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JG10

Empfohlene Beiträge

Hallo ins Forum,

ich stehe vor dem Problem ob ich meinen A2 Bj. 2001, 240.000 Km, guter Zustand bei meinem geplanten Autokauf drangebe. Der Händler bietet 1.500€. 
Hab letztes Jahr die Bremsen und den Auspuff ab dem Kat erneuern lassen. Ich mag das Auto frage mich aber ob es sich lohnt da ich dann vier Autos im Hof stehen habe. Gibt es Erfahrungen mit möglichen Standschäden wenn ich ihn behalte aber nur wenig fahre?

viele Grüße JG19

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Wenn er trocken steht, kommen nur irgendwann die Verschleißreparaturen aus "Altersgründen".

 

Also Reifen werden älter

Zahnriemen wird älter

 

Ansonsten mindestens alle paar Monate den Benzintank leerfahren und nachtanken.

Wenn er trocken steht alle 1-2 Jahre Öl wechseln

 

Und eben "regelmäßig" mal länger bewegen oder "einmotten"

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Meiner Meinung nach stellt sich die Frage, ob Du ihn noch in irgendeiner Form sinnvoll nutzen kannst, z.B. als Winterauto mit Saisonkennzeichen.

 

Abgemeldet in die Ecke stellen, in der Hoffnung, dass er irgendwann das Doppelte wert ist, halte ich für schwierig......

 

 

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vor 51 Minuten schrieb JG10:

Danke für den Hinweis,

grundsätzlich stellt sich mir die Frage ob es sinnvoll ist angesichts des Alters und der Laufleistung noch den Aufwand zu betreiben. 


das musst du doch wissen, ob du eine Motivation hast ??

 

Alter und Laufleistung sind für deine Motivation was ??

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Ich würde eher von dem Autokauf Abstand nehmen, wenn es sich im einen Neuwagen handelt, da kommen extreme Folgekosten auf Dich zu. Es geht eben nicht mehr, einfach mit VCDS in die Steuergeräte zu kommen, das kann nur die Markenwerkstatt, das ist seit 2020 so, selbst freie Werkstätten müssen einen Einmalcode kaufen, der Preis landet natürlich auf Deiner Rechnung. Selbst Dinge einbauen und eincodieren ist nicht mehr, da wird richtig abgezockt, in Ballungsgebieten ist gern einmal ein 200€-Stundensatz angesagt

 

Hinzu kommt, daß man neuen Autos "entmündigt" wird, alle möglichen Assistenten stören beim freien Fahren, greifen ins Lenkrad, gern kommt es auch einmal mitten in der Fahrt zu einer Vollbremsung, neu ist auch ein "Geschwindigkeitsassistent", der die Geschwindigkeit nach Tacho überwacht, das System ist aber sehr unzuverlässigt, erkennt viele Schilder nicht oder falsch und da der Tachowert zählst, schleichst Du dann auch einmal mit echten "25" durch die 30-Zone und hälst den ganzen Verkehr auf. Man kann das zwar abschalten, muß das aber vor jeder Fahrt tun,oft ist die EInstellung in verschachtelten Menüs versteckt.

 

Auch wird genau aufgezeichnet, wo Du fährst, wie schnell, welchen Radiosender Du hörst, ob Du telefoniert hat, wie oft Du einen elektrischen Sitz verstellt hat, wie oft Du bremst oder einen fahren gelassen hast und alles wird an das Herstellerwerk verpetzt. Wenn Du einen Unfall hast, kann der Datenspeicher auch zu Deinen Lasten gegen Dich verwendet werden.

 

Und auch der Rost ist ja zurück, Audi hat die Vollverzinkung vor über 20 Jahren aufgegeben.

 

Und wenn man den monatlichen Wertverlust eines Neuwagen rechnet, kann man sich dafür sehr, sehr viele kostspielige Reparaturen leisten.

 

Ich würde keinen Neuwagen der Welt geschenkt gegen meinen A2 tauschen, würde ich verpflichtet, den Neuwagen zu behalten, sonst schnell vor der Zulassung an einen Unwissenden verticken und sich einen perfekten A2 gebraucht kaufen.

 

Gruß

 

Uli

  • Daumen hoch. 1
  • Danke! 1
  • Mir ist hier einiges unklar. 1
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vor 4 Stunden schrieb JG10:

Hallo ins Forum,

ich stehe vor dem Problem ob ich meinen A2 Bj. 2001, 240.000 Km, guter Zustand bei meinem geplanten Autokauf drangebe. Der Händler bietet 1.500€. 
Hab letztes Jahr die Bremsen und den Auspuff ab dem Kat erneuern lassen. Ich mag das Auto frage mich aber ob es sich lohnt da ich dann vier Autos im Hof stehen habe. Gibt es Erfahrungen mit möglichen Standschäden wenn ich ihn behalte aber nur wenig fahre?

viele Grüße JG19

 

Erzähl doch mal mehr von dem Wagen, vielleicht findet sich im Forum einer, des sowas sucht und 2000 bietet und dir so die Entscheidung leichter macht! In meinen Augen macht es wenig Sinn, den als 4. Auto stehen zu lassen.

 

Ein abgemeldetes Fahrzeug in Schuss zu halten ist am Ende erheblich mehr Aufwand, als man denkt.

 

Guter Zustand ist ja ein dehnbarer Begriff, Ausstattung wäre noch interessant, wenn es sich als Schnapper trausstellt, ich war der erste, der die Idee hatte.

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vor 3 Stunden schrieb Deichgraf63:

Hinzu kommt, daß man neuen Autos "entmündigt" wird

 

vor 3 Stunden schrieb Deichgraf63:

Ich würde keinen Neuwagen der Welt geschenkt gegen meinen A2 tauschen

Da bin ich ganz bei Dir, ist halt leider die Wahrheit.

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Ist kein Neuwagen als Vierter sondern ein gebrauchtes Cabrio Roadster. Auch ein Schnapper. 😀

Den Wertverlust eines neuen mache ich auch nicht mit. 
Der A2 hat ne Klima Automatik, die in der Gebläsedrehzahl etwas schwankt. Im Oktober letztes Jahr hab ich die Bremsscheiben und Beläge erneuert die hintere Bremse wurde gangbar gemacht. Dabei gab es auch noch ne neue Auspuffanlage ab dem Kat. Er ist 8-fach bereift mit Alufelgen. Er braucht etwas Öl, läuft aber ansonsten zuverlässig. 10 Jahre lang leuchtete die Motorleuchte und die Kontrollleuchte sporadisch auf. Diagnose ARK oder Sonde oder kalte Lötstelle. Seit 4 Wochen sind diese erloschen. Der Innenraum hat die üblichen Gebrauchsspuren aber keine offenen Stellen oder so. Er hat so ziemlich jedes Jahr einen KD bekommen. 
wenn jemand Interesse hat würde mich freuen, lieber sehe ich ihn bei einem A2-Freund als auf dem Weg in den Osten.

Achso, ist ein 1.4 Benzinmotor. 😌

Bearbeitet von JG10
Ergänzung
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vor 49 Minuten schrieb JG10:

Ist kein Neuwagen als Vierter sondern ein gebrauchtes Cabrio Roadster. Auch ein Schnapper. 😀

Den Wertverlust eines neuen mache ich auch nicht mit. 
Der A2 hat ne Klima Automatik, die in der Gebläsedrehzahl etwas schwankt. Im Oktober letztes Jahr hab ich die Bremsscheiben und Beläge erneuert die hintere Bremse wurde gangbar gemacht. Dabei gab es auch noch ne neue Auspuffanlage ab dem Kat. Er ist 8-fach bereift mit Alufelgen. Er braucht etwas Öl, läuft aber ansonsten zuverlässig. 10 Jahre lang leuchtete die Motorleuchte und die Kontrollleuchte sporadisch auf. Diagnose ARK oder Sonde oder kalte Lötstelle. Seit 4 Wochen sind diese erloschen. Der Innenraum hat die üblichen Gebrauchsspuren aber keine offenen Stellen oder so. Er hat so ziemlich jedes Jahr einen KD bekommen. 
wenn jemand Interesse hat würde mich freuen, lieber sehe ich ihn bei einem A2-Freund als auf dem Weg in den Osten.

Achso, ist ein 1.4 Benzinmotor. 😌

Womöglich gibst du ja einen Satz Felgen ab, hätte eventuell Interesse

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@Deichgraf63 : ich habe mich beim Lesen Deines Beitrags gefragt, ob der nun ernst oder satirisch gemeint war. Falls Ersteres zuträfe, wäre eine entsprechende Kennzeichnung des Beitrags hilfreich gewesen. Falls Letzteres zuträfe, kann ich nur folgendes Statement abgeben:

 

Am 7.2.2024 um 11:16 schrieb Deichgraf63:

... gern kommt es auch einmal mitten in der Fahrt zu einer Vollbremsung, ...

 

Wir "gern" ist denn "gern"? Bist Du schon einmal eine nennenswerte Strecke über einen nennenswerten Zeitraum mit einem Auto gefahren, das mit div. Assistenten ausgestattet ist? Ein Assistent ist das, was im Wortlaut steht: eben ein "Assistent" und z.B. kein Ersatz für den Schulterblick. Es soll den Fahrer unterstützen. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich "braucht" es z.B. nicht zwingend eines Totwinkelassistenten. Aber in demselben Moment, in dem Du den Schulterblick walten lässt, siehst Du nicht, was vor Dir passiert. Da kann u.U. der Abstandswarner oder Fußgängererkennungsassistent Geld und Leben wert sein.

 

Ich habe x-zehntausend km mit unserem Firmenauto, das quasi autonom fahren könnte, abgespult (nein, ist kein Tesla ;)). Es kam nicht ein einziges Mal vor, dass das Auto von selbst mitten in der Fahrt eine Vollbremsung gemacht hat. Auch macht der Spurhalteassistent nur dezent auf sich aufmerksam. Und auch nur dann, wenn man seine Spurwechselabsicht nicht per Blinker anzeigt. So gesehen ist der Spurhalteassistent in meinem Frmenauto nahezu immer abgeschaltet. ;)

 

 

 

Am 7.2.2024 um 11:16 schrieb Deichgraf63:

...  neu ist auch ein "Geschwindigkeitsassistent", der die Geschwindigkeit nach Tacho überwacht, das System ist aber sehr unzuverlässigt, erkennt viele Schilder nicht oder falsch und da der Tachowert zählst, schleichst Du dann auch einmal mit echten "25" durch die 30-Zone und hälst den ganzen Verkehr auf.

  1. In einer 30er-Zone sind Tempo 30 nicht die Mindestgeschwindigkeit, sondern die höchstzulässige Gerschwindigkeit.
  2. Bei Tacho 30 sind alle meine Autos lt. GPS nie langsamer als 28 km/h gewesen.
  3. Bei 30 km/h legt das Auto pro Minute 500 m zurück. Bei 28 km/h 466 m. Wie viele Sekunden bis Du später am Ziel? Wie viele Sekunden verlierst Du in Deinem Leben, wenn Du über wenige hundert Meter real 2 km/h langsamer bist? Es werden in keinem Fall die entscheidenden Sekunden Deines Lebens sein, denn die hattest Du bereits unmittelbar nach Deiner Geburt, als Du die ersten Atemzüge tatest.
  4. Davon abgesehen: Du kannst trotz Verkehrszeichenerkennung, egal, wie zuverlässig sie sein mag, auch schneller als Tacho 30 fahren. Einfach nur Gas geben! Hast ja "nur" einen Assistenten an Bord und nicht den Vormund.

So long! Take it easy! :TOP:

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Ich bin bisher nur den Caddy von 2016 gefahren, der einen Notbremsassistenten

hat, hat bei mir noch nie eingegriffen.

Die Frage ist, warum ich gezwungen werden, das alles in einem Neuwagen zu haben und zu bezahlen. Ist irgendetwas davon kaputt, gibt es keine HU, es wieder mehr Teile die kaputtgehen können, die bei Unfällen beschädigt werden und so die Versicherungsprämien für alle in die Höhe treiben. Wäre das Rostproblem nicht, würde ich alltags K70 oder Audi 80 B3 fahren, klassisch mit Vergaser und Choke, Elektronik nur im Radio und in der Zeituhr, wobei eine Transistor Zündanlage schon gut ist. Ich brauche nicht einmal Servolenkung und E-Fenster, alles zusätzliche Fehlerquellen

Allein schon die enormen Kostensteigerungen bei einem Tausch der Windschutzscheibe, weil die Sensoren neu kalibriert werden müssen, das hätte meine Frau gerade mit dem Caddy, da mußte auch noch einmal Hand angelegt werden, VCDS zeigte diverse Fehler mit dem System. Nun ist bei dem Caddy die Airbaglampe an, höher Widerstand Zündsatz Fahrerairbag, wahrscheinlich Wickelfeder, mal wieder rund 400€, mein A2 hatte gerade einen maladen ESP-Sensor, gleich nach dem Kauf vor rund 12 Jahren war der Drehratensensor hin. Immer wieder spackt die Elektronik.

Klar, ein K70 braucht mehr Kraftstoff, aber das geeignete Öl kostet nur einen Bruchteil und es kann weniger kaputt gehen.

Der Audi 80 mit dem 1.8er und 75 PS hat kaum mehr als der A2 gebraucht, hatte aber reichlich mehr "Druck", der plättete die Kassler Berge, notfalls im 3. Gang mit Tacho 160. Über 8l war der nicht zu bekommen, Ölverbrauch? Was ist das? Wenn der Zahnriemen gerissen wäre, ja, und? Es ist ein Freiläufer. Mein bisher bestes Auto, noch ein echtes Vor-Lopèz-Ingenieurauto.

 

Wer die Assistenten will kann sich das ja neben dem elektrischen Eierkrauler bestellen und bezahlen. Leider hat die Autokonzernlobby bei der EU auf den Kram hingewirkt, damit kleine Autos nicht mehr wirtschaftlich herzustellen sind, man will am liebsten Q7 & Co. verkaufen. Es gilt immer noch: Small Car, Small Profit, Big Car, Big Profit. Und den Ideologen kommt es gut zu Paß, wenn sich weniger Menschen ein Auto leisten können.

 

Wer nur mit Assistenz entspannt und sicher fährt, dem empfehle ich doch Bus und Bahn, da kann man pennen, am Handy Daddeln usw.

 

Ich bin wegen der Zwangsbeglückung dagegen, die nur alles noch teurer und anfällger macht.

 

Gruß

 

Uli

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... bedauerlich ist, dass ich Dir in sehr vielen Punkten einfach Recht geben muss.

 

Und was den Profit angeht - macht doch nichts, laut heutigen Meldungen haben wir letztes Jahr, also 2023, weltweit das wärmste Jahr gehabt und je nach Meldungen (Quelle), das 1,5 °C Ziel über 12 Monate bereits überschritten

Egal ob kurz drüber oeder drunter: Zahlen dafür tun wir obendrein auch (noch und nöcher). 

 

Copernicus - Daten.

Bearbeitet von Joachim_A2
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Es geht bei den Assistenten weniger um die Wünsche der Automobilhersteller als um die Gesetzgebung, Verbraucherschutz, Euro NCAP und um Vision Zero. Für die Hersteller bedeuten die Assistenten mehr Gewicht und höhere Kosten. Beides ist zunächst kontraproduktiv für den CO2-Ausstoß und die Herstellung. 
Die Zielvorgabe lautet 0 Verkehrstote und mehr Sicherheit im Straßenverkehr für die schwächsten Verkehrsteilnehmer - hauptsächlich Radfahrer, Fußgänger, Kinder etc. Und natürlich sollen durch die Assistenten auch Unfälle vermieden werden, was in der Folge zu geringen Reparaturkosten, weniger Leid  etc. führen soll. Dafür werden stetig mehr Assistenten vorgeschrieben und bei der Euo NCAP-Einstufung berücksichtigt. In Summe hat die gesamte Gesellschaft aber etwas davon, wenn weniger Menschen durch Unfälle zu Tode kommen oder verletzt werden.
Wer das nicht möchte, wird nicht gezwungen und kann auch Autos ohne Assistenten und "Bevormundung" fahren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Je älter er ist und was er nicht kennt oder bisher nicht hatte, will er erstmal nicht haben, braucht er nicht, denn es ging vorher auch ohne. Ja klar, das ist bei vielen so. Früher sind wir mit dem Käfer nach Italien gefahren oder mit dem Trabant bis nach Ungarn oder an die Ostsee. Ging alles, will aber heute niemand mehr oder nur noch wenige. Die Zeiten haben sich stets geändert und ändern sich weiter. Früher war nicht alles schlecht aber auch nicht alles gut. Wir können den Fortschritt nicht aufhalten, müssen das Beste draus machen, uns darauf einstellen und können ja zum Glück noch individuell entscheiden wieviel Fortschritt man zulassen möchte. Ich bin auf jeden Fall froh, wenn ein Lkw hinter mir im Stau eine Notbremsfunktion hat oder mich der Nachtsichtassistent bei Dunkelheit rechtzeitig erkennt und mich der müde Fahrer deshalb nicht über den Haufen fährt.
Früher hatten wir auch kein Internet, keine Foren, kein Ebay, Youtube, Mobile.de, Online-Banking oder Smartphone. Als das aufkam, waren viele skeptisch - das braucht doch niemand. Heute gibt es Dinge, die man nicht mehr missen möchte. Jugendliche können ohne Internet nicht leben. In 30 Jahren wird es nur noch wenige geben, die ein Auto mit Schaltgetriebe fahren können, in 60 Jahren haben die Autos kein Lenkrad mehr. Das können wir nicht aufhalten, die neuen Generationen finden das geil, für die ist das selbstverständlich und ein A2 wird dann so bewertet werden wie heute ein Oldtimer aus der Vorkriegszeit.

Bearbeitet von thomas73
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vor 1 Stunde schrieb Deichgraf63:

Wäre das Rostproblem nicht, würde ich alltags K70 oder Audi 80 B3 fahren, klassisch mit Vergaser und Choke, ...

 

Na, dann fahr' heute mal 3 Minuten hinter so einem Fahrzeug her. Da schaltest Du ob der im Idealfall nur rudimentär gefilterten Abgase (also maximal ungeregelter Kat) schnell die Belüftung auf "Umluft". Ach nee, geht ja nicht: Dein Traumauto hat ja keine Umluftklappe, denn die könnte ja auch kaputt gehen... Ich empfehle das Zu-Fuß-Gehen. Da geht dann gar nix mehr kaputt. Außer den Gelenken bei Hüftfehlstellungen und Adipositas.

 

Davon abgesehen: in einem B3 möchte ich heute bei einem Offset-Crash oder Seitenaufprall nicht sitzen wollen. In einem K70, Käfer oder Tabant erst recht nicht. Das hohe Fahrzeuggewicht von heute geht zu einem großen Anteil auf das Konto der Karosseriestabilität und des Unfallschutzes - und eben auf die Tatsache, dass die Fahrzeuge derselben Fahrzeugklasse immer größer geworden sind. Ein paar Steuergeräte und CAN-Bus-Leitungen mehr machen jedenfalls den Kohl nicht so fett, wie Du es gerne hättest.

 

vor 1 Stunde schrieb Deichgraf63:

Leider hat die Autokonzernlobby bei der EU auf den Kram hingewirkt, damit kleine Autos nicht mehr wirtschaftlich herzustellen sind, man will am liebsten Q7 & Co. verkaufen.

 

Wenn man angeblich kleine Autos nicht mehr wirtschaftlich herstellen kann: warum bauen (z.B.) die Franzosen und Italiener - als Teil der EU-Autokonzernlobby (???) - noch kleine Autos? Das machen die sicher nicht deswegen, weil die damit kein Geld verdienen. Durch die Modellreihen quersubventionieren werden sie aber auch nicht.

 

Und: man kann jeden Assistenten (wie auch jedes andere Extra) kalkulatorisch derart hoch ansetzen, damit sich am Ende ein unattraktiver Einstandspreis für das gesamte Produkt ergibt. Am Ende ist es so, dass die Nachfrage nach kleineren und verbrauchsärmeren Fahrzeugen gefördert werden muss. Dann klappt es auch wieder bei den deutschen Herstellern, vermehrt Fahrzeuge der unteren Mittelklasse anzubieten. Die können nämlich, wenn sie wollen - bzw. wenn sie müssen. Hat das Beispiel des BEV doch schon gezeigt.

 

Im übrigen bin ich auch nicht der Meinung, dass alles, was die EU an Assistenten verbindlich vorschreibt, ein Segen für den Verbraucher darstellt. Eine etwas dezidiertere Kosten-Nutzen-Analyse wäre sicher wünschenswert.

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Wir haben ja ein A2 auch. Am Wochenende hatte ich die Möglichkeit ein Tesla 3 zu fahren.

Außer dass beide A nach B mit 4 Räder unsere Staubhülle bewegen, haben Sie 0,0 Ähnlichkeit.

Vier Autos für wie viel Person im Haushalt?

Betrachte das Thema sowohl rationell und emotionell. Entscheide selbst, was dir wichtiger ist.

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Wir sind zu zweit, unser Sohn nutz ein Auto ab und an. Das vierte Auto ist ein Cabrio also nur in der Saison gefahren. Eines benötige ich geschäftlich wird täglich bewegt. Gibt keine Rechtfertigung für vier Autos in der Konstellation. Nur die Emotion und die Hoffnung einen besseren/ angemessenen Preis zu bekommen. 

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Ich bin schon länger hinter anderen K70 hergefahren, ist bei jedem K70-Treffen völlig üblich, ich habe da keine Probleme gehabt, wer es will, kann übrigens den K70 sogar mit einem geregelten Katalysator ausrüsten, er verträgt ab Werk problemlos das bleifreie Benzin, ebenso übrigens E10, auch die Audi 80 ohne oder mit ungeregeltem Katalysator lassen sich nachrüsten, das hatte ich übrigens bei meinem Audi 80 damals gemacht, aber nicht, weil Ideologen mich gegängelt haben, die Steuer massiv erhöht haben, sondern weil die Steuer durch den Einbau gesunken ist und sich das Ganze armotisiert hat.

 

Der Audi 80 hat tatsächlich Schwächen beim Offset-Crash, andere Autos waren da noch weit schlimmer, sogar die erste C-Klasse von Mercedes. Der Golf II ist da weit schlimmer, ansonsten ja der beste Golf, den es je gab. Beim Käfer wird man von der Lenksäule aufgespießt, da diese starr war, das war beim K70 schon eine dreidimensional abgewinkelte Lenksäule. Der K70 hat übrigens direkt hinter dem Stoßfänger einen dicken Querträger aus Metall, der die beiden Längsträger verbindet, so daß diese beide auch im Falle eines Offset-Crashs an der Verformung teilnehmen, auch beim Pfahlaufprall geht die Energie in beide Längsträger und nicht dazwischen durch. Und die Längsträger sind an die Bodengruppe in den vorderen Fußräumen angesetzt und drücken nicht die Querwand in den Innenraum. Die Vorderräder liegen so weit vor, daß die Radlkästen nicht in den Innenraum ragen, also werden die da auch nicht so weit eindringen. Die Bleche sind übrigens bis zu 2mm dick, nicht solche Folien, wie sie teilweise verbaut wurden. Der K70 ist ein für damalige Zeit sehr schweres Auto, das Leergewicht beträgt 1.100 kg. Das liegt im selben Bereich wie bei seinen damaligen "Klassenkameraden" Mercedes /8, Ford Granada, Opel Rekord D..., die teilweise größere Motoren an Bord hatten und dazu noch den schweren Antriebsstrang, da diese Fahrzeuge noch den veralteten Standartantrieb, Motor vorn, Antrieb hinten über Kardanwelle verwenden.

 

Eines ist auch klar: Bei so alten Fahrzeugen ist der Rost ein Problem, der oft im verborgenen arbeitet, da nützt die beste Konstruktion nichts, wenn Rost die stabilen Träger durchrostet hat, dann faltet sich so eine Karosserie wie ein Pappkarton.

 

Aber ehrlich: Ich kaufe mir kein Auto, um damit einen Unfall zu haben, zu "Vision Zero" zitiere ich Helmut Schmidt: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen". Wenn die Autos immer größer und teurer werden, damit sich sicherer sind, sich aber weniger Menschen sich diese Autos leisten können und dann auf 45 km/h Autos umsteigen, die diesen ganzen Firlefanz nicht haben, Roller oder Fahrrad fahren, dann zeigt das, wie unsinnig das am Ende ist. Es gibt ja durchaus auch tödliche Unfälle Fahrrad gegen Fahrrad, selbst Fußgänger stützen, schlagen unglücklich auf und sind dann tot. Diese "Vision Zero" ist eher ein Kampf gegen das Auto, viele fallen darauf herein. Die wollen eher "zero" Autos.

 

Bei Crashtests interessiert mich nur die Insassensicherheit, ich sitze im Auto und wenn ich ein Auto kaufe, ist nur das interessant. Die ersten Crash-Test für die Öffentlichkeit hat in den 1980er Jahren Auto, Motor & Sport durchgeführt, erst das brachte das Thema "Sicherheit" überhaupt in das Bewußtsein einer breiten Masse.

 

Und eines wird auch gern übersehen: Was bringt alle Technik, wenn der Fahrer besoffen oder bekifft ist, am Handy daddelt, wenn Billigreifen aufgezogen werden und die Wartung vernachlässigt wird. Aktives Fahren, also mit Fahrsicherheitstraining muß eine Komponente der Verkehrssicherheit werden. Viel zu viele würgen sich durch die Fahrprüfung, da fehlt es schon am Grundlegenden: Der korrekten Einstellung von Sitz, Kopfstützen und Sicherheitsgurt. Wer in "Häschenposition" am Lenkrad klebt, den knockt der Airbag aus, wer zu weit ab sitzt, der hat sein Auto nicht im Griff und rutscht vielleicht unter dem Gurt durch. Es wäre ein Ansatz, daß die Polizei bei Kontrollen auch darauf achtet und der Person am Lenkrad die richtige Sitzposition zeigt, ohne Strafzettel.

 

Gruß

 

Uli

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vor 2 Minuten schrieb Deichgraf63:

Es gibt ja durchaus auch tödliche Unfälle Fahrrad gegen Fahrrad, selbst Fußgänger stützen, schlagen unglücklich auf und sind dann tot. Diese "Vision Zero" ist eher ein Kampf gegen das Auto, viele fallen darauf herein. Die wollen eher "zero" Autos.

 

Nein das darfst du doch nicht sagen.

 

Das ist wie beim Feuerschutz. Alarmanlage, Melder, Bauvorschriften immer mehr und trotzdem sterben Leute beim Brand.

 

Ja jedes Schicksal ist schlimm und sollte nicht verharmlost werden aber man sollte Technikern die ehrliche Aussage abnehmen "Es gibt keine 100% sicheren Systeme"

 

Leider drehen sich dann alle um und gehen zu den Verkäufern "Unsere Systeme sind 100% sicher*" und das Drama nimmt seinen Lauf

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Ich fahre mittlerweile 70% meiner Jahresfahrleistung auf meinen motorisierten Zweirädern, insofern interessieren mich die Seitenaufprallnoten von 2 Tonnen schweren SUV wirklich nur am Rande und ich versuche bislang erfolgreich Unfällen aller Art im Straßenverkehr durch entsprechend vorausschauende Fahrweise zu entgehen, was in den letzten 36 Jahren zum Glück hervorragend funktioniert hat.

Nicht falsch verstehen. Natürlich schnalke ich mich im Auto an und mag das Vorhandensein einiger Notassistenten wie ABS sowie ESP, aber den Klimbim, den die EU ab 2024 in den Autos sehen möchte, empfinde ich wirklich als komplett irrsinnig, weil teuer, fehleranfällig und schwer zu reparieren, wenn da mal Fehler auftreten.

 

Im A2 kann ich auch mal den Rucksack auf den Beifahrersitz legen ohne ihn anschnallen zu müssen, verlasse mich beim Spurwechsel nicht auf ein ( hoffentlich zuverlässig) blinkendes Lämpchen im Außenspiegel m, sondern auf den in der Fahrschule erlernten Spiegel-und Schulterblick, fahre also aktiv Auto mit allen Sinnen.

Wer das nicht kann oder möchte, dem empfehle ich den ÖPNV.

 

PS:

Wir fahren auch im Sommer einen Käfer. Herrlich, diese Knopf- und Ablenkungsarmut. Kein Gebimmel beim rückwärts Einparken, zwei Hebel am Lenkrad, 2 Knöpfe im Armaturenbrett, fertig.

 

Mich nervt es schon beim A2 um  an der Lüftung herumzuspielen den Blick fast in den Fußraum werfen zu müssen.

Oder der Touchsreen meines verbliebenen Abarth, welches gerne erst auf den dritten Tastendruck reagierte...

 

Viele Assis werden nur " benötigt", weil das Auto an sich durch Fehlkonstruktionen des vermeintlichen Fortschritts vom Fahren ablenkt oder sich Fahrer von dem ganzen Infotainmentgedöns und anderen Spielereien vom eigentlichen Fahren ablenken lassen.

 

Oder sich, was noch schlimmer ist, auf die vermeintliche Vollkasko ( 5 Sterne im Crashtest, dem Vorhandensein dieser "Sicherundsysteme" einfach blind auf diese verlassen.

 

 

Ich erlebe sie fast täglich:

Handy-Nutzer, Ampel-Schläfer, Blinker-Nichtbenutzer, Vorfahrt-Missachter...da hilft denen auch kein Assi mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Auto mit nervenden Geschwindigkeitswarner möchte ich auf keinen Fall haben. Zumindest nie in einem Verbrenner. Alle Verbrenner, die ich besessen habe und noch besitze, haben die Angewohnheit, dass bei 50 und 30 Km/h kein Gang wirklich passt. Bis auf die beiden Opel Kadett (C & E), die wir mal hatten. Da war Gang 3 bei 50 optimal. Bei den VAG- Fahrzeugen, die wir hatten, war Gang 3 zu niedrig und Gang 4 zu hoch. Das führt dazu, dass ich in VAG- Fahrzeugen in der Stadt immer Tacho 60 im 4. fahre, wenn möglich. Für Gang 3 ist Tempo 40-45 in Ordnung. Das erklärt wohl auch die ganzen Tempo 40 Schleicher in den Stadten. Das hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Liegt wohl auch an den Fahrlehrern, die einem heute eine ganz andere Fahrweise beibringen wollen, wie für 40 Jahren. Mein Fahrlehrer trat bei 45 in der Stadt aufs Gaspedal, mit den Worten: Wir wollen hier keinen behindern. 55-60 laut Tacho ist am besten.

Im E-Auto hat man natürlich immer den richtigen Gang drin.:janeistklar:Aus dem Grund wird unser A2 (und unser UP TSI) noch so lange leben, bis es einen passenden E-UP Ersatz für uns gibt. Ein E-A2 auf Basis des ID2 wäre toll!:rock2:

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Man muss beim Thema Sicherheit nochmal unterscheiden zwischen den Assistenten und der Karosseriestruktur. Bei Letzterem liegt der eigentlich wichtige Entwicklungsfortschritt. Durch Verwendung spezieller Stähle, Fertigungsverfahren etc. sind die Karosserien heute extrem gut darin, die Insassen zu schützen.

 

In den 2000er Jahren gab es mal einen Crashtest, bei dem ein (damals neuer) Renault Modus gegen einen Volvo 940 aus den frühen 90ern gecrasht wurde. Volvos galten früher ja als Sicherheitsautos ("Schwedenpanzer"). 

Das Ergebnis war ernüchternd: Die Fahrgastzelle des Renault hat den Crash wesentlich besser überstanden, der Volvo war übel zugerichtet. Daran wird deutlich, wie groß der Fortschritt im Karosseriebereich damals schon war. 

 

Beim Golf 2 (ja, hatte ich auch mal und war ein tolles Auto) gab es nichtmal einen simplen Seitenaufprallschutz in den Türen. Als ich zum ersten mal die Türpappen abnahm, war ich etwas überrascht über die gähnende Leere dahinter...

Im Zubehör gab es damals einen Seitenaufprallschutz zum Nachrüsten. Das war eine simple Stange, die in die Türe hineingeschraubt wurde. :) 

 

Bei den Assistenz- bzw. Sicherheitssystemen sind die wichtigsten immer noch Gurt, Airbag, ABS und ESP. Alles andere ist sicher auch sinnvoll, macht aber irgendwann sicher auch Probleme, und wenn man wie ich ein Auto gerne über viele Jahre fährt und es nicht nach ein paar Jahren wieder abstößt, ist das schon ein Punkt.

Ich kenne niemand mit einem älteren Fahrzeug aus den 2000er- oder 2010er-Jahren, der nicht schonmal irgendwelchen (oftmals teuren) Ärger hatte mit den elektronischen Helferlein.

 

Das Thema Reifen wurde auch schon angesprochen. Ich werfe speziell bei teureren Fahrzeugen auf der Straße immer mal wieder einen Blick auf die Reifen. Ihr glaubt nicht wie oft da Billigreifen drauf sind. Da lange ich mir wirklich an den Kopf.  

 

Und damit sind wir beim zentralen Sicherheitsfaktor: dem Mensch hinterm Steuer - der sich leider nicht nur selbst vom Fahren ablenkt durch Smartphone und Co., sondern der von den Autoherstellern zunehmend durch riesige Bildschirme auf dem Armaturenbrett abgelenkt wird.

Wobei: Wenn ich mich erstmal durch irgendwelche Menüs klicken muss um die Heizung zu verstellen, brauche ich natürlich ganz viele Assistenten, die für mich in dieser Zeit auf den Verkehr achten. Macht also Sinn. ;)

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Was ich bei modernen Auto fast noch schlimmer finde, ist die Haptik und das Gefühl beim fahren, wenn ich mal wieder den Focus MK3 aus 2014 fahren muss, merke ich, wie wenig weg das Kupplungspedal hat und wie kurz und Gefühlslos die Schaltwege sind, habe das auch bei neueren Autos schon gemerkt, da bin ich froh drüber, das die Kugel noch richtig Weg beim kuppeln hat, das man auch gescheit anfahren kann, auch mit FSI Anfahrschwäche... Außerdem nervt mich wie verbaut die neuen Auto alle sind, keine Rundumsicht mehr, kein Gefühl für die Größe des Fahrzeugs, In einen Golf 4 steige ich ein und fühle mich als ob ich sofort in die engsten Lücken parken kann, einfach weil der so übersichtlich ist...

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Die beste Einparkdynamik hatten bei mir bislang ein Seat Marbella und ....kaum zu glauben...Ein Citroen Berlingo.

Riesige Außenspiegel, beste Übersichtlichkeit seitlich, nach vorne und an der Heckpartie. Musste den 2 Jahre lang immer im Parkhaus abstellen. Das hat richtig Spaß gemacht.

 

Krasser Gegensatz dazu der kleine Fiat 500 meiner Frau. Sicht nach hinten nahezu Zero, durch die leicht gebogene Seitenlinie nach hinten so gut wie gar nicht einzuschätzen. Der brauchte diese Parkpiepser wirklich.

Bei meiner Limousine war das schon deutlich entspannter.

 

 

PS: 

Der Irrsinn bei neuen Autos fängt doch schon bei hochsensiblen Sitzbelegungserkennungen an.

Eine Kollegin für als Dienstwagen nen Golf 6. Der piepte schon rum, wenn sie nur ihre Handtasche auf dem Beifahrersitz ablegte, ohne den Gurt ins Schloss zu stecken...

Oder der Golf + meiner 'Schwiegermutter: Bimmelt schon beim bloßen Einlegen des Rückwärtsgangs wie der Big Ben bei der Königskrönung und winselt, wenn man mit 30cm Abstand neben einem Pfeiler entlangrollt.

 Als könnte der Golf auf einmal zur Seite hopsen.

Das Ding regt einen echt auf...

 

 

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... ich glaube den Fred hier, kann man schliessen! Zum Thema des Erstellers kommen ja keine sinnvollen Beiträge mehr.

Was mir indes in letzter Zeit immer häufiger hier im Forum auffällt und wo aus meiner Sicht mal wieder etwas mehr Disziplin sinnvoll wäre, dass man nicht immer alles und jedes mit irgendetwas kommentiert und man dann ellenlang vom eigentlichen Thema abschweift.

Ist ja ok dass man seine Meinung kundtut, aber sofern es nicht wirklich zur Antwort der Frage beiträgt, findet man irgendwann nichts mehr hier im Forum.

Dann sieht es bald so aus wie auf Motortalk... und das hilt am Ende Niemandem!

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vor einer Stunde schrieb Krebserl:

Was mir indes in letzter Zeit immer häufiger hier im Forum auffällt und wo aus meiner Sicht mal wieder etwas mehr Disziplin sinnvoll wäre, dass man nicht immer alles und jedes mit irgendetwas kommentiert und man dann ellenlang vom eigentlichen Thema abschweift.

Ist ja ok dass man seine Meinung kundtut, aber sofern es nicht wirklich zur Antwort der Frage beiträgt, findet man irgendwann nichts mehr hier im Forum.

Dann sieht es bald so aus wie auf Motortalk... und das hilt am Ende Niemandem!

 Danke.

Das sehe ich genauso.

Aber manchmal geht es eben mit einem durch.

Da meint man eben was dazu beisteuern zu müssen.

Vielleicht versuchen wir alle auch mal zu gegebener Zeit  nichts zu kommentieren.

Auch mir fällt es schwer, aber es hilft meist ein paar Trolle  verhungern zu lassen, wenn sie nicht gefüttert werden.

 

 

 

 

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