Zum Inhalt springen
In den nächsten Tagen sind umfangreiche Aktualisierungen des gesamten Systems geplant. Dazu muss der Server mehrmals offline gehen. Wir bitten die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Euer Admin -Artur- ×

Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

Empfohlene Beiträge

Wasserstoff hat die kleinsten Moleküle aller Elemente und diffundiert deswegen besonders gerne. Man kann deren Bewegung verlangsamen (indem man ihn kühlt) und entsprechende Tanks bauen (die letztlich so etwas ähnliches sind wie ein Wasserbehälter aus 10 ineinandergeschlichteten Sieben). Dann hat man aber immer nach das Problem des riesigen Volumens, das von diesem leichtesten aller Gase eingenommen wird.

 

Ich will damit nicht sagen, dass es unmöglich ist, Wasserstoff zu lagern und zu transportieren. Aber wenn man aktuelle Stromspeichertechnik mit Wasserstofftechnik im Auto vergleicht, dann kann man wohl kaum behaupten, dass das erste in den Kinderschuhen steckt und das zweite morgen serienreif ist.

 

Und schließlich bleibt immer noch der Wirkungsgrad des Elektromotors, der systembedingt konkurrenzlos gut ist.

 

Was Zukunft hat, hängt ausschließlich davon ab, wofür man sich entscheidet. Und wenn ich mir ansehe, wie sich Photovoltaik in den nächsten zehn Jahren entwickeln wird, dann steht für mich fest, was Zukunft hat. Wir werden in absehbarer Zukunft drei Sorten von Fahrzeugen haben:

1. konventionelle, effizienzoptimierte Autos mit Verbrennungsmotor (hierzu zähle ich auch die paar wenigen Mild Hybride, die es noch geben wird)

2. kleine, flotte sog. Commuter, also Kurzstreckenfahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb, Anschaffungskosten um die 10.000 Euro, als Zweitwagen

3. wenige, hochklassige Plug-In Hybride, deren Antrieb elektrisch erfolgt, mit einem kleinen Verbrenner als Reichweiteverlängerer. Nicht unter 50.000.

Wasserstoff und Brennstoffzelle werden evtl. in Fuhrparks, bei LKWs und Bussen und für Kommunalfahrzeuge zum Einsatz kommen.

 

Im Übrigen glaube ich, dass kane recht hat. Aber egal.

Bearbeitet von cer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

meine Rede.. wenn nur 10% des Geldes der Kernenergieforschung in regenerative Energie investiert worden wäre, hätten wir heute kein Problem mehr ;)

 

Die einzige Lösung des Ernergieproblems unserer Erde ist die KERNFUSION.In diese Forschung muß viel mehr investiert werden !

es grüßt

der modellmotor

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Überflüssiger Aufwand, unwägbare Gefahren.

"... unwägbare globale Gefahren".

Da stimme ich zu, wenngleich meine Zustimmung wenig nutzen wird. Aber vielleicht könnten wir das Risiko auf dem Mond minimieren.

 

Was die unangenehme Eigenschaft des Wasserstoffs sich zu verflüchtigen angeht, könnte ich mir allerdings - mit entsprechender Entwicklung - vorstellen, Solarzellen auf dem Autodach zum Nachladen zu nutzen. Seit einiger Zeit gibt es Solarzellen auf flexiblem Trägermaterial; auf unserem A2 könnten in den Dachvertiefungen solche Solarzellen aufgeklebt sein; die Dacherhöhungen wären zum Schutz fast ideal. Zugegeben, man müsste einerseits immer einen Wasservorrat für die Arbeit des 'Hofmannschen Zersetzungsapparates' dabei haben und der erzeugte Wasserstoff müsste auch noch in den Tank.

Aber na ja, wie philosophieren oder visionieren hier ja auch etwas. (Und war letzteres nicht das, was wir bei unseren Wirtschaftsbossen vermissen!?)

 

Abgesehen davon gäbe es ja auch die Möglichkeit statt in Kleintechnik für jedes Fahrzeug - was auch vom Ressourcenaufwand sowieso eher schlecht ist - in Großtechnik zu denken. Es sei denn, wir würden uns davon verabschieden immer ein 'neues' Auto haben zu wollen :rolleyes:.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

man kann nie sagen, es hilft nur eins .. wenns 1000möglichkeiten gibt ;)

 

was man beim noch so guten Elektromotorwirkungsgrad evtl vergisst, ist doch die Herstellung der Energie für den Elektromotor. Nehmen wir an man nimmt einen Verbrennungsmotor .. der mit sagenhaften 40% Wrikungsgrad läuft .. die Umwandlung des Generators in Strom läuft wieder mit sagenhaften 85% und der Elektromotor hat 70% Wirkungsgrad...

wäre es nicht besser, man fährt gleich mit dem Verbrennungsmotor und spart sich somit den Verlust des Generators sowie des Elektromotors? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein. Das hatten wir schon.

Systemwirkungsgrad von der Ölquelle bis zum fahrenden Auto beim Verbrennungsmotor: Unter 20%!!

Systemwirkungsgrad beim Elektrofahrzeug: zwischen 50 und über 80% (Photovoltaik).

Die Zahlen kommen aus einem Vortrag, den ich vor 2 Jahren gehört habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Überflüssiger Aufwand, unwägbare Gefahren.

Aloha!

An den potentiellen unwägbaren Gefahren wäre ich auch interessiert? Richtig ist sicher der zunächst sehr, sehr, sehr(!) hohe Forschungsaufwand, der sich im Erfolgsfall vielleicht wieder auszahlt. Ob dieser überflüssig ist kann ich nicht beantworten...Großtechnologie hat halt sie ihre Vor- und Nachteile.

 

Cheers, Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, das war schnell hingekritzelt.

 

Ich bin nicht pauschal gegen die Fusionsforschung (im Prinzip: besser Atomkerne verschmelzen als sie zu spalten...) mir scheint aber, dass diese Technik einen enormen Aufwand an Forschung benötigt und bis zur Nutzbarkeit eine enorme Menge Energie erst noch verbrauchen wird.

Außerdem weiß ich nicht, ob inzwischen bewiesen ist, dass die einmal begonnene Fusion auch beherrschbar ist. Da gab es wohl doch ernste Zweifel...

 

Mag sein, dass diese Technik irgendwann funktioniert. Bis dahin vergehen viele Jahre, die wir nutzen können, um – und jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt – dezental herstellbare regenerative Energieformen zu etablieren. Großtechnik gehört ins 20 Jahrhundert. Wir brauchen smarte Oberflächen auf autonomen Gebrauchsgegenständen. Alles, was in diese Richtung führt ist für mich gut, alles andere "böse".

 

Jetzt sind wir denkbar weit vom Thema weg, aber ich musste doch noch antworten.

 

Back to Topic: Ich glaube nicht, dass der A2-Nachfolger als Hybrid angeboten wird. Und das ist auch ganz vernünftig so, denn auch diese Technik (noch mehr Aufwand für's selbe Ergebnis) bringt uns nicht weiter.

Bearbeitet von cer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aloha!Großtechnologie hat halt sie ihre Vor- und Nachteile.

Tschernobyl (http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl), Tree Mile Island (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island), die Probleme unserer französischen Nachbarn usw. schon vergessen? In vielen Gegenden Deutschlands dürften Pilze, Wild etc. nach den vor Tschernobyl geltenden Grenzwerten für Radioaktivität in Lebensmitteln noch immer nicht gegessen werden! Und Müll mit Halbwertszeiten von Jahrtausenden sollten wir unseren Kindern wirklich nicht hinterlassen. Denn selbst unser Umgang damit ist höchst fahrlässig - siehe Asse II.

Aber wir wollten doch eigentlich nicht über Für und Wider der Kernenergie diskutieren, oder? Zumal wir das Thema bereits hatten.

 

photovoltaik schön und gut .. nur beim auto kannste das vergessen ..

Warum? Wir könnten unser Auto prinzipiell auch an der Steckdose betanken, die ihren Strom aus Fotovoltaik bezieht, oder?

 

Ich bin nicht pauschal gegen die Fusionsforschung (im Prinzip: besser Atomkerne verschmelzen als sie zu spalten...) ...

Wie wäre es mit Materie-/Antimaterie-Reaktoren ;)? Wir sollten aber eine gewisse Zetspanne bis zur Serienreife dieser Technik nicht außer acht lassen.

Bearbeitet von Joachim_A2
Ergänzung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tschernobyl (http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl), Tree Mile Island (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island), die Probleme unserer französischen Nachbarn usw. schon vergessen? [QUO

 

Von denen beziehen wir in Zukunft den billigen ,CO2 neutralen Atom- Strom, wenn wir mit unserer Energieerzeugung so weitermachen wie bisher. Aber die Meiler stehen ja nicht bei uns ! :D

 

Warum? Wir könnten unser Auto prinzipiell auch an der Steckdose betanken, die ihren Strom aus Fotovoltaik bezieht, oder?

 

Leider scheint bei uns die Sonne so wenig, sonst wäre das wirklich eine Alternative !

 

Wie wäre es mit Materie-/Antimaterie-Reaktoren ;)? Wir sollten aber eine gewisse Zetspanne bis zur Serienreife dieser Technik nicht außer acht lassen.

 

Ist das nicht so was Ähnliches wie das Ergebnis von Kernfusion ? :confused:

es grüßt

der modellmotor

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist das nicht so was Ähnliches wie das Ergebnis von Kernfusion ? :confused:

 

Ja, aber ...

Überflüssiger Aufwand, unwägbare Gefahren.

"... unwägbare globale Gefahren".

Da stimme ich zu, wenngleich meine Zustimmung wenig nutzen wird. Aber vielleicht könnten wir das Risiko auf dem Mond minimieren.

... und das mit dem Mond war schon eine Perspektive.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

soso, haben die, die hier Kernfusion fördern wollen, schonmal drüber nachgedacht, wohin man mit den Fusionsprodukten will? Es dürfte ja eine nicht unerhebliche Menge Helium entstehen, wenn man Wasserstoffatome verschmelzen will, ganz zu schweigen davon, wieviel Radioaktiver Müll dabei wieder entstehen würde...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Back.

 

 

To.

 

 

Topic.

 

 

Please.

Jawohl, sofort und gerne: Hybrid ist keine Langfristlösung, ich hätte gerne einen Voll-Elektro-A2. Also bitte Gelder in die Batterieforschung, den Rest der Technik für's Auto gibt es von der Stange.

Und woher kommt der Strom? Solarenergie müßte auch dezentral (in der Sahara?) gewonnen und dann transportiert/gespeichert werden. Wasserstoff wird nicht wirklich der Träger sein können. Neben Leckverlusten wird es reichen wenn das erste große Tankschiff im Hafen von Hamburg in die Luft geflogen ist und wir uns zumindest dort über steigende Meeresspiegel keine Sorgen mehr machen müssen. Dann doch lieber Kernfusion, so man es denn mal ans Laufen bekommt. Ach so, die fiesen kleinen schwaren Löcher, die uns verschlucken werden, kommen aus dem CERN und nicht aus dem Fusionsreaktor, in dem bei Störungen das Plasma einfach zusammenbricht.

 

Cheers, Michael - der Großtechnik nicht immer verteufelt sehen möchte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hehe

 

photovoltaik schön und gut .. nur beim auto kannste das vergessen ..

 

Also folgendes ginge:

 

Am Arbeitsplatz eine kleine PV anlage (2 bis 4kW) auf dem Carport und wenn Dein Akku voll ist schaltet der Laderegler um auf Netzparrallelbetrieb.

 

Das System hab ich mir vor 17 Jahren mal für meine Studentenbude gebaut - es hat prima funktioniert.

 

Unser Twike ist allerdings ein Solarmobil im Netzverbund.

 

Gruß Frank

 

PS Kernfusion ist doch bombig

 

soweit ich weiß war bisher der Katalysator zur Kernfusion eine Atombombe.

 

Vieleicht soll der Automobile wasserstoffantrieb auch nur den Abfall des zu leichten Wasserstoffs gewinnbringend verfackeln, der bei der Gewinnung von Deuterium und Tritium entsteht.

 

Also mir wirds recht schlecht bei dem Gedanken - genauso wie bei dem Gedanken, daß in 10 Jahren viele Atomkraftautos rumfahren (Atomkraft im Netzverbund) ---- das zum Thema konventionelle Elektrofahrzeuge ---- ich meine wir müssen erst unsere Hausaufgaben machen und unseren Strom regenerativ produzieren und dann erst dürfen wir an elektroautos denken.

Bearbeitet von FrankundAnja
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tut mir Leid dass ich hier noch mal zwischen schieße, vielleicht wäre es besser das Thema auszulagern, aber ich habe hier noch einige Anmerkungen zur Fusion zu machen und den "Gefahren"

 

1. Es gibt keine radioaktive Strahlung.

2. Zu den Gefahren in den heutigen Fusionsreaktoren und auch in (hoffentlich) künftigen.

Der Wasserstoff wird durch Magnetfelder zusammengehalten, allerdings mehr recht als schlecht, sonst hätten wir schon längst Kernfusion.

Die Menge an Wasserstoff die zur Energiegewinnung notwending ist, ist verschwindent gering, selbst weltweit betrachtet.

Sollte das heiße Plasma aus dem Magnetfeld austreten, passiert nichts, da es schlagartig unter die notwendige Fusionstemperatur abkühlt. In den jetzigen Fusionsreaktoren passiert das ständig.

Ich frag mich also, wo hier gefahren liegen sollten. Es wird mit Sicherheit niemals eine Wasserstoffbombenexplosionswolke über einem Fusionsreaktoren sehen.

Dafür leg ich meine Hand ins Feuer:D.

 

Die einzige Gefahr die ich sehe, sind hohe Stimmen auf Grund des Heliums

 

@ Frank und Anja

Um eine Wasserstoffbombe zu zünden wurde eine Fissionsbombe(Atombombe) benötigt, da nur sie die nötige Temperatur und Druck liefern konnte.

Die zivle Nutzung sieht Gott sei Dank anders aus.

Bearbeitet von Schweineferkel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Schweineferkel: Danke!

Ich werde deinen Post 50 x abschreiben. (Gefährliches Halbwissen, wiedermal.)

Bleibt der Forschungsaufwand und die zentralisierte Technik.

 

Im Übrigen: Es scheint, als wüsste man bei Audi auch auch nicht genau, was man in Sachen A2 tun wird.

Stadler: A2 wird kommen

Sielaff: A2 kommt und wird sehr unkonventionell

Schwarzenbauer: Wir denken noch darüber nach

 

Wobei ich jemanden, der öffentlich behauptet, unseren A2 habe es als Hybrid gegeben irgendwie nicht so ganz ernst nehmen kann.

Ich würde 85% pro A2-2 ansetzen ;)

 

Man könnte hier eine Querverbindung schaffen:

Audi-Chef Stadler heute in der Süddeutschen: - Seite 2 - A2 Forum

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aloha!

Am Arbeitsplatz eine kleine PV anlage (2 bis 4kW) auf dem Carport und wenn Dein Akku voll ist schaltet der Laderegler um auf Netzparrallelbetrieb.

Irgendwie scheinen alle Solarbetreiber zu vergessen, daß dieser Ansatz nur funktioniert solange sie ein deutlich größeres Netz aus konventionellen Kraftwerken als "Puffer" nutzen können.

 

---- ich meine wir müssen erst unsere Hausaufgaben machen und unseren Strom regenerativ produzieren und dann erst dürfen wir an elektroautos denken.

Wieso das denn? Sehe keinen Grund die Entwicklung nicht parallel voranzutreiben. IMHO gab es hier im Forum eine Abschätzung, daß wir lediglich 10% mehr Strom benötigen würden. Wo der herkommt wäre mir zunächst egal, im Gegensatz zu privat betriebenen Anlagen jeglicher Art wird Großtechnik meist gut gewartet und relativ strengen Auflagen unterworfen.

 

Und: Dein hergestellter Zusammenhang zwischen energietechnisch genutzter Kernfusion und Atombomben war als schlechter Scherz gedacht, richtig?

 

OT: Statt marketingkreischendem Hybrid wäre ein echt gelungener A2.1 ein reines Elektroauto, daß den überwiegenden Mobilitätsbedarf abdeckt. Für weite Strecken, solange die Infrastruktur noch nicht so weit ist, dann von mir aus mit einem kleinen Hybridmodul auf Diesel-Basis. Hauptsache die kommen nicht auf die Wasserstoffschnapsidee...

 

Cheers, Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@cer

 

Mit Hybrid ist der A2H2 gemeint, dessen Elektromotor mit einer Leistung aus einer Brennstoffzelle mit elektrischer Energie versorgt wird. Als zweite Energiequelle dient eine Batterie, die geladen wird, wenn das Fahrzeug bremst. Beim Beschleunigen werden beide Energiequellen gemeinsam genutzt.

 

...hab ich so gestern auch schon im "Stadler in der Süddeutschen - Thread" geposted!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach, den A2H2 konnte man kaufen? Mist, da hab ich was verpasst.

:D

 

@MacFly:

Im Gegenteil. Einige der großen Stromlieferanten wollen Elektroautos um, so seltsam es klingt, deren Akkus als Puffer für Verbrauchsspitzen im Netz einsetzen zu können. Dann könnte man nämlich einen Haufen Kraftwerke schließen. Wir haben enorme Überkapazität, brauchen die aber im Moment wegen der Verbrauchsspitzen. Solar- und Akkutechnik sind zwei Gesichter derselben Sache. Die meisten Solaris kümmern sich nur nicht darum.

Interessierte googeln: "Elektroauto Regelenergiekraftwerk"

Bearbeitet von cer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@MacFly:

Im Gegenteil. Einige der großen Stromlieferanten wollen Elektroautos um, so seltsam es klingt, deren Akkus als Puffer für Verbrauchsspitzen im Netz einsetzen zu können. Dann könnte man nämlich einen Haufen Kraftwerke schließen. Wir haben enorme Überkapazität, brauchen die aber im Moment wegen der Verbrauchsspitzen. Solar- und Akkutechnik sind zwei Gesichter derselben Sache. Die meisten Solaris kümmern sich nur nicht darum.

Interessierte googeln: "Elektroauto Regelenergiekraftwerk"

Ich glaube wir sollten ein paar Dinge klarer differenzieren: Die von Dir angesprochene Einbindung von Pufferkapazitäten in Form von Fahrzeugbatterien würde eventuell Spitzenlastkraftwerke einsparen helfen und kann dazu dienen Solarstrom zwischenzulagern. Dann müßte man aber als Fahrzeugbesitzer akzeptieren, daß der Akku nicht immer 100% geladen ist, sondern auch mal etwas entnommen wurde wenn man gerade losfahren will. Die Grundlast wird man in einer längeren Übergangszeit, wenn nicht sogar dauerhaft, immer komplett mit zentralen Kraftwerken abdecken müssen wenn man sich die Flexibilität bei der Mobilität erhalten möchte. Grundlast- und Spitzenlastkraftwerke sind technisch im übrigen völlig unterschiedlich, auch was die Wirtschaftlichkeit angeht. Andersrum wird wohl eher ein Schuh draus: Mit der gegenwärtigen Infrastruktur könnte man mit Elektroautos die Grundlast gleichmässiger auslasten (immer wenn Strom "übrig" ist wird er in die Batterie geladen, aber nicht mehr zurückgeholt).

 

Es gab hier mal ein sehr schönes Konzeptpapier, wo jeder Pkw als dezentrales Minikraftwerk arbeiten soll wenn er die durchschnittlichen 23h pro Tag geparkt ist. Geht aber nur auf, wenn der Strom tatsächlich im Pkw erzeugt wird, nur woraus? Brennstoffzelle & Wasserstoff...solange der Wasserstoff nicht irgendwie gebunden gespeichert werden kann wohl eher nicht. Halte daher die Idee der Zentralversorgung durch Großtechnik für nicht abwegig.

Von daher: Ich würde gerne beide Wege verfolgt sehen wollen, den dezentralen weil er einfach "sexy" ist, aber bitte mit von Privatpersonen sicher zu beherrschender Technik. Und den zentralen, warum sollte man Kernfusion außer acht lassen? Wenn es funktioniert und beherrschbar ist, und ich sehe nicht warum dies nicht so sein sollte, kann es auch eine gute Lösung sein. Wer immer schneller ist wird sich durchsetzten.

 

Das war jetzt ziemlich OT, oder?:rolleyes:

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber ein gutes Schlusswort zum OT.

 

Ein Elektro-A2 müsste, um bezahlbar zu sein (Gewicht = Leistung = Akku-Kapazität = Kosten), ca. 650-750 kg wiegen.

Das lässt sich aber mit einer klassischen Konzern-Plattform kaum machen.

Wird Audi es wagen, noch mal einen technischen Exoten aufzulegen, nur um eventuell, möglicherweise eine E-Version anbieten zu können?

Andererseits: wäre das – wenn man tatsächlich in die E-Technik einsteigen will – nicht sinnvoller, als den kleinen, schweren und preislich unter einem A2 positionierten A1 damit zu belasten?

Ich würde, wäre ich praktisch an dieser Diskussion beteiligt, dafür plädieren, den A1 wie geplant als schickes Einstiegsmodell zu betrachten und keinerlei konzeptionelle Experimente zu machen. Die kleine UP-Plattform dürfte alles bieten, was man braucht (wobei: gerade hier will VW ja mit alternativen Antrieben einsteigen..... Hmm...).

Den neuen A2 würde ich dann irgendwo zwischen dem Mindset und den kleinen Öko-BMWs, die angeblich geplant sind, positionieren –preislich auf auf A3-Niveau, platzmäßig darüber, technologisch davor.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... Neben Leckverlusten wird es reichen wenn das erste große Tankschiff im Hafen von Hamburg in die Luft geflogen ist und wir uns zumindest dort über steigende Meeresspiegel keine Sorgen mehr machen müssen. Dann doch lieber Kernfusion, so man es denn mal ans Laufen bekommt. ...

Interessanter Vergleich. Weder das Eine noch das Andere darf passieren. Wie man allerdings den Verlust des Hamburger Hafens (und des Drumherums) vor dem Hintergrund und dem Ausmaß passierter radioaktiver Katastrophen vergleichen kann, bleibt mir verborgen - aber vielleicht reicht der Grund, dass Tschernobyl ja weit, weit weg ist, obwohl es auch uns traf.

 

Allgemein: wenn wir schon vergleichen, dann bitte seriös - bei allen Meinungsunterschieden!

 

Oben gesagtes relativiere ich, wenn @Schweineferkels Beitrag #572 so stimmt.

Bearbeitet von Joachim_A2
Ergänzung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde, wäre ich praktisch an dieser Diskussion beteiligt, dafür plädieren, den A1 wie geplant als schickes Einstiegsmodell zu betrachten und keinerlei konzeptionelle Experimente zu machen. Die kleine UP-Plattform dürfte alles bieten, was man braucht

 

Den neuen A2 würde ich dann irgendwo zwischen dem Mindset und den kleinen Öko-BMWs, die angeblich geplant sind, positionieren –preislich auf auf A3-Niveau, platzmäßig darüber, technologisch davor.

 

ist über so einen elektro-audi nicht schon geraunt worden?

AUTO BILD 49/2008 - Neuer Audi E1 - News - autobild.de

um die konzernsynergien zu nutzen, würde der auf der up-plattform sinn machen. ob das in das aktuelle marketingkonzept der vierberingten passt, bleibt abzuwarten.

 

und ob ein neuer a2 so positioniert, nicht wieder das schicksal des alten a2 erfahren würde? der muss ja massentauglich sein, damit die verkaufszahlen stimmen. skeptisch bleiben und hoffen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, diese Spekulationsskizze basiert offensichtlich auf dem A1.

Mir wäre dieses Auto zu klein (und zu unattraktiv).

Das wäre praktisch genau das, was passiert, wenn man die UP-Plattform zugrunde legen würde – wobei die ja, siehe SpaceUP, Luft nach oben hat. Aber wie soll so was unter 900 kg wiegen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und ob ein neuer a2 so positioniert, nicht wieder das schicksal des alten a2 erfahren würde? der muss ja massentauglich sein, damit die verkaufszahlen stimmen. skeptisch bleiben und hoffen...

Aloha!

Genau hier dürfte der Knackpunkt liegen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Massenhersteller Audi sich nochmal auf ein solches Experiment einläßt. Zumindest nicht bevor andere (mindset o.ä.) das Marktpotential aufgezeigt haben und man dann als Pseudo-Premium auf den fahrenden Zug aufspringt. Da sehen wir eher einen Elektroporsche als einen Audi...

 

Cheers, Michael

 

P.S. @Joachim_A2: Ich denke der Vergleich war seriös, da ich nicht sehe wie eine außer Kontrolle geratene Fusion große Mengen langfristig strahlendes Material in der Umwelt verteilen können soll. Finde es recht befremdlich, daß eine völlig andere Technologie (Kernspaltung), die mit völlig anderem Material/Prozessen arbeitet, immer zum Vergleich herangezogen wird?

 

P.P.S. Das "Pseudo-Premium" nehme ich zurück. In Zeiten von PowerPoint Engineering und Share Holder Value gibt es Premium zumindest im Massenmarkt sowieso nicht mehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

P.S. @Joachim_A2: Ich denke der Vergleich war seriös, da ich nicht sehe wie eine außer Kontrolle geratene Fusion große Mengen langfristig strahlendes Material in der Umwelt verteilen können soll. Finde es recht befremdlich, daß eine völlig andere Technologie (Kernspaltung), die mit völlig anderem Material/Prozessen arbeitet, immer zum Vergleich herangezogen wird?

Nun, ich kenne noch die Aussagen über die 'Jahrtausend-Energiequelle Atomkraft' inkl. ihrer allzeitigen Ungefährlichkeit und Beherrschbarkeit. In so fern bin ich da etwas zurückhaltender.

Dennoch sollte Deine Aussage etwas relativiert werden; siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor#Umweltaspekte_und_Sicherheit.

 

Zitat:

Als Kernfusionsreaktor werden – bisher nur im experimentellen Stadium vorhandene – nukleare Reaktoren bezeichnet, mit denen durch Fusion leichter AtomkerneWärmeenergie gewonnen werden soll, mit der – wie in herkömmlichen Kraftwerken – elektrischer Strom erzeugt werden kann.

...

Umweltaspekte und Sicherheit

Durch Verwendung geeigneter Materialien, die allerdings zur Zeit erst entwickelt werden, ...; angestrebt wird, dass der allergrößte Teil des Restmaterials nach Ende der Nutzungsdauer eines Fusionskraftwerks nur für etwa 100 Jahre kontrolliert gelagert werden muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, dafür habe ich in gewisser Weise Verständnis. Nur wenn wir über andere Antriebstechniken nachdenken, müssen wir auch überlegen, wie die nötige Energie woher kommt.

Öl ist für uns alle - fast wie selbstverständlich - vorhanden; egal ob aus der Erde, per Ölsand oder wie auch immer.

 

Bessere Lösungen müssen aber 'insgesamt Besser' sein, also umweltverträglicher, in Bälde verfügbar, nachhaltig ... usw. In so fern gehört es, wenn auch weitläufig, zumindest am Rande zum Thema, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Die ams von heute bringt neue Termine und ein Bild (Zeichnung?) des zukünftigen A2 ins Spiel: Nachfolger soll frühestens 2013 kommen und neue Technologien bezüglich Motortechnik mitbringen.

Wen's interessiert - einfach mal durchblättern oder - kaufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe ich heute auch gesehen, fand ich furchtbar diese Computer-Erfindung.

 

Der Text, doppelter Boden auch für Alternativantriebe, höheres Dach fand ich schon besser. Alu natürlich nicht.

 

Wahrschienlich weil Audi weiss, dass unsere Alu-Bomber noch lange gefahren gefahren udn von vielen dann aufgewahrt werden, gibt es kein Grund zur Eile vor 2013 was ausgereiftes vorzustellen.

 

Gruß

 

kruppke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich versteh nicht warum sich alle so an thema rost am nicht-alu-auto aufhängen. es fahren genug audis rum die sschon 20jahre alt sind und nicht rosten, verzinken sei dank. sicher, der a2 wird nie rosten, dafür gehen sicher viele andere sachen kaputt so das wirtschaftlich nicht mehr rentabel ist ihn wieder zu reparieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ams von heute bringt neue Termine und ein Bild (Zeichnung?) des zukünftigen A2 ins Spiel: Nachfolger soll frühestens 2013 kommen und neue Technologien bezüglich Motortechnik mitbringen.

Wen's interessiert - einfach mal durchblättern oder - kaufen.

Eine Ergänzung zum bisher geposteten : Der neue A2 soll den Modellzusatz "ECO" erhalten und ganz auf auf altennative Antriebe ausgelegt sein, weil beim A1 "dieser Zug abgefahren ist .Es soll eine knallharte Öko-Ikone werden, die von außen signalisiert, dass hier der bessere Mensch drinsitzt.:huh:

Das Lastenheft dafür steht aber noch nicht fest.Wahrscheinlich wird dieser Typ auf der Plattform des A1, jedoch mit doppeltem Boden (für die Li-ionen Accus), entstehen.Alu ist trotz der generellen Gewichtsreduzierungs-Iniative von AUDI für den A2 ECO vom Tisch.Als Erscheinungsdatum ist September 2013 vorgesehen.Also werden wir die modernen TFSI- Motoren mit entsprechender Leistung im neuen A2 nicht wiederfinden, vielleicht ein 1,2 L Dreizylinder Diesel zum Aufladen der Accus ! :(

Lesen unter www.auto-motor-und-sport.de .

es grüßt

der modellmotor

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Es soll eine knallharte Öko-Ikone werden, die von außen signalisiert, dass hier der bessere Mensch drinsitzt.:huh: ...

 

na, das ist doch was für uns :D,

nein im ernst, stimmte das, klingt das nach dem weg in die richtige richtung.

ich bräuchte keinen 1.X tfsi mit XXX ps, auch wenn´s sicher spaßig wäre...

tomt, der hofft, das man sich das bei audi traut.

Bearbeitet von tomte
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich versteh nicht warum sich alle so an thema rost am nicht-alu-auto aufhängen. es fahren genug audis rum die sschon 20jahre alt sind und nicht rosten, verzinken sei dank. sicher, der a2 wird nie rosten, dafür gehen sicher viele andere sachen kaputt so das wirtschaftlich nicht mehr rentabel ist ihn wieder zu reparieren.

 

Naja, die ersten verzinkten Audi halten deswegen so lange, weil Audi zu der Zeit die Verzinkung aus technischen Gründen relativ dick auftragen musste. Das technische Verfahren war ziemlich neu und so hat man sich wohl gedacht, besser ein bißchen mehr, dafür hält es auch. Die heutige Zinkschicht ist um ein Vielfaches dünner als vor 15 Jahren, von daher kann man das nicht wirklich vergleichen.

 

Gut, heutige Audis rosten zumindest am Blech auch nicht, aber ich hab letztens den A6 quattro (Bj. 2002) meines Chefs von unten gesehen und bin schon ziemlich erschrocken. Überall Gammel, an Achsenteilen, Blechen, Aufnahmen, Schnittkanten usw. Noch nicht richtig schlimm, aber in 3-4 Jahren ein Sanierungsfall. Premium ist was anderes ...

 

M.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

AuBi Greencars meldet zum Thema A1 und A2 folgendes:

 

Der A1 kommt 2010. Er wird der Studie sehr stark ähneln. Die Zeitung schreibt von einem Hybrid ab 2012, mit einem 110 kW Benziner und einem 20 kW Elektromotor sowie Li-Ion-Akkus (hier wird klar, dass die auch nicht viel wissen, sonst wäre angegeben, ob's LiPo oder LiFe wird.) Länge 3990, Breite 1750, Höhe 1400.

 

Für den A2 geben sie kein Jahr an, zwischen den Zeilen steht, dass noch nicht 100% klar ist, ob er überhaupt kommt. Die Bildchen schauen ganz nett aus, mir ist das Ding etwas zu schwer um die Hüfte und insgesamt zu konventionell. Interessant ist, das in dem Artikel doch wieder von Alu die Rede ist, zwar nicht für die Gesamtkarosse, sondern nur für die Außenbleche – aber immerhin sollen 150 kg eingespart werden können. Außerdem erzählt man uns was von extremen Aerodynamik-Maßnahmen, wie verstellbaren Flügeln und einer beweglichen Kühlerjalousie.

Für den Hybrid könnte es laut AuBi einen Neuauflage des Duo-Konzeptes geben: Der E-Motor wirkt auf die Hinterachse, der Verbrenner auf die Vorderachse. In Sachen Motoren bleibt alles – zumindest, was die Zahlen betrifft – beim Alten.

 

Fazit für mich: Kein Grund, schlaflose Nächte zu haben. Kultauto wird das keines.

Bearbeitet von cer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Autobild" (www.autobild.de) berichtet in der neuesten Ausgabe über die geplanten "Volks-Wagen" von AUDI.Darunter ist auch das "A2 Leichtbau Sparauto".Es wird zwar daran gearbeitet,vorgesehen war/ist die Plattform des neuen Polo,offen ist jedoch,ob dieses Auto wriklich kommt.Autobild schreibt :" So ziemlich das einzige AUDI-Modell, dass noch auf wackligen Beinen steht, ist der A2...es sind 3 Kernfragen ungeklärt:

> Positionierung und Preis

> Chancen einer Elektrobaureihe mit E1 ,A2 und zumindest einer Extra-Variante

> Ist die Bauform für Leichtbau geignet ? "

Frühester Erscheiningstermin wäre das Jahr 2014.Es wird eine Computeranimation abgebildet,die den möglichen A2 darstellen soll und dem Showcar "ESV" ähnelt.

es grüßt

der modellmotor

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das sollten wir wohl eher die Autoren der A..ob..d fragen! :kratz:

 

Diese Artikel sind leider viel zu selten fundiert noch glaubhaft!

Die Hersteller lassen sich glücklicherweise noch nicht allzu tief in die Karten schauen und so wird das die Design, sowie die Technik der meisten zukünftigen Fahrzeuge bis zur Sichtung der ersten Erlkönige wohl auch ein Geheimnis bleiben.

 

Sehe die A..ob..d da eher als ein Stimmungsbarometer, als eine richtige "Fachzeitschrift" an. Das ist auch den Leserkommenatern zu entnehemen, die die dort gezeigten Photoshopfakes (von Fahrzeugen, die erst in 2 oder 3 Jahren auf den Markt kommen) als die vom Hersteller zur Verfügung gestellte Ziellrichtung ansehen und sich über selbige das "M..l zerreißen".

 

Diese Zeitschrift ist sicher immer wieder nett anzusehen und bietet etwas Gesprächsstoff. Ich jedoch spare mir das Geld und belasse es beim Durchblättern und Lesen der Leserkommentare auf der ersten Seite. :cool:

 

 

Fachinformationen und sicher auch speziell solche, die zukünftig den Audi A2 betreffen könnten beziehe ich lieber aus dem AUDImagazin oder vom Hersteller.

 

Hoffe mal, dass das jetzt nicht unbedingt Off-topic war, aber manchmal geht mir diese Stimmungmache und das Aufbrühen von Halbwahrheiten wahnsinnig auf den Zeiger.:argh:

 

...in diesem Sinne, abwarten und Tee trinken :warte: und sich seine eigenen Gedanken :idee: zu etwaigen Publikationen machen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nach kurzer Suche im Internet...

 

sorry - konnt ich mir nicht verkneifen :eek:

 

...der Audi A2 ESV wird grundlegend zur Neupositionierung des A2 beitragen, wobei auf Synergien aus dem amerikanischen Markt zurückgegriffen werden kann, was zu langfristig auch zu einer Stärkung des geschwächten amerikanischen Automobilmarktes führen wird und die Klasse der kompakten Minis bereichern wird. Auffällig dabei ist die optimierte Aerodynamik und das größere Ladevolumen des neuen A2 ESV.... :bonk:

 

 

 

 

Bitte um sofortige Löschung des Posts, falls zu OT :WTR:

A2esv.jpg.6b2ae5d71f4ae2569d9d3842da6219b3.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Schreibe jetzt und erstelle anschließend ein Benutzerkonto. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


  • Aktivitäten

    1. 321

      [TDI] Pumpe Düse Abhilfe Korpushalter Sammelbestellung?

    2. 1

      Turboreparatur-Erfahrungen

    3. 1

      Turboreparatur-Erfahrungen

    4. 128

      [1.4 BBY] Motorruckeln - Die unendliche Geschichte, langsam wird es dringend

    5. 321

      [TDI] Pumpe Düse Abhilfe Korpushalter Sammelbestellung?

    6. 128

      [1.4 BBY] Motorruckeln - Die unendliche Geschichte, langsam wird es dringend

    7. 128

      [1.4 BBY] Motorruckeln - Die unendliche Geschichte, langsam wird es dringend

    8. 5

      Lupo 3L TDI (AYZ): Starter macht sich selbstständig

    9. 5

      Lupo 3L TDI (AYZ): Starter macht sich selbstständig

    10. 321

      [TDI] Pumpe Düse Abhilfe Korpushalter Sammelbestellung?

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.