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8 Ergebnisse gefunden

  1. Guten Abend, ich habe folgendes Problem: Ich habe vor mehreren Tagen die Drosselklappe und den Drucksensor an meinem Audi A2 1.4 AUA gereinigt. Seit dem Schwankt die Drehzahl im Leerlauf so extrem(1300-400U/min und weniger), das er nach kürzester zeit in den Notlauf springt. Fehlerspeicher wurde Ausgelesen, mit folgendem Ergebnis: 3 Fehlercodes gefunden: 16407 - Bank 2; Nockenwellenverstellung; Auslass P0023 - 35-10 - Fehlfunktion - Sporadisch 17961 - Signal Höhengeber/Saugrohrdruck P1553 - 35-00 - unplausibles Verhältnis 17912 - Luftansaugsystem P1504 - 35-10 - Leck erkannt - Sporadisch Readiness: 0010 0001 Das Leck hab ich gefunden. Der Fehler besteht weiterhin. Nach vielem hin und her habe ich mich dazu entschieden die Drosselklappe nochmals runter zu nehmen und beim erneuten Einbau habe ich auch direkt eine neue Dichtung verwendet. Ergebnis: Keine Veränderung Grade stand ich dann mal wieder vor dem geöffneten Motorraum und habe mal den Stecker vom AGR-Ventil abgezogen, als ich den Motor danach (mit abgezogenem Stecker) startete pendelte sich die Drehzahl recht schnell bei 900 Umdrehungen ein und der Motor lief im Leerlauf ohne Probleme. Bevor ich die Drosselklappe und den Sensor gereinigt habe ruckelte der Motor zwar aber dieses drastische Problem war zuvor nie aufgetreten. Hatte jemand diesen Fehler schon einmal?
  2. Hallo A2 Freunde, ich bin mit meinem Latein am Ende. Mein A2 1,2 TDI mit ca. 150.000 km, Bj 2004 geht schnell in den Notlauf mit gelber Lampe. Schläuche sind alle in Ordnung, den Lader habe ich vor 2000 km ausgebaut und gereinigt, auch die VTG habe ich zerlegt, gereinigt und gängig gemacht. Danach lief er wie ein neuer, aber wie gesagt ca. 2000km und seitdem kommt der Notlauf permanent, vor allem morgens, kurz nach dem Start, also bei kaltem Motor. Wenn man eco ausschaltet, dann kommt der Fehler nicht so schnell. Ich kann es zwar nicht glauben, aber eventuell muss ich den Lader noch einmal ausbauen um die Flächen unter den Leitschaufeln zu glätten, die waren minimal eingelaufen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich die Stange des VTG gut bewegen lässt. Um aber sicher zu sein, hätte ich eine Bitte an die Experten: angefügt sind zwei Plotts die ich ich mit meinem VCDS geloggt habe. Die csv-Dateien kann ich leider nicht hochladen, wenn aber jemand diese haben möchte, kann ich sie gerne mit einer PN zur Verfügung stellen. Vielleicht könnt Ihr ja eine andere Ursache feststellen. Die Fehlermeldung im Fehlerspeicher lautet immer: 1 Fault Found: 17964 - Charge Pressure Control P1556 - 35-10 - Negative Deviation - Intermittent Ich freue mich auf Eure Meinung
  3. Habe ein Motorproblem, Defekt wohl PD-Element, nach Anlassen im Notlauf, ABS leuchtet, rotes Bremssymbol ebenso, Fehlerprotokoll anbei. Die Fehler lassen sich schon interpretieren, evtl. habt ihr aber noch einen Tipp für mich. Kilometer viele, am Motor wurde vor einiger Zeit nur eine Feder ersetzt. Danke und Gruß 18076 - Valve for Pump-Jet: Cylinder 3 (N242): Electrical Malfunction P1668 - 35-10 - - - Intermittent 16687 - Cylinder 3 Misfire Detected P0303 - 35-00 - - 17964 - Charge Pressure Control: Negative Deviation P1556 - 35-10 - - - Intermittent und diese noch 00668 - Supply Voltage Terminal 30 008 - Implausible Signal - Intermittent 01314 - Engine Control Module 013 - Check DTC Memory
  4. Wenn ich abends nach Feierabend meine Kugel so ab 60 km/h in den 5ten Gang schalte und auf 100 beschleunige, springt der Notlauf an. Also Anhalten, ausschalten, einschalten und weiter. Wenn der Motor dann erstmal warm ist, läuft er ohne Probleme. Wenn ich ihn aber im 4ten Gang über 100 beschleunige und dann in den 5ten schalte gibt es im kalten Zustand keine Probleme. Beim Freundlichen hab ich dann mal den Fehlerspeicher auslesen lassen: Ladedruckregelung Regelgrenze unterschritten sporadischer Fehler An den Schläuchen haben die nichts gefunden und der Turbolader soll auch ?gut drehen? Die meinten es könnte an einer Klappe im Turbolader liegen, die die Luft reguliert und hacken könnte (kann man aber nicht einsehen). Beim Ausschalten geht diese wohl wieder in Grundstellung und alles ist wieder ok. Somit wollen die den Turbolader austauschen und das wird teuer. Hat jemand schon mal das gleiche gehabt und konnte es behoben werden?
  5. Hallo zusammen, nun bin ich zur ersten "größeren" Fahrt mit dem Audi von Hamburg nach Frankfurt/Main gefahren und war bis zum Harz auch ganz gläcklich und relativ entspannt (mein bisheriges Fzg. war ein Mercedes E). Außer, dass ich nun den Sinn der Schilder "schlechte Fahrbahn" kennen gelernt habe, bin ich vom Fahren mit dem A2 1.2 sehr zufrieden. Dann aber am Berg zu merken, wie zwar runtergeschaltet, die Geschwindigkeit aber trotzdem nachlässt, war schon etwas frustrierend und mit 3 Mann Besatzung mit unter 70 die Berge hochzuschleichen auch nicht die Freude. Hat jemand einen Tipp, ob in der Nähe zu Frankfurt eine Werkstatt oder ähnliches zu empfehlen ist?
  6. Hallo, da auch mein A2 seit einiger Zeit öfter in den Notlauf geht (sporadisch) und gewisse Leistungsprobleme zeigt, und da das Umschaltventil bereits gewechselt wurde und der Fehler das erste mal auftrat, nachdem ich vorne Kontakt mit einer Bordsteinkante hatte (den A2 drauf geschoben), habe ich am Wochenende den vorderen Stoßfänger demontiert und mir den LLK mal angeschaut. Erkenntnisse: - Richtige Defekte (Riss o. ä.) sind leider nicht zu erkennen, insgesammt ist das Ding doch recht gut geschützt verbaut auf der Schaumstoffmatte, also bin ich erst mal nicht schlauer. - Es gibt unten einen Anschluss für einen Schlauch (Bild: roter Kreis), an dem aber kein Schlauch dran ist. Scheint auch nicht so, als wär da je einer drauf gewesen. Wofür ist der? - Beim Bewegen des unteren dicken Anschlussschlauches ist eine kleine relativbewegung zwischen dem Kunststoffgehäuse und dem Aluminiumkühlkörper zu erkennen (Bild: Bereich des Pfeiles). Darf das so sein? Bei der Fehlersuche würde ich erst noch mal zu Audi fahren, die mir ja das Umschaltventil gewechselt haben, und den Fehlerspeicher auslesen lassen. Die haben nämlich vergessen mir einen Ausdruck vom Fehlerspeicher zu geben, können also nicht mehr sagen, warum sie das Ventil überhaupt gewechselt haben. Allerdings meinte der , dass es mehr bringt, den Speicher auszulesen, wenn er gerade im Notlauf ist (also ohne den Motor auszuschalten) und der Fehler tritt halt immer nur auf, wenn ich nicht dort vorbei fahre (oder Sonntags). Ansonsten könnte man ja das System noch Abdrücken (dafür muss ich aber auch zun ner Werkstatt nehm ich an, weil mir die Technik dafür fehlt). Weitere Vorschläge? Danke, flixe
  7. Hallo Motorsportfreunde schon seit einiger Zeit bin ich in Eurem Forum angemeldet und konnte so schon das ein oder andere Problem an meinem A2 selbst lösen, aber nun komme auch ich nicht weiter & hoffe Ihr könnt mir helfen Audi A2, 1,4 TDI mit 75 PS Bj 2001 Folgendes Problem: Der Turbolader setzt bei ca 120 Km/h aus bzw. fällt weg. Starte ich den Motor neu habe ich wieder die komplette Leistung zur verfügung bis ich die 120 Km/h Grenze erneut erreiche. Passiert bei 9 von 10 Versuchen selten aber es passiert kann ich bis zur Endgeschwindigkeit durchbeschleunigen. Fehlereintrag gibt der A2 keinen raus. Es geht auch keine Leuchte im Display an. War jetzt in 3 Werkstätten habe u.a. einen neuen Schlauch bekommen (fragt bitte nicht was für einen ), das "Wastegategestänge" wurde geschmiert & on Top noch einen neuen Luftmassenmesser... ärgerlich und teuer genung. Selbst habe ich gestern das N75 Magnetventil für die Ladedruckbegrenzung erneuert und auch alle 3 Schläuche die von diem wegführen. Fehler liegt leider immernoch an Ich hoffe ich habe keine Infos die ihr braucht ausgelassen und ihr könnt mir Helfen den Fehler etwas einzugrenzen Gruß Jan
  8. Moin, ich hatte vor ca. 1000km Hydraulikverlust, habe die Hydraulik Schläuche und die Klammer gewechselt und erfolgreich die Getriebe Grundeinstellung (GGE) durchgeführt. Nun kuppelt die Kugel aus dem 3. Gang nicht mehr aus, reagiert nicht auf Wählhebel "N", nimmt auch kein Gas an, würgt ab. Stehen bleiben, Zündung aus-ein, geht wieder bis zum dritten Gang. Also im 1.-2. Gang in die Garage zurück. Fehlerspeicher als erstes: "Fahren trotz Wählhebel N" Kupplungsignal: 1,95V geschlossen, 3,95V offen. Hydraulikölstand i.O. Pumpe läuft nach drei mal schalten an. Soweit OK. GGE läuft zweimal durch. Nach Getriebe Position 28, also zum Schluss, RTFM! 12. Fehlerspeicher streut stark: 00263 - Getriebe 27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch 01066 - Fahren trotz Wählhebelposition N 35-10 - - - Sporadisch 00297 - Geber für Getriebedrehzahl (G38) 03-10 - kein Signal - Sporadisch 01604 - Potentiometer 1 für Gangerkennung (G239) 16-10 - Signal außerhalb der Toleranz - Sporadisch 00263 - Getriebe 20-10 - Fehler in Grundeinstellung - Sporadisch Mal das: 00263 - Getriebe 27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch 00844 - Schalter für Gassenerkennung Wählhebel (F257) 35-10 - - - Sporadisch 00845 - Schalter für N-Erkennung Wählhebel (F258) 35-10 - - - Sporadisch Mal das: 00263 - Getriebe 27-00 - unplausibles Signal 00845 - Schalter für N-Erkennung Wählhebel (F258) Mein Verdacht: Kabelbruch, schlechter Massekontakt, kalte Lötstellen oder defektes Getriebe Steuergerät. Meine Suche geht aber weiter: Wählhebel Geber G272 an Klemme 27 und 4 liefert 2,7 kOhm, an 49 und 4 erhalte ich Werte zwischen 1,5 in STOP Position und 2,7 kOhm in TIP-Gasse(-) In Volt: STOP: 4,3V "R": 3,6V "N": 2,95V "D": 1,82V TIP-"0": 1,82V TIP-"+": 2,44V TIP-"-": 1,23V Klingt für mich durchaus plausibel, da die Sollwerte sich zw. 0,4V und 4,7V bewegen sollen. Das FIS ist aber nach der gescheiterten GGE aber völlig anderer Meinung. STOP erreiche ich schon in Position "N" oder TIP-"+". Der selben Meinung ist auch der Messwertblock 022 Feld 3. Die 100% für die STOP-Position erreiche ich in "N". Manchmal blinkt auch das komplette Feld „SRND“ gleichzeitig. Wozu hat das System Mikroschalter für die Gassenerkennung, Positionen "N", "E" und "STOP", frage ich mich? Den STOP Mikroschalter habe ich auch an der Klemme 45 und 41 überprüft. Auch i.O. Meine Suche geht weiter: Messwertblock 015 Feld 3 und 4, Gangerkennung Potis G239 und G240. Hier bekomme ich streuende Werte beim G240 im 3. und 4. Gang. Aha! Ich habe langsam das Gefühl auf der richtigen Spur zu sein. Bleibe dennoch skeptisch. Der untere Poti G239 für die Gangerkennung hat drei Positionen. Oben, Mitte, Unten. Folgende Werte: 1.-Gang: 3,7V 2.-Gang: 1,3V 3.-Gang: 3,7V 4.-Gang: 1,3V 5.-Gang: 3,7V Position "N" habe ich jetzt nicht ausgelesen, sollte sich dazwischen bewegen. Laut Herbert hier im Forum sollte sich die Differenz immer 2.1V betragen. Bei mir ist sie exakt und stabil bei 2.4V. Hmm. Der obere Poti G240 für die Gassenerkennung hat vier Positionen. 1-te: "R", 2-te: "1+2", 3-te: "3+4" und 4-te: "5". Folgende Werte: R-Gang: 4,0V 1.-Gang: 3,0V 2.-Gang: 3,0V 3.-Gang: 1.95V -2.44V 4.-Gang: 1.95V -2.44V 5.-Gang: 1.0V -1.4V Am Poti liegt es wohl nicht, da ich beim Schwanken der Volt zahl mechanische Geräusche vernehme. Ich kann bei gelöster Bremse und bewegen des Wahlhebels Richtung "+" oder "-" die Volt-zahl manchmal zum springen provozieren. Vielleicht doch ein mechanisches Problem? Was ausgeschlagen oder locker? Werde gleich mal unter das Auto klettern. Die Schalteinheit wurde dem Vorbesitzer mal getauscht und sieht auch relativ neu aus. Verzweiflung macht sich langsam breit. Hat jemand noch eine Idee?
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