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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

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Bei mir/uns auch, allerdings als Plus.

Wer ihn mag, soll ihn kaufen, denn schlecht ist er keinesfalls.Was mich angeht,werde ich meinen A2 so lange fahren, wie es eben geht, denn Rost muss ich ja nicht fürchten.:)

Bei den Hybrid - Autos wie dem Prius , stören mich neben der Blechkorrosion auch die Kosten für den Kauf von neuen Akkus nach ca. 10 jähriger Benutzung.Die werden weit teurer sein , als ein AT-Motor für meinen A2 nach 200 TKm.

Grüße vom

Dieter

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Akkus tauschen? Selbst von ganz frühen Prius - und die haben schon mehr als 10 Jahre auf dem Buckel - sind nur sehr vereinzelt Batteriedefekte bekannt. Darüber muss man sich also keine Sorgen machen.

Und wie ist da die Kapazität nach 10 Jahren? Oder läuft dafür einfach der Verbrenner häufiger ;)

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Wer ihn mag, soll ihn kaufen, denn schlecht ist er keinesfalls.Was mich angeht,werde ich meinen A2 so lange fahren, wie es eben geht, denn Rost muss ich ja nicht fürchten.:)

Bei den Hybrid - Autos wie dem Prius , stören mich neben der Blechkorrosion auch die Kosten für den Kauf von neuen Akkus nach ca. 10 jähriger Benutzung.Die werden weit teurer sein , als ein AT-Motor für meinen A2 nach 200 TKm.

Grüße vom

Dieter

 

Nicht falsch verstehen.

Dieser Wagen wird niemals den A2 ersetzen (bei uns).

Eher wird er als Familien-Erstwagen genutzt werden.

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Wer ihn mag, soll ihn kaufen, denn schlecht ist er keinesfalls.Was mich angeht,werde ich meinen A2 so lange fahren, wie es eben geht, denn Rost muss ich ja nicht fürchten.:)

 

so habe ich es auch vor, schaue schon ab und an mal auch andere

Autos an, aber kein Modell dabei, was mich zur Ablösung des

A2´s bewegen könnte. :D

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Und wie ist da die Kapazität nach 10 Jahren? Oder läuft dafür einfach der Verbrenner häufiger ;)

 

Keine Ahnung - zumindest hab ich hierzu noch keine Klagen hören oder lesen müssen. Der Trick daran: es wird nur ein relativ kleines Fenster der Akkukapazität genutzt. Der Akku wird nie randvoll geladen und auch niemals komplett entladen. Ich hab irgendwas mit den "mittleren 40%" im Hinterkopf, kann da jetzt aber auch nicht die Quelle zu nennen.

Jedenfalls erhöht das die Lebensdauer enorm, etwas ähnliches kennen wir ja von den überdimensionierten Akkus in unseren A2, die auch problemlos 10 Jahre und mehr überleben.

 

Jedenfalls ist es tatsächlich so, daß selbst bei Uralt-Prii Akku-Probleme äusserst selten vorkommen - und seitdem hat die Entwicklung auch noch enorme Fortschritte gemacht. Also Sorgen mache ich mir deswegen keine. ;)

 

@Modellmotor: cool, ein Tercel! :D

Bearbeitet von DerTimo
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Keine Ahnung - zumindest hab ich hierzu noch keine Klagen hören oder lesen müssen. Der Trick daran: es wird nur ein relativ kleines Fenster der Akkukapazität genutzt. Der Akku wird nie randvoll geladen und auch niemals komplett entladen. Ich hab irgendwas mit den "mittleren 40%" im Hinterkopf, kann da jetzt aber auch nicht die Quelle zu nennen.

Jedenfalls erhöht das die Lebensdauer enorm, etwas ähnliches kennen wir ja von den überdimensionierten Akkus in unseren A2, die auch problemlos 10 Jahre und mehr überleben.

 

Jedenfalls ist es tatsächlich so, daß selbst bei Uralt-Prii Akku-Probleme äusserst selten vorkommen - und seitdem hat die Entwicklung auch noch enorme Fortschritte gemacht. Also Sorgen mache ich mir deswegen keine. ;)

 

@Modellmotor: cool, ein Tercel! :D

Der sieht aber aus wie ein Corolla! Dieses Bild habe ich in Longyearbyen ( Spitzbergen) gemacht.Autos können dort eh nur im kurzen Sommer fahren, ansonsten ist das Snowmobil der einzige fahrbare Untersatz.

Grüße vom

Dieter

IMG_1183_edited.jpg.3eba4531cc98d6f1dc5b1b31ca270fdf.jpg

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2. Autos mit Hybridantrieb, wie z.B der "Prius" sind prima im

Stadtverkehr, nerven aber auf der Autobahn, weil der

kleinvolumige Reichweitenverlängerer hohe Drehzahlen braucht.

 

Genau das trifft nun auf den Prius nicht zu, bei 1798cm und 99PS kann man von einem kleinvolumigen Reichweitenverlängerer nun wirklich nicht sprechen. Wie groß ist noch der Hubraum des nur wenig stärkeren Audi A2 FSI? Richtig, "nur" 1,6l, inzwischen quetscht man bei VW und Audi aus einem 1200er (ich muß da immer an einen Standardkäfer denken...) 105PS! Während man also im VW-Konzern die Hubräume immer kleiner macht und anfällige Technik wie Turbolader einsetzt, geht Toyota mit dem Verbrenner nach dem Atkinson-Prinzip den umgekehrten Weg. So einem großvolumigen Motor ohne Ladertechnik traue ich persönlich wesentlich höhere Laufleistungen zu, als den Modellbaumotörchen die derzeit im VW-Konzern verbaut werden. Diesel sind keine Alternative, zum einen wegen der immensen Steuer- und Versicherungskosten, zum anderen wegen des irgendwann anstehenden Tauschs des Partikelfilters. Für 1.500 - 2.000€ die im günstigsten Fall nach 200.000km fällig werden, kann man eine Menge tanken. Pro 100km schon mal eben rund ein Euro allein für diesen Wechsel! Bei 200.000km ist meist auch der Turbo in der gleichen Größenordnung fällig, dazu Zweimassenschwungrad....

 

Ich hoffe, mein A2 1.4 wird noch Jahre oder gar Jahrzehnte halten, wenn sich bei Audi bis dahin nichts tut, dann wird es möglicherweise genauo so ein Toyota, einfach auch, weil sie mit ihren Kunden weit offener und fairer umgehen. Im VW-Konzern ist man Bittsteller, sobald die Tinte unter dem Neuwagenvertrag trocken ist.

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Anbei ein aktueller Artikel über die zukünftige Palette von Audi.

Die sind gar nicht daran interessiert, nachhaltige Autos zu bauen.

Der europäische Markt mit seinen strengen Umweltauflagen verliert immer mehr an Bedeutung. In China und Amerika sind die Vorschriften nicht so streng. Ergo wird primär für diese Wachstumländer produziert. Neuerdings sogar eigene Modelle :(

Von Audi müssen wir hier in Europa nichts mehr erwarten. Der A2 war das letzte nachhaltige und innovative Fahrzeug :o

 

http://www.focus.de/auto/neuheiten/suvs/fast-jeder-zweiter-audi-wird-bald-ein-q-modell-audi-bringt-den-q6-und-das-mega-suv-q9_aid_903085.html

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@firebalde: Ich stimme dir zu, was das Ergebnis betrifft. Es wird wohl kein Nachhaltigkeitswunder von Audi mehr geben.

 

Aber man darf nicht Ursache und Wirkung verwechseln: Die Hersteller verkaufen nicht in China und USA, weil man nur dort große, ressourcenverschlingende Fahrzeuge los wird.

Sondern ungekehrt: Sie bauen große, ressourcenverschlingende Fahrzeuge, weil man nur in USA und China (und Russland usw.) noch richtig wachsen kann. Der europäische Markt verliert immer mehr an Bedeutung, und darauf wird die Modellpalette abgestimmt. (Dazu kommen natürlich noch die viel höheren Gewinne bei großen Modellen).

 

Nun ist es ja so, dass China nicht so sehr eine Regierung hat, sondern mehr eine (durch niemanden kontrollierte) Geschäftsführung. Diese Führungsclique folgt aber zuweilen, 1. weil sie keine Unruhen will, und 2. weil die Werte des Konfuzianismus (insbesondere der der Harmonie) in China immer noch gelten, dem Gebot der Vernunft. Nachhaltigkeit und Erhaltung der Umwelt sind Themen, die längst dort in den Köpfen angekommen sind – einzelne Großprojekte (auch gescheiterte) zeugen davon. Ich habe zwar keine wirklich großen Hoffnungen, aber es besteht immerhin eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass in China durch Gesetze eine CO2-Katastrophe auf dem Weg in die Massenmotorisierung verhindert werden wird. Im Falle, dass ein riesiger Wachstumsmarkt wie China auf Nachhaltigkeit umstellt, werden auch die ausländischen Hersteller früher oder später gezwungen sein, etwas entsprechendes anzubieten. Oder ein chinesischer Hersteller kommt mit einer echten Lösung 'rüber (bisher sind die Modelle, die chinesische Hersteller anbieten ja nur Fingerübungen – wenn sie wollen, können sie sicher auch anders).

Mit anderen Worten: manchmal denke ich, dass China vielleicht die letzte Hoffnung ist, was den breit angelegten Umsteig auf regenerative Energien betrifft. Das ist allerdings eine mehr mittelfristige Perspektive.

 

Bis dahin bleibt (und ich versuche, meinen Optimismus mit aller Kraft am Leben zu erhalten) die Hoffnung, dass BMW und Audi sich gegenseitig in Zugzwang bringen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein i3 (den ich als Fahrzeug wegen seines Design völlig unattraktiv finde, und wegen der exzessiven Verwendung von CFK ablehne), wenn er kommt, ohne Konkurrenz aus Ingolstadt bleiben wird.

Bearbeitet von cer
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@firebalde: Ich stimme dir zu, was das Ergebnis betrifft. Es wird wohl kein Nachhaltigkeitswunder von Audi mehr geben.

 

Aber man darf nicht Ursache und Wirkung verwechseln: Die Hersteller verkaufen nicht in China und USA, weil man nur dort große, ressourcenverschlingende Fahrzeuge los wird.

Sondern ungekehrt: Sie bauen große, ressourcenverschlingende Fahrzeuge, weil man nur in USA und China (und Russland usw.) noch richtig wachsen kann. Der europäische Markt verliert immer mehr an Bedeutung, und darauf wird die Modellpalette abgestimmt. (Dazu kommen natürlich noch die viel höheren Gewinne bei großen Modellen).

 

Eigentlich habe ich das auch so gemeint. Europa wird zunehmend für die Autohersteller uninteressant. Ergo werden die Fahrzeuge auf die Vorlieben der genannten Länder ausgerichtet. Aber selbst in Deutschland ist der Trend zum SuV nicht zu übersehen.

 

Hier in Ffm am Main sind gefüllt 60% aller PKWs in der Stadt SUVs :crazy: Ich sage nur Großstadtdschungel....

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... und wo bleibt die Verantwortung für diesen einen Planeten auf dem wir leben!??????????? Oder: Wou issn is Hirn?! Da, wo es hingehört - bestimmt net!

 

(((Ich weiß - deshalb bitte keine Diskussionen darüber - wenn wir als Autoweltmeister den Markt nicht bedienen würden, würden es andere - ebenso verantwortungslose - tun. Mag sein. Aber genau deshalb fordere ich seit langem eine gemeinsame Verantwortung aller Hersteller / Produzenten. Denn nochmals: der 'gemeine Konsument' kann nicht alle Komponenten seines persönlichen Einkaufs auf eventuelle Risiken, Umweltschäden, mehr oder minder verschwendete Ressourcen usw. prüfen. Mit anderen Worten: es liegt hauptsächlich in der Verantwortung der Produzenten im Idealfall nur solche Produkte anzubieten, die - nach dem jeweiligen "Stand der Technik" (danke an Audi) - Ressourcen, Umwelt usw. nur minimalst belasten und weitgehenst nachhaltig hergestellt werden können. Denn gäbe es Produkte, die diese Rahmenbedingungen nicht einhalten würden nicht, könnte sie auch niemand kaufen! Und angesichts dessen, wie etwa auf Kundenwünsche nach einem A2-Nachfolger o.ä. (z.B. 3l - / 5l - Autos) reagiert wird, würden auch keine 'Großen' auf Kundenwunsch entwickelt, produziert und dementsprechend verkauft. Leben könnten die Automobilhersteller angesichts der Milliardengewinne auch vom 'Kleinvieh'. Und wir, die Steuerzahler, müssten nicht für die von den 'Großen' verursachten Schäden aufkommen; dabei habe ich nicht einmal berücksichtigt, dass Ressourcen, die weniger schnell knapp werden i.d.R. günstiger einzukaufen sind - wenngleich Letzteres den Konsum leider wieder anheizen könnte.)))

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Joachim, wir alle wissen, dass das richtig wäre. Aber das geht in unserem politischen System einfach nicht, das weißt du.

 

Deshalb meine Bemerkung bezüglich China.

Tiefer einsteigen können wir nicht, sonst wird's ernsthaft politisch.

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Es ist nett, wenn wir alle (?) wissen, dass das, das Richtige wäre. Die Frage ist aber, wie lange wir es uns leisten können und wollen, das FALSCHE zu tun und zu unterstützen!?

 

Na ja, ich für meinen Teil, kaufe mir bspw. keinen "normalen" Neuwagen mehr ;)

Golf VII und Co sind doch eigentlich Steinzeittechnik pur.

Wenn ich die Tests so lese und sehe, dass ein Golf VII 1.2 TSI nicht unter 6,5l/100Km verbraucht, wird mir schlecht.

Wo ist der bezahlbare Fortschritt?

 

Deshalb fahren wir weiterhin ausschließlich unseren A2.

Wenn wir zukünftig ein zusätzliches "Familien-"auto benötigen, ist Toyota mit dem Auris Sports Touring Hybrid und der Prius Plus ganz oben auf der Liste!!!

Bin den Prius Plus im Spätsommer gemäß BC schon mit 4,5l/100Km gefahren. Und das bei gemischter Fahrzweise (AB bis 130Kmh + Landstrasse und City). Besonders geil fand ich es, in der City teilweise elektrisch 500-700m gefahren zu sein.

Ich hoffe, ihr habt vor Augen, wie groß und schwer das Auto ist.

 

Die Premiumhersteller vera..... uns doch mit Ihren momentanen Produkten doch nur...

 

Von einem vollunterschäumten Armaturenbrett kann ich mir nichts kaufen :kratz:

Ich habe auch eine Verantwortung ggü. den zukünftigen Generationen.

 

Bin ja schon die ganze Zeit am grübeln, wie ich unsere A2 1.4 Benziner weiter optimieren kann. Der Thread "....Bluemotion" ist mir aber etwas zu lang und unübersichtlich und hauptsächlich für die TDIs geschrieben. Bisher habe ich die Frontspolier in den Radhäusern sowie 165er-Spritsparreifen montiert...da geht aber noch etwas :janeistklar:

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Es ist nett, wenn wir alle (?) wissen, dass das, das Richtige wäre. Die Frage ist aber, wie lange wir es uns leisten können und wollen, das FALSCHE zu tun und zu unterstützen!?

Wir tun es so lange, wie es möglich ist.

Ändern tun wir uns erst, wenn uns die äußeren Umstände (=Natur, =Resourcen) dazu zwingen.

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Vielleicht bewahrheitet sich ja doch die hin und wieder geäußerte Behauptung, die (deutschen) Automobilhersteller könnten die Hybrid-Verbrauchswerte auch ohne Hybrid unterbieten.

Dann hätten die Entwicklungen in Richtung Hybrid zumindest kurz- und evtl. mittelfristig etwas in Bewegung gebracht.

 

Ungeachtet dessen, wir müssen in absehbarer Zeit auch auf dem Gebiet der Mobilität, den Begriff 'Nachhaltigkeit' mit Leben füllen, ob das Hybrid-Technologie mit recyclebaren Batterien, Brennstoffzellen, ... sein wird, eine Mischung daraus, ... kann egal sein. Wichtig für eine wirtschaftliche Akzeptanz sind einerseits die Bezahlbarkeit und die - gegenüber der heutigen Mobilität - möglichst geringen Einschränkungen.

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In einem A2-Forum mit Usern die im Mittel vermutlich 9 Jahre alte Autos mit 150tkm plus X fahren ist die Diskussion eigentlich mueßig. Ich versuche da eher im Bekanntenkreis anzusetzen und gebetsmuehlenartig zu erklaeren, dass es einfach ein Riesenunsinn ist ein Auto auf das Nutzungsprofil von 5/365 auszulegen statt auf 360/365 und die restlichen fuenf Tage anderweitig zu loesen. Aber selbst damit scheitert man schon oft. Meine Lieblingsantwort: Du, ist doch ein Geschaeftsfahrzeug. Da ist es doch egal obs ein A6 oder A3 ist. Was willste da noch argumentieren???

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Nur mal einen kleinen Einwurf, was den Golf betrifft: laut einem Artikel auf autobild.de soll der kommende BlueMotion nach Norm mit 3,2l /100km auskommen, der Prius liegt glaube ich bei 3,9. Mal schauen, was die ersten Tests bringen.

 

Na ja, dass 1 Liter Diesel mehr Energie enthält als Benzin ist wohl bekannt. Das Diesel für die Umwelt schädlicher hoffentlich auch :janeistklar:

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Wer kein DSG mag, kann doch einen Handschalter nehmen. (Ich hoffe mal man stellt die nicht irgendwann ein:D)
... oder einen 1.2er mit robotisierten Schaltgetriebe. Vorausgesetzt die Getriebegrundeinstellung wird regelmässig fachmännisch gemacht schaltet sie sehr schonend.
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Die Motoren an sich werden schon sparsamer. Die Autos werden nur immer schwerer. Bedingt natürlich durch viele Zusatzgimmicks, die man sich einbaut aber auch durch die immer strengeren Sicherheitsvorschriften, für diverse Crashtests etc. Wären die Autos so leicht wie früher, würden die Benzinverbräuche sicher deutlich besser ausfallen.

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Die Motoren an sich werden schon sparsamer. Die Autos werden nur immer schwerer. Bedingt natürlich durch viele Zusatzgimmicks, die man sich einbaut aber auch durch die immer strengeren Sicherheitsvorschriften, für diverse Crashtests etc. Wären die Autos so leicht wie früher, würden die Benzinverbräuche sicher deutlich besser ausfallen.

Vor allem aber durch unsinniges Wachstum in den Außenmaßen der Karosserie, dem der SUV die Krone aufsetzt.:rolleyes:

Ich begeister mich ja zweifelsohne auch für schöne, leistungsstarke und teure Autos :janeistklar:

Aber worin bitte liegt der Spaß beim SUV fahren? Er is weder sonderlich hübsch, sportlich noch schnell. Und fürs Gelände taugt er auch nicht.

Wenn schon ein PS starkes Auto, dann nur in Form eines Sportwagens. :D

Beim SUV sehe ich nur das Argument..."because we can."

Bearbeitet von Tho
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Aber weniger Verbrauch gleich weniger Gift.

Ich persönlich ziehe trotzdem den Hybriden vor ;)

 

Solang kein sauberer Strom erzeugt wird, entsteht das Gift halt an anderer Stelle. Im Schornstein des Kohle oder Gaskraftwerks, der Müllverbrennungsanlage, im Reaktor des Atomkraftwerks, ... Nur halt nicht in deiner Unmittelbaren Umgebung.

 

Außer du kaufst ausschließlich Biostrom aus regenerativen Quellen...

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Solang kein sauberer Strom erzeugt wird, entsteht das Gift halt an anderer Stelle. Im Schornstein des Kohle oder Gaskraftwerks, der Müllverbrennungsanlage, im Reaktor des Atomkraftwerks, ... Nur halt nicht in deiner Unmittelbaren Umgebung.

+ Receyclingproblem des Akkus... ;)

Auch beim Hybrid oder Eletrofahren tut man nicht wirklich gutes.

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Wenn ich Prius oder Hybrid sage, meine ich die "kabellosen" Varianten. Die andere Variante sind die sog. Plug In-Hybride, diese können tatsächlich extern geladen werden, haben dafür eine deutlich längere elektrische Reichweite.

Recycling: die Akkus, die Toyota verwendet, können zu deutlich über 90% recycled werden.

 

Und, ja: ich kaufe 100%igen Ökostrom, schon seit Jahren. Tut hier aber nichts zur Sache ;)

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Solang kein sauberer Strom erzeugt wird, entsteht das Gift halt an anderer Stelle. Im Schornstein des Kohle oder Gaskraftwerks, der Müllverbrennungsanlage, im Reaktor des Atomkraftwerks, ... Nur halt nicht in deiner Unmittelbaren Umgebung.

 

Außer du kaufst ausschließlich Biostrom aus regenerativen Quellen...

 

 

Bei diesem Thema interessiert mich die Frage:

 

Was ist "sauberer Strom" :kratz:

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Was ist "sauberer Strom" :kratz:

Für mich ist es Strom der ohne die Verbrennung fossiler Rohstoffe auskommt, und dabei auch nicht die Gegend verstrahlt....

Der Strom aus dem Prius gehört also für mich nicht dazu.

 

Interessant finde ich noch Ansätze Treibstoff über biologische Prozesse bewusst zu erzeugen, und dabei gleich noch CO2 zu binden.

Da laufen auch diverse Projekte, in die bekannte Unternehmen investieren, z.B. Algae-Tec.

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Solang kein sauberer Strom erzeugt wird, entsteht das Gift halt an anderer Stelle. Im Schornstein des Kohle oder Gaskraftwerks, der Müllverbrennungsanlage, im Reaktor des Atomkraftwerks, ... Nur halt nicht in deiner Unmittelbaren Umgebung.
Richtig, deshalb muss 'sauberer' Strom her. Bis der aber wirklich 'sauber' ist, könnten die "Kohle- oder Gaskraftwerke, Müllverbrennungsanlagen etc." dennoch die sauberere und kostengünstigere Lösung sein, weil eine Abgasreinigung in großtechnischem Maßstab wirkungsvoller und kostengünstiger realisierbar ist, als bei jedem einzelnen der Millionen Fahrzeuge.
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Er ist nicht regenerativ erzeugt, höchstens zu einem kleinen Teil rekuperativ. (beim Bremsen, kann der Prius das?).

Ein Hybrid (vor allem einer ohne Plugin) ist nur ein bisschen sauberer bzw. grüner als ein reiner Verbrenner, eben durch den reduzierten Verbrauch. :rolleyes:

Ich wage zu behaupten bei meinem Fahrprofil bräuchte ich mit einem Hybrid sogar mehr Sprit....

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Aber selbstverständlich rekuperiert der Prius. Wann immer es geht. Mein Durchschnittsverbrauch deckt sich mit deinem, bei einer Testfahrt mit dem Prius hab ich hingegen die 5,0 locker unterboten, ohne mich dafür sonderlich bemüht zu haben.

 

Bearbeitet von DerTimo
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Ein Hybrid (vor allem einer ohne Plugin) ist nur ein bisschen sauberer bzw. grüner als ein reiner Verbrenner, eben durch den reduzierten Verbrauch. :rolleyes:

Ich wage zu behaupten bei meinem Fahrprofil bräuchte ich mit einem Hybrid sogar mehr Sprit....

 

Genau deswegen halte ich Hybrid ohne PlugIn für Bullshit.

Wenn eine rein elektrische Reichweite von 60 bis 80 km möglich wäre, dann könnte man während der Woche nahezu 100% "grünen Strom" tanken und müsste nur für Langstrecken auf den Verbrenner zurückgreifen.

Letztlich ist das "zwei Autos in einem". Oder, anders gesagt: Der Twizy kann weg, weil er in mein Auto eingebaut ist.

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Joachim, wir alle wissen, dass das richtig wäre. Aber das geht in unserem politischen System einfach nicht, das weißt du.

 

Hallo Cer,

 

wir leben in einer Demokratie. Vernunft kann sich also durchsetzen.

 

Ich schlage daher vor: Mit einer Übergangsfrist von 10 Jahren werden PkW mit einem CO2-Ausstoß von > 80 g/km verboten. Die Grenze wird dann weiter nach unten verschoben.

Das S-Klasse, Touareg und Konsorten dann vielleicht vom Markt verschwinden, wäre ein schöner Nebeneffekt. Das gesparte Geld geht dann z.B. an

 

http://www.miserior.de

UNICEF - Gemeinsam für Kinder | Spenden für UNICEF: Jeder Beitrag zählt! Helfen Sie Kindern in Not!

Welthungerhilfe.de - 50 Jahre nachhaltige Entwicklung. Es ist möglich. 

Oxfam Deutschland | Für eine gerechte Welt. Ohne Armut.

 

Marktwirtschaft braucht viel engere politische Rahmenbedingungen, als das bisher der Fall ist. Der Kaptalismus regiert uns nach meiner Ansicht mehr und mehr und Geld hat keine Vernunft, kein Mitgefühl und keine Moral. Das ist in den letzten 20 Jahren m.E. schlimmer geworden und nicht besser.

 

Wir müssen diesbezüglich aufwachen, in einer Demokratie ist es aber möglich, Vernunft, Mitgefühl und Moral regieren zu lassen und nicht das Geld, was in die entgegengesetzte Richtung regiert - wenn man es läßt.

 

Aber dafür braucht man Bildung und sachlich richtige Information. Und daran fehlt es in unserer Gesellschaft. War es nicht Auto Bild, die eine Formulierung wie "Lohn der Qual" für den A2 3L benutzt hat? Die privatwirtschaftlichen Medien sind selbst Teil des Kapitalismus und kommen ihrem Auftrag in einer Demokratie m.E. nicht mehr nach. Der öffentlich-rechtliche Sektor der Medien versagt ebenfalls, er hat eine große Verantwortung, der er nicht mehr voll nachkommt. Es wissen eben nicht alle, was richtig ist und das diese richtigen Ziele technologisch durchaus erreichbar sind - wenn man nur will.

 

Liebe Grüße und Gottes reichen Segen

 

Andreas

Bearbeitet von AH.
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Hallo Gurkensepp,

 

so war das nicht gemeint: Ich meine Neuzulassungen mit mehr als 80 g/km werden verboten. Da war ich unpräzise. Man sollte m.E. immer darauf aufpassen, dass die weniger wohlhabenden oder vernünftigen Menschen, die Autos länger fahren, einen Bestandsschutz haben.

 

Liebe Grüße und Gottes reichen Segen

 

Andreas

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Wenn du mir ein Jahr Zeit gibst, bau ich den Antriebsstrang des Twizi gerne an deine Hinterachse ;).

 

Da schau, ein A2 Quattro! Das wär natürlich was. Wie beim R18 Etron in Le Mans, nur umgekehrt. Beim R18 greift der E-Motor an der Vorderachse.

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