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[1.4 BBY] Leistungsabfall, evtl. Problem Kraftstoffzufuhr


redrock
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vor 7 Stunden schrieb Karat21:

Clubwerkzeug

 

:) Da kommt mir das grinsen.

 

25€ ist doch kein Vermögen. Selbst wenn man das "große/teure" Set für 40-50€ nimmt.

 

Ich habe im Zuge des Automatikumbaus eins gekauft, den Benzindruck gemessen, und danach hat es mein Schrauber mir abgekauft. So habe ich (fast) nichts bezahlt. Macht sich bestimmt gut, wenn Alexander (so hieß der doch, oder?) dann ein Benzindruckprüfer (rum liegen) hat.

 

 

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Nun ja, meine Theorie geht schon davon aus, dass der Kraftstoffdruck bzw. die Kraftstoffmenge, die über das Druckregelventil zurück in den Schlingertopf fließt, aufgrund eines permanenten Fehlers an der Kraftstoffpumpe ständig zu gering ist. Ist der Füllstand im Tank so hoch, dass im Schlingertopf auch ausreichend Kraftstoff vorhanden ist (weil er ja von unten in den Schlingertopf einströmen kann), passiert erstmal nichts. Problematisch wird es eben erst, wenn der Füllstand im Tank niedrig ist und wg. eines Defekts an der Pumpe der Füllstand im Schlingertopf nicht mehr oberhalb des Tankfüllstands gehalten werden kann.

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Ich zitiere mich selbst:

 

Zitat

Ich tippe bei deinen Symptomen auf die Vorförderpumpe. Bei vollem Tank ist der Pumpenmotor komplett im Kraftstoff eingetaucht, die Pumpe schwimmt somit in Flüssigkeit. Wenn der Tank leerer wird oder fast leer ist, ist ein Teil des Pumpenmotors nicht mehr in Flüssigkeit, die Pumpe geht somit schwerer und kann nicht mehr volle Leistung bringen, würgt sich ggf. sogar ab. Bei vollem Tank lastet nicht das ganze Eigengewicht der Pumpenbauteile aufeinander, denn durch das eintauchen im Benzin werden die Teile leicht und auch besser geschmiert. Bei leerem Tank schwimmen die Pumpenbauteile nicht vollständig im Benzin, sie werden schwerer und werden nicht mehr geschmiert.

 

Der Pumpenmotor ist vertikal eingebaut. Ich vermute, dass die Pumpenlager oder andere Bauteile altern oder einfach durch Luftfeuchtigkeit im Tank rosten, wenn das Fahrzeug länger nicht bewegt wird und kaum noch Benzin im Tank ist. Es könnte auch sein, dass Trockenlauf der Pumpe den Verschleiß/Alterung begünstigt.

 

Dass es besonders bei einer Bergauffahrt zu Problemen kam, könnte die These bestätigen. Es ist weniger Kraftstoff bei der Pumpe, weil er in eine andere Ecke des Tanks läuft. Das begünstigt, dass die Pumpe schwergängiger läuft. Die Welle der Pumpe steht zudem nicht mehr vertikal sondern leicht schräg, was dazu führen könnte, dass sie klemmt.

 

Ich würde zunächst die Vorförderpumpe tauschen. Das sollte gemacht werden, wenn der Tank nicht grade ganz voll ist.

 

Die Vorförderpumpe liese sich vor dem Tausch auch prüfen. Am besten bei fast leerem Tank um identische Bedingungen zu haben. Ich schreibe dazu noch eine separate Anleitung.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb heavy-metal:

Nun ja, meine Theorie geht schon davon aus, dass der Kraftstoffdruck bzw. die Kraftstoffmenge, die über das Druckregelventil zurück in den Schlingertopf fließt, aufgrund eines permanenten Fehlers an der Kraftstoffpumpe ständig zu gering ist.

Hilf mir denken: Damit es Aussetzer gibt, muss der Druck vor dem  Ventil kleiner sein als der Regeldruck des Ventils selbst. (irgendwas um die 3bar meine ich)

Wenn die Aussetzer sporadisch auftretten, muss auch der von der Pumpe aufgebaute Druck sporadisch unter diese 3bar fallen (z.B. weil sie durch den Sieb saugen muss und nicht mehr die Frischeste ist).

Womit du natürlich Recht hast ist, dass der Druck auch dauerhaft knapp drüber sein kann ohne das man was merkt und dass mit zunehmender Fördermenge es für die Pumpe schweriger wird, den notwendigen Druck aufrecht zu erhalten.

Denkfehler entdeckt?

 

Btw, ich habe die Tage das hier bestellt:

https://www.turbozentrum.de/universalteile/elektronik/sensoren-zubehoer/zada-tech-benzindrucksensor/a-75401/

 

Damit kann ich die Werte dann loggen und bei Interesse hier posten.

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@jopo010: Vereinfacht ausgedrückt - und so, wie ich es u.a. in einem Lehrbuch zum Kfz-Mechatroniker nachgelesen habe: das Regelventil lässt bei geringem Kraftstoffdruck den Kraftstoff nur zu den Einspritzdüsen durch. Also gibt es (so gut wie) keinen Kraftstoffrückfluss zum Schlingertopf. Wie gesagt: das ist so lange nicht schlimm, wie das Kraftstoffnievau im Tank hoch genug ist (also bei Füllständen > 1/4). Bei "schwappendem" Kraftstoff im fast leeren Tank ist somit auch zu wenig Kraftstoff im Schlingertopf, aus dem die Kraftstoffpumpe fördern könnte. Ggf. diskutieren wir das nochmal persönlich aus. ;) Auf Deine geloggten Daten nach Einbau des Sensors bin ich hochgradig gespannt! :)

 

@A2-D2: einen Zusammenhang zwischen längerem Nichtgebrauch des Fzg und dem Pumpendefekt möchte ich generell nicht ausschließen (Korrosion in der Kraftstoffpumpe), aber eben bei meinem A2, der bis zum ersten "Ruckler" regelmäßig und im Dauereinsatz war. Ob die Aussetzer (Ansaugen von Luft statt Kraftstoff) einen Verschleiß in der Kraftstoffpumpe fördern, ist zumindest denkbar. Wengistens früher wurde - als die elektrischen Kraftstoffpumpen auf weiter Front eingeführt wurden - immer davor gewarnt, den Tank auf den "absoluten Nullpunkt" leer zu fahren. Eine Vorförderpumpe hat der 1.4i aber nicht. Oder doch?

 

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Mit Vorförderpumpe ist die Tankpumpe gemeint. Ich hatte den Text mal im Kontext eines FSI-Problems geschrieben und in dem Zusammenhang die Hochdruckpumpe von der Tankpumpe mit diesem Begriff unterschieden.

 

Ob angesaugte Luft auch dazu führen kann, dass die Pumpe den Geist aufgibt, weiß ich nicht. Hab die Diskussion hier aber auch nur oberflächlich gelesen und hab diesen Sachverhalt nicht registriert. Mangels Kenntnis kann ich dazu aber auch nix sagen.

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vor 4 Stunden schrieb heavy-metal:

das Regelventil lässt bei geringem Kraftstoffdruck den Kraftstoff nur zu den Einspritzdüsen durch. Also gibt es (so gut wie) keinen Kraftstoffrückfluss zum Schlingertopf.

Mal an den Ventilen angefangen, also hinter dem Druckregler: Hier braucht es einen konstanten Druck, sonst könnte das StG auch nicht die Einspritzmenge berechnen. (Einspritzzeit ist bekannt, Druck wird nicht gemessen sondern nur über das "dumme" Regelventil eingestellt). Laut Rep.leitfaden sind es 2.5bar. Mindestens diesen Druck muss die Pumpe bei beliebiger Durchflussmenge aufrecherhalten.

Somit gilt: Solldruck am Pumpenausgang unter allen Umständen >=2.5bar. Von dem loggen dieses Drucks erwarte ich mir Aufschluss darüber, wieviel "Reserve" die Pumpe hat, auch und gerade bei nahezu leerem Tank.

 

Gegenteilige Meinungen?

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  • 8 Monate später...
Am 21.2.2018 um 22:15 schrieb jopo010:

Btw, ich habe die Tage das hier bestellt:

https://www.turbozentrum.de/universalteile/elektronik/sensoren-zubehoer/zada-tech-benzindrucksensor/a-75401/

 

Damit kann ich die Werte dann loggen und bei Interesse hier posten.

 

Nur mal so interessehalber nachgefragt: bist Du im "Kraftstoffsystemdruckthema" weiter gekommen bzw. hast Du mal Daten loggen können? Ich bin gespannt - und vielleicht finden wir ja einen Ansatz, den Grund für den sporadischen Leistungsabfall heraus zu bekommen. Ist mindestens so spannend wie bei dem einen oder anderen A2 die Ursache für Knister- oder Klappergeräusche zu ermitteln. ^_^ 

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  • 1 Jahr später...

Hi Ihrs,

ich möchte Euch nach zahlreichen Tests (fahren bis in die Reserve bzw. nahezu trocken) gerne berichten, dass ich das Problem mit einer neuen Benzinpumpe lösen konnte. Auf den letzten 10.000km ist mir der Motor nicht ein einziges Mal abgestorben und hat auch nicht geruckelt wenn nur noch 1/4 und weniger drin war.

 

Als Ersatzteil habe ich eine NoName-Pumpe (Atec) für 30€ mit drei bar Druck gekauft. Schlingertopf war auch dabei. Der Aus- und Einbau sowie die Ummontage des "Schwimmers" sind denkbar einfach. Nur sollte man sich merken welcher von den zwei Schläuchen wo drauf kommt. 

 

Wichtig auch: je leerer der Tank, desto besser. ERWIN gibt soweit ich weiß maximal 3/4 voll an.

 

Edit meint noch: außer der Pumpe wurde nur noch der Benzinfilter zu einem früheren Zeitpunkt getauscht. Das ergab aber keine Besserung.

Bearbeitet von 75-PS-pro-Tonne
Ergänzung
  • Daumen hoch. 1
  • Danke! 5
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  • Nagah änderte den Titel in [1.4 BBY] Leistungsabfall, evtl. Problem Kraftstoffzufuhr
  • 2 Jahre später...

Hallo,

 

mal eine aktuelle Meldung dazu, mein BBY fing auf der Autobahn bei 120 das ruckeln (selten) an,  als die Tankanzeige eben vor dem roten Strich war, gelbe Warnlampe war noch nicht an.

Im Leerlauf lief er ganz normal, habe dann vollgetankt und konnte auch nur 38l tanken, also zeigt die Tankanzeige korrekt an.

Was dürfte das konkret sein?

Wird dazu ein Fehler im Speicher abgelegt?

Was müsste ich prüfen?

 

Gruß

Heiner

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@Heiner80 : wie hier schon beschrieben wurde, wird es auch bei Dir eine ablebige Kraftstoffpumpe sein. Rolloverventil evt auch - bzw. nur dann, wenn Du beim Öffnen des Tankdeckels einen hohen Druckausgleich (aufgrund eines hohen Unterdrucks) im Tank feststellst. Beide Fehler werden nicht im Fehlerspeicher abgelegt.

 

Zum Thema: "Wechsel" der Kraftstoffpumpe" gibt es hier im Forum einen ausführlichen Thread. Zusammenfassung: man muss nicht zwingend die kpl. Fördereinheit, bestehend aus Pumpe, Schlingertopf und Füllstandsgeber, tauschen (die es als Ersatzteil für den A2 auch bei den OEMs nicht mehr gibt). Nur die elektrische Pumpe zu tauschen ist relativ preiswert, aber vergleichsweise aufwändig. Ich hatte seinerzeit ein Ersatzteil, bestehend aus Pumpe und Schlingertopf, ausfindig gemacht, wo man nur noch den Füllstandsgeber der alten Fördereinheit umbauen musste.

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was ich nicht verstehe, wenn der Motor mit mehr Sprit im Tank die volle Leistung hat, warum ändert sich das wenn weniger Sprit im Tank ist?

Die Pumpe fördert immer mehr als der Motor für Vollgas benötigt, Rest geht in den Tank zurück.

Daran ändert aber doch ein geringerer Kraftstoffstand im Tank nix oder doch?

Warum kann die Pumpe vorher ausreichend fördern und anschließend nicht mehr?

und was ist mit dem Magnetventil N80? wofür ist das genau zuständig?

 

 

Bearbeitet von Heiner80
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Natürlich ändert sich das bei geringerem KRaftstoffstand.

 

Minimal, aber irgendwann ist eben verschleißt da.

 

Viele Denken immer Defekte sind digital und logisch.

 

"Birne brennt durch und ist kaputt. Logisch dass die nie wieder leuchtet"

 

Flackert die Birne sieht es schon anders aus

"Das kann die Birne ja nicht sein. Klar ist sie alt, aber gestern leuchtete sie wieder. Der Schraubkontakt kann es auch nicht sein, dann würde sie doch dauernd flackern und irgendwann ist der Kontakt verbrannt dann geht gar nichts mehr"

 

Fazit: Entweder messen und ausschließen oder ( was bei geweisser Laufleistung auch mal sein darf ) tauschen als vorbeugende Instandhaltung.

 

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vor 21 Minuten schrieb _Manni_:

Fazit: Entweder messen und ausschließen oder ( was bei geweisser Laufleistung auch mal sein darf ) tauschen als vorbeugende Instandhaltung.

 

Da stellt sich dann die Frage, was "gewisse Laufleistung" bedeutet. Mein A2 hat nun über 383.000 Kilometer gelaufen und noch die erste Kraftstoffpumpe, beim Golf III meines Bruders war die Kraftstoffpumpe bei einem weit unter 100.000 km liegenden Tachostand ausgefallen, er war damit auf der Autobahn liegen geblieben.

 

Wobei ich da doch langsam ein mulmiges Gefühl habe. Es wäre mal interessant zu wissen, ob noch jemand mit dem 1.4er Benziner bei der Laufleistung noch mit der erste Kraftstoffpumpe unterwegs ist. Man kann offenbar nicht sagen: Soundsoviel Kilometer, und das Teil X ist zu tauschen. Ich habe noch den ersten Wischermotor, beim A2 der Tochter hat der nicht einmal die 150.000 km geschafft, auch hat der Wagen schon einen neuen Generator, der bei meinem hat über 250.000 km gehalten.

 

Vielleicht machen wir einmal eine Tabelle mit der Laufleistung der Krafstoffpumpen beim 1.4 Benziner
 

  • Deichgraf 63, AUA, 383.200 km, noch erste Kraftstoffpumpe

 

 

 

Gruß

 

Uli

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vor 5 Stunden schrieb Deichgraf63:

Vielleicht machen wir einmal eine Tabelle mit der Laufleistung der Krafstoffpumpen beim 1.4 Benziner
 

  • Deichgraf 63, AUA, 383.200 km, noch erste Kraftstoffpumpe
  • Ente, Baujahr 2002, BBY, 320.000km, noch erste Pumpe zeitweise E85 gefahren, keine Probleme

 

Bearbeitet von Ente
Baujahr ergänzt
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Vielleicht machen wir einmal eine Tabelle mit der Laufleistung der Krafstoffpumpen beim 1.4 Benziner
 

  • Deichgraf 63, Baujahr 2001, AUA, 383.200 km, noch erste Kraftstoffpumpe
  • Ente, Baujahr 2002, BBY, 320.000km, noch erste Pumpe zeitweise E85 gefahren, keine Probleme

So, auch noch das Baujahr ergänzt.

 

Gruß

Uli

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225.000km, BBY, 03er vermutlich erste Pumpe.

Mit halb vollem Tank bei der Halle 77 auf dem Leistungsprüfstand gewesen, 78PS, mit der selben Tankfüllung zurück und dann ab kurz vor Reserve ruckeln, dass geht mir nicht in den Kopf, dass ist nicht logisch erklärbar.

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vor 37 Minuten schrieb Heiner80:

225.000km, BBY, 03er vermutlich erste Pumpe.

Mit halb vollem Tank bei der Halle 77 auf dem Leistungsprüfstand gewesen, 78PS, mit der selben Tankfüllung zurück und dann ab kurz vor Reserve ruckeln, dass geht mir nicht in den Kopf, dass ist nicht logisch erklärbar.

 

Was ist da nicht logisch erklärbar? Bei vollem Tank alles i.O. bei niedrigem Füllstand wird zu wenig Sprit gefördert. Möglicherweise ein Problem mit der Tankentlüftung, sehr wahrscheinlich ist auch die Pumpe altersschwach. Meine war bereits nach 180000km hinüber, allerdings fahre ich viel Landstrasse mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 42km/h -> d.h. die hat bereits ne Menge Betriebsstunden runter.

 

 

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