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AlMg3

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Alle erstellten Inhalte von AlMg3

  1. Moin Stefan, ein Fehlerprotokoll ist nicht alles. Du hast noch nicht geschrieben, was der FSI für Probleme in der Praxis macht. Läuft er, wenn ja, wie?/läuft er nicht etc. Kann nicht rechtzeitiges Nachtanken ausgeschlossen werden? Die o.g. Fehler könnten m.E. auch auf Kraftstoffmangel zurückzuführen sein. Auffällig finde ich den Haufen Fehler quer durch diverse Steuergeräte... Gruß AlMg3
  2. OT Jeder Schaden ist ein Fall für die Kfz-Haftplicht des Gegners, falls er beim Fahren entstanden ist und du ihn zu fassen kriegst. Oder meinst du deine eigene Teilkaskoversicherung? In diesem Fall ist jeder Glasbruch relevant inkl. Plastikleuchten und Verdeckscheiben aus Kunststoff etc. /OT
  3. Moin, fahre fast nur Super, konnte keinen Verbrauchsunterschied feststellen. Bei hohen Außentemperaturen, häufigem Beschleunigen und Vollgasorgien würde ich aber auf Super + zurückgreifen, da der Motor nur mit dessen Oktanzahl seine volle Leistung entfaltet und nicht durch die Klopfregelung eingebremst wird. Im normalen Fahrbetrieb ist dies nicht bemerkbar. Gruß AlMg3
  4. Weiß nicht wie's beim A2 aussieht, aber bei der in unseren FSI's verbauten Bosch Motronic MED 7 gibt es ein NOx-Sonden-Steuergerät J583 zwischen Sonde und Motorsteuergerät. Um Signalverfälschung durch externe Interferenzen zu minimieren, ist dies in der Nähe der Sonde am Unterboden befestigt. Musst mal schauen, ob und wo es da liegt; dort sollte der 14 pol. Stecker von der NOx-Sonde rangehen.
  5. Moin klaba, zu deiner 1. Frage: ich würde sagen ja, du kannst fahren. Wenn was mit der NOx-Sonde nicht stimmt, läuft der Motor nur noch im Homogenbetrieb wegen sonst möglichen zu hohem Stickoxyd-Anteil im Abgas. Der Verbrauch wird je nach Fahrweise also etwas steigen, da kein Schichtladebetrieb mehr möglich ist. Deine Fehlermeldung spricht von der Heizung der NOx-Sonde, die in der Warmlaufphase benötigt wird, um die Abgasemissionen zu optimieren. Könnte also sein, dass es bei betriebswarmem Motor keinerlei Probleme gibt. Ist dir beim Fahren irgendwas aufgefallen? Gruß AlMg3
  6. Im Prinzip ja. Vielleicht braucht es für einen Schaden dieser Größenordnung nicht unbedingt einen Gutachter, sondern es reicht ein Kostenvoranschlag einer Fachwerkstatt. Für die selbst ausgeführten Arbeiten wirst du normalerweise keine Umsatzsteuer erstattet bekommen.
  7. AlMg3

    Auspuffanlage beim A2

    Da hast du natürlich Recht; hier genauere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Edelstahl
  8. AlMg3

    Auspuffanlage beim A2

    Bei meinem FSI war bereits nach 6 Jahren / 46 tkm ein neuer Endschalldämpfer fällig: Abschlussblech links unten porös. Beim Original-Ersatzteil habe ich mal einen Magneten drangehalten. Es ist nur das Endrohr nicht magnetisch also aus Edelstahl; das kann man auch auf dem anhängenden Foto sehen: das Endrohr rechts ist noch schön metallisch blank, während der Rest angegammelt ist. Ob das Mantelblech des Endtopfes ebenfalls nicht magnetisch ist weiß ich nicht mehr. Gruß AlMg3
  9. Moin alorenzen, schick doch mal den Gerätetyp und die komplette Seriennummer, vielleicht kann ich da was machen. Gruß AlMg3
  10. Das Schöne am FSI-Motor ist, dass man mit 1000 U/min im 5. Gang ruckelfrei dahingleiten kann und wenn man dann drauftritt, dreht er auch anstandslos ruckfrei hoch (wobei er natürlich keine Bäume ausreißt - dafür müsste man in den 3. Gang zurückschalten). Gruß AlMg3
  11. Moin Pater B, da scheint dein Megapulse defekt zu sein, denn das Gerät sollte sich bei 12,8 +/- 0,2V einschalten; so steht es ja drauf und bei meinem ist es auch so. Was meinst du mit Pulsladegeräten? Soweit mir bekannt versteht man bei Cetek unter "Pulserhaltungsladung" etwas anderes, nämlich das kurze Nachladen bei einer vollen Batterie gefolgt von einer Phase der natürlichen Selbstentladung bis runter auf 12,8V, worauf eine erneute kurze Nachladung erfolgt usw... Neuere Geräte haben eine spezielle Rekonditionierungsfunktion, die tiefentladene Batterien mit Säureschichtenbildung wiederherstellt; diese Funktion greift aber nicht im üblichen Dauerbetrieb zur Ladungserhaltung. Gruß AlMg3
  12. Der Nachtaktive hat Recht: Wenn die elektrische Kraftstoffpumpe G6 (hinten) verreckt, sollten die Partikel vom dahinter liegenden Kraftstofffilter aufgefangen werden. Vielleicht kommen sie über die Rücklaufleitung in den Tank, nicht aber zur Hochdruckpumpe und zu den Einspritzdüsen. @Alkinger: Warum kostete deine Reparatur dann 1300 EUR? Gruß AlMg3
  13. Das Teil vom Alkinger wird die elektrische Kraftstoffpumpe G6 sein, die in den Kraftstofftank geschraubt ist. Sie versorgt den Niederdruckteil des Kraftstoffsystems mit einem Druck von 0,5 bis 5 bar; für Kalt- und Warmstarts wird der Druck auf 6,5 bar erhöht. Könnte eine zweistufige Flügelzellenpumpe sein, nachdem was er schreibt. Gruß AlMg3
  14. Ja, genau. Das hier habe ich bei VW gefunden: Welche Bauteile wurden in der Serie geändert, so dass zum Beispiel ein Golf FSI (MKB: BKG) ab der Woche 46/2004 – im Gegensatz zu dem baugleichen Modell bis einschließlich KW 45/2004 – E10-geeignet ist? Technisch geändert wurden die Hochdruckpumpe der Kraftstoffeinspritzung und das Kraftstoff-Rail. und: Die Hochdruckeinspritzpumpe war nicht für die Verwendung mit E10-Kraftstoffen ausgelegt. Wenn man diese Motoren mit E10 betreiben würde, könnte es zu Korrosion am Aluminiumgehäuse der Pumpe kommen, weil es in den genannten Baureihen nicht beschichtet ist. Dadurch können sich Korrosionspartikel ablagern, die dann das Einspritzsystem stören. Bei Modellen nach 2005 haben wir beschichtete Hochdruckpumpen oder Edelstahlpumpen verbaut. Gruß AlMg3
  15. Bei der Reparaturannahme weise ich immer darauf hin, dass ich mir alle Altteile ansehen möchte. Das dämpft in der Regel allzu eifrige Servicemeister, die einem unnötige Dinge aufschwatzen wollen. An deiner Stelle würde ich mir den angeblich porösen Zahnriemen auch mal etwas genauer in Augenschein nehmen. Poröse Bremsschläuche nach nicht mal 7 Jahren finde ich auch zu früh. Gruß AlMg3
  16. Moin KwW, du hast Recht, die Hochdruckpumpe beim FSI ist eine volumengesteuerte Einkolbenpumpe, die von einem Doppelnocken am Ende der Einlassnockenwelle angetrieben wird. Volumengesteuert heißt, dass last- und drehzahlabhängig nur soviel Kraftstoff komprimiert wird, wie dann auch direkt in die Brennräume eingespritzt wird. Das ist ökonomischer. Mit einem Flügelrad würde man wohl kaum 110 bar erreichen. Gruß AlMg3
  17. 2 x svenno 1 x morgoth 2x Beda 1x Tichy 1x modellmotor 1x Tho 1x velofahrer 1x a2-701 1x A2-s-line 1x Phoenix A2 1x Brutus 1x Nachtaktiver 1x s-A2-line 1x Kuestenbazi 1x Solimar 1x Jole130489 1x Nupi 1x HellSoldier 1x Istvan 2x Falmmer 1x Remstalheinz 1x Ruffi 1x hirsetier 1x flip 2x Bibi 1x A2RJ 1x duesenjaeger 1x tomte 2x reniar 1x Karat21 1x RalfLz 1x Sebbi1990 1x raki 1x schniggl 1x DINO1 1 x Gonzo 2 x Berni7 1 x Degimon 1 x Romulus 1 x Wasserbauer 1 x elch 2 x cer 1 x Mu22nich 1 x türmchen 1 x Spezl vom hirsetier 1 x KwW 1 x AlMg3 Summe : 54
  18. AlMg3

    Protokoll Achsvermessung

    Wieso, vorne ist die Spur doch innerhalb der Toleranz und der Sturz wurde immerhin halbwegs ausgemittelt. Und hinten kann man nix einstellen, oder?
  19. Gut, habe ich dorthin kopiert --> #12 Damit kann mein Post #98 gelöscht werden... Danke!
  20. Ok, danke aktc. Ich hätte noch folgende Anmerkungen zu den "generellen Krankheiten": * Abgasregulierungsrohr gerissen (...) Ist hiermit das AGR-Rohr gemeint? Dann sollte man besser schreiben "Abgasrückführungs-Rohr gerissen" (das Rohr selbst reguliert ja nix). * Stabibuchsen gerrissen/verrutscht (nachschauen hinter dem Rad, Kunststoffbuchsen wurden ab 2003 durch Gummi ersetzt) Hier würde ich dem Laien mitteilen, dass sich dies auf die Vorderachse bezieht. Mein FSI mit EZ 03/2004 hatte noch die Kunststoffbuchsen verbaut - die Angabe 2003 kann also nicht stimmen. Schlage folgenden Text vor: "Querstabilisator vorn: Kunststoffbuchsen im Stabilager links/rechts gerissen/verrutscht (nachschauen hinter den Vorderrädern bzw. von unten; Stabilisator und dessen Lagergummis wurden ab XX/2004 (??) geändert)" * Federbruch - Räder im Stand drehen. ... Sollen die Vorderräder um ihre Hochachse (wie beim Lenken) gedreht werden? Die Beschreibung finde ich unklar... Gruß__AlMg3
  21. Hallo aktc, als letzter Punkt der allg. Krankheiten findet sich auf deiner Liste: -Autom. abblendbarer Innenspiegel ca 5J haltbar Woher kommt diese Erkenntnis? Ich konnte nichts darüber finden. Meiner ist jetzt 7,5 Jahre alt und funktioniert. Gruß__AlMg3
  22. Moin! War ganz überrascht, als mir der freundliche Schrauber einen 50.000km-Ölfilter von VW/Audi präsentierte. Nehme an, dass beim Diesel aufgrund des Rußeintrags über diese lange Laufstrecke solch ein LongLife-Filter erforderlich ist, es aber beim Benziner nur einen Einheits-Ölfilter gibt. Ist das so? Der Clubdealer hat jedenfalls nie nachgefragt... Dank und Gruß AlMg3
  23. Die Ruhe-, Leerlauf- oder Klemmenspannung kann natürlich nur ein recht grober Hinweis auf den Ladezustand einer Blei-Säure Batterie sein (zumal die Spannung auch temperaturabhängig ist), hat sich aber in der Praxis als einfache und schnelle Methode gut bewährt. Die Messung sollte erst nach einer Pause von min. 4 Stunden nach Laden/Entladen und bei Raumtemperatur erfolgen. Für eine intakte 12V Blei-Säure Autobatterie gelten folgende Richtwerte (BCI Norm): 12,65V --> 100% 12,45V --> 75% 12,24V --> 50% 12,06V --> 25% unter 11,9V --> entladen Eine warme Batterie würde eine etwas niedrigere Spannung haben, eine kalte eine etwas höhere. Aufgrund von Batteriealterung (hauptsächlich Sulfatierung) wird Romulus' 9 Jahre alte Batterie nie 12,6V Ruhespannung erreichen, auch wenn er 10x nach Nürnberg und zurück führe. Vermutlich ist bei 12,2V bis 12,3V Schluss, aber vielleicht kommt er damit ja noch über den Winter *daumendrück* Gruß AlMg3
  24. FSI S line Mitte Mai in der Nähe von Stuttgart von AlMg3
  25. Moin Addi, bei einem halbwegs modernen Batterieladegerät kannst du die fahrzeugseitigen Polklemmen dranlassen (am besten Anleitung beachten!). Mein Beitrag #7 war allerdings eher an Romulus gerichtet, kann aber bei dir auch nicht schaden. Auch mal die Ruhespannung und die Spannung bei laufendem Motor messen; daraus gewinnt man wichtige Informationen über den Zustand der elektrischen Anlage. Gruß AlMg3
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