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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Joachim_A2:

Natürlich muss niemand aufs Tanken warten, wenn er gar nicht tanken muss, weil er weniger Kilometer fährt als seine 'Tank'-Reichweite (noch) hergibt.

Nein, ich kann während der Parkzeit "tanken". Geht übrigens auch auf Langstrecke. Schöner Spaziergang, leckeres Essen oder nur ein Espresso und bissel arbeiten.

vor 3 Stunden schrieb Joachim_A2:

... deshalb müssen die Elektrischen auch preislich eine Alternative sein - egal ob Neu- oder Gebrauchtwagen!

Nö müssen sie nicht zwingend. Es werden nicht nur Dacia verkauft. Der Preis spielt eher eine Nebenrolle.

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Den teuersten Wagen, den ich bisher gekauft habe, in über 30 Jahren als Autofahrer,

waren 4200€, für meinen A2. Verucht mal um des Geld ein e-Auto zu bekommen.

Einen Kredit aufnehmen, um einen PKW zu kaufen? Nein, danke.

 

Es gibt noch andere Möglichkeiten, um umweltfreundlich Auto zu fahren. Eine

Möglichkeit habe ich schon über ein Jahr Praktiziert: Alkohol! Beendet habe ich diesen

Selbstversuch nur, weil die einzige Tanke in meiner nähe die Suppe nicht mehr hatte

und nach nach Auslaufen der niedrigeren Besteuerung, zu teuer wurde.

 

Meine Hütte wird übrigens mit Pellets und Scheitholz beheizt:D

 

MfG Chris

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vor 15 Stunden schrieb Joachim_A2:

und beobachte wie weit Ihr kommt ;).

 

Wir sind schon weiter. Einige von uns fahren bereits elektrisch. Und haben verstanden, dass man die Verhaltensmuster der Verbrennerfahrerei nicht auf die E-Mobilität übertragen kann.
Ehe du zu beobachten anfängst, vielleicht mal den Kopf drehen. Vorne könnte auf der anderen Seite sein.

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Wem sagst Du das?

 

Aber es sollte nicht allein darum gehen, dass elektrisch gefahren wird - das kommt sowieso. Es muss darum gehen, dass dies schnell genug passiert! Wobei schnell genug nicht nur die notwendigen Fahrzeuge, deren Verbreitung / Nutzung im Straßenverkehr - woran auch deren Bezahlbarkeit hängt - und entsprechende Lademöglichkeiten bedeutet, sondern gleichzeitig die für die E-Mobilität notwendige Energie regenerativ erzeugt werden muss. Sonst hat man die lokale Emissionsfreiheit lediglich verlagert und kaum etwas bis nichts gewonnen. Und ums deutlich zu machen, die regenerative Versorgung der E-Mobilität darf nicht zu Lasten der laufenden Umstellung auf regenerative Energieerzeugung gehen; d.h., diese muss ungebremst - also ohne Einschränkungen - und unabhängig des Bedarfs für E-Mobilität weiter gehen.

 

Nur dann, in der Gesamtbetrachtung, könnte auch mal Vorne auf der anderen Seite sein.

 

 

PS 1: Bevor nun mal wieder Norwegen / Oslo zitiert werden: Dort werden zu etwa 98% der elektrischen Energie aus Wasserkraft gewonnen.

PS 2:  Und bevor nun jemand über 'Verbrenner so besteuern, dass Elektrische billiger als Verbrenner werden', laut nachdenkt, der möge auch darüber nachdenken, was der Ausschluss nicht unerheblicher Teile der Gesellschaft von Mobilität auf der anderen Seite bedeuten könnte. Etwa für Auszubildende (und deren Eltern), ..., Alleinerziehende, Rentner usw.

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Am ‎18‎.‎12‎.‎2017 um 14:34 schrieb zinn2003:

Jeder von euch kennt die Wechselakkus. Inzwischen sind die sogar aus den meisten Dect-Telefonen verschwunden.  In Smartphones haben die es nie zu einer Akzeptanz gebracht. Warum wohl? Weil technischer Fortschritt zu 0,0 umsetzbar ist.

 

Am ‎18‎.‎12‎.‎2017 um 14:56 schrieb Joachim_A2:

Nee, weil der Hersteller am Akku-Wechsel verdienen will und darauf spekuliert, bevor der Kunde Geld für den Akku-Wechsel ausgibt, kauft er sich lieber das neue(re) Smartphone / Gerät.

 

 

Dazu passt: Apple macht Dein iPhone absichtlich langsamer... :|.

Wo lag doch gleich der Unterschied zu den in BEVs verbauten Akkus? Gab es da Einen?

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Aber, aber, so schwer ist das doch gar nicht. Die Geschwindigkeit Deines iPhones hängt u.a. von der Geschwindigkeit des verbauten Prozessors ab, also mit wie viel MHz oder GHz er getaktet wird.

Je langsamer der Takt, je weniger Strom verbraucht er (physikalisch/technisch bedingt), aber je geringer ist auch seine Rechenleistung, weil er immer nur eine bestimmte Anzahl von Rechenoperationen pro Takteinheit durchführen kann. (Das ist bei allen Prozessoren, egal ob im iPhone, PC, ... identisch.)

 

Merkst Du den Leistungsverlust? Das kommt darauf an, um wie viel die Prozessorleistung gedrosselt wurde - und wie viele 'Leistungsreserven' oder Flaschenhälse das System hat. Wenn der Prozessor um 50% gedrosselt läuft, sich aber beim Laden und Anzeigen einer Datei langweilt, weil vielleicht die Daten noch sehr viel langsamer kommen, merkst Du wahrscheinlich nichts. Wenn Du aber ein Video konvertieren willst..., dauert es vielleicht doppelt so lange (weil der Prozessor in diesem Beispiel pro Zeiteinheit nur die Hälfte der Rechenoperationen durchführt).

Kurz um, ein gedrosselter Prozessor verlangsamt alles, was er bearbeiten muss; wenn's maßgeblich ist, kann / wird man es merken.

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Mir ist das theoretisch / technisch schon klar, Joachim. Es hat nur in meiner Nutzerpraxis keinerlei Auswirkung. Das wollte ich sagen. (Und ich halte Apple's Erklärung auch nicht für eine Ausrede.) 


Doch BTT: Wir waren beim Tauschakku im E-Fahrzeug, der wohl nicht an seiner technischen Umsetzung scheitert, sondern daran, dass es kaum Kundenakzeptanz dafür gibt. Warum da so ist? Da kann man spekulieren…

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vor 4 Stunden schrieb cer:

Doch BTT: Wir waren beim Tauschakku im E-Fahrzeug, der wohl nicht an seiner technischen Umsetzung scheitert, sondern daran, dass es kaum Kundenakzeptanz dafür gibt. Warum da so ist? Da kann man spekulieren…

Ich halte das schon für recht schwierig einen weltweiten Standard zu definieren ohne jemanden eine absolute Monopolstellung zu garantieren. Bei den Gedanken an Tankstellen und deren Abzocke gefällt es mir, dass es da wahrscheinlich keine sinnvolle Lösung geben wird. Man würde das Elend ja weiter manifestieren. 

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... aber ob er eine Chance hat?

Unaufhaltsamer Aufstieg der SUV - die neue Nummer Eins in der Autowelt.

Zitat aus obigem Link:

Von höheren Kraftstoffverbräuchen und erhöhten Anschaffungskosten ließen sich die Käufer nicht abschrecken. „Die meisten Autofahrer wollen heute einen SUV“, sagt Muñoz. Die Fahrzeuge böten mehr Platz und Komfort.

 

"Von höheren Kraftstoffverbräuchen" - schade dass die höheren Abgaswerte nicht erwähnt wurden - "... ließen sich die Käufer nicht abschrecken". Da komme mir nochmal jemand mit Diesel-Fahrverboten usw. :shake:

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  • 2 Wochen später...
  • 5 Monate später...

Unser aller Lösung: Flugtaxis1X(.

... und wehe, die sind nicht energieeffizienter, stoßen weniger Emissionen aus, sind nicht Ressourcen schonender, nicht leiser, ... 

 

Ein gutes Beispiel für neue Technik die zwar irgendwann kommen wird, bis dahin aber bzgl. obiger Punkte nichts bringen wird.

Der Entwicklungszwang dabei ist: Wenn ich das nicht entwickle, tun es Andere – und dann ist es für mich zu spät.

 

1: Die Kommentare sind nicht uninteressant.

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  • 9 Monate später...

Ich frage mich seit Langem:

Warum konzentrieren sich die Klimaschützer eigentlich so sehr auf die Elektrifizierung des Straßenverkehrs, wo dies doch eine noch schier unlösbare Versorgungsproblematik mit sich bringt?

 

Warum fängt man nicht besser mal damit an, Wohnraum und Industrie zu elektrifizieren? Rund 20 Millionen Menschen heizen ihre Buden in Deutschland noch mit Heizöl - was im Vergleich zu deren PKWs doch ganz simpel und technisch sofort lösbar auf regenerative Beheizung umzustellen wäre. Selbst die Wasserstoff-Betankung und Bevorratung wäre zuhause das kleinste Problem - im Gegensatz zum Pkw.

 

Was nutzen mir denn lokal emmissionsfreie Fahrzeuge an einer vielbefahrenen Straße, wenn sämtliche Häuser drumherum ihre gänzlich ungefilterten Holz- Öl- und Gasfeuerschwaden ins Freie ablassen?

Würden wir so den Effekt der sauberen Luft nicht weitaus schneller und effizienter erreichen?

 

Grüße und verständnislos dreinblickend...

Michael

Bearbeitet von Versysdriver
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Das Thema sollte aber doch bei allen Autofahrern höchst beliebt sein ;)

 

Wir filtern und katalysieren unsere Abgase doch bereits auf allerhöchstem Niveau!

 

Wie denkbar simpel und kostengünstig würden sich bei den zahlreichen mittelalterlichen Heizanlagen immense Fortschritte erzielen lassen. Aber das wäre ja viel zu logisch und einfach für uns fortschrittlichen Europäer.

 

Da loben wir Holzpellett-Heizungen ganz ohne Abgasreinigung als umweltfreundlich - man male sich die Luftqualität aus, wenn wir alle unsere Autos auf Holzvergaser umrüsten würden. Die Technik wäre diesselbe. ;) 

Bearbeitet von Versysdriver
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Es gibt viele Beispiele bei denen uns der 'Schutz der Umwelt' durch ... vorgegaukelt wird, gleichzeitig aber sehenden Auges die Umwelt mit Füßen getreten wird - weil man bestimmte Klientel nicht 'belasten' möchte (obwohl es langfristig auch zu deren Lasten geht (was sie aber nur verstehen könn(t)en, wenn sie langfristig und verantwortungsvoll denken würden)). Allein die ganzen Billigflüge, Airbnb usw. gehören mit einer Umweltsteuer belegt, dass das Ganze nicht mehr wirtschaftlich ist - und keiner mehr bucht.

Aber tut wer was? Nein! (Die e-Mobilität wirds schon richten - und das Gewissen fühlt sich wohl.)

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vor 18 Stunden schrieb Versysdriver:

Wie denkbar simpel und kostengünstig würden sich bei den zahlreichen mittelalterlichen Heizanlagen immense Fortschritte erzielen lassen. Aber das wäre ja viel zu logisch und einfach für uns fortschrittlichen Europäer.

 

Da loben wir Holzpellett-Heizungen ganz ohne Abgasreinigung als umweltfreundlich - man male sich die Luftqualität aus, wenn wir alle unsere Autos auf Holzvergaser umrüsten würden. Die Technik wäre diesselbe. ;) 

Wenn dies in einer dicht besiedelten Stadt pasieren würde, hätte dies einen

fürchterlichen Gestank und Qualm zur Folge. Ich spreche aus eigener Erfahrung,

da ich mein Haus, nur mit Pellets und Holzscheiten heize.

Bei der Heizung handelt es sich um eine Pelletzentralheizung, von Solarvent und

der Holzofen ist ein Beistellherd, für die Küche, von Haas+Sohn. Beides jedoch

relativ modern.

Selbst auf dem Dorf riecht man das, wenn alle ihre Feststofffeuerungen in Betrieb

haben. Das ganze ist halt CO²-neutral. Der Rest entzieht sich meiner Kenntniss.

 

MfG Chris

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Am 2.4.2019 um 14:34 schrieb Versysdriver:

Ich frage mich seit Langem:

Warum konzentrieren sich die Klimaschützer eigentlich so sehr auf die Elektrifizierung des Straßenverkehrs, wo dies doch eine noch schier unlösbare Versorgungsproblematik mit sich bringt?

 

Warum fängt man nicht besser mal damit an, Wohnraum und Industrie zu elektrifizieren? Rund 20 Millionen Menschen heizen ihre Buden in Deutschland noch mit Heizöl - was im Vergleich zu deren PKWs doch ganz simpel und technisch sofort lösbar auf regenerative Beheizung umzustellen wäre. Selbst die Wasserstoff-Betankung und Bevorratung wäre zuhause das kleinste Problem - im Gegensatz zum Pkw.

 

Was nutzen mir denn lokal emmissionsfreie Fahrzeuge an einer vielbefahrenen Straße, wenn sämtliche Häuser drumherum ihre gänzlich ungefilterten Holz- Öl- und Gasfeuerschwaden ins Freie ablassen?

Würden wir so den Effekt der sauberen Luft nicht weitaus schneller und effizienter erreichen?

 

Grüße und verständnislos dreinblickend...

Michael

Du scheinst die aktuellen Bauvorschriften nicht wirklich zu kennen. :ver

 

Die Idee irgendwelchen Leuten zwangsweise die Sanierung ihrer Heizung für 10t€ aufs Auge zu drücken damit der Dieselfahrer in Ruhe weiter Dieseln kann, ist dein Plan?

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Die Enteignung hat nicht als Ursache ein Gesetz sondern einen Betrug., durch die Autohersteller.

 

Für Heizungen mal so zur Info:

Zitat

Während die KfW sowohl einmalige Investitionszuschüsse als auch Kreditfinanzierung für neue Heizungen anbietet, erhalten Sie beim BAFA ausschließlich Zuschüsse zum neuen Heizsystem.

Des Weiteren fördert die KfW hauptsächlich den Umstieg von veralteten Heizsystemen auf energieeffiziente Brennwerttechnik auf Basis von Öl oder Gas.

Das BAFA gewährt hingegen Förderung auf den Umstieg auf erneuerbare Energien. Dazu gehören zum Beispiel die Kombination von Brennwerttechnik mit Solarthermie oder der Einbau von Wärmepumpen.

https://www.thermondo.de/info/finanzen/foerderung/foerderung-heizung/

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Es gibt Leute die waren da irgendwie schneller.

Zitat

Seit Januar 2018 gelten neue Grenzwerte für Abgase von Kamin-und Kachelöfen, die über 33 Jahre alt sind. Kaminofenbesitzer sind zum Austausch verpflichtet, wenn die Anlage die neuen Grenzwerte nicht erfüllt.

https://www.intelligent-heizen.info/ofen-aus-strengere-grenzwerte-fuer-alte-kamin-und-kacheloefen/

 

Aber müssen wir den nächsten Thread damit zuspammen? Reichen nicht schon die vorhandenen x Threads zu dem Thema?

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vor 2 Stunden schrieb zinn2003:

Die Enteignung hat nicht als Ursache ein Gesetz sondern einen Betrug., durch die Autohersteller.

 

Zum einen, zum anderen sehr viel los auf der Straße. Verkehrsdichte. Unschuldsvermutlich haben ja nicht alle betrogen. 

 

Ich sehe auch keinen Unterschied, ob man zugelassen Autos zu fahren verbietet oder Heizungsbesitzer den Vertrauensschutz entzieht. 

 

Zumal teilweise die erlaubten Messwerte erheblich nicht nur durch Autoabgase sondern auch durch andere Verursacher überschritten werden. 

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Am 4.4.2019 um 09:23 schrieb zinn2003:

Du scheinst die aktuellen Bauvorschriften nicht wirklich zu kennen. :ver

 

Die Idee irgendwelchen Leuten zwangsweise die Sanierung ihrer Heizung für 10t€ aufs Auge zu drücken damit der Dieselfahrer in Ruhe weiter Dieseln kann, ist dein Plan?

 

Nein. Aber fieser Plan:

 

An besagten Messstellen genau hinsehen und welche die lokal signifikant mit ihrer Heizung auffallen "weiter stinke lasse".... 

 

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Die Fachleute kommen langsam drauf: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/diesel-fahrverbote-bringen-laut-leopoldina-keine-entlastung-a-1261930.html

 

Zitat

Von Fahrverboten halten die Forscher dagegen wenig, weil solche kurzfristigen und kleinräumigen Maßnahmen kaum für Entlastung sorgen könnten. Ohnehin sei der Straßenverkehr nicht die einzige Quelle für Feinstaub, sondern auch Verbrennungsprozesse im Zusammenhang mit Energieversorgung und Haushalt, Landwirtschaft, Industrie und Holzfeuerung. Diese Bereiche seien jedoch häufig weniger streng reguliert. Die Forscher fordern deshalb eine bundesweite, ressortübergreifende Strategie zur Luftreinhaltung.

 

Bearbeitet von Versysdriver
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ich ergänze mal noch weiter aus der Quelle:

Zitat

Fahrverbote seien nicht geeignet, um die Schadstoffbelastung in der Luft nachhaltig zu senken. Die Experten fordern stattdessen eine nachhaltige Verkehrswende.

Damit sind wir beim wunden Punkt. Ohne Betrug hätte es die Wende gegeben.

diagramm_pkw-diesel_neu.jpg

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vor 3 Stunden schrieb zinn2003:

ich ergänze mal noch weiter aus der Quelle:

Damit sind wir beim wunden Punkt. Ohne Betrug hätte es die Wende gegeben.

diagramm_pkw-diesel_neu.jpg

 

Quelle? Seite? 

"Ohne Betrug hätte es die Wende gegeben." -

Die Grafik gibt es nicht her. In der Grafik geht's nur um "Qualität" nicht um Quantität! Verkehrsdichte? 

 

War schon immer meine Meinung, dass die derzeitigen Fahrverbote Nonsens sind:

 

https://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/diesel-fahrverbote-bringen-laut-leopoldina-keine-entlastung-a-1261930.html

 

"Die Forscher zweifeln an, dass Dieselfahrverbote wirksam sind. 

... 

Die Forscher fordern ... eine Verkehrswende und eine bundesweite Strategie zur  Luftreinhaltung."

 

Ich schreib mal zum Letzteren das Stichwort "Heizung". 

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vor 36 Minuten schrieb Connor:

Quelle? Seite?  

Lesen, verstehen google benutzen.

Die Grafik stellt die Menge dar.

Du müsstest dich doch über die Grafik freuen:confused:

Bestätigt sie doch das unsere Autos sauberer sind als Euro5 Autos.

Aber mein Zoe ist noch sauberer.

Bearbeitet von zinn2003
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Die Grafik ist, wenn mich nicht alles täuscht, vom Umweltbundesamt. Eine weitere Quelle steht sogar darunter.

Bildlicher kann man den Betrug nicht darstellen.

 

Und jetzt, wo die Uhr sich 2 vor zwölf naht, kommt etwas wie eine Wende im Fuhrpark im Gang. Hoffen wir doch...

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Ein Betrug wird garnicht nicht bestritten.

 

Erklärt und begründet wie die Grafik jedoch nicht die Schadstoffbelastung an einem bestimmten Ort und das schon überhaupt nicht im Hinblick auf Qualität und Quantität. 

 

Die entsteht doch nicht nur durch den Betrug.

 

Es gibt noch andere Faktoren, wie Landwirtschaft, Industrie, Heizung usw., welche je nach Messstelle bei bis zu 50 % liegen. 

 

Deshalb bleibt - solange unbelegt - so ein Gerede über eine Monokausalität  - wie hier - mehr als zweifelhaft:

 

vor 5 Stunden schrieb zinn2003:

Ohne Betrug hätte es die Wende gegeben.

 

 

 

Ich kann mit gleichem Recht schreiben, wegen des Betruges kommt die Wende und die wird sich auch mit alten Heizungen befassen. 

 

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Der ganze Satz hat dir nicht gepasst?

Zitat

Die Forscher fordern deshalb eine Verkehrswende und eine bundesweite Strategie zur Luftreinhaltung.

 

Die Werte sinken nicht weil Euro5 real mehr Dreck macht als Euro3.

Bearbeitet von zinn2003
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vor einer Stunde schrieb zinn2003:

Der ganze Satz hat dir nicht gepasst?

 

Wenn dem so wäre, hätte ich den ganzen Satz weggelassen. 

 

Der Journalist schrieb das von mir weggelassene Adverb "deshalb" nicht wegen deiner unbelegten Behauptung, in der ganz symptomatisch ein Komma vor der Subjunktion fehlt. 

 

vor einer Stunde schrieb zinn2003:

Die Werte sinken nicht weil Euro5 real mehr Dreck macht als Euro3.

 

Sondern er schrieb das Adverb "deshalb" wegen der in seinem Text aufgeführten, vorangehenden Begründungen der Forscher.

 

Ich gebe zu, dass Adverb und die zugrundeliegenden Begründungen der Forscher habe ich aus Zeitmangel weggelassen. 

 

 

Ich schätze, dass über 30 % der Heizanlagen erneuerungswürdig sind. 

Bearbeitet von Connor
,
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