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Ich habe in meiner Spardose auch die originale Funk-ZV nachgerüstet mit einem GB-KSG nachgerüstet. Allerdings gab es weder beim umcodieren noch beim Betrieb ohne Antenne Probleme. Die fehlende Antenne wirft keine Fehler, sondern reduziert nur die Reichweite erheblich. Hier genügt es aber schon, einen Drahtstummel in eine der Klemmen (testen) zu stecken. Als Antenne genügt es also, wenn Du einen langen Draht einpinnst und vielleicht bis unter das Dach verlegst. Einer der beiden Pins ist auch nur der Schirm und wird letztlich die Fahrzeugmasse sein. Oder Du kennst jemanden, der einen A2 Kabelbaum hat. Die Antenne lässt sich gut strippen (ergibt ca. 5m Kabel) und wird bis in die hintere Stoßstange verlegt. Die fehlende Antenne wird aber nicht der Grund sein, wieso sich die FFB nicht anlernen lässt. Das ging bei mir auch völlig ohne Antenne. Ich würde auch nochmal empfehlen was Phoenix bereits geschrieben hat: Setze die Codierung auf den alten Wert und teste, ob der Fehler "KSG defekt" dann wegbleibt...
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Kommt mir bekannt vor, bei mir war auch der Temperaturschalter defekt. Allerdings lief mein Lüfter volle Pulle. Testen kannst Du es, indem du den kleinen Stecker mit den dünnen Kabeln am Lüftersteuergerät abziehst oder noch besser im Rücklauf den Temperaturschalter. Bleibt der Lüfter aus hast Du den Übeltäter. :-)
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Leih-KNZ hätte ich auch da - falls der Aufwand des Quertauschens zu groß ist. -> PN
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- 1.2 tdi 3l
- gangsteller
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Geht rechts weder rauf noch runter? Ich hatte das mal auf der Linken Seite, da war der Taster kaputt.
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Der Schlachthaus-Thread (Autoangebote, Kauf/verkaufsinteressentenkontakte
Mankmil antwortete auf Mehrschwein's Thema in Verbraucherberatung
Steht bei mir um die Ecke und es kribbelt auch schon ein wenig in den Fingern. Aber ich fürchte die Chefin legt ihr Veto ein... -
Wenn die Beläge nicht komplett weg waren und nicht Metall auf Metall lief, stehen meiner Meinung nach die Chancen gut, dass die Trommeln nicht gelitten haben. Die Standardbeläge sind wohl einfach zu weich für die Leichtmetall-Trommel.
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Huch nein - ich kam irgendwie nicht dazu, weil meine Frau den Wagen nicht mehr rausgerückt hat.
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Zwischenbericht: Gestern ging die Saison für den 3L zu Ende und ich habe ihn in sein Winterquartier gefahren. Er ließ wieder eine eindrucksvolle Rauchwolke stehen. Daraufhin habe ich mir heute die Glühkerzen einmal angesehen. Ergebnis war eine Restfunktion von 33,3%.... also 2 Glühkerzen futsch. Ich habe sie getauscht und nochmal einen Motorstart gewagt (blöderweise ohne ordentlich glühen zu lassen ) - dennoch sah es diesmal besser aus. Ich gebe ihm jetzt nochmal 1-2Tage und starte dann nochmals und lasse ihm auch die Zeit zum Vorglühen.
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Ich habe das auch so verstanden, dass die Trommeln irgendwann ihre 'Beschichtung' los sind und dann ersetzt werden müssen. Dabei langt der ordentlich zu. Weil ich nach Kauf meines 3L mit fast neuer Bremse nicht über den TÜV kam und nur ein riesiges Häufchen Bremsstaub vorfand, hatte ich mich vor 2 Jahren spontan für die Stahltrommeln entschieden. Da gab es die günstigen Beläge leider noch nicht bzw. war nicht klar, ob diese wirklich für die Alu-Trommel gedacht sind. Dieses Jahr HU hat er anstandslos geschafft - ohne jegliche Wartung an den Bremsen. Neben Zimmermann gibt es wohl noch Beläge von A.B.S. die spezielle für die 3L-Trommel ausgelegt sein sollen?!? (Habe gerade nachgeschaut und wenn ich sehe, was da als passende Fahrzeuge angegeben ist, stimmt da definitiv was nicht.)
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Ich konnte eigenartiger Weise weder nach Einbau meiner Stahltrommel noch nach Einbau der Klima oder Servo einen Mehrverbrauch feststellen. Immer recht konstante 3,1-3,3l berechnet an der Zapfsäule. Die Stahltrommeln haben den Vorteil, dass man sie nach Einbau 'vergessen' kann. Die sind ja generell beim A2 recht unauffällig.
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Bitte versuch nicht mehr den Wagen zum Fahren zu bringen - ohne GGE wird das nichts (mehr)!!! Es geht höchstens noch was dabei kaputt. Eine GGE selbst solltest Du auch erst starten, wenn keine Fehler mehr im Fehlerspeicher sind. Schaltet der Wagen denn im Stand noch? Läuft die Hydraulikpumpe und zieht der KNZ an? Irgendwas stimmt da nicht, denn wenn die beiden Fehler mit N255 und Druckschalter kommen, stimmt zumindest was mit der Steckverbindung an der Hydraulikeinheit nicht. Steckt die denn ordentlich drauf? Ggf. einmal abziehen und wieder aufstöpseln. Check auch mal die Messwerte im MWB 17 Getriebesteuergerät: A2-Wiki Dazu hat Janihani auch ein tolles PDF erstellt, damit kannst Du vor einer GGE schon prüfen, ob die relevanten Werte im Sollbereich liegen: Wiki oder Messungen und Prüfungen am Audi 1.2 VW Lupo 3L.pdf Edit: Eine Idee noch, kannst Du mal nach "T10m" schauen: Steckverbindung, 10-fach, schwarz, im Fußraum vorn links Dort kommt der Kabelbaum von der Hydraulikeinheit im Innenraum an.
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Wie msstona sagt, die Fehler 2+3 (01612 + 00841) sind die Klassiker, wenn man die Hydraulikeinheit absteckt (bspw. um eine GGE durchzuführen). Ich denke nicht, dass die hier weiterhelfen. Oder kommen die Fehler nach dem Löschen wieder? Der 00845 klingt auch eher danach, dass jemand was abgestöpselt hat. Ansonsten klar, der deutet auf den Wählhebel hin. Passt aber meiner Meinung nach nicht zum Fehlerbild. Läuft eine GGE denn durch? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen...
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Es kann sich durchaus lohnen, die Kabelsätze selbst anzufertigen, wenn man bspw. nicht die Reparaturleitungen kauft (die sind teuer und man kommt um das anstückeln nicht herum), sondern nur die Pins kauft und selbst crimpt (wahlweise lötet). Hier kann man ein wenig stöbern: http://www.passatplus.de/umbauteile/stecker/stecker5.htm Am Beispiel der GRA, werden folgende Teile benötigt: 1x Steckergehäuse 8E0 971 980 zu ca. 3,50 Euro 6x Pins/Kontakt N90764701 zu je ca. 20ct also 1,20 Euro + 5 Einzeladern etwa 0,35mm² In Summe geringfügig günstiger als ein kompletter Kabelsatz! Ein Tipp noch: Wenn man keine passende Crimpzange besitzt, kann man die Pins auch mit einer normalen Zange zusammenpressen und anschließend Pin und Einzelader verlöten. Das hält mindestens genausogut wie eine gute Crimpverbindung.
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Den alten KNZ nehme ich gern. Bevor Du beim in einen neuen KNZ investierst, kann ich Dir gern (auch testweise) einen Hall-KNZ zur Probefahrt überlassen. Bei Interesse schick' mir mal eine PN.
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Wenn sie schon auffällig ist, schieb' es lieber nicht all zu lange auf. Der engültige Abgang kann dann auch schon mal böse Nebenwirkungen haben... und so viele Führungshülsen verschleißt der 3L in seinem Autoleben ja nicht...
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Wird die Kupplung überhaupt noch betätigt? Klingt für mich ein wenig so, als läge gar kein Öldruck am KNZ an. Das kann daran liegen, dass einfach nur die Grundplatte mit den 3 Hydraulikleitungen nicht richtig in die Hydraulikeinheit eingerastet ist. Das passiert, wenn man versucht die Leitungen zu montieren, wenn die Pumpe nicht völlig drucklos ist. Falls zwischen Halteplatte und Hydraulikeinheit ein Spalt ist, oder die Platte schief sitzt, hast du die Ursache.
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FIS (Fahrerinformationssystem) nachrüsten
Mankmil antwortete auf A2 speedster's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hätte da was, aber der ist aus 2001 und passt nur leidlich in einen 2004er. I'd like to sell one, but it is from 2001 and not the best choice for a 2004 A2.- 578 Antworten
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Müsste der Benziner nicht die kleinere Riemenscheibe haben? Wegens Drehzahlband und so?
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Sowas lag mir auch auf der Zunge. Vorher hat man schon einen gewissen Respekt vor einem ZR-Wechsel, danach denkste: War doch halb so wild... Also, nur zu...
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Na toll - jetzt bin ich verwirrt. Ich hatte nach dem ersten Post (vielleicht etwas voreilig) das Dirko 705.705 gekauft mich jetzt aber auch ein wenig in das Curil K2 verguckt und das Reinzosil klingt auch nicht schlecht.. Was nu?
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Vom Einstellen des Lagerspiels habe ich leider nur noch ein (recht schlechtes) Foto schießen können, denn danach war der Akku der DigiCam leer. Vorgehensweise: 1. Einstellen des Lagerspiels der Antriebswelle Hierzu wird die Lagerschale in der Getriebeglocke ohne Einstellscheibe bis Anschlag eingepresst. Nun wird das Getriebegehäuse zusammengesetzt, einige Schrauben montiert und mit 25Nm festgezogen. Es hilft etwas, wenn man dabei den Leerlauf einlegt. Nun soll die Welle einige Umdrehungen gedreht werden, damit sich die Lager setzen. Nun wird mittels Messuhr das Spiel der Antriebswelle auf der Seite des 5. Gangs ermittelt. Dazu die Messuhr auf 1mm Vorspannen und dann auf Null stellen. Anschließend durch axiales Bewegen der Welle das Spiel ermitteln. Das Spiel ist mit einer Passscheibe auszugleichen. Es gibt sie von 0,650mm bis 1,400mm in 0,025mm Abstufungen. Dabei ist der ermittelte Wert immer auf die nächst größere Passscheibe aufzurunden. Ist die korrekte Passscheibe bestimmt, muss die Lagerschale ausgepresst und mit der Passscheibe wieder eingepresst werden. 2. Einstellen des Lagerspiels der Abtriebswelle Das Vorgehen ist im Prinzip genau das gleiche, nur dass hier die Lagerschale gleich mit einer 0,75mm Passscheibe eingepresst wird. Also wieder alles zusammenbauen und die Getriebehälften mit einigen Schrauben und 25Nm fixieren. Nun wird wieder auf der Seite des 5. Gangs das Lagerspiel ermittelt. Wichtig ist, dass wir bei dieser Welle ein "negatives Lagerspiel" einstellen müssen - also letztlich eine Vorspannung: 0,75mm Grundwert +x,xxmm Messwert +0,20mm Vorspannung -------------------------- =Wert der Einstellscheibe Die Einstellscheiben gibt es ab 0,7mm bis 1,4mm in 0,05mm Abstufung. Damit machen wir das Gehäuse also ein klein wenig zu klein und spannen so die Lager vor. Wer sich traut kann hier auch einen geringeren Wert nehmen, um einen künftigen Lagerschaden zu vermeiden. Also wie gehabt, Lagerschale rausziehen und wieder mit der ermittelten Einstellscheibe einpressen. 3. Einstellen des Lagerspiels der Ausgleichsgetriebes (Differential) Das Vorgehen ist genau wie bei der Abtriebswelle. Hier wird mit einer 1mm Einstellscheibe begonnen, das Spiel ermittelt und mit 0,30mm Vorspannung eingestellt. 1,00mm Einstellscheibe +x,xxmm Messwert +0,30mm Vorspannung ------------------------- = Wert der Einstellscheibe Die Einstellscheiben gibt es in 1mm und dann ab 1,4mm - 2,4mm in 0,05mm Abstufung. Ich habe so bei mir jetzt alle Lager mehr oder weniger eingestellt. Dabei habe ich festgestellt, dass der Lauf der Wellen schon ein Gefühl vermittelt ob das Lager vernünftig eingestellt ist. Bei zuviel Vorspannung klemmt die Welle oder läuft zu schwergängig. An die, die das schonmal gemacht haben: Womit dichtet ihr die Getriebehälften nun idealerweise ab? Das VW-Mittelchen erscheint mir doch etwas teuer!
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Heute habe ich mit dem Zusammenbau begonnen. Dabei ist es wirklich hilfreich, Schritt für Schritt nach Reparaturleitfaden vorzugehen. 1. Schritt: Zuerst wird die Abtriebswelle mit der Schaltgabel für Gang 1+2 eingesetzt: 2. Schritt: Einbau des Rücklaufrads für den Rückwärtsgang. Im Rep.-Leitfaden wird von einem Spezialwerkzeug gesprochen, mit dem das Rücklaufrad angehoben werden soll, damit die Antriebswelle und die Schaltbetätigung später besser montiert werden können. Ein simpler Ringschlüssel tut es genauso (siehe nächstes Bild). 3. Schritt: Einbau der Abtriebswelle mit Schaltbetätigung für die Gänge 3+4. Das Ganze ist etwas fummelig und mir ist dabei ein paar Mal die Synchronisierung für den 4. Gang auseinander geflogen. Auf dem Bild ist die Abtriebswelle nicht richtig zusammengebaut !!! Dieses Bild zeigt die korrekt montiere Abtriebswelle. 4. Schritt: Schaltstange mit Umkehrhebel einbauen und in das Rücklaufrad einfädeln. Hierbei hilft das 'Spezialwerkzeug' Ringschlüssel damit das Rücklaufrad angehoben werden kann. So lässt es sich dann in den Umkehrhebel einführen. Dann wird alles verschraubt. 5. Schritt: Schaltstange für den 5. Gang montieren und festschrauben. 6. Schritt: Der Einbau der Schaltkonsole ist wieder etwas fummelig. WICHTIG: Um Missverständnisse zu vermeiden, hier nochmal die Bilder von der korrekt montierten Abtriebswelle: Im Detail: Wenn ich es morgen schaffe, geht es weiter mit der Einstellung des Lagerspiels.
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Der Stellmotor befindet sich in der Mittelkonsole in etwa in Höhe deines rechten Knies hinter der Verkleidung. Einmal den Stecker abstecken und etwas rütteln hilft manchmal.
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Hast Du den Fehlerspeicher überprüft? Könnte die Temperaturklappe sein - die hakt sich ganz gern mal in einer Endlage fest und dann hat man dauerhaft warme- oder kalte Luft. Einen Hinweis darauf findet man aber im Fehlerspeicher.
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Umfeldbeleuchtung in den Aussenspiegeln einbauen
Mankmil antwortete auf A2TDI's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Was spricht gegen ein Relais oder moderner MOSFET zur Ansteuerung der zusätzlichen Verbraucher? Vorteil: KSG wird nicht belastet und der neue Verbraucher kann zusätzlich abgesichert werden Nachteil: Eventuelles Klicken des Relais bzw. der Aufwand eine kleine MOSFET-Schaltung aufzubauen.