mit einem tiefen Schwerpunkt und ausgeglichener Achsverteilung. Obendrauf voller Nutzwert des Innenraum.

An den Zellen musst du nur ran, wenn eine Kaputt geht und du sagst doch

selbst, daß die bis zu 300 tkm reichen.

Messleitungen lassen sich nach Innen legen zur Prüfung, Auslesen etc.

Bei Tesla und I3 kommst du auch nicht mehr ohne weiteres so einfach ran

wie man sich das vorstellt.

Hast du Spasens halber die Tiefe des Mitteltunnels ausgemessen bzw eine

Zelle (Pack) hineingehalten?

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Du musst beim A2 den Mitteltunnel nicht einmal verwenden, da im unteren Kofferraum und unter den Sitzen genug Platz für die Zellen ist.

Die schwarze Box, in der die 12V Batterie und das Bordwerkzeug sitzt hatte ich noch nicht ausgebaut. Wenn die ausgebaut ist, dann hat man jede Menge Platz. (siehe Bilder)

 

In den Tunnel passen nur kleine Zellen mit weniger Energieinhalt, da man ja auch einen Träger einpassen muss. Aus meiner Sicht macht das beim A2 dann doch weniger Sinn. Ausgemessen habe ich es aber nicht.

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Bearbeitet von A2-EV
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Das ist mal eine neue Ansicht. Ohne Tank und Endtopf ist da wirklich

massig Platz. Auch einfacher umzusetzen.

Dort wo das große Loch (Tankgeber) ist, da ist das Alublech nur eine Art

Abdeckung.

Jedenfalls hat es sich unter meinen Knie merklich elastisch verformt.

Das Stück einfach raus schneiden und dann könnte eine Batteriewanne

eingesetzt werden. Wäre dann auch von oben zugänglich.

Warum hast du keine Luft zwischen deinen Zellen gelassen, damit die Luft

besser zirkulieren kann, wenn es zu heiß wird? Aktive Lüftung vorhanden?

Nichts ist schädlicher als wenn es da zu warm wird.

Oder fährst du die Leistung herunter?

Bei Tesla sind die Zellen fast wie unter Laborbedingungen klimatisiert.

Damit können die 8 Jahre Garantie geben.

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Ja, das Blech kannst Du mit einem "Dosenöffner" herausschneiden, dann kannst Du zwei Wannen einhängen. Brauchst halt viele kleine Zellen, aber es geht auf jeden Fall.

Ich habe mich bei diesem Projekt für die einfacherere Lösung entschieden, da ich lange mit der Kiste fahren will und relativ einfach die Zellen gegen andere austauschen will, sobald es bessere gibt. So bin ich, was die Größe der Zellen betrifft, flexibler.

Bin nicht auf den Platz im Kofferraum angewiesen.

 

Beim nächsten werde ich das mal mit den Wannen machen und zusätzlich den Raum unter dem Ladeboden verwenden. Somit steigt die Reichweite auf über 200km.

 

Bei den Zellen, die ich verwende, brauchst Du keine Luft dazwischen. Bis die zu warm werden, sind sie leer. Die Zellen haben eine optimale Betriebstemperatur um die 35°C bis 40°C.

Da das Laden relativ lange dauert (ca. 6 Stunden), kühlen sie auch wieder ab.

Zudem fahre ich die Batterie nicht mit voller Leistung leer.

Davon muss Tesla ausgehen, dass das der Kunde macht.

 

Du brauchst zudem eine aktive Kühlung, wenn Du Schnellladen über DC machst. Das habe ich bei diesem A2 nicht umgesetzt. Ich lade nur mit max. 3kW.

 

Der Tesla hat eine Wasserkühlung, eben wegen dem Schnellladen und der hohen Leistung, die der Kunde am Stück (z.B. auf der Autobahn) abrufen kann.

 

Dafür habe ich eine Heizung eingebaut, die ist viel wichtiger, da die Zellen unter 0°C nicht mehr geladen werden sollten. Die Lebensdauer würde ansonsten darunter leiden und die Zellen könnten sogar beschädigt werden. Ist beim Tesla nicht anders.

 

Auch das Entladen unter 0°C ist nicht zu empfehlen, zumal der Innenwiderstand der Zellen ansteigt und nicht mehr die volle Leistung abgerufen werden kann, von der Reichweiteneinschränkung mal abgesehen.

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Hallo Roland,

 

hast du deinen elektrischen 2KW Vorheizer schon testen können? OK, die Temperaturen sind momentan nicht so ideal zum testen. ;)

 

Wo hast du den her? USA? Darf ich fragen was der gekostet hat?

 

Noch weitere Ideen/Vorhaben bzgl. Beheizung des Innenraums? Sitzheizung? Standheizung? Infrarot? Wärmepumpe?

 

Spontane Frage ans Forum: Ließe sich beim A2 eine Lenkradheizung nachrüsten?

 

Ach und verrate uns doch wie viel du für deine elektrische Klimaanlage ausgegeben hast. (Wahrscheinlich eindeutig mehr als für die Heizung ;))

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@Artur

Den Vorheizer habe ich im Winter schon getestet. Funktioniert einwandfrei. Leistung reicht aus, es wurde richtig warm im Innenraum, allerdings habe ich das im Stand getestet.

Ca. 100€ aus den USA.

 

Weitere Ideen sind Wärmetauscher durch Heizelement ersetzen, musst Du aber das Dashboard demontieren.

Ansonsten normale Standheizung einbauen, wie es die meisten machen. Alles andere ist aus meiner Sicht weniger sinnvoll.

Wichtig ist für den TÜV dass die Scheiben im Winter frei bleiben. Die Sitzheizung ist fürn Ar..., damit bekomme ich weder die Scheiben frei, noch warme Füße. :crazy:;)

 

Zwecks Klima hatte ich Dir über PN auf meiner Homepage geantwortet.

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Ja, das weiß ich. Haben meines Wissens nur die Diesel.

Mein Benziner hat den nicht. Ist aber trotzdem leider keine Möglichkeit, da 900W zu wenig und die 900W aus der 12V Batterie kommen. Für einen dauerhaften Betrieb nicht geeignet, da dies die Batterie zu sehr belasten würde. Zudem habe ich ja genug Energie im Kofferraum. :D

Bearbeitet von A2-EV
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...Vorheizer... Ca. 100€ aus den USA.

Will ich auch gerne kaufen. Bin bei meiner Suche aber noch nicht fündig geworden. Nach was oder wo müsste ich denn suchen?

 

Und ja: Die Sitzheizung ist für den Ar... :D Und für den Rücken! Und ein beheiztes Lenkrad für warme Finger. Das ist toll! Werde mal Mütze fragen wie ich an einen neuen Schleifring für ein MuFu-Lenkrad mit Heizung komme.

 

Fehlt eigentlich nur noch eine Infrarotheizung für die Füße. :jaa: Wüsste jetzt aber nicht dass es so etwas für den KFZ Bereich geben sollte.

Zwecks Klima hatte ich Dir über PN auf meiner Homepage geantwortet.

Oh ja, vielen Dank. Ich dachte dass die PN per Mail weiter geleitet wird. Also ca. 700,- EUR. Geht ja noch. :)

Dass der 1.2er eine elektrische Zusatzheizung von 900 Watt am Wärmetauscher verbaut hat, die du nutzen könntest, weißt du?

Meinen 1.2er baue ich nicht um. Den werde ich demnächst verkaufen. Das Spenderfahrzeug ist ein 1.4er mit AUA Motor. (OK, an seiner Stelle ist schon ein Asynchronmotor ans Getriebe angeflanscht. ;))

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Wie gesagt, Schläuche für Klima brauchst Du neu.

Da rechne ich mit min. 500 Euro zusätzlich.

 

Und wenn Du die Klima über Klimabedienteil steuern willst, dann musst Du noch einen Signalwandler bzw Adapter basteln.

Werde ich als nächstes in Angriff nehmen, kann ich dann auch mehrere machen lassen und verkaufen, falls gefragt.

Bearbeitet von A2-EV
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Gefunden! Kat's 13200 2000 watt aluminium circulating tank heater :D

 

Werde mich in erster Linie um die Heizung kümmern. Ist m.E. wichtiger als Kühlung. Ist ja in erster Linie ein Kurzstreckenfahrzeug. Und frieren ist schlimmer als ein bisschen schwitzen in den wenigen, wirklich heißen Tagen. Und da fahren wir eh mehr mit dem Fahrrad. :cool:

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Hier ist eine PN von Mankmil die ich hier im Forum beantworten möchte:

 

1.) Was macht man mit der Servolenkung?

2.) Funktioniert das ABS weiterhin?

3.) BKV mit Unterdruckpumpe?

4.) Was kostet so eine Motorsteuerung? Kann die automatisch rekuperieren?

5.) Speist Du eigene Telegramme in den Fahrzeug-CAN ein?

zu 1. Ist im A2 sowieso Elektrohydraulisch.

zu 2. Muss es sogar. Sonst kein TÜV!

zu 3. Jep!

zu 4. Nicht ganz billig. Ca. 2,5k€? von Curtis. Die Wirkung der Rekupiration ist programmierbar. Im praktischen Betrieb benutzt man die Bremse so gut wie gar nicht mehr. Geht alles über das Gaspedal.

zu 5. Ja, es gibt ein CAN Modul das einen laufenden Motor simuliert. Damit funzt dann auch das ABS und die Servopumpe optimal.

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Biete eine CAN ECU als Ersatz für das Motorsteuergerät mit folgenden Eigenschaften an:

 

  • High-Speed CAN Ausgang (ersetzt das CAN-Signal vom Motor-SG)
  • Stellt die reale Drehzahl des Elektromotors oder eine fixe Drehzahl auf CAN bereit
  • Potenzialfreier Eingang für Drehzahlsignal, welches vom Elektromotor bereit gestellt wird
  • Ausgang für Öldruckgeber-Signal (zur Unterdrückung von Fehler im Kombiinstrument). Fehler tritt auf, da kein Öldruck ab einer bestimmten Drehzahl von dem fehlenden Öldruckgeber signalisiert wird.
  • Fahrsignal, 0V = Fzg. fährt, 12V = Fzg. steht, kann für individuelle Anwendungen eingesetzt werden
  • Eingang für KL50 (Zündung) => Steuergerät gibt erst dann Drehzahl aus, so läuft die Servopumpe nicht ständig -> optional

 

Die CAN ECU habe ich letzte Woche in meinen A2 eingebaut. Sie befindet sich noch in der Testphase und funktioniert bis jetzt einwandfrei. Wenn keine Fehler auftreten, werde ich noch welche fertigen lassen und zum Kauf anbieten, falls Interesse besteht.

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Bearbeitet von A2-EV
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Biete eine CAN ECU .... zum Kauf.

Stammt die Software aus der eigenen Feder oder ist es ein Modul der LE-Automobile? Und weißt du schon ungefähr was es kosten soll, Roland?

Also betreibst Du die Servopumpe aus dem 12V Bordnetz mit Pufferbatterie, welches über einen DC/DC-Wandler aus der Tranktionsbatterie nachgeladen wird? :kratz:

Völlig korrekt! So wie auch der komplette Rest weiterhin mit 12V versorgt wird.

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Die Module von LE-Mobile kenne ich leider nicht.

Die SW habe ich selbst geschrieben.

 

Preis kann ich noch nicht genau sagen, aber ich denke mal max. 300€.

Das ist eine gute Nachricht. :) Die Software bleibt aber closed source, oder? Open Source wäre natürlich klasse! Darf ja auch (mehr) Geld kosten.

Michael aka Mankmil interessiert sich beruflich sehr für dieses Thema. Es wäre super wenn du ihn mit ein paar Informationen versorgen könntest. Wäre das OK für dich?

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Das ist eine gute Nachricht. :) Die Software bleibt aber closed source, oder? Open Source wäre natürlich klasse! Darf ja auch (mehr) Geld kosten.

Michael aka Mankmil interessiert sich beruflich sehr für dieses Thema. Es wäre super wenn du ihn mit ein paar Informationen versorgen könntest. Wäre das OK für dich?

 

Sorry, aber Software und Details kann ich nicht offen legen.

Bitte um Verständnis.

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Ist halt schade, wenn jeder das Rad neu erfinden muss. So werden viele gute Ideen nicht umgesetzt, weil die Vorarbeit zu aufwändig ist. Wenn deine Gründe nicht im Bereich "ich hab ein NDA unterschrieben" liegen, dann denk nochmal drüber nach. Diese Community profitiert, je älter das Auto wird, immer mehr von Dokumentation der Protokolle auf den CAN-Bussen.

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Biete eine CAN ECU als Ersatz für das Motorsteuergerät mit folgenden Eigenschaften an:

 

  • High-Speed CAN Ausgang (ersetzt das CAN-Signal vom Motor-SG)
  • Stellt die reale Drehzahl des Elektromotors oder eine fixe Drehzahl auf CAN bereit

Denkst du dass statt der Drehzahl auch der Ladestand der Batterie ausgegeben werden könnte? Das in Verbindung mit einer neuen Folie in der Anzeigentafel... Würde bestimmt gut aussehen. Ich weiß dass du das direkt mit einem Signal auf die Spritanzeige gelöst hast. Sehr elegant! Was würde denn deine Lösung kosten?

Bearbeitet von Artur
Tippfehler
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Denkst du dass statt der Drehzahl auch der Ladestand der Batterie ausgegeben werden könnte? Das in Verbindung mit einer neuen Folie in der Anzeigentafel...

 

Gehen würde das. Die Drehzahl, was in Deinem Fall dann der SOC (oder vielleicht der Strom als Power-Anzeige) wäre, wird auf den CAN gelegt.

Allerdings muss vorher geklärt werden, ob die Drehzahl, die ja für alle Komponenten auf dem Antriebs-CAN sichtbar ist, Einfluss auf noch andere Funktionen hat.

 

Wenn davon nur die Servo und die Öldruckanzeige abhängig sind, lässt sich das natürlich machen. Ich bin mir nicht sicher, ob das ESP die Drehzahl benötigt bzw. auswertet, würde aber aus meiner Sicht nicht viel Sinn machen.

 

Du musst der CAN ECU dann lediglich ein SOC- (oder Strom-) Signal bereitstellen.

 

Ich weiß dass du das direkt mit einem Signal auf die Spritanzeige gelöst hast. Sehr elegant! Was würde denn deine Lösung kosten?

 

Ja, funktioniert super. Allerdings muss ich die Firmware nochmal anpassen, da das Kombi meckert, wenn nicht sofort nach ein paar Sekunden ein gültiger Füllstandswert anliegt.

Zu Kosten habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wenn es zu 100% funktioniert, kann ich gerne Platinen fertigen lassen und mit Anleitung zusammen verkaufen. Liegt dann bestimmt im zweistelligen Bereich, zumindest wenn PWM als Input bereitgestellt wird. Ein analoger Wert (Spannung oder Widerstand) lässt sich aber genauso auswerten.

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zu 4. Nicht ganz billig. Ca. 2,5k€? von Curtis. Die Wirkung der Rekupiration ist programmierbar. Im praktischen Betrieb benutzt man die Bremse so gut wie gar nicht mehr. Geht alles über das Gaspedal.

zu 5. Ja, es gibt ein CAN Modul das einen laufenden Motor simuliert. Damit funzt dann auch das ABS und die Servopumpe optimal.

 

zu4: Controller müssen nicht soviel Geld kosten, es gibt bereits Inverter ab ca 500E (je nach Einkaufsbedingungen), Auswahl ist natürlich auch von Kriterien wie bspw. Spannungslage und Stromstärke oder auch Maschientyp abhängig.

zu5: 'optimal' ist das Stichwort: Die originale el. Lenkung funzt halt Drehzahl- und Lenkwinkelabhängig, dass sollte eine CAN-Lösung schon wieder herstellen, sonst unnötiger Mehrverbrauch und evtl komisches Lenkgefühl.

 

Sagt doch mal etwas über eure Motorwahl. Luftgekühlte Asyn-Standard-Motoren sind m.W. ja viel zu schwer oder gerne auch nicht Umrichter-geeignet, andere Motoren meist noch unangenehm teuer.

Was stellt sich denn da so als verwendbar/habbar da? Oder sind immer noch USA-Gleichstrom-Lösungen ohne CE die Wahl mit Qual? :-) (Weil da von Curtis die Rede war...)

 

Zu den Nicht open-source- Lösungen noch: Ja, so ist das halt, fängt in foren an mit 'hat mal wer ne Info" und endet mit "biete für xxxEUR..."

Nichts für ungut, hat ja alles nachvollziehbare Gründe, und ok finde ich persönlich es, wenn denn was kaufbares in einer Preislage rauskommt, die den Gestehungskosten nicht so arg weit wegläuft.

Zunächst ist ja mal schön, wenn überhaupt was entsteht.

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zu4: Controller müssen nicht soviel Geld kosten, es gibt bereits Inverter ab ca 500E

Ein billiger Inverter ohne intelligente Steuerung nützt m.E. an der Ecke nicht viel. (Gefühlvolles über den Bordstein fahren, um ein Stichwort zu nennen.) Soll auch rekupieren, über CAN kommunizieren, programmierbar sein, Batteriestatus überwachen und Leistung reduzieren u.v.a.m. was mir jetzt spontan nicht einfällt.

 

Nach allem was ich bisher gehört habe, soll Curtis in diesem Segment zu den Marktführern gehören und momentan das Beste sein was man für sein Geld kaufen kann. Vom Fahrgefühl ist es super! Ich hatte die Gelegenheit einen Elektro-Porsche fahren zu dürfen. :D

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zu5: 'optimal' ist das Stichwort: Die originale el. Lenkung funzt halt Drehzahl- und Lenkwinkelabhängig, dass sollte eine CAN-Lösung schon wieder herstellen, sonst unnötiger Mehrverbrauch und evtl komisches Lenkgefühl.

Ja, das hatte ich zuvor vergessen. Die Servo regelt auch drehzahlabhängig, deshalb auch meine Entscheidung die Drehzahl des Elektromotors auszuwerten.

 

Sagt doch mal etwas über eure Motorwahl. Luftgekühlte Asyn-Standard-Motoren sind m.W. ja viel zu schwer oder gerne auch nicht Umrichter-geeignet, andere Motoren meist noch unangenehm teuer.

Ich benutze Asynchronmotoren mit Curtis AC Controller.

Für die Kühlung habe ich den großen Lüfter drin, den ich ab einer bestimmten Temperatur anwerfe.

 

Zu den Nicht open-source- Lösungen noch: Ja, so ist das halt, fängt in foren an mit 'hat mal wer ne Info" und endet mit "biete für xxxEUR..."

 

Ich habe mir mit CAN Tools die Daten zuvor von meinem A2 analysiert und die notwendigen Informationen herausgezogen. Dann die Software geschrieben, die Hardware dazu gebaut und getestet, was nicht unwesentlich Zeit und Aufwand gekostet hat. Deshalb bitte ich um Verständnis, dass ich die Daten nicht einfach so hier veröffentliche. Ich biete gerne das von mir gebaute Steuergerät zum Verkauf an, so bekomme ich einen kleinen Teil meiner Unkosten wieder rein und alle anderen hier im Forum bezahlen einen Preis für das Gerät, welches bei anderen Anbietern ca. 1000€ kostet und nicht die Drehzahl, etc. auswertet.

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Nach allem was ich bisher gehört habe, soll Curtis in diesem Segment zu den Marktführern gehören und momentan das Beste sein was man für sein Geld kaufen kann.

 

Kann ich bestätigen, der regelt in meinem A2 extrem gut und hat viele Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Kann ich selbst nur empfehlen.

CAN brauchst Du nicht unbedingt beim Controller. Geht auch ohne, zumindest bei mir.

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