Zum Inhalt springen
In den nächsten Tagen sind umfangreiche Aktualisierungen des gesamten Systems geplant. Dazu muss der Server mehrmals offline gehen. Wir bitten die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Euer Admin -Artur- ×

[1.6 FSI] Einspritzdüse defekt.


1337

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

kann mir jemand helfen mein Mädel fährt einen 1.6 Fsi und ist zu Audi gefahren die sagen das man alle Einspritzdüsen wechseln soll und wollen 1400€ haben.

 

Nun zu meine Frage hat jemand eine Einbauanleitung wie man die Düsen ausbaut was ich genau an Ersatzteile benötige?

 

Kann mir einer sagen wielang es dauert und ob es schwer ist.

 

Danke für Eure hilfe

 

 

Wer rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1400€ ist natürlich ein gesalzener Preis.Leider sind die Einspritzventile nicht gerade gut zugänglich.

Daher dauerts recht lange und wird teuer.

Wenn die Einspritzventile neu gemacht werden,kann man auch gleich das Saugrohrunterteil mit der Unterdruckdose neu machen,da diese mit ziemlicher Warscheinlichkeit auch kaputt gehen werden.

 

 

Da die Einspritzventile zwischen Saugrohrunterteil und Motor drin sitzen.

Das Saugrohrunterteil muss dazu raus..

 

 

Ne Anleitung kannst Du bei Erwin.audi dir herunterladen.

Kostet ein paar Euronen.

 

 

Mit mal eben wechseln gehts leider nich.

Ein geübter Schrauber bekommts an einem Tag hin.

Ein Laie auch nich an 2 Tagen.;)

 

 

Also auf einer Skala von 1-10 .Wo ne 1 für Radwechsel steht und eine 10 für Motoreinbau/Umbau, würde ich ne 7 vergeben.

-Scheibenwischerarm demontieren

-Ansaugkanal demontieren..

 

Hochdruck absenken,AGR Rohr lösen,Pendelstütze abschrauben..diverse Stecker,Motor absenken ...

Am Ende noch die Dichtungen für die Einspritzventile erneuern.

Für die Einspritzventile brauchste eigentlich auchn spezielles Werkzeug..

 

 

Wenn Du öfter an Autos schraubst,dann versuche dein Glück und besorge dir erst einmal die Anleitung von Erwin und schaue es dir an.

Wenn nicht, würde ich mehere Angebote einholen.

 

 

p.s. Aber warum sollen die Einspritzventil(e) gewechselt werden?

Fehlercode?Ist das wirklich nötig?

 

 

Vll hilft auch schon ein Additiv fürn Tank oder zu ner Werkstatt fahren, die dieses BEDI Gerät besitzt.Damit muss man die EInspritzventile nicht ausbauen.

R.U.F. GmbH / Lambda-Global Deutschland

Ich habe das Gerät aber noch nicht selber getestet!

Bearbeitet von KugelwiderWillen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

edit:P

 

 

 

Damit Du erahnen kannst, was alles gemacht werden müsste...

nur um an die scheiß Einspritzventile zu kommen.

aussichtg8pjj.jpg

 

 

Ich würde mir lieber ein VCDS ausleihen und einige Messwerte überprüfen.

Z.B. Lambda Werte..

Aber der erste Schritt ist das Fehler auslesen.

Erst danach würde ich weitere Schritte in Angriff nehmen.

Bearbeitet von KugelwiderWillen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Haben jetzt schon beim 3. FSI den gesamten Ansaugtrakt runter gehabt. In der Garage hinten auf Rampen gefahren und vorne aufgebockt. Motorunterschutz weg, dann kann man von unten bequem "durch" die Vorderachse fassen und die hinter dem Oberteil des Ansaugrohres liegenden Befestigungen und Schläuche lösen. Motorbrücke ist nicht erforderlich. Wenn LMM, Drosselklappe und AGR-Ventil weg sind, kann man das Oberteil nach oben vorne aus dem Motorraum heraus nehmen und säubern. (Die Verschmutzung vom AGR ist enorm!) Benzindruck ablassen (Sicherung 18(?) für Benzinpumpe vorher gezogen), die Edelstahlbenzinleitungen nach rechts vorne wegdrehen, Benzinleitung von der Hochdruckpumpe am Unterteil abschrauben, Unterteil des Ansaugrohres losschrauben und herausnehmen, vorher natürlich alle Stecker und Unterdruckleitung ab. Stange des Unterdruckelementes mit ca. 3mm Nagel oder Bohrer fixieren!!! (Beim Aus- und beim Einbau des Unterteils!) Das Unterteil sitzt etwas fest auf den O-Ringen der Einspritzventile bzw. auf deren Verlängerungen. Geht mit gefühlvoller Gewalt. Alle O-Ringe erneuern. Beim Einbau die Einspritzdüsenverlängerungen in das Unterteil, nicht auf die Einspritzdüsen stecken, dann geht's besser zusammen. Unterteil ebenfalls reinigen (Drosselklappenreiniger), damit die Luftklappen wieder leicht beweglich sind und die Welle schmieren, ich nehm entweder rückfettenden Drokla-reiniger von Lambda oder normalen und Brunox-turbo-Spray.

Für den Aus- und Einbau der Einspritzventile braucht man etwas Spezialwerkzeug, insbesondere um die neuen Teflon Dichtungen in die Nut der Ventile zu drehen. Beim Entfernen der alten Dichtungen aber keine Grate produzieren, wie ich das schon bei ein paar Ventilen gesehen habe (Grobmotoriker!), das dichtet sonst nicht mehr 100%ig. Ventile im Ultraschallbad reinigen und Sprühbild kontrollieren (lassen). Bei uns war bisher nur ein Ventil wirklich defekt, die anderen alle nur dreckig (AGR).

Für den Zusammenbau neue Dichtungen und neue Schrauben, soweit Dehnschrauben.

Dies ist keine Anleitung(!), nur ein kurzer Abriss, es geht also an einem WE (einschließlich der total nervigen und siffigen Reinigungsarbeiten mit Drokla-Reiniger, Küchentüchern, biegsamer Welle etc., um in das Oberteil zu kommen). Ich würde es allerdings keinesfalls ohne Anleitung machen!

Da ich die Reinigung der Ansaugwege (einschließlich Luftklappen) beim FSI für sowieso erforderlich halte (ca. alle 100 bis 150 tkm) würde ich das also jedenfalls machen.

Vorher aber wie oben schon gesagt, den Fehler genauer einkreisen. z. B. Fehlzündungen? evtl nur auf Zyl. 4? Nach dem Auslesen Fehler löschen - welche tauchen als erste wieder auf?

Ich finde das halb so schlimm, nach dem ersten Mal geht's auch viel schneller und anschließend rennt die Kiste bestimmt 5km/h mehr Vmax.:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Echt,du hast es ohne Absenkung herausbekommen?Anscheinend führen viele wege nach Rom.;)

 

 

Sitzt etwas fest@Unterteil,ist aber schmeichelhaft formuliert.*g*

 

 

Das sitzt dann so wackelig aber fest auf den Einspritzdüsen drauf, dass man dadurch denkt, man hätte 1 oder 2 Schrauben irgendwo noch nicht gelöst!;)

Die Erfahrung muss man aber erst einmal machen.Man möchte ja schließlich auch nicht den Motor ins Nirvana schicken.

 

 

Alles halb so schlimm, wenn man weiß wie es geht und oder oft am Auto schraubt.

Ansonsten:Schon recht umfangreich fürn Laien.:rolleyes:

 

 

Ne eigene Garage/Werkstatt ist bei so einem Eingriff von enormen Vorteil.

Dies hatte ich leider nicht und zudem Zeitdruck.

Bearbeitet von KugelwiderWillen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

Die Beschreibung war sehr hilfreich, ich habe es in 2 Stunden geschaft um die Einspritzdusen aus zu bauen. Allerdings mit Hebebuhne und viel Schraububung. Heuteabend Einspritzdusen einsetzen und alles wieder zusammen bauen.

 

 

ja, definitiv, der Kram geht ohne Absenkung raus!

Es müssen aber wie gesagt LMM, Drosselklappe, Bogen und AGR-Ventil vorher ab. Das finde ich aber sowieso sinnvoll, da ebenfalls zu reinigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weiss jemand ob man anstelle vom Original Einspritzduse (036906036, Bosch 0261500005) auch die 03C906036A (Bosch 0261500016) benutzen kan? Diese Einspritzdüse wird im Golf V, Audi A3 etc benutzt beim 1.6L FSI 88 kW BAG Motor?

 

Einspritzduse sieht vom Abmessungen her identisch aus. Vielleicht hat jemand zugang zu Bosch Daten wie Einspritzmenge, Abmessungen, Widerstand vom Spul usw.?

 

Bitte keine Antworten " Man soll nur die vom Hersteller vorgeschriebene Teilen benutzen".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Jahre später...

Ein kleiner Hinweis beim Ausbauen der Ansaugbrücke:

 

Man kann sich ca. 1-2cm Platz beim Herausholen des Saugrohrs schaffen, wenn man zunächst den Stecker zum Hochdrucksensor zieht, indem man den Schlitz des Saugrohrs  über dem Sensor positioniert bzw. das S-Rohr etwas nach rechts verschiebt, den Kabelbinder durchtrennt und mit etwas Fummelei  & Geschick die Sicherung löst. Der Stecker lässt sich dann parallel zum Sensor positionieren...

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Jahre später...

Hallo liebe A2-Freunde,

mein A2 FSI zickt schon seit langer Zeit mit Verbrennungsaussetzern rum. Ich habe schon alle Tipps (Zündkerzen, Zündspulen, Druckmessung ...) durch.  Da aktuell auch noch das Thermostatgehäuse undicht ist, wollte ich nun gleich die Einspritzdüsen mitmachen (sind bereits 180.000 km alt). Die Demontage vom Saugrohroberteil war gar nicht so schlimm wie gedacht. Aber jetzt kommts. Ich bekomme die 2 Schrauben im Saugrohrunterteil nicht auf. Alle anderen Schrauben waren kein Problem, gingen also leicht auf. Ich habe nun echt Angst, dass die Schrauben abreißen. Was dann...?

Hat jemand einen guten Ratschlag was ich noch versuchen kann, um diese Schrauben zu lösen?

 

Saugrohr.thumb.png.381a99667416f95a0c2abb90660a8b1a.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI] Einspritzdüse defekt.

Hallo Zusammen,

erstmal vielen Dank für die Tipps. Ich habe die Schrauben aufbekommen.

1/2" und Steckeinsatz hoher Qualität und ausreichend Hebel hatte ich bereits versucht. Allerdings war ich dann doch etwas zu zaghaft.

Also ein paar Schläge mit dem Hammer auf den Schraubenkopf und dann nochmal versucht zu drehen. Mit etwas mehr Kraft und hoffen, dass die Schraube nicht abreist. 

Plötzlich gab es einen kleinen Ruck und die Schraube ließ sich rausdrehen, wenn auch ziemlich schwer.

Ich hatte bereits einen Tag vorher die Schrauben schon mehrfach mit Kriechöl eingesprüht, ist aber kein bisschen auf dem Gewinde eingedrungen.

So jetzt habe ich das Saugrohr herunten.  Die Einspritzventile liegen frei.

Bekommen ich die Ventile ohne Spezialwerkzeug raus? 

 

Schrauben.thumb.jpg.94d883b845d6009809c89b4c97a2c0c8.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, ich hatte das Vergnügen vor ca. 1 1/2 Monaten und mit dem Spezialwerkzeug ging das Ratzfatz. Mit dem Gleithammer und der Abziehkralle ist das verkanten der Düsen fast nicht möglich. Bei mir sahen die zwei unteren Schrauben vom Saugrohroberteil so wie deine aus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb A2-Freund:

Hallo Zusammen,

erstmal vielen Dank für die Tipps. Ich habe die Schrauben aufbekommen.

1/2" und Steckeinsatz hoher Qualität und ausreichend Hebel hatte ich bereits versucht. Allerdings war ich dann doch etwas zu zaghaft.

Also ein paar Schläge mit dem Hammer auf den Schraubenkopf und dann nochmal versucht zu drehen. Mit etwas mehr Kraft und hoffen, dass die Schraube nicht abreist. 

Plötzlich gab es einen kleinen Ruck und die Schraube ließ sich rausdrehen, wenn auch ziemlich schwer.

Ich hatte bereits einen Tag vorher die Schrauben schon mehrfach mit Kriechöl eingesprüht, ist aber kein bisschen auf dem Gewinde eingedrungen.

So jetzt habe ich das Saugrohr herunten.  Die Einspritzventile liegen frei.

Bekommen ich die Ventile ohne Spezialwerkzeug raus? 

 

Schrauben.thumb.jpg.94d883b845d6009809c89b4c97a2c0c8.jpg

Ja, im Normalfall bekommst du die ohne Spezialwerkzeug raus. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo ihr da draußen

Da ich das hier gerade lese und mir auch unter anderen ein Düsentausch in diesem Jahr bevorsteht , bin ich mir in einer Sache nicht so  ganz sicher.

In der Anleitung steht ja was bezüglich der weissenTeflondichtringe am unteren Teil der Düse , die beim  tauschen Kalibriert/komprimiert werden müssen damit diese beim einschieben nicht zerstört werden. Logisch.

Ist dieser Arbeitsschritt bei neuen Düsen auch nötig? Oder können die aus der Packung  direkt ohne Vorarbeit eingesteckt werden?

310050050_dse.thumb.JPG.d23c48520e0b46199476707e507505d3.JPG

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir war das nichts zu machen, die neuen waren sofort einbaufähig.

 

Die Dichtungen sind bei meinem Tausch der Einspritzdüsen (bei 147tkm) bereits an den Düsen montiert gewesen. Es gibt aber eine Anleitung, die auch den Wechsel dieser Teflondichtungen beschreibt (wenn man eine gebrauchte Einspritzdüse wieder verwenden will).

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Düsentausch habe ich auch die Dichtungen von Nr. 5 erneuert, Dichtung vom Saugrohrdrucksensor. Die Dichtungen vom Kraftstoffdruckgeber und Regelventil Kraftstoffdruck wurden bei der Fehlersuche Kraftstoffdruckregelung von ca. 1,5 Jahren getauscht.  Die Gummidichtungen sahen allgemein nicht mehr rund sondern eckig aus.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Gutes 2022 allen!

 

Ich hab mal wieder was aus der Abteilung "Forschung und Lehre".

 

An meinem FSI habe ich ja bei km-Stand 147.000 die Einspritzventile gegen neue gewechselt, aber die ausgebauten auch aufgehoben.

 

An meinem MPI-V6 (Audi100 C4) nutze ich auch wegen dessen Stahltank "Bactofin".

 

Da kam mir die Idee, ob nicht auch "Bactofin" für den FSI dienlich im Sinne der Verkokungen im Brennraum  sein könnte.  Motoröl wechsle ich alle 14mon/7-10tkm 5W40/Shell Ultra Vollsynth.

 

E5 und auch E10 sehe ich mit diesem "Kerosin-Mix-Produkt" Bactofin als ausreichend in der Schmierung verbessert für die HD-Pumpe an. Das etwaige Oktanverbessern durch das Additiv ist ohne weiteres für mich nicht bewertbar. 

 

mögliche Erkenntnis und Ableitung:

Ich werde mit Bactofin und E5/E10 fahren, die reinigende Wirkung sehe ich als sehr wahrscheinlich auch beim Direkteinspritzer an. Auch wenn natürlich "einspritzen, verbrennen" was anderes als ein Tauchbad ist.

 

Foto VOR einer 14h Tauchbehandlung mit Bactofin, mit dem Lappen gehen die Verkokungen nicht ab:

altes-Ventil-unbehandelt.thumb.JPEG.0273b5b53b40b8b6328df6969090cb60.JPEG

 

nach Tauchbad, 14h:

gleiches-Ventil-nur-Tauchbad.thumb.JPEG.f1377064fbb140f8733e24b23e740b3b.JPEG

 

nach abwischen, ohne große Kraft oder mechanische Bearbeitung:

1445778960_gleiches-Ventil-mitLappenabgewischt.thumb.JPEG.f601e7b17011cdfeb5ef95260958d740.JPEG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gruß zusammen, 

Ich bin der neue 😄 

Durch fleißiges Google bin ich hier aufs Forum gestoßen, da ich auch den BAD Motor fahre. Nun seit 230.000km

Ich muss auch bald meine E Düsen Mal erneuern oder wenigstens reinigen. Vorerst Ultraschallbad und das Beste hoffen. In dem Zug bin ich auf den Beitrag mit den Teflon Dichtringen gestoßen. Diese sollen scheinbar erneuert werden, wenn man die gebrauchten düsen weiter verwendet. Bei über 500€ den Satz Düsen verständlich, oder? 

Jetzt die Frage. Gibt es diese Dichtungen überhaupt Solo? Falls ja, finde ich die im Internet? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Hallo zusammen! 
Ich möchte auch meine Einspritzdüsen von meinem FSI wechseln. Gibt es eine Empfehlung welche man am Besten verwendet heutzutage? Gibts ne gute Alternative als die originalen? Also mit möglicherweise feinerer Streuung, Durchsatz etc. ..

Qualitativ mindestens OEM, gerne besser.

Hab jetzt Lambda Tank Otto durch, Kerzen und Spulen auch. Läuft zwar etwas runder aber das Ruckeln kommt immer wieder mal. 
Danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Danke für die Information. Gibts keine Alternative dazu? Welche mit neuerer Technik in etwa? Die EV14er Serie gibt es zum Beispiel gematcht mit verschiedenem Durchsatz. Oder ist das nur was für turbomotoren? 
Sorry wenn die Frage vielleicht doof rüber kommt. Aber ich find irgendwie nix darüber.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich dir (hab die 4 Einspritzventile selbst an meinem FSI gegen neue originale bei 135tkm gewechselt) noch als Tipp bis zu deiner Reparatur geben kann:

 

Fahr mal anstelle Superplus mit E5 oder E10 + 1/1000 BACTOFIN (erhöht die Oktanzahl und reinigt auch den Direkteinspritzer)

Also 30l Benzin, 30ml BACTOFIN und ganz normal fahren. Das Bactofin erhöht die Schmierwirkung des Benzins, das ist auch für die HD-Pumpe ok.


Ich habe eine meiner alten Einspritzdüsen in ein Glas mit BACTOFIN getan und es hat ohne mechanische Einwirkung Ölkohle erheblich abgelöst (ok, das war auch pur und nicht 1/1000), aber ich kann die Reinigungswirkung bestätigen.

Kaputt geht damit nichts, wenn du bei ca. 1:1000 bleibst. Auch leichte Überdosierung macht nichts, aber 1:100 würde ich nicht machen.

 

 

 

Einspritzventil-nach-Einwirkung.JPEG

Einspritzventil-vor-Einwirkung.JPEG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für den Tip. Is gut gemeint. Ich bin aber der Meinung das die Düsen raus müssen. Irgendwann sowieso, also dann mach ich das halt so schnell es geht. Is ja auch kein kleiner Akt.
E10 hab ich noch nie getankt in keinem meiner Fahrzeuge. Und seit dem proboost Umbau tanke ich super plus. Der Vorbesitzer hat das Auto jahrelang nur Kurzstrecke bewegt. Alle Zeichen stehen auf Tausch der EV’s. Drum würde ich halt gerne gleich gutes Material verbauen. In einem anderen Topic steht auch was von neuen, mit identischen Teilenummern, und doch unterschiedlichen Bohrungen. Sowas hätte ich mir gerne erspart.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann die Erfahrungen von Yellowstorm bestätigen. Hatte nach dem Wechsel der Einspritzdüsen nach ca. 15000km kurzfristig Verbrennungsaussetzer auf 3 Zylindern.

Habe dann erstmal Aral 102 getankt und mir Bactofin besorgt und dazugegeben. Seitdem alles i.O. Außerdem war bei unserem bis zu diesem Zeitpunkt der Kraftstoffdruckregler im Fehlerspeicher hinterlegt (schon von Anfang an, ab Kauf) ist auch nach Löschen immer wieder gekommen. Seit der Zugabe von Bactofin ist auch dieser Fehler weg. Scheint also was zu bringen und so ganz nebenbei ist er auch ein bisschen spritziger geworden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...
Am 6.10.2012 um 16:25 schrieb KugelwiderWillen:

1400€ ist natürlich ein gesalzener Preis.Leider sind die Einspritzventile nicht gerade gut zugänglich.

....

 

Hochdruck absenken,AGR Rohr lösen,Pendelstütze abschrauben..diverse Stecker,Motor absenken ...

...

Auch wenn der Beitrag schon uralt ist und sein Inhalt praktisch Einzug ins Wiki gefunden hat - Vielen Dank dafür.

Ich habe die Reparatur auf Auffahrrampen durchgeführt und falls das jemand auch so machen will, habe ich eine wichtige Ergänzung.
Für diesen speziellen Fall sollte die Pendelstütze nicht gelöst werden, damit der Motor nicht nach hinten kippt, wo wir Platz zum arbeiten brauchen sondern eher nach vorn.
Ich habe zum Lösen der Motorlagerung oben den Motor unter der Ölwanne mit Rangierwagenheber gestützt und dann nur wenig abgelassen.
Das Ölrohr (anderer Begriff Entlüftungsschlauch) hinten unten am Saugrohr hat am Meisten gefuchst. Ich habe es zuerst von unten am Ölabscheider demontiert und danach den Flansch zum Saugrohr von oben gelöst.

PS: schade, dass ich das nicht 2014 schon geschrieben habe - dann hätte ich es hier lesen können und hätte es nicht nochmal „lernen" müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Deine Meinung

Schreibe jetzt und erstelle anschließend ein Benutzerkonto. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

  • Aktivitäten

    1. 4

      Lupo 3L TDI (AYZ): Starter macht sich selbstständig

    2. 319

      [TDI] Pumpe Düse Abhilfe Korpushalter Sammelbestellung?

    3. 52

      [1.4 BBY] Kein TÜV, CO-Gehalt zu hoch

    4. 52

      [1.4 BBY] Kein TÜV, CO-Gehalt zu hoch

    5. 24

      A2 Scheinwerfer abdichten?

    6. 8

      Beurteilung des hinteren manuellen Fensterhebers

    7. 514

      [1.4 TDI] Übersetzung 5.Gang verlängern

    8. 8

      Beurteilung des hinteren manuellen Fensterhebers

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.