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Sommerreifen gestern montiert


Mike[WÜ]

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Hoffentlich wird das morgen noch was mit meinen Sommerreifen, hab keine lust noch ein Wochenende mit den Winterreifen rum zufahren.

Immerhin kann ich morgen den TÜV Prüfer gleich mal wegen Eintragung fragen wenn ich mit dem Anhänger hin muss :rolleyes:

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Deshalb dachte ich mir, nehm ich die hinteren Reifen nach vorne und die vorderen nach hinten (gleiche Seite natürlich) rauf. Gedacht, getan. Als ich die ersten paar hundert Meter fuhr dröhnte die ganze Sache ganz deutlich, als hätte man sonst was für Profilreifen drauf... Ich daraufhin zu nem Reifenfuzzi und der meinte wieder die vorderen nach vorne und hinteren nach hinten. Weil der keine Zeit mehr hatte, ich also wieder die ganze Sache hin und her montiert :argh:. Naja, jedenfalls stimmt jetzt wieder alles, alles ruhig wie immer.

 

Habt ihr auch shconmal sowas erlebt? Oder ist es vom Prinzip her doof, die vorderen mit den hinteren Reifen zu tauschen? Kann das an einer falsch eingestellen Spur oder ähnlichem liegen?:confused:

Grundsätzlich ist der Tausch nicht verkehrt, mit Betrachung des höheren Verschleiß an der VA wegen des hohen Längsschlupfanteils bei Fahrzeugen mit Antrieb auf die VA. Beim Standard- oder Heckantrieb sieht's vielleicht anders aus

 

Genau das von dir beschriebene hatte ich bei einem Vorgängerwagen erlebt. War der Reifen Höhenschlag hinten, wackelte die ganze "Kiste", vor allem beim Bremsen. Ich denke, es liegt an der tendenziell geringeren Radlast hinten; weniger Kraft und der Reifen kann so seine verformte Form beibehalten und die Höhenbewegung auf das Fahrwerk übertragen. Wäre zumindest logisch. Wir haben lange getauscht (ohne Rücksicht auf Laufrichtung, da nicht richtungsgebunden) und dann den auffälligen Reifen vorne gelassen. Problematisch war, wenn irgendeine Werkstatt meinte, wegen des Verschleißbildes (s.o.) die Räder zwischen den Achsen zu tauschen. Die durften dann so lange suchen, bis die Räder wieder passten. :D

 

Also ich tausche immer im X vorne links nach hinten rechts und vorne rechts nach hinten links und umgekehrt. Obs was bringt weiß ich net, aber ich habs mir so angewöhnt.:kratz:
Das bringt mit Sicherheit was. :D Nicht nur bei laufrichtungsgebundenen Reifen ist das Blödsinn, auch bei normalen. Die Abnutzung der Kante bei Herstellung des Kontaktes Reifen-Fahrbahn verläuft anders als beim Aufheben des Kontaktes. Somit werden die gegenüberliegenden Kanten eines Profilstollens unterschiedlich abnutzt. Aus dem Stehgreif würde ich sagen, bei der "auflaufenden Seite" ist die Kante runder. Vor allem zu Beginn der Belastung (= Einfahren) tritt erhöhter Verschleiß ein, der sich dann stabilisiert.

Was passiert, wenn jedes Jahr eine neue (scharfe) Kante abgerundet wird, ist klar: viel schneller Verschleiß.

 

p.s.

Meiner trägt noch die Winterpuschen, die anderen liegen zu weit weg. :huh:

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aus der praxis:

bisher wurde immer laufrichtungskonform zwischen VA HA getauscht.

 

es wurden letzen winter auf der VA neue reifen montiert und auf der HA seitenverkehrt montiert 8-( ; zu spät gemerkt und dann unlustig für die retour-variante.

 

das ergebnis ist ein nervendes sägezahnprofil zum frühjahr.

der reifen-Dr meint geht auch wieder vorbei... aber die ursache ist dies.

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Sehr schöne Felgen "Tho", habe ich auch aber bis jetzt noch in der Garage liegen.

Welche Reifendimension fährst du auf den Felgen?

Möchte für diesen Sommer 165/65R15 aufziehen und bin noch auf der Suche nach Bildern von 165/65R15 auf diesen Felgen.

siehe Felgenschutz bei 165/65R15 und Schmiedeleichtbaurad / Schmiedefelgen? - A2 Forum

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So, habe gestern auch von Wi-auf So-Reifen gewechselt.....und ein die hinteren gelben KONIS neu eingstellt. Waren letztes Jahr auf 1/2 Umdrehung zugedreht, da polterts. Habe hinten jetzt fast 2Umdrehungen zu und vorne 2,5 Umdrehungen zu, ist deutlich komfortabler zu bewegen.

 

MfG Sven/wauzzz

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Hallo Sven,

die Einstellungsempfehlung von schnelletrecker bezog sich auch auf modifizierte Konis :D

 

Ich empfehle bei unmodifizierten min. 1,5 hinten und 2,5 vorne :D Aber die Jammerlappen dieser Welt finden das ja zu hart in Kombination mit Abt. Mit Eibach sieht die Welt ja noch anders aus.

 

Gruß Achim

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Seit ner Woche auch sommerbereift und schon wieder die ersten 1600km runter.

 

Ich freu mich. Aluis klebt an der Straße wie ein Kaugummi unterm Schuh. Reifen ist ein Toyo T1R, wird recht warm, hat trocken reichlich Grip, leise ist er bis jetzt auch. Bin gespannt auf den Nassgrip und vor allem auf den Verschleiß. So wie er beißt, müsste er nach 10.000km eigentlich weg sein :rolleyes:

 

Luft sind vorne 2,5Bar, hinten 2,3.

IMG_0489.JPG.d656bbc07359df4cc35a6804281c2c1a.JPG

IMG_0493.JPG.441087632f7a9a1440d6d5be9eca8704.JPG

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7x16 ET31 Teilenummer

8N0 601 025 H

 

Falsch :D

8N0 601 025 M

 

Hoffentlich komm ich heut mittag noch zum Waschen.

Sind vom TT und waren deutlich billiger als originale Felgen für den A2 und ich find sie auch schicker als die originalen 16"(außer die 5 Stern^^)

Bei Gelegenheit gibts bessere Bilder.

Am Dienstag gehts dann zum TÜV zum Eintragen.

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Auch unsere Tigerente steht jetzt auf den Sommerpuschen !

 

Felgen: ATS Sirius hyper black in 16" x 7 "

Reifen: Hankook Ventus Evo 12 in 215/40 x 16

 

Nach der Luftdruckkontrolle und der keinen Einfahrrunde (für die Fotos) kann ich natürlich noch nicht sagen, wie der Reifen ist. Der muss nun erstmal eingefahren werden. Das Laufgeräusch ist aber auf jeden Fall schon mal angenehm ruhig.

 

Zu den Winterrädern hatte der Vorbesitzer an allen Rädern noch 10 mm Spurplatten montiert. - Was meint ihr, soll ich die auch unter die ATS-Felgen montieren und so beim TÜV abnehmen lassen ? - Zum TÜV muss ich noch, da die Felgen für den A2 keine ABE haben. Freigegeben sind sie natürlich für den A2.

 

Hier ein paar Bilder für den "Sofortverzehr":

 

957-6067.jpg

 

957-6068.jpg

 

957-6070.jpg

 

957-6074.jpg

 

Bei den tr-freun.de(n) habe ich noch mehr Bilder eingestellt:

http://www.tr-freun.de/modules.php?name=tr-galerie&op=showframe&showcarpics=957&showseries=1&picid=4974

 

Zu den Felgen gab es leider ein kleines Malheur seitens des Reifenhändlers. Die fast makellosen, gebraucht gekauften Felgen (1 x 0,5 cm am Felgenrand durch Reifen verdeckt, 2 x Minimacken neben Schraublöchern) hat der Reifenmonteur offenbar mit der Reifenaufziehmaschine beschädigt. 1 x auf 1/3 Umfang Länge, 1 x 12 cm und 1 x 8 cm - immer schön parallel zum Felgenrand und natürlich bis auf's Aluminium gehend. Die Felge mit der Macke hat er wunderbarerweise verschont.

 

Beim Abholen hat mich dann fast der Schlag getroffen. Der Reifenhändler hat die Felgen ohne großen Widerstand dabehalten, um Sie durch einen Lackdoktor ausbessern zu lassen.

 

Mein Anruf bei ATS ergab, dass es keinen Reparaturlackstift gibt. Der Lackauftrag bei hyper black (sieht annähernd wie verchromt aus) erfolgt auf schwarzer Unterlackierung und wird mehrschichtig aufgebaut.

 

Der Lackdoktor hat die Aufarbeitung dann tatsächlich abgelehnt und der Reifenhändler hat die Felgen zu einem örtlichen Auto-Lackierer gebracht und nun sehen sie wieder wie neu aus - neu lackiert wurden alle vier Felgen. Trotz des Missgeschicks ziehe ich den Hut vor der Gelassenheit, mit der der Reifenhändler hier reagiert hatte. Ich hatte schon eine größere Auseinandersetzung befürchtet.

 

Den Zustand der Felgen bei Übergabe hatte ich glücklicherweise auf dem Auftragszettel dokumentiert - nicht weil ich dem Reifenhändler misstraut hätte, sondern weil ich wollte, dass die am Felgenrand angemackte Felge rechts vorne montiert wird - da ist das Beschädigungsrisiko beim Anfahren eines Randsteines am größten.

 

Meine Frau meinte vorhin, dass der gelbe ATS-Aufdruck auf den Radnabenkappen schön zum Imolagelb des A2 passt ... ich hätte vielleicht doch einfach die S-Line-Nachbauten gelb pulvern lassen sollen ...:D.

Bearbeitet von Kitzblitz
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Meine Meinung zur Spurverbreiterung?

Bei Winter- sowie Sommerbereifung: hinten je Seite +10mm. Sieht einfache geiler aus (siehe meine Signatur - die hinteren um jeweils ca.10mm breiter......) besser is datt!

Wenn nämlich eintragen, dann für das ganze Prozedere nur einmal, dann hast du es hinter Dir!

 

MfG Sven/wauzzz

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ET 35 habe ich bei meinen 7,5Jx16 auch und selbst mit 205er hatte ich noch Platz für 5mm. Also, meine Empfehlung: 10mm platten drauf und testen, ob diese schleifen. Und wenn nichts schleift: zum TÜV! Wenn er sie (die Platten) noch nicht hätte, würde ich ja sagen: Ok, das kostet was und man weiß nicht, ob es passt. Aber er hat doch alles, warum nicht testen?

 

MfG Sven/wauzzz

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Die ET der ATS-Felgen ist 35 mm.

 

Die Spurplatten sind vorne 10 mm und hinten 13 mm stark, haben eine Mittenzentrierung und werden einfach durchgeschraubt. Ich hatte mich schon gewundert, warum die Schrauben so lang sind ! - Natürlich habe ich mir heute neue gekauft (28 mm lt. Teilegutachten).

 

Die Winterräder mit den Ronal R47 haben die gleichen Reifenabmessungen, Durchmesser und ET. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die Felgenbreite bei denen 7,5" beträgt.

 

Die Spurverbreiterungen sind übrigens bereits durch den Vorbesitzer eingetragen.

 

Für die Lage des Reifens im Radhaus ist die Felgenbreite egal. Ergo müssten die ATS-Felgen auch mit den Spurverbreiterungen passen, zumal sie ja schmaler sind.

 

Da die Räder im Fahrzeugschein unabhängig von den Spurverbreiterungen eingetragen sind, könnte ich den A2 doch erstmal ohne Spurverbreiterungen beim TÜV vorführen. Oder meint ihr, dass gibt dann Probleme, wenn ich die Spurplatten später nachrüste ?

 

Ergänzung: Tiefergelegt ist der A2 nicht - ich habe fast den Eindruck, dass er sogar höher gelegt ist. Vorne könnte er gut 4 cm und hinten 2 cm tiefer liegen, um den Spalt zwischen Reifen und Radlauf gleichmäßig hinzubekommen - aber das mache ich nicht, denn der Einstieg ist so recht bequem und das ist mir wichtiger als die Optik.

Bearbeitet von Kitzblitz
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Achso du hast die Platten schon.

Dann würde ich auch einfach mal testen ob es geht.

 

Ich glaube, dass ich die Spurverbreiterungen nun noch ganz fix montieren werde, denn am Mittwochmorgen wollte ich zum TÜV fahren und hätte so keine Zeit mehr zum Wechseln (Ostern lässt mich meine Frau bestimmt nicht vorm Haus am Auto schrauben). :D

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Soooo, bin wieder zurück ! .... :o

 

Damit jetzt keiner glaubt, dass ich in 30 Minuten Werkzeug rausholen, Spurplatten demontieren, Räder ab- und anbauen und wieder aufräumen kann, kommen gleich noch ein paar Bilder von den Spurplatten.

 

So ein Sch..ß kommt mir nicht wieder an's Auto. Erstmal waren alle nur 8 mm stark und jetzt kommts - die Dinger wurden mit Gewalt in die Felgen reingewürgt. Eine Haltefeder war gar nicht vorhanden. Das Aluminum der Spurplatten war partiell deformiert und die Gegenseiten in den Felgen sehen ebenfalls lädiert aus. Womit sich eine neue Baustelle auftut ...

 

Warum nur hat die eine Spurplatte bloß geklappert (die ohne die Haltefeder) ? - Ich hätte nichts bemerkt und gut wär's gewesen.

 

Na denn frohe Ostern. :o

Bearbeitet von Kitzblitz
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Die Fotos sagen wohl alles aus. Wo rohe Kräfte sinnlos walteten ...

 

957-6075.jpg

 

957-6076.jpg

 

957-6077.jpg

 

Die anderen beiden Spurplatten waren übrigens in Ordnung. Aufgrund der Tatsache, dass diese im Zentrierbereich gut gefettet sind und die beschädigten staubtrocken, darf wohl davon ausgegangen werden, dass hier beim Monteur doch ein gewisser Lerneffekt eingesetzt haben muss.

 

Die Spurplatten auf den Fotos sind so nicht mehr verwendbar. Eingetragen sind 10 und 13 mm und verbaut sind 4 x 8 mm gewesen. Der TÜV-Prüfer muss da wohl auch nicht so genau hingesehen haben.

 

Am Rand eingeschlagen sind folgende Kennungen: DN 57 DN 68 d=8mm 003 0022 051. Weiß jemand mit den letzten Zahlenkombinationen etwas anzufangen ?

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Sieht nicht aus wie Alu. Und die Mittenzentrierung ist auch eigenartig. Meine haben keine Haltefedern sidn aber dicker und haben scheinbar genug Platz für eine normale Zentrierung. Fase halt.

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@erstens: Doch es ist Aluminium, die Platten wiegen fast nichts und das Material ist weich. Das, was auf dem Foto so aussieht wie Rost, ist - glaube ich zumindest - Kupferpaste.

 

Haltefedern haben übrigens entgegen meiner vorstehenden Angabe beide deformierten Spurplatten nicht. Die Dinger sind verkantet reingeklopft worden, nachdem die Haltefedern wohl gestört hatten (die würden mit etwas größerem Durchmesser in der Nut sitzen), muss der "Monteur" diese wohl entfernt haben. Eine Vorschädigung der Spurplatten erfolgte bereits durch die eingequetschten Haltefedern, die dann wohl herausgenommen worden sind. Dabei muss der untere (auf den Fotos) Nutrand schon etwas vorgestanden haben. Durch das Eintreiben mit dann wohl roher Gewalt wurde der Rand regelrecht umgekrempelt. Die Felgen haben in diesen Bereichen auch Beschädigungen abbekommen.

 

Mein Bedarf an Spurplatten ist zunächst gedeckt. Dabei hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, die Spur meines SL's vorne um 2 x 15 mm und hinten um 2 x 20 mm zu verbreitern - allerdings zum Anschrauben zwecks weiterer Verwendung der Originalschrauben, die auf die Kanaldeckelfelge abgestimmt sind.

 

Die Zahlenkombination "003 0022 051" ist übrigens die Zentrierring-Zeichnungs-Nummer.

Bearbeitet von Kitzblitz
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@Kitzblitz:

Die umlaufende Rille ist eine Einführrille nach DIN schlagmichtot, die das Einführen erleichtert. Gibt es tatsächlich.

Wenn Du noch ein Pärchen (heile) Verbreiterungen hast, dann würde ich die für hinten einsetzen. Beim TÜV dann den Einsatz der Spurverbreiterungen als wahlweise eintragen lassen.

 

Mfg Sven/wauzzz

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Hallo Sven,

 

eine von den noch halbwegs intakten Spurplatten sieht so aus:

 

957-6083.jpg

 

So wird dann auch klar, was ich mit "Haltefedern" gemeint hatte. Auch an dieser Spurplatte wäre es fast zum gleichen Schadenbild gekommen. Der Rillenrand am rechten Ende der Haltefeder ist auch schon ganz leicht eingedrückt. Die Feder scheint dann doch (wohl wegen des verwendeten Fetts) noch reingeflutscht zu sein. Diese Konstruktion ist m.E. eine Fehlkonstruktion, da man beim Einsetzen der Spurplatte den Bereich nur mit einem Spiegel einsehen kann - wer das nicht macht, klopft halt etwas stärker auf die Spurplatte und sie ist irgendwie drin. Den Rest besorgen dann noch die Radschrauben. Ich werde künftig auf die Spurplatten verzichten.

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ich geb dir meine adresse, dann kannst sie mir schicken ;):D

 

Warum nicht ! - Ich spreche aber erst mal mit dem TÜV-Prüfer, ob ich die zwingend mit den Ronal R47-Winterrädern montieren muss, denn der Eintrag in der Anbauabnahme vom TÜV lautet:

 

15.1-165.2: a.gen.vuh.215/40R16 81T a. LM-Rad 7,5Jx16H2 ET35mm, nur i.Verb.m.Zentrierring vuh.d=8mm, Kennz.1 Durchm.57,Durchm.68***

 

Im Teilegutachten zur Ronal-Felge sind beim A2 keine Spurplatten vorgeschrieben. - Dann fehlen allerdings wohl 4 Zentrierringe. Muss ich mir nochmals anschauen.

 

Wenn ich für die Winterräder ohne Spurplatten wieder eine neue TÜV-Abnahme benötige, ist es billiger, einfach 2 Spurplatten nachzukaufen.

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@Kitzblitz

 

Zitat:

15.1-165.2: a.gen.vuh.215/40R16 81T a. LM-Rad 7,5Jx16H2 ET35mm, nur i.Verb.m.Zentrierring vuh.d=8mm, Kennz.1 Durchm.57,Durchm.68***

 

Meine Interpretation: Das sind gar keine Spurplatten, sondern Zentrierringe. Die Ronal-Felge hat einen Lochdurchmesser von 68 mm und kann ohne die Zentrierringe nicht montiert werden, da die Zentrierung original nur 57 mm ist! Man sieht deutlich, dass der Aussendurchmesser viel grösser ist!

 

Von "Spurplatten" zur optischen Verbreiterung der Spur halte ich nicht viel. Da hätte der Konstrukteur ja gleich mehr Spur geben können. Problematisch v.a. auf der VA, da wird die ganze Lenkgeometrie (Lenkrollradius) verändert...

 

Gruss Markus

Bearbeitet von blacky1.2
Korrektur
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heul, meine Reifen kommen erst am 09.05.2009, also müsen die Winterpellen weiter getötet werden :D Bis nichts mehr erkennbar ist.

 

@Kitzblitz: Es handelt sich nicht um Spurplatten sondern um Zentrierringe für die Felgen, diese müssen montiert werden wie es blacky1.2 richtig erkannt hat.

 

Gruß Audi TDI

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@blacky 1.2 und Audi TDI:

 

Das sehe ich etwas anders. Unter einem Zentrierring verstehe ich eher so etwas hier:

 

attachment.php?attachmentid=24426&stc=1&d=1239554231

 

Mit einem Zentrierring werden unterschiedliche Durchmesser ausgeglichen - ohne die Spur zu verbreitern. Zentrierringe liegen i.d.R. den Felgen bei und sind wohl aus Kunststoff.

 

Bei den an meinem A2 vom Vorbesitzer montierten Spurplatten handelt es sich dann halt um solche, die eine Doppelfunktion erfüllen:

 

- Ausgleich unterschiedlicher Durchmesser mit Zentrierung beider Bauteile

- Spurverbreiterung.

 

Dass ich für die Ronal-Felgen normale Zentrierringe benötige, ist klar - hab' ich ja auch schon geschrieben.

 

Die Auswahl an Durchmesseranpassungen ist riesig, wie aus der Typenliste dieses Anbieters hervorgeht: http://csgorris.alfahosting.org/groessen.html

Zentrierring.jpg.955f763e78e7623902f6734d0af88868.jpg

Bearbeitet von Kitzblitz
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So Reifen mit Felge wurde problemlos eingetragen.

Nachher wird der kleine dann noch gewaschen und dann mach ich evtl. ein paar bessere Bilder.

 

Bei mir hat's auch geklappt - lt. Gebührenordnung handelt es sich um eine "einfache Prüfung" - 32,01 EUR.

 

Mein Gespräch mit dem TÜV-Prüfer war ganz informativ, denn es war noch ein Neukollege zur Ausbildung mit dabei. Das Thema mit den Spurplatten/Zentrierringen zu den Ronal-Felgen habe ich dann auch gleich erschlagen können. Es handelt sich nach Meinung des TÜV-Prüfers um Zentrierringe und ich muss die Ronal-Felgen mit diesen Zentrierringen fahren.

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Bei mir hats bis jetzt 43€ gekostet, jetzt kommt noch die Eintragung in schein und Brief.

Du hattest wahrscheinlich ein Gutachten für die Felge oder?

Ich hatte ja nur ein Vergleichsgutachten und eine Traglastbescheinigung.

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Bei mir hats bis jetzt 43€ gekostet, jetzt kommt noch die Eintragung in schein und Brief.

Du hattest wahrscheinlich ein Gutachten für die Felge oder?

Ich hatte ja nur ein Vergleichsgutachten und eine Traglastbescheinigung.

 

Mit 32 EUR hat der Prüfer den Aufwand als "niedrig" eingestuft. Liegt immer ein wenig im Ermessen des Prüfers. Meist sind Eintragungen mit Gutachten aber "mittel" und kosten dann 43 EUR.

 

Hab letzte Woche bei der Dekra Reifen/Felgen eintragen lassen. Hat 37 EUR gekostet.

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Ich brauche die Abnahmebescheinigung vom TÜV nur im Fahrzeug mitführen.

 

Als Papiere zu den Felgen hatte ich eine ABE (nicht für den A2) und ein Teilegutachten (dort war der A2 inkl. der Bereifung aufgeführt) dabei.

 

Die Eintragung in den Fahrzeugschein kann (muss aber nicht) bei nächster Änderungsgelegenheit (Umzug, Namensänderung, etc.) nachgeholt werden.

Da mach' ich nix. Umziehen werde ich vorerst nicht und meinen Namen behalte ich wohl auch ... :D.

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Heute musste der A2 noch nicht dran glauben, aber die Räder die ehemals auf dem A2 waren kamen heute auf den Backup-Polo. Von 14" auf 17" ist schon was :D

 

Gruß Audi TDI

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Bearbeitet von Audi TDI
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