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Suche TDI Motor - kann man einen AMF durch BHC oder ATL ersetzen?


bellamuc

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

leider ist es nun Gewissheit, dass unser CS einen Motorschaden erlitten hat. Lt. Audi könnte das mit dem ChipTuning zusammen hängen - der Händler bei dem wir ihn gekauft haben hat das gar nicht erwähnt.

 

Nun suchen wir einen Tauschmotor. Können wir bei der Gelegenheit einen BHC Motor oder gar einen 90PS ATL verbauen bei denen eine grüne Plakette möglich ist oder müssen dazu auch andere Anbauteile und ein anderes Steuergerät eingesetzt werden?

 

Angebote bzgl. Motor und kompetenten Einbauwerkstätten sind willkommen!

 

Danke!

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Was soll denn angeblich kaputt sein am Motor? Die Dinger sind normalerweise sehr robust, meiner läuft mit Chip schon seit 350.000km problemlos. Klingt für mich nicht unbedingt nach fundierter Aussage, was Audi da von sich gibt. Da gehts nur drum, den scharzen Peter zu verschieben.

 

Stell doch bitte hier mal ne genaue "Diagnose" ein, dann kann man dir auch sagen, was zu tun wäre. Im Zweifelsfalle: Home

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Hallo Nachtaktiver,

woher soll ich eine genaue Diagnose haben wenn Audi mir nichts weiter sagt, als dass es sich um einen kapitalen Motorschaden handelt und nur ein Austausch in Frage kommt und diesen Austausch mit ca. 7500€ beziffert. Jede weitere Diagnose, d.h. Motor zerlegen würde Geld kosten und sei unnötig.

 

Wir haben uns vor dem Kauf eines A2 TDI mit 221.000km Laufleistung auch hier im Forum schlau gemacht ob wir ein kalkulierbares Risiko eingehen. Da hier viele mit weit mehr Kilometer unterwegs sind und wir im Jahr nur ca. 5000km fahren waren wir jetzt auch überrascht, dass der Motor nach nicht mal 3000km den Geist aufgibt.

Seltsam ist eben auch, dass der Motor Ölverlust hatte und dies neulich bei eben diesem Händler repariert wurde und nun das, quasi direkt nachdem wir den Wagen aus der Werkstatt holen (keine 300km her). Es war aber stets ausreichend Öl drin. Aber vielleicht haben die damals falsches Öl nachgeschüttet, denn seither hatten wir in der Stadt einen hohen Verbrauch von knapp 9l/100km.

 

viele Grüße!

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Naja, gibt ja schon paar Indizien. Wo war denn dieser Ölverlust genau? Stand Dichtmasse auf der Reparaturrechnung?

 

Vielleicht kam irgendwo Dichtmasse von der Reparatur in den Ölkreislauf, die zu Mangelschmierung führte und dann eben irgendwann zum Schaden. Von allein zerreißt es einen 75PS-1.4er TDI nicht derart. Auch deine Beschreibung im anderen Thread lässt drauf schließen, dass da ein Lager gefressen hat. Das passiert nur, wenn zu wenig Öl an die Stelle kommt.

 

Wenn du den Wagen von einem Händler gekauft hast, sollte das allerdings alles nicht dein Problem sein, da der Händer ein halbes Jahr gewährleistet und dabei beweisen muss, dass der Fehler bei Übergabe noch nicht vorhanden war.

 

Ergo dem Händler auf die Zehen treten, Auto vor die Türe stellen, Frist setzen, Kaufpreis einklagen...

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Ich finds immer wieder erstaunlich, wie sich Leute mit altgedienten Autos auf Aussagen von Neuwagen-Verkäufern verlassen...Und dort reibt man sich immer wieder die Augen, wenn Leute mit 221tkm nach Reparatur fragen :) . Klassisches Aneinandervorbeireden!

 

Wenn ein Autohaus noch nicht einmal bereit ist nachvollziehbar zu klären, ob zB. ein Problem im Bereich Turbo (leicht reparierbar) oder zentraler Ölversorgung (aufwendiger) vorlag, na dann ... Neben Senioren sind halt Kunden mit akuten Problemen besonders häufige Neuwagenkunden, und werden entsprechend behandelt...

 

Es gibt doch fähige Werkstätten, die sich genau um solche Probleme im Budgetrahmen eines Gebrauchtwagenkunden bemühen. Die zentralen Elemente bei Motorschaden sind Block, Zylinderkopf und Turbo. Alles in einem Rahmen von +-1500Euro mit Gebraucht- und Tauschteilen zu erledigen. Aber nicht bei Audi!

 

Der Umbau auf BHC geht natürlich, wenn man sich Zeit lassen kann, um die relativ vielen nötigen Teile zusammen zu suchen und sich um die Eintragung bemüht. Schneller und günstiger kommst du zum Ziel (halt ohne grüne Plakette) wenn du wie bereits geschrieben Händlergarantie hast oder eben AMF-Teile entsprechend deines tatsächlichen Schadens findest bzw. tauschen lässt.

 

Edit: Habe noch diene Infos im anderen Beitrag gelesen: Wenn man wirklich noch was genaueres zum Umfang des Schadens bei diesen Symptomen (evtl kein Ölmangel) haben will, wäre der nächste Schritt aus meiner Sicht Zahnriemen durchschneiden und Kopf abschrauben. Dann weißt du was benötigt wird. Setzt voraus, dass die Diagnose richtig ist und nicht doch noch ein Nebenteil (VacuumPumpe?) hin ist.

Bearbeitet von A2-E
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Naja, gibt ja schon paar Indizien. Wo war denn dieser Ölverlust genau? Stand Dichtmasse auf der Reparaturrechnung?

 

Vielleicht kam irgendwo Dichtmasse von der Reparatur in den Ölkreislauf, die zu Mangelschmierung führte und dann eben irgendwann zum Schaden. Von allein zerreißt es einen 75PS-1.4er TDI nicht derart. Auch deine Beschreibung im anderen Thread lässt drauf schließen, dass da ein Lager gefressen hat. Das passiert nur, wenn zu wenig Öl an die Stelle kommt.

 

Wenn du den Wagen von einem Händler gekauft hast, sollte das allerdings alles nicht dein Problem sein, da der Händer ein halbes Jahr gewährleistet und dabei beweisen muss, dass der Fehler bei Übergabe noch nicht vorhanden war.

 

Ergo dem Händler auf die Zehen treten, Auto vor die Türe stellen, Frist setzen, Kaufpreis einklagen...

 

 

Bei Kauf hatte der Wagen doch keinen Motorschaden. Wie kann also die 6-monatige Händlergewährleistung greifen?

Der hat sich schon bei der Undichtigkeit quer gestellt obwohl eindeutig ist, dass diese schon bei Kauf bestand. Da er ca. 150km von uns entfert ist kam uns "entgegen", dass wir diese Indichtigkeit die bei unserer Audi Werkstatt beheben lassen, die den Mangel zunächst auf einen undichten Ölfilter diagnostiziert hatte. Repariert und abgerechnet wurde dann ohne Rücksprache "Ölkühler aus-eingebaut, Ölwanne aus-eingebaut und abgedichtet, 045117061 Deckel, 038117070 Dichtring, D176404A2 Dichtmittel, (Z0115302H Rohr und 1l Öl LL III", zusammen mit neuen Bremsscheiben (die ebenfalls schon bei Kauf eine lästige Unwucht hatten und dies der Händler nicht als Mangel anerkennen will.

 

Danke und viele Grüße.

 

P.S. Werkstatttips mit der Möglichkeiten einen A2 Motor rund um München fachmännisch auszutauschen willkommen!

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Bei Kauf hatte der Wagen doch keinen Motorschaden. Wie kann also die 6-monatige Händlergewährleistung greifen?

 

Das weißt du woher? Ein Mangel muss nicht offensichtlich sein - schon gar nicht bei so einem Schaden für eine Laien. 3000km bis zum Motorschaden klingt nicht so, als wär das von Beginn an alles in Ordnung gewesen.

 

Nachtaktivers letzter Satz geht schon in die richtige Richtung, was die nächsten Schritte angeht.

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Es wird rechtlich einfach davon ausgegangen, dass ein Mangel schon vorhanden war, wenn er binnen der ersten 6 Monate der Gewährleistung auftritt. Es obliegt dem Händler, das Gegenteil per Gutachten usw. zu beweisen, was diesem in der Regel nicht gelingen wird.

 

Wenn ein Audizentrum das repariert hatte ists natürlich blöd, da der schwarze Peter dann sicher hin und her geschoben wird. Da dies aber mit Einverständnis und Kostenübernahme des Händlers erfolgte, würde ich es dessen Problem sein lassen, soll er sich mit dem Audizentrum rumschlagen. Ich würde den Kaufpreis vom Händer zurückfordern, gerne darf er den Mangel auch auf seine Kosten beheben. Darauf hast du einen Rechtsanspruch, nicht abwimmeln lassen! Im Zweifelsfalle nem Anwalt die ganze Sache schildern, Kopien der Unterlagen abgeben und zurücklehnen.

 

Von der Juristerei wieder zur Technik: Ich gehe nach deiner Schilderung davon aus, dass die verwendete Dichtmasse zu dick aufgetragen wurde, sich so innerhalb der Ölwanne gelöst und schließlich das Sieb vor der Ölpumpe verstopft hat. Auch denke ich, dass die Audiwerkstatt das sehr wohl ahnt und versucht, das auf diesem Wege (Motor nicht öffnen usw...) auf dich abzuwälzen. Bei Demontage der Ölwanne käme das nämlich glasklar ans Tageslicht, für jeden Gutachter gut nachvollziehbar. Deshalb würde ich das Auto auch schnellstmöglich da weg holen, bevor das Teil "entsorgt" wird.

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Wenn die Ölversorgung zusammengebrochen wäre, hätte doch die Öldruckwarnung kommen müssen, sofort und nach all den Probeversuchen im Stand. Die erste Beschreibung des Ratterns klingt auch nicht danach. Aber stimmt, bei den "Vorarbeiten" evtl erst mal die Ölwanne aufmachen und dann den Kopf.

Bearbeitet von A2-E
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@bellamuc

 

Es ist doch eigentlich recht einfach!

 

Wenn du den Wagen bei einem Händler gekauft hast und dies noch keine 6 Monate her ist, dann ruf ihn an und teile ihm mit, dass der Wagen mit einem Motorschaden vom ADAC zu diesem Händler geschleppt wurde.

Er möge sich bitte um die Behebung des Schadens kümmern.

 

Nach aktueller Rechtsprechung muss er das Fahrzeug selber abholen oder vor Ort reparieren lassen.

Setze ihm angemessene Fristen zur Instandsetzung des Wagens.

 

Eventuell abgeschlossene Garantie-Versicherungen interessieren dich überhaupt nicht. Der Händler haftet für Schäden die nicht dem normalen Verschleiss unterligen in vollem Umfang.

 

Wenn du eine Rechtschutzversicherung hast, dann nutze diese.

Wenn du ADAC-Mitglied bist, hast du automatisch eine erste Rechtsberatung.

 

Das ganze geht nach dem Telefonat selbstverständlich per Einwurfeinschreiben an den Verkäufer!

 

Lass dich auf nichts ein und handel konsequent!

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Ich stimme Christoph in allen Aussagen 100%ig zu. Genau dies ist der Rechtsrahmen, Du hast Anspruch auf Reparatur, der Händler hat die Beweislast des Gegenteils.

Ich weiß, juristische Auseinandersetzungen sind unangenehm und kosten Nerven, darauf zielt evt. auch das Gebaren des Händlers ab. Aber sei sicher: Es tut garnicht weh, und ist der erste Schritt getan geht alles von selbst und gibt ein gutes Gefühl, denn Du bist im Recht (unter 6 Monate Abstand zum Verkaufszeitpunkt vorausgesetzt). Geh zum Anwalt, setzte Fristen, sofort, keine Zeit verlieren!

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ja es müsste wirklich die Öldruckwarnung kommen ab 1600U/min

 

ich tippe auf einen Kolbenkipper, kommt beim 1.4TDI in ganz seltenen Fällen vor und erklärt das laute Fahrgeräusch sowie den Ölverbrauch. Oder die Wasserpumpe hat blockiert....

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Falls der Rechtsweg nix wird oder ne andere Meinung zum Schaden gebraucht wird, an diese Werkstatt wurde mal ein A2-Motor geschickt:

 

Auto Jahreiß

Augsburger Straße 17

82110 Germering

Tel. 089 84 90 18

 

(Zylinderkopf und Kolben+Pleul könnte ich beisteuern... Auch mal nach Rissen im Block im Bereich der Kurbelwellenlager suchen (lassen))

Bearbeitet von A2-E
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Du hast 6 Moate Gewährleistung wie oben vielfach beschrieben, d.h. der Händler muß nachweisen, daß der Schaden nicht schon bei Übergabe bestand. Das ist quasi unmöglich.

 

ABER wenn ich richtig gelesen habe, dann war der Wagen zu einer Reparatur am Motor zwischendurch woanders, deswegen wird es der Händler darauf schieben. Es sei denn, Du kannst es noch verheimlichen.

 

Davon abgesehen: 300km zwischen "ich habe am Motor repariert" und Motorschaden nachdem er 221000 km ohne Schaden lief drängen einen Zusammenhang geradezu auf, auch für mich.

 

Original Audi ATM (Rumpf, Kopf, Wanne, Riementrieb) hat bei unserem AMF letztes Jahr übrigens 6045 Euro gekostet + selbst mitgebrachtes Öl. Man hat uns in der Werkstatt den zerlegten Kopf im Bereich PDE und die Riefen an Zylinder 2 gezeigt, so daß alle Ursachen klar waren.

Bearbeitet von gaudi
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Habe jetzt ein Spenderfahrzeug mit nur 89Tkm gefunden.

Was meint ihr, was soll ich in dem Aufwasch und angesichts der Laufleistung von ca. 225T km noch gleich machen lassen?

- Turbolader?

- Getriebe?

- Wasserpumpe/Zahnriemen?

- längere Übersetzung 5. Gang (was muss ich dafür besorgen?)

- Kupplung?

 

Danke.

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- Turbolader?

- Getriebe?

- Wasserpumpe/Zahnriemen?

- längere Übersetzung 5. Gang (was muss ich dafür besorgen?)

- Kupplung?

 

 

auf jeden fall:

kompletten tauschmotor auseinandernehmen und alle relevanten teile genau prüfen (lassen),

wasserpumpe, zahnriemen, ölkühler, ölpumpe, antriebskette ölpumpe, kupplung, ausrücklager,

genauer check des getriebes.

 

dann schau dir auf jeden fall das AGR genau an, austauschteil kostet bei X1 um die 130€

umbau aller unterdruckschläuche auf silikonschläuche

 

wenn geld übrig ist:

turbo im austausch kostet bei SKT etwa 550€

3x PDE´s in revision beim bosch-dieselcenter kommt auf etwa 1000€

 

und last-but-not-least: eventuell gleich einen DPF nachrüsten für die zukunft

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Habe jetzt ein Spenderfahrzeug mit nur 89Tkm gefunden.

Was meint ihr, was soll ich in dem Aufwasch und angesichts der Laufleistung von ca. 225T km noch gleich machen lassen?

- Turbolader?

- Getriebe?

- Wasserpumpe/Zahnriemen?

- längere Übersetzung 5. Gang (was muss ich dafür besorgen?)

- Kupplung?

 

Danke.

 

Wie jetzt? Ist die Sache mit der Garantie und alles umsonst zu bekommen vom Tisch? :kratz:

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das genannte Spenderfahrzeug ist ein Unfallwagen, der nun zerlegt angeboten wird. Laufleistung und VOrgeschichte ist nachvollziehbar. Naütlrich könnte er mir jetzt einen anderen Motor und einen anderen Turbo unterjubeln, die Angebote der Einzelteile deuten jedoch auf die Schlachtung genau des Wagens. Händler mit Gewährleistung.

 

Es gibt aber jetzt doch ein Problem. Ich habe nicht gesehen, dass es nur der Motorblock ist. Da ggf auch Schäden bei unserem im Zylinderkopf entstanden sind brauche ich den aber auch. Den bietet er zusätzlich an, aber das Zylinderkopfgehäuse hat durch den Unfall einen Riss. Er sagt, das Innenleben des Zylinderkopfs könne man problemlos in das alte Gehäuse umbauen. Kann das jemand bestätigen? Macht das Sinn? Der Motor ist günstig, hat eine geringe und nachvollziehbare Laufleistung, bekomme gleich ein halbwegs neuwertiges Getriebe und nen Turbo mit... klingt das nach gutem Plan? Auto Jahreis (Danke für den Tip) würde den Einbau machen.

 

@ nagah. Nein das ist nicht vom Tisch. Ich habe den Händler freundlich mit Fristsetzung aufgefordert den Mangel zu beheben. Da ich ihn kenne, meine ich zu wissen, dass er innerhalb der Frist nichts unternehmen wird. Ich werde also den Wagen wohl auf eigene Kosten reparieren lassen und dann ggf den Schaden, d.h. die Kosten der Mängelbehebung durch einen Dritten, einfordern, notfalls über die Rechtschutz.

Bearbeitet von bellamuc
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da Du offensichtlich eine Rechtsschutz hast solltest Di diese spätestens gestern kontaktiert haben, und genau das machen was die Profis Dir raten.

Keinesfalls am Wagen arbeiten.

Die Fristen zur Nachbesserung müssen in einem angemessenen Zeitrahmen liegen. Laß Dich nicht unter Druck setzten weil das Auto nicht fährt. Besser 1-2 Wochen ein Auto unterster Kategorie leihen. Für Reparaturverzögerung (und nur dafür) durch den Verkäufer Kosten für Mietwagen aufs Ticket setzen. Alles was mehr als 1 Woche nach Rep. Aufforderung ist.

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Es gibt aber jetzt doch ein Problem. Ich habe nicht gesehen, dass es nur der Motorblock ist. Da ggf auch Schäden bei unserem im Zylinderkopf entstanden sind brauche ich den aber auch. Den bietet er zusätzlich an, aber das Zylinderkopfgehäuse hat durch den Unfall einen Riss. Er sagt, das Innenleben des Zylinderkopfs könne man problemlos in das alte Gehäuse umbauen. Kann das jemand bestätigen? Macht das Sinn? Der Motor ist günstig, hat eine geringe und nachvollziehbare Laufleistung, bekomme gleich ein halbwegs neuwertiges Getriebe und nen Turbo mit... klingt das nach gutem Plan?

 

Nur bedingt :) . Das du groß einkaufen willst, ohne zu wissen, was der alte überhaupt genau hat, ist schon komisch.

Bitte doch Jahris, da erstmal reinzugucken. Vielleicht ist das Problem ja ein abgerissenes Ventil, dann ist dein alter Zylinderkopf evtl auch nix wert. Oder gar kein großes Problem vorhanden. Die rotierenden Teile umbauen ist bestimmt einfach, aber Ventile von gebraucht auf gebraucht umbauen, naja, kostet ja auch..

 

Vielleicht hat sich ja auch nur was im Bereich Kettenspanner Ausgleichskette gelöst, weil da beim letzten Rumbauen was vergessen wurde....

Aber wenn du eh renovieren willst und der Block günstig ist... Wenn der Kopf auch günstig ist (<100?), lohnt es vielleicht schon wegen der PumpeDüse-Elemente.

 

Zwecks Verifizierung der Angaben zum Spendermotor, schaue mal nach dem Herstelldatum verschiedener Kunststoffteile, ob die max paar Monate vor Erstzulassung sind.

Bearbeitet von A2-E
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so, wir haben heute ein ruhiges Gespräch mit dem Verkäufer/Händler gehabt. Er lehnt jegliche Kostenübernahme/Gewährleistung ab, da er sich auf einen gewerblichen Handel beruft. Die Konstellation ist die, dass der Wagen per Kaufvertrag privat gekauft wurde, dann aber haben wir die Rechnung auf unsere Firma ausstellen lassen, da wir ihn extern leasen wollten um uns das Fahrtenbuch zu sparen. Wir haben uns dann aber gegen diese Variante entschieden, die Firma hat sich einen eigenen Wagen geleast, und der A2 wurde dann auch privat zugelassen. :-(

 

Die Werkstatt bei der er jetzt steht sagt nur, dass sich der Motor nicht mehr dreht und daß da etwas gefressen haben muss. Selbst wenn man dem Schaden im Motor jetzt auf den Grund käme lohne sich die Reparatur bei einem Motor mit 225T km nicht. Deshalb raten sie uns, den Motor erst gar nicht zu öffnen, da das schon Kosten produziert.

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Sowas musst dazu sagen. Dann bleibst du auf dem Schaden sitzen, kannst maximal noch versuchen, dem reparierenden Audizentrum auf die Füße zu treten. Da du aber nachweisen müsstest, dass deren Fehler (ich bin sicher, da hängt Dichtmasse im Sieb vor der Ölpumpe, daher Kurbelwelle fest - die wissen, wie so der Motor nicht geöffnet werden soll) zu dem Schaden führte, schauts eher schlecht aus.

 

Ich empfehle an dieser Stelle die weiter oben schon verlinkten Motorenprofis aus Bielefeld. Die machen sehr ordentliche Paketpreise, kommen den Wagen auch per Hänger holen. Denen würde ich gleizeitig den Auftrag geben, mal nach Dichtmittel im Motor zu suchen und das ordentlich zu dokumentieren. Dann kannst vielleicht im Nachgang noch was einfordern.

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bin ich mir nicht sicher, marc.

maßgeblich ist meiner meinung nach nicht die rechnung, sondern der kaufvertrag.

ich würde das auf jeden fall über die RSV per anwalt klären lassen. spart euch zeit und nerven.

und schlimmer wirds dadurch nicht.

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Wir wollen aber nun wissen, was genau alles so einen TDI töten kann :janeistklar:

 

Der :erstlesen:-Kram ist doch so'n "banker"-problem...

Wenn man bei 225tkm-Kauf zu Gunsten von Leasing=Steuervorteilen auf die in D luxeriöse Gewährleistung verzichtet, hat man halt gepokert und sollte die Verluste einfach verbuchen.

Bearbeitet von A2-E
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alleine schon die tatsache, dass ein (TDI-)motor nicht mehr anspringt und verschiedene personen nebst polizei und ADAC versuchen nachhaltig, den motor zu starten spricht nicht gerade von sachverstand. die aussage vom fahrer/der fahrerin, dass der motor einfach ausging und sich nicht starten ließ sollte ausreichen, den wagen umgehend aufzuladen und in eine werkstatt zu verbringen. was dann kam ist meines erachtens nach mitverantwortlich für hohe folgekosten.....

 

shit happens nixweiss.gif

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Wir wollen aber nun wissen, was genau alles so einen TDI töten kann :janeistklar:

 

Der :erstlesen:-Kram ist doch so'n "banker"-problem...

Wenn man bei 225tkm-Kauf zu Gunsten von Leasing=Steuervorteilen auf die in D luxeriöse Gewährleistung verzichtet, hat man halt gepokert und sollte die Verluste einfach verbuchen.

 

genau so ist es!! :-)

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Vielleicht kann man wegen der Ölwannendichtung aussen schauen,

ob da was rausgequolen ist. Oder wegwischspuren die an irgendeiner

Stelle nicht beseitigt worden ist.

Wäre ein erstes Indiz für zu dick aufgetragen.

 

@famore. Du bist ja auch aus München. Wo hast Du denn Deine längere Übersetzung für den 5ten Gang machen lassen? Was ist dazu nötig - wenn ich eh ein neues altes Getriebe einsetzen lasse dann wäre das vielleicht eine gute Gelegenheit!?

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Meine wurzeln sind aus Hamburg und da habe ich es machen lassen

Schaltgetriebe, Syncrogetriebe, Tauschgetriebe für VW, T2, T3, T4, Getriebereparatur vom Getriebedienst Altona

 

Ansonsten hier weitere Infos:

 

Übersetzung 5.Gang (ändern) - A2 Forum

 

Ausbau des Getriebes ist nicht nötig, weil man von ausen rankommt.

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so, wir haben heute ein ruhiges Gespräch mit dem Verkäufer/Händler gehabt. Er lehnt jegliche Kostenübernahme/Gewährleistung ab, da er sich auf einen gewerblichen Handel beruft.

 

Nach der Schuldrechtsreform 2002 gilt folgendes:

1.Alle von einem gewerblichen VK verkauften Dinge haben 2 Jahr Sachmangelhaftung, wobei der VK in den ersten 6 Monaten die Beweislast trägt, das der angemeldete Mangel nicht sein Verschulden ist.

2. Bei gebrauchten Waren kann die Sachmangelhaftung auf 1 Jahr reduziert werden. Kann bedeutet, das dazu eine vertragliche Regelung vorliegen muß. Wird keine Regelung getroffen gilt sogar 2 Jahre!

3. Beim Verkauf an Nichtverbraucher, also Nichtprivatleute, z.B. an gewerbliche Abnehmer KANN die Sachmangelhaftung ausgeschlossen werden. Kann bedeutet, das dazu eine vertragliche Regelung vorliegen muß. Wird keine Regelung getroffen gilt sogar 2 Jahre!

 

Also schaue in Deinen Vertrag, ob dieser Passus überhaupt dort drin steht. Sthet er nicht drin, stehen Dir die oben beschriebenen Rechte vollümfänglich zu.

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Die Konstellation ist die, dass der Wagen per Kaufvertrag privat gekauft wurde, dann aber haben wir die Rechnung auf unsere Firma ausstellen lassen, da wir ihn extern leasen wollten um uns das Fahrtenbuch zu sparen. Wir haben uns dann aber gegen diese Variante entschieden, die Firma hat sich einen eigenen Wagen geleast, und der A2 wurde dann auch privat zugelassen. :-(

 

Gibt es zwei Verträge? Wenn Du einen KV hast wo Du privat gekauft hast hast Du Recht in der Sachmangelhaftung.

Die "Rechnung" auf die Firma: Ersetzt die den KV? Nehmen wir einmal letzteres an:

1. Dann hat Deine Firma xyz also den Wagen gekauft.

2.Um ihn privat zu nutzen muß also xyz Dir den Wagen verkauft haben, selbst per Handschlag.

3. Dann muß xyz Dir auch eine Sachmangelhaftung geben. Du könntest Dir die Reparatur also von xyz bezahlen lassen. Dies hat den Vorteil, das USt, Gewerbesteuer und Gewinn aus Gewerbe entsprechend gemindert werden, und Du so einen Teil des Schadens steuerlich abschreiben kannst. Frag dazu Deinen Steuerberater.

 

Fazit: Wer hat was von wem gekauft, was wurde vereinbart? Du hast viele Möglichkeiten.

Wiedermal der sehr dringend gemeinte Rat: Geh mit deiner RV zu einem guten Anwalt!

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Nach der Schuldrechtsreform 2002 gilt folgendes:

1.Alle von einem gewerblichen VK verkauften Dinge haben 2 Jahr Sachmangelhaftung, wobei der VK in den ersten 6 Monaten die Beweislast trägt, das der angemeldete Mangel nicht sein Verschulden ist.

2. Bei gebrauchten Waren kann die Sachmangelhaftung auf 1 Jahr reduziert werden. Kann bedeutet, das dazu eine vertragliche Regelung vorliegen muß. Wird keine Regelung getroffen gilt sogar 2 Jahre!

3. Beim Verkauf an Nichtverbraucher, also Nichtprivatleute, z.B. an gewerbliche Abnehmer KANN die Sachmangelhaftung ausgeschlossen werden. Kann bedeutet, das dazu eine vertragliche Regelung vorliegen muß. Wird keine Regelung getroffen gilt sogar 2 Jahre!

 

Also schaue in Deinen Vertrag, ob dieser Passus überhaupt dort drin steht. Sthet er nicht drin, stehen Dir die oben beschriebenen Rechte vollümfänglich zu.

 

 

Klar, rer Passus ist in seinem Kaufvertragsformular wie bei jedem anderen Händler so auch bei ihm drin. Allerdings ist ja wie gesagt zunächst ein Vertrag mit mir privat geschlossen worden. Ob die reine Anforderung einer Rechnung die auf die Firma ausgestellt ist das Vertragsverhältnis ändert und ob dann nicht ausdrücklich nochmals die Gewährleistung ausgeschlossen werden muss (das wurde sie nämlich nicht) müsste man meiner Meinung nach vor Gericht klären. Uns geht es aber nicht ums streiten, Hauptsache das Hummelchen läuft bald wieder.

 

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  • auf dem kaufvertrag sind von euch und dem händler unterschrifften, auf der rechnung denke ich mal nicht
  • also wäre die rechnung eine "kaufnebenverabredung" (oder so ähnlich), die der schriftform mit beiderseitigen unterschrift bedarf
  • gewährleistungsausschlüsse bei kaufverträgen zu privat sind nicht zulässig und selbst wenn extra formuliert nichtig
  • einzige ausnahme: als ausschließlich "defekt" verkauft

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  • 5 Wochen später...

da wir zwischenzeitlich im Urlaub waren und ein Motorlieferant den Motor nicht während unserer Abwesenheit an Auto Jahreis verschickt hat, hat sich die Sache nun verzögert.

 

Wir haben uns einen AMF Motor aus einem Polo einreden lassen mit recht geringer Laufleistung. Die Werkstatt sagt nun, dass der Motor anders aufgebaut und erst aufwändig umgebaut werden muss. Wie kann das sein (Öltemperaturmessung, Kurbelwellenentlüftung...)? Unserer ist Bj 2003 und der Spenderpolo lt. Verkäufer Bj 2002.

 

Einen kurzen Hinweis was mit dem alten Motor los ist haben wir auch. Durch den abgebauten Krümmer konnte Hr. JKahreis feststellen, dass es wohl an Öl mangelte. Müsste eigentlich nicht die Öltemp. / Öldruckwarnung kommen wenn Öl fehlt? Wie kann Öl fehlen, 200-300km nach der Wartung? Quittierende Ölpumpe? Müsste nicht dann auch die Öldruckwarnung und Notstop kommen?

 

Grüße!

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Wir haben uns einen AMF Motor aus einem Polo einreden lassen mit recht geringer Laufleistung. Die Werkstatt sagt nun, dass der Motor anders aufgebaut und erst aufwändig umgebaut werden muss. Wie kann das sein (Öltemperaturmessung, Kurbelwellenentlüftung...)?

 

Hier im Forum wurde schon an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass gleiche Motorkennbuchstaben nicht automatisch bedeuten, dass der Motor passt, wenn er nicht wirklich aus dem gleichen Fahrzeugtyp stammt.

Eher im Gegenteil: Ein vom MKB indentischer Motor aus einem Polo, Skoda oder Seat passt leider nicht 1:1 in den A2.

Das Innenleben ist sicher gleich, aber am Gehäuse und bei diversen Anschlussstellen gibt es diverse Unterschiede.

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Hier im Forum wurde schon an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass gleiche Motorkennbuchstaben nicht automatisch bedeuten, dass der Motor passt, wenn er nicht wirklich aus dem gleichen Fahrzeugtyp stammt.

Eher im Gegenteil: Ein vom MKB indentischer Motor aus einem Polo, Skoda oder Seat passt leider nicht 1:1 in den A2.

Das Innenleben ist sicher gleich, aber am Gehäuse und bei diversen Anschlussstellen gibt es diverse Unterschiede.

 

ah OK. Sollte das eine Firma nicht eigentlich wissen, die sich mit dem Wiederverwerten von Unfallfahrzeugen des VAG Konzerns beschäftigt?

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...

Aber: Bei dem AMF aus einem Polo sind die Chancen recht groß, dass der Motor passt.

 

Zumindest das mit dem Getriebe haut ohne passende Adapterplatte aus dem A2 nicht hin (ist schon öfters dokumentiert hier im Forum). Auch bei den Motorhaltern kann es Abweichungen geben. Was dies und weitere Anbauteile betrifft, kann man aber am kaputten Motor bestimmt fündig werden.

 

Kann nachvollziehn, daß Streiten nicht jedermanns Sache ist und man den Weg des geringeren Widerstandes geht. Aber wenn man einen neu aufgebauten Motor bekommen kann und die Rechtsschutzvers. das zahlt (die prüfen ja vorher ob Aussicht auf Erfolg besteht), dann würde ich den T.... tun und selbst Schritte einleiten. Das sollten doch die Profis auskaspern.

Den Teileträger kannst bestimmt auch später noch fast verlustfrei wieder losschlagen.

 

Jedenfalls bin ich gespannt wie es ausgeht und drücke die Daumen:popcorn:.

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Zumindest das mit dem Getriebe haut ohne passende Adapterplatte aus dem A2 nicht hin (ist schon öfters dokumentiert hier im Forum).

Gilt das denn auch, wenn der Spendermotor auch an einem 02J-Getriebe (Seilzug) dran war? Oder kann man dann generell von passend ausgehen?

 

Die Werkstatt sagt nun, dass der Motor anders aufgebaut und erst aufwändig umgebaut werden muss. Wie kann das sein (Öltemperaturmessung, Kurbelwellenentlüftung...)? Unserer ist Bj 2003 und der Spenderpolo lt. Verkäufer Bj 2002.

 

Müsste eigentlich nicht die Öltemp. / Öldruckwarnung kommen wenn Öl fehlt? Wie kann Öl fehlen, 200-300km nach der Wartung? Quittierende Ölpumpe? Müsste nicht dann auch die Öldruckwarnung und Notstop kommen?

 

Gut möglich das die Ölwanne getauscht werden muss, wegen anderem Ölsensor und Öleinfüllung/-Peilstab und andere "Kleinigkeiten". Solche Unbekannten machen natürlich keiner Werkstatt Spaß, da der Kunde sowas nie gerne zahlt :) oder Bastellei (natürlich mit Garantie) nötig ist.

 

Der Öldruck wird kurz nach dem Filter gemessen/überwacht. Wenn jetzt danach im Ölkreis irgendwo was kaputt geht (Pleullagerschale bricht, Turbolagerung, etc, könnte es möglich sein, dass der Druck am Messort noch passt, aber dahinter lokal in irgendwelchen Kanälen nicht mehr ausreicht. Wobei mir nun nicht klar ist, was man da hinter dem Krümmer erkennen kann...

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Gilt das denn auch, wenn der Spendermotor auch an einem 02J-Getriebe (Seilzug) dran war? Oder kann man dann generell von passend ausgehen?...

 

Wenn ich den fred dazu richtig in Erinnerung habe, dann brauchst du auf alle Fälle die Adapterplatte wenn du dein altes A2-Getriebe am Polomotor wiederverwenden willst.

Ob Motor und Getriebe aus dem Polo passen, kann ich nicht sagen. Aber du hast ja beide Getriebe dann vor dir liegen und kannst 1 zu 1 vergleichen und nachmessen.

Bestimmt weiß einer der Getriebeprofis hier mehr dazu.

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so, unser A2 mit Polo Motor soll heute fertig werden. Ich wurde schon vorgewarnt was die Rechnung angeht. Er sagte, daß der Umbau es AMF Polo Motos mehr Zeit in Anspruch genommen hat als der Motortausch an sich - ich denke ich muss mich also darauf einstellen, dass die Rechnung doppelt so teuer wird, als der Kostenvoranschlag. Nur weil wir so deppard waren einen Polo AMF zu kaufen und dem Verkäufer geglaubt haben, dass der passt.

 

Hinterher ist man immer schlauer. Deshalb meine Empfehlung an jeden der eine ähnliche Situation erlebt. Lasst alles aus einer Hand machen. Es gibt einige die den Motor zum Festpreis tauschen. Eine Empfehlung war auch hier in diesem Thread genannt worden. Das erscheint die effektivere und schlußendlich günstigere und nervenschonendere Variante.

 

 

Zum alten Motor gibt es nichts offensichtliches was zum Kollaps geführt haben könnte. Der Motor ist noch nicht zerlegt aber Ölwanne (Dichtmasse) war wohl OK- Öl auch nichts auffälliges. Keine Spähne, keine Verfärbung, keine Klumpen. Er vermutet einen Kolbenkipper nach thermischer Belastung. Komisch.. gepiepst und angezeigt hat der Motor ja nichts. Er war nur plötzlich sehr laut. Und nach gefühlt hundert quälenden Versuchen ihn wieder anzulassen war er dann irgendwann mal fest.

Bearbeitet von bellamuc
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