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lekker Mobil - ein weiterer E-A2


A2-D2

Empfohlene Beiträge

Oder Audi wird sich maßlos ärgern - denn einen A2 bauen die schon lange nicht mehr!

Schaue Dir bitte mal meine Smileys am Ende des letzten Satzes an !:D

Spaß beiseite, die kommen jetzt irgendwie in Erklärungsnot.:rolleyes:

Bauen igendwelche superteuren Prototypen mit E-Antrieb "E-tron" und könnten im Prinzip mit einem modernisierten A2 die Konkurrenz abhängen ! :idee::bonk:

Grüße vom

modellmotor

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Ich denke das ist eine Schutzbehauptung, liegt es doch in der Hand jedes Einzelnen seinen Energiemix selbst zu bestimmen. Regenerativer Strom ist bei geschickter Anbieterwahl nichtmal teurer als der Standart-Energiemix.

 

Hallo,

 

ja es ist mit Sicherheit eine Schutzbehauptung. Was bei solchen Thesen der Elektro-Auto Gegner immer vergessen wird ist die Tatsache, dass Benzin der Diesel auch mit beträchlichem CO2 Ausstoß produziert wird. Die Logistik bis zur Tanke hat weiteren Ausstoß zur Folge.

Und natürlich macht eine Infrastruktur nur Sinn wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommt. Das steht jedem frei so auch zu bestimmen.

Im idealen Fall erspart ein E-Auto also nicht nur komplett den CO2 Ausstoß im Verbrauch, sondern auch zusätzlich den CO2 Ausstoß der für die Erzeugung von Benzin oder Diesel nötig gewesen wäre!

 

Im Idealfall produziert jede Stromtankstelle (auch die zu Hause in der Garage) den Strom gleich selbst, z.B. aus Sonnenenergie mittels Photovoltaik.

Kurz mal gerechnet: Ein A2 hat ca. 7qm Standfläche. Diese Fläche würde sich (z.B. auf dem Carport) für eine PV-Anlage mit ca. 1kWp eignen. Die produziert in unseren Breitengraden ca. 1000kWh Strom/a. Damit kommt der Audi immerhin schon mal gut 6000km weit. Wenn man ne normale Garage mit 6x3m Fläche mit PV belegt hat man schon 2500kWh/a und damit 15000km im lekker-A2.

 

Wenn der A2 gerade nicht zum Tanken steht während die Sonne scheint wird der Strom ins Netz gespeist oder der Ersatzakku geladen.

 

Und es ist zu bedenken, dass die Technologien ja noch im Aufbau sind. Sowohl in der Photovoltaik als auch sicher in der Akkuentwicklung werden sich ein paar Prozent in der Effizienz sicher noch gewinnen lassen.

Ich sehe jetzt mit dem lekker den Alltagsnutzen voll erreicht. Mercedes... macht das Akkufach im e-Smart für den Kolibri auf... genauso BMW mit dem e-Mini... und VW´s Golf-Stromer ist ja auch serienreif bis auf den LiIo Akku. Also liebe deutschen Hersteller... verkauft die BYD Aktien und holt Euch DRM. :-)

 

lg aus München,

Bella

Bearbeitet von bellamuc
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Was fürn Verlust? X/

 

Ehe die Grundsatzdiskussion hier in die nächste Runde geht (sorry, bellamuc):

Das oben verlinkte Video ist zwar ein Quicktime, ist aber scheinbar irgendwie geschützt – ich kann es auch mit der neuesten Version nicht anschauen, auch nicht mit dem superflexiblen MPlayer.

Ich probier heute abend am anderen Mac noch mal was, sehe aber schwarz...

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Hallo Raki,

 

heute im Betrieb einen Elektriker oder wie es heute wohl heißt Energieanlagenelektroniker wegen des Querschnitts gefragt, es sind übrigens tatsächlich 4x35mm2 starre Kupferleitung, vom Dachständer bis an den Kasten im Keller verlegt...bei der Länge unter 25m sind da 250A machbar:-)))

Da kann sich Eon warm anziehen wenn der A2 läd:-)))

Nach dem Motto...achtung zieht die Bremsstäbe raus der 80iger läd seine Kugel.

 

Apropos Latentwärmespeicher: Solch ein edles Teil habe ich 1992 in unserem noch neuen VW-Taro 2,4 D Unterflur einbauen lassen, Diese 1. Generation Latentwärmespeicher nutzte die Schmelzwärme von kristallwasserhaltigem Bariumsulfat bei 80°C, dieses Gerät stellte nach dem Einschalten der Zündung ohne den Motor zu starten, für 40 sek. lang 100KW Heizleistung zur Verfügung, eine vereiste Frontscheibe begann nach 7-10sek. aufzutauen und man startete nach etwa 60 sek. mit rund 50°C im Kühlkreislauf, noch Fragen?

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Die Sitzheizung sollte auch gehen denn der Wagen hat keine Heizung!

 

Das DBM-lekker-Mobil hat natürlich ne Heizung. Auf dem Motorraum-Foto zu sehen als schwarzer "Kaffeekocher" (Fahrerseite). Die Zeiten, wo man mit halbausgerüsteten Versuchswagen zu politischen Events fahren konnte sind vorbei! Deshalb wurde auch die klima eingebaut. Alles bisherige ist nur etwas besser (aber immerhin!), als man in den 90ern auf Rügen (Modellversuch) auch schon für möglich hielt. Rügen 2.0 ist angesagt, und das haben die nun wirklich geschafft. (Wie die wohl ihren Schlafbedarf an diesem Tag gedeckt haben?)

Das da ein sequentielles Renngetriebe drin ist, wage ich zu bezweifeln :). Mit E-Mot kann man eben auch ohne kuppeln schalten.

Der A2 ist mit Sicherheit deswegen verwendet worden, weil er in seiner Gewichtsklasse das

 

beste Verhältnis von Gewicht zu Zuladung hat (deshalb auch nie der 3L), sowie beste Möglichkeiten der Akkubestückung, den guten cw-wert, und ein deutsches Auto ist mit dem sich auch deutsche Politiker sehen lassen können.

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Warum verschwenden hier immer so Viele Energie mit der Diskussion, ob das E-Auto nun besser ist oder wird und kostenmäßig oder CO2-mäßig mehr oder weniger lohnt?

 

Es geht doch gar nicht um einen verordneten Ersatz von konventionellen Autos, sondern um eine neue, eigene Klasse, um ALTERNATIVEN. Es geht letztlich um höhere Nutzung der eingesetzten Energie. Und während der Verbrenner bei effektiver Verbesserung (günstiges Verhältnis Aufwand/Nutzen) bereits auf dem absteigenden Ast ist, beginnt es bei der E-Mob gerade erst. Aber natürlich wird es auch Platz für Verbrenner-Anwendungen geben. Man freue sich doch einfach, wenn in Zukunft mehr und einfach wirkliche Auswahl besteht. (Denn heute verbrennen sie ja alle 2/3 der eingesetzten Energie nutzlos). Und wer keine Steckdose draussen hat oder lieber sowiso mit 200 zwischen Baustellen, LKWs und Staus daher kommt und auch sonst eher den Ölgeruch an der Tanke vermisst, der kauft sich halt, was es Bewährtes gibt im bunten Laden. Dann gibt's ja auch das Wechselkennzeichen, damit man sich neben dem E-Auto auch noch einen Spass-Verbrenner günstig halten kann :) :)

 

Heute treibt halt ein wuchtiger Verbrenner die Kutsche und es fährt immer mehr Elektrik mit. Warum nicht langsam mal die Wirkverhältnisse kippen lassen und elektrisch fahren und zur Not einen Kleinst-Verbrenner mitnehmen? Ist doch offensichtlich eine ganz natürliche Entwicklung. Und wer gar nicht verbrennen will und die große teure Batterie nicht braucht, kauft sich halt die kleine Lösung mit der kleinen Reichweite, genauso wie man heute bei der Wahl zwischen A1 und A8 auch nicht nur über den Spritverbrauch nachdenkt.

 

Heute gibt's Autos nur von wenigen etablierten Autobauern, weil die Antriebstechnik so aufwendig ist. Ja, wie lange wollt ihr euch damit noch zu Frieden geben in Zeiten von Apps und sonstigem individuellem Zuschnitt? Der wesentliche Marketing-Gedanke bei z.B. Mini und A1 ist doch die Individualisierung, geht leider bislang nur bei der Innenausstattung und Aussenlackierung. Antriebskonzepte wie gewohnt. Und Audi wird beim A1 sicher merken, dass so ein Auto im Umfeld der sonstig erhältlichen Massenware niemand wirklich braucht. (Ist denen aber wahrscheinlich auch egal, hauptsache es rennen nicht mehr gar so viele zum BMW-Haus).

Die Aussicht darauf, das es bald für viele Ideen-Schmieden die Möglichkeit gibt, Fahrzeuge mit ganz eigenen Ansprüchen zusammen zu stecken, weil es eben einfache Antriebs-Komponenten-Angebote auf E-Basis geben wird, finde ich recht ansprechend.

Und egal wie die E-Bilanz im Detail aussieht, kann doch nur besser werden!

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Hallo Raki,

 

heute im Betrieb einen Elektriker oder wie es heute wohl heißt Energieanlagenelektroniker wegen des Querschnitts gefragt, es sind übrigens tatsächlich 4x35mm2 starre Kupferleitung, vom Dachständer bis an den Kasten im Keller verlegt...bei der Länge unter 25m sind da 250A machbar:-)))

 

Unter Berücksichtigung von Spannungsfall/Schutz vor indirektem Berühren und und und sind 250 A sicherlich nicht "legal" machbar.;)

Machbar ist sicherlich vieles, nur wenns brennt oder die Schutzmaßnahme nicht greift, musste schnell rennen können.:D

Aber wie dem auch sei Du kannst so eine 4x35mm² starre Kupferleitung von den Abmessungen her nicht mit einer flexibleren Vergleichen.;)

Sone Oelflex oder Gummileitung ist um einiges dicker!:D

Aber wir driften hier auch ab..

Nicht das ich noch Rüffel bekomme.:rolleyes:

p.s. Wie heißt denn die Umrüst-Firma die den A2 umgebaut hat?

Sind doch auch elektronische Eingriffe nötig,damit alles läuft...

Hat das alles DBM gemacht?

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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In der Rechnung vergisst du aber dass mit dem Sonnenstrom mit großem Verlust Akkus geladen werden müssen...

 

ich habe mit realen Zahlen was die Einspeisung angeht und mit den Zahlen zur LADUNG die DRM bzgl Ihres Kolibri angibt gerechnet.

Selbst wenn ich sie vergessen hätte ... Solarwechselrichter haben durch die Bank über 97% Wirkungsgrad und die Kolibri 99,7%. Was sollten die 3% in meiner Rechnung am absolut konkurrenzfähigen und CO2 freien Ergebnis ändern?

 

Da fragt man sich schon warum die Regierung so viele Millionen an Fördergeldern investiert wenn die Deutschen doch ohnehin die Energiewende gar nicht wollen selbst wenn Sie ad hoc umsetzbar wäre.

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Apropos Latentwärmespeicher: Solch ein edles Teil habe ich 1992 in unserem noch neuen VW-Taro 2,4 D Unterflur einbauen lassen, Diese 1. Generation Latentwärmespeicher nutzte die Schmelzwärme von kristallwasserhaltigem Bariumsulfat bei 80°C, dieses Gerät stellte nach dem Einschalten der Zündung ohne den Motor zu starten, für 40 sek. lang 100KW Heizleistung zur Verfügung, eine vereiste Frontscheibe begann nach 7-10sek. aufzutauen und man startete nach etwa 60 sek. mit rund 50°C im Kühlkreislauf, noch Fragen?

 

Ja erzähl uns mal mehr drüber...

Muss man so etwas vom TÜV abnehmen lassen? :D

Gibts davon Bilder? ;)

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Hallo,

 

hier im Focus von 93:

AUTO: Dose zum Aufwärmen - Neuheiten - FOCUS Online

 

Wenn ich mich recht erinnere hatte der LWS 38cm Länge und 17cm im Durchmesser. Zudem eine Hochvakuum-Isolation mit beidseitig verspiegelten Edelstahlflächen. Hab damals 1000DM gezahlt incl. Einbau. Hatte ihn übrigens noch vor Saab drinne:-)

Und der Taro, der in den nächsten Monaten 21 Jahre wird, hat jetzt um 330000km drauf und nagelt noch wie neu.

Hab mir auf dem Firmenparkplatz manchmal ein Spass mit dem ein oder anderen Kollegen erlaubt, wenns auch tagsüber mal so richtig kalt war, -10°C, Haube auf, dem Kollegen gesagt fühl mal das kalte Rohrstück...Zündung an und nach spätestens 3 sek. kam von vorne ein "Autsch-ist das ne Standheizung?"

Die Brühe im Rohr zum Zylinderkopf und Heizungswärmetauscher wechselte von minus 10 auf plus 80 Grad Wahnsinn.

Die 2. Generation LWS ging nur noch mit Wasser, geschätzt 50% von dem Effekt der 1. Generation mit Salz.

Unser 3Zyl. wäre mit dem Ur-LWS in 40sek. nahe Betriebstemp.

Sehr lustig, nach 1. Erfahrungen mit dem LWS war ich auf der IAA 93, die Krawattenträger von Eberspächer und Webasto haben Gift und Galle gespuckt, als aus den mitgebrachten Kurven klar wurde um welche Zeiten und Heizleistungen es beim LWS ging:-)

Einer fragte allen ernstes, wo sitzt denn ein 100KW Brenner:-)))

Die 1. Generation LWS wurde jedem Eigner auf Wunsch ersetzt, von etwa 10000 verbauten LWS gingen weniger als 10 innerlich kaputt, die frei werdende alkalische Salzbrühe hat die Aluköpfe zerfressen, ich hab dann auch kostenlos getauscht. Wäre aber eine leichtigkeit gewesen die Sicherheit zu verbessern, aber die Lobby der Standheizer tat ein übriges, die liessen kein gutes Haar am LWS.

Und heute verlangen diese Typen von der Standheizer Lobby, für ein Kabel und einen Schalter satte 500€, damit man das System wenigstens 10 min vor Abfahrt einschalten kann.

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Also fakt ist die sind sicher nicht oder kaum mit elektrischer Heizung den Rekord gefahren. So blöd ist keiner, 1000 Watt oder mehr die Stunde bei einer Rekordfahrt zu verheizen. Daher die Sitzheizung.

Dass seriennahe Fahrzeuge auch eine Heizung haben werden, ok. Aber niemand wird Angaben über Reichweiten mit Heizung machen. Werben wird man mit dem Maximum oder einer zukünftigen EU Norm..

 

PS gestern bin ich ein Brennstoffzellenauto gefahren. VW Hy Motion. vw.tiguan.hy.motion.500.jpg

Soll 120kW haben (100 aus der Brennstoffzelle plus Akku).

Institut für Chemie: Terminübersicht - Kalender

 

http://www.unicat.tu-berlin.de/index.php?id=home

Bearbeitet von erstens
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Wenn fossile Energieträger etwas mit sehr großem Wirkungsgrad können, dann ist es eindeutig heizen!

 

Sehr gute Lösung :)

Da sollte man mit nem Liter Diesel auch einige Tage oder Wochen lang heizen können, je nachdem wieviel man fährt.

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ein Gedanke zur "Beheizung" des Innenraumes.

 

vielleicht, sowie es

L.E. mobile macht mit einer "Bio-Diesel-Standheizung":kratz:

 

(Bild)(Bild)

Der A2 scheint sich ja auch für andere Umbauten anzubieten ! :)

Bin mal gespannt ,wer - außer AUDI natürlich- umbaut und was noch alles umgebaut wird.

Hier wird deutlich , dass der A2 nach wie vor ein absolut aktuelles Auto ist.Sein Konzept ist weiterhin voll auf der Höhe der Zeit und eingnet sich hervorragend für alternative Antriebe.Da muß man sich fragen, warum AUDI viel Geld für einen Nachfolger aufwendet, der nicht mehr können wird als der aktuelle und besonders der "lekker" A2 !:crazy:

Grüße vom

modellmotor

Bearbeitet von modellmotor
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Wenn fossile Energieträger etwas mit sehr großem Wirkungsgrad können, dann ist es eindeutig heizen!

 

Sehr gute Lösung :)

Da sollte man mit nem Liter Diesel auch einige Tage oder Wochen lang heizen können, je nachdem wieviel man fährt.

 

Oder Salatöl! Oder Salatöl-Ester :cool:

 

Und was ist mit dem A2-D2 geschehen? Auch schon in Vergessenheit und auf dem Abstellgleis???

 

R2-D2 - Wikipedia, the free encyclopedia

 

oder vielleicht gibts ihn doch noch, unter andrem Namen?

nilco ic 414 Preisvergleich bei PreisRoboter.de

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Oder Salatöl! Oder Salatöl-Ester :cool:

 

Und was ist mit dem A2-D2 geschehen? Auch schon in Vergessenheit und auf dem Abstellgleis???

 

R2-D2 - Wikipedia, the free encyclopedia

 

oder vielleicht gibts ihn doch noch, unter andrem Namen?

nilco ic 414 Preisvergleich bei PreisRoboter.de

Entschuldigung, aber Deine Links führen zu einem Roboter und zu einem Angebot von Industrie-Staubsaugern !:kratz:

Grüße vom

modellmotor

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Hallo,

 

ja es ist mit Sicherheit eine Schutzbehauptung. Was bei solchen Thesen der Elektro-Auto Gegner immer vergessen wird ist die Tatsache, dass Benzin der Diesel auch mit beträchlichem CO2 Ausstoß produziert wird. Die Logistik bis zur Tanke hat weiteren Ausstoß zur Folge.

 

Was heißt denn Schutzbehauptung wenn ein Elektroauto als Nullemissionsauto verkauft wird? Das ist es einfach nicht! Punkt!

Zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt.

 

Kohle und Uran liegen auch nicht direkt beim jeweiligen Kraftwerk vor der Tür, da braucht es auch eine gewisse Energie bis das Zeug gebrauchsfertig da ist wo es gebraucht wird.

 

Nicht das jetzt der Eindruck entsteht ich wäre gegen Elektroautos oder alternative Energien. Ganz im Gegenteil und Atomkraftwerke sind das allerletzte, es gibt und wird nie ein Endlager für radioaktiven Abfall geben. Mehrere 10.000 Jahre Halbwertzeit.

 

Es ärgert mich nur etwas, dass manchmal der Eindruck erweckt wird, dass Elektro die Lösung aller Umweltprobleme sein soll. Bis ein Wasserkraftwerk steht werden auch manchmal ziemlich unschöne Eingriffe an der Natur verübt. Solarzellen müssen auch hergestellt werden und benötigen Energie. Aber alternative Energien sind nun mal das beste was es gibt. Aber sie sind auch kein Freibrief um keine Energie einsparen zu müssen.

 

Grüße

Carsten

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Carstix und was ist, wenn jemand ne~ 15kW Photovoltaik Anlage sein eigen nennen kann, dann kann er sein E- Auto doch Klima Neutral Jahrelang aufladen!;)0 Emissionen über Jahre!Dass die Solar-Platten nicht Klima-neutral produziert werden, damit muss man dann aber leben können.

Ansonsten darfste auch kein Fleisch essen so viel wie z.b Kühe an CO² produzieren...:erstlesen::D

Man stelle sich das vor..

An einem sonnigen Sonntag lädste 8-9h dein Auto auf und fährst damit eine 1-2Wochen!Die restliche Zeit pumpt deine Anlage trotzdem den Strom ins Netz!:D

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Damit könnte ich ja auch prima leben :)

 

Ich finds ja auch toll.

Ich glaube du hast auch verstanden was ich damit sagen wollte :)

 

Mit dem Fleisch sollte man sich, glaub ich, sowieso überlegen.

Ist ja gerade Ernährungswoche im ersten und es ist schon interessant was man alles fürn Zeugs isst. Auch hier gillt: Es ist nicht alles so wie es einem die Hersteller auf den Packungen suggerieren :)

Aber das gehört gar nicht hierhin.

 

Grüße

Carsten

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Hallo Carsten,

 

an dem Tag an dem die erste KWh in einem Atomkraftwerk umgesetzt wurde stand fest, es gibt ein Endlager, wann und wo ist erstmal egal.

Das Totschlagargument es gäbe kein Endlager zieht nicht, denn es muß eines geben, wir wurden dazu gezwungen und wir werden spätere Generationen zwingen eines zu unterhalten.

In Russland gibts eine ganz interessante Lösung für den Abfall aus alten Atom-U-Booten, auf einer Riesenbetonplatte stehen in bestimmtem Abstand zueinander hunderte Spezialkontainer im Freien. Zwischen den Behältern zeigt der Geigerzähler nichts an, kommt man einem Behälter näher schlägt er aus. Das Lager kann aus dem All und natürlich vor Ort kontrolliert werden.

Die Behälter werden in einer abgeschirmten Halle per Roboter beladen.

Das Lager entstand mit deutscher Hilfe.

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Also fakt ist

dass wir nicht dabei waren ...

 

Mit einer Sitzheizung kann man eh nicht heizen, das empfindet man schon nach kurzer Zeit als recht unangenehm, denn der Wärmeverlust durch das erwämte Polster ist vernachlässigbar. Ausserdem ist sie m.W. ungeregelt, verbraucht also unabhängig von der Wärmeentnahme immer gleich und viel Strom.

 

Bei den heutigen Autos fliesst unabhängig von der Einstellung des Heizreglers immer Kühlwasser durch das Register, die Heizleistung wird einfach durch eine Luftklappe reguliert, nicht durch ein Wasserventil wie früher (Das wurde mit den klimaautomatiken sinnvoll). Das ist nun die ideale Vorrausetzung für die Verwendung solcher elektrischen Wasser-Heizpatronen, sie schalten bei ausreichender Temp ab und nach Absenkung wieder ein. (ca. 2 - 4 kW, natürlich nicht auf 12V!). Beim konventionellen Auto dreht man halt am Regler und nutzt die reichlich vorhandene Abfallenergie gedankenlos. Bei E-Autos kann man das zusätzlich sinnvoll mit der Beschränkung des Luftdurchsatztes regeln, Je mehr man durchlässt, desto mehr wird verschwendet. (Gilt ja auch für die Klimaanlage.)

Und keine Sorge, es wird weder schaal noch nebelig im Auto... Im Display sieht man dann, wie die E-Heizung alle ca. 10 Minuten mal Strom zieht, dann wieder nicht....Und auf so einer Autobahntour ist das im durchgewärmten Auto gar nicht soooo viel.

 

Möchte man auf maximale Reichweite trimmen oder wohnt eh in eh kalten Gefilden, dann geht natürlich auch die Verbrenner-Heizung. Aber die sind mit 4 - 5 KW Volllast schnell zu warm, auch wenn man zusätzliches Wasservolumen einbaut. Auch Halblast ist schnell zu viel und daher müssen die eben öfter mal an und abschalten, auch nicht so optimal. Aber es wäre für Webasto / Eberspächer natürlich in Zukunft auch kein Problem, eine Mini-Variante für EVs zu bauen.

 

Die Abwärme von Motor und E-Technik kann man natürlich auch nutzen, ein sehr guter Motor hat zwar 95% W-Grad, aber bei 15KW-Antriebsdurchschnitt sind das ja auch >700W.

 

Der A2 bietet auch hier günstige Voraussetzungen, denn die Scheibenflächen sind klein und er ist gut isoliert; hat dicke Teppiche und der Schaumstoffhimmel ist gute 15mm dick, Kopf-Airbag kann man sich da sparen :)

 

Nach der Technik-Revolution muss der Mensch das Anpassen aber erst wieder lernen...

Bearbeitet von A2-E
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also ich finds eine tolle Geschichte wie der A2 mal wieder in Szene gesetzt wird.

Pionier bleibt für mich allerdings der Engländer in Italien

erst dann kamen LE-Mobile und jezt eben LEKKER mit der DBM Batterie.

 

Interessant ist für mich aber vielmehr die Batterietechnologie die dahinter steckt, weil daran hängt letzlich der Erfolg von E-Mobilität.

.. und da scheinen die ja in der Tat einen echten Durchbruch geschafft zu haben. Die Batterie wird ja bereits erfolgreich in einem Gabelstapler eingesetzt. Ein früheres Projekt mit Ruf-Porsche scheiterte aber wohl am Veto von Siemens. Das scheint auch das Hauptproblem der Akkuschmiede zu sein. Die haben was, was den Durchbruch in der Batterietechnik bedeuten könnte und keiner will es. Also setzen sie es halt geschickt in Szene, ist doch legitim.

 

... was mich gerade wundert ist, dass alle Videos zu DBM aus Youtube entfernt wurden. Haben die etwa Druck bekommen ??

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Nach der spektakulären Fahrt des Lekker-A2 scheint die Batterie jetzt einsetzbar zu sein.

Kurze Kontrollrechnung:

600km Fahrt sind ca. 30kg Benzin.

Benzin (45MJ/Kg)hat 10x mehr Energiegehalt pro Kg als Lithium-Akkus(5MJ/Kg).

600km Fahrt entspricht dann 300kg Lithium-Akku.

Passt.

Einziges Problem: Kaum Abwärme für die Heizung.

 

Rechnen wir mal weiter:

Einmal Volltanken mit Strom für 600km: 30x45MJ=ca.1500MJ=1500MWs=400kWh=> 60EUR

 

Dem Staat entgehen Steuern für 30kg Benzin-> Geschätzt 30EUR? Wieviel Milliarden pro Jahr?

Darum kann er an Batterieantrieben nicht interessiert sein. Jedenfalls nicht, solange man Strom nicht einfärben kann.

Bearbeitet von horch 2
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Ja, wenn die Batterie 100 oder 115kW(h) hat, brauchst du nix mehr rechnen. ;)

 

Du hast nicht berücksichtigt, dass ein Benzinmotor nur 25-37% Wirkungsgrad hat, ein guter E-Motor aber knapp über 90%

 

Hier hab ich glaub ich 18cent pro kW angenommen, ohne es jetzt nochmal nach zurechnen.

 

Edit: Da hast du aber nochmal fleißig editiert - meine Antwort macht ja jetzt keinen Sinn mehr :D

Bearbeitet von A2-D2
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Wirkungsgrad ist beim Benzinverbrauch drin. Der Verbrauch ist 30kg.

Beim E-Antrieb setze halt 10% drauf, also 66EUR statt 60EUR (gerechnet mit 15ct/kWh). Es geht hier um Überschlagsrechnungen.

 

Lekker spricht von einem 300kg schweren Li-Akku. Daraus 400kWh Leistung zu ziehen ist glaubwürdig.

Bearbeitet von horch 2
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...also ich hab noch ein bisserl recheriert.

Die Batterietechnik von DBM basiert auf einem Prinzip, das bereits vor Jahren entwickelt wurde. Sie haben es dann verfeinert und (näher) zur Serienreife gebracht.

Mich wundert es nicht, dass das keiner haben (und glauben) will. Die deutschen Premiumanbieter haben sich jahrelang im Erfolg des Dieselboom gesonnt und geglaubt es wird nie einen Anlass zur Änderung geben. Entsprechend hinken sie heute hinterher. Im Bereich Elektroantriebe und Batterietechnik sind wir eben nicht mehr weltweit führend. Jetzt werden die Karten neu gemischt und alle fangen auf dem gleichen Niveau an. Den Chinesen und Co war schnell klar, dass sie 20 Jahre Vorsprung im Motorenbau nicht aufholen können. Und weil das auch die deutschen Premiumhersteller wissen, versuchen sie uns natürlich zu suggerieren, dass E-Mobilität nichts ist und wir weiter beim klassischen Motor bleiben sollen. Man bedenke mal wie der Prius vor Jahren noch belächelt wurde und heute wissen alle, daß die Japaner nicht nur Reis kochen können.

 

.. da mutet es fast wie Hohn, daß nun eine kleine "Noname"-Firma den grossen mal zeigt wo der Hammer hängt. Die sollen sich mit Chinesen zusammentun und unseren pomadigen Herstellern mal richtig einheizen. Dann kommen die vielleicht auch mal in die Puschen. Gut dass es immer wieder so kleine Startups gibt, die gegen den Strom schwimmen (man denke nur an Tesla).

Wenn es diesen Pioniergeist nicht gäbe würden wir heute noch ohne Licht und Telefon leben....

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...also ich hab noch ein bisserl recheriert.

Die Batterietechnik von DBM basiert auf einem Prinzip, das bereits vor Jahren entwickelt wurde. Sie haben es dann verfeinert und (näher) zur Serienreife gebracht.

Mich wundert es nicht, dass das keiner haben (und glauben) will. Die deutschen Premiumanbieter haben sich jahrelang im Erfolg des Dieselboom gesonnt und geglaubt es wird nie einen Anlass zur Änderung geben. Entsprechend hinken sie heute hinterher. Im Bereich Elektroantriebe und Batterietechnik sind wir eben nicht mehr weltweit führend. Jetzt werden die Karten neu gemischt und alle fangen auf dem gleichen Niveau an. Den Chinesen und Co war schnell klar, dass sie 20 Jahre Vorsprung im Motorenbau nicht aufholen können. Und weil das auch die deutschen Premiumhersteller wissen, versuchen sie uns natürlich zu suggerieren, dass E-Mobilität nichts ist und wir weiter beim klassischen Motor bleiben sollen. Man bedenke mal wie der Prius vor Jahren noch belächelt wurde und heute wissen alle, daß die Japaner nicht nur Reis kochen können.

 

.. da mutet es fast wie Hohn, daß nun eine kleine "Noname"-Firma den grossen mal zeigt wo der Hammer hängt. Die sollen sich mit Chinesen zusammentun und unseren pomadigen Herstellern mal richtig einheizen. Dann kommen die vielleicht auch mal in die Puschen. Gut dass es immer wieder so kleine Startups gibt, die gegen den Strom schwimmen (man denke nur an Tesla).

Wenn es diesen Pioniergeist nicht gäbe würden wir heute noch ohne Licht und Telefon leben....

Ein klares "Ja" zu Deinen Aussagen bezüglich der Pioniertat von "lekker -Energie" und Deinen Exkurs bezüglich der Aktivität der Chinesen auf den Sektor der E-Antriebe.Allerdings handelt es sich bei dem Toyota Prius , wie auch beim Pendant von Honda um Hybridfahrzeuge. Diese gibt es inzwischen auch von deutschen Herstellern zu kaufen. Anders sieht es bei den Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb aus.Hier existieren von deutschen Herstellern , wie auch in anderen Ländern , lediglich Versuchsfahrzeuge, wie z.B. die "E-tron" genannten Prototypen von AUDI und diese von Mini , Smart und Co.Das Problem besteht darin, dass die Speichertechnik für den Antriebsstrom nach wie vor nicht Serienreif ist. Das gilt sicherlich auch für die Accus des "Weltrekord A2" von "lekker Energie".Auchein flächendeckendes Angebot an Stromtankstellen ist nicht vorhanden,obwohl ein Stromkonzern das durch entsprechende Werbung suggeriert .Fazit : Soo weit hinken die deutschen Hersteller auf den Sektor der E-Antribee nicht hinterher !

Grüße vom

Dieter

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Na dem kann ich nicht ganz zustimmen, dass wir nicht so weit hinterherhinken.

 

Wenn du mal zurückblickst was die dt. Autoindustrie zum Thema alternative Antriebe in der Vergangenheit getan hat, dann findet man in erster Linie eine Vielfalt an Konzepten und viel Uneinigkeit, was denn der richtige Antrieb sei oder werden könnte. Da wurde mit Wasserstoff, Brennstoffzelle usw. rumexperimentiert, Hybrid oder E-Antrieb war da noch gar nicht auf dem Schirm. Alles sicherlich ein Zeichen für die "Überlegenheit" der dt. Ingenieurskunst, aber eben praxisfern und bei weitem nicht serienreif.

Der Prius (klar ist ein Hybrid) hat diesen Weg beschritten und alle haben ihn milde belächelt. Selbst wenn der noch mit Asbach Uralt NiMh-Akkus unterwegs ist, hat das Konzept bewiesen dass es tut.

... und genau daran störe ich mich. Bei Elektro wo der Akku ja schlicht das Entscheidende ist, tun unsere Hersteller wieder so, wie wenn das wäre nicht in den Griff zu kriegen wäre (zumindest kurzfristig nicht) und deshalb müssen wir alle erstmal weiterhin bei Benzin und/oder Diesel bleiben und das ist shclichtweg Politik.

 

Klar mag der DBM Energy Kolibri Akku fürs Auto vielleicht noch nicht ganz serienreif sein, aber das Konzept ist doch sehr vielversprechend. Wenn jetzt ein grosser Hersteller oder Zulieferer da einsteigen würde könnte man das sicherlich in Kürze zur Serienreife bringen. Jedenfalls schneller als mit LiIon-Akkus weiterzubasteln. Mal ganz abgesehen davon was Sicherheit, EWxplosionsgefahr, Kühlmanagement... betrifft.

 

Die grosse Masse steigt doch nur um, wenn sich nix ändert in der Mobilität und Bequemlichkeit und mehr kosten darf es auch fast nichts. Genau das ist der mächtigen Autolobby aber ein Dorn im Auge. Die sind "angepisst", dass ein Startup hier ne Idee hatte, die besser ist als die eigenen etablierten Ideenschmieden, die mit Milliarden gesponsert werden.

 

Ich sehe die dt. Autoindustrie eher am Anfang einer Entwicklung die nicht mehr aufzuhalten ist. ... und ok, sie haben in den letzten Jahren versucht viel nachzuholen, was zuvor verneint und negiert wurde. Aber das geht halt nicht von heute auf Morgen. Daher aus meiner Sicht auch jetzt eine gewisse Angst daß die Felle davonschwimmen und das dt. Automonopol wackelt. Deshalb doch nachvollziehbar, alles an der Front zu tun um solche Technik erstmal schlechtzureden (siehe Prius auch wenns ein Hybrid ist oder Tesla).

Warum setzt z.B. Daimler im Smart die Tesla "Laptop"Akkus ein ? Weil sie ihr eigenes fortschrittliches Batterienkonzept nicht der Öffentlichkeit zeigen wollen ??

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So hier noch mein Fazit: ich finde es toll und lobenswert, daß mal wieder ein "Kleiner" was zu beweisen sucht, was die Etablierten für nicht möglich halten.

Daher ist es aus meiner Sicht auch nicht zielführend, gleich wieder alles in Frage zu stellen, ob das mit rechten Dingen zugeht oder nicht und ob möglich usw..., sondern man muss das unterstützen, damit sich mal wirklich was bewegt.

 

Wenn so ein A2 käuflich erwerblich ist, würde ich einen nehmen und auch einen Beitrag dazu leisten, dass die Technik in Bälde grossserienreif anbietbar wird.

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Na dem kann ich nicht ganz zustimmen, dass wir nicht so weit hinterherhinken.

Warum setzt z.B. Daimler im Smart die Tesla "Laptop"Akkus ein ? Weil sie ihr eigenes fortschrittliches Batterienkonzept nicht der Öffentlichkeit zeigen wollen ??

Ganz einfach, weill man z.Zt. keine andere Alternative hat !

Im übrigen weiß ich, dass die LiIon - Accus im Tesla hintereinander-geschaltete Laptop-Accus sind.Ob diese im E-Smart verwendet werden ist mir nicht bekannt. Bekannt ist mir nur , dass Daimler mit der Degussa-Tochter Evonik einen Kooperationsvertrag zwecks Entwicklung hochkapazitiver LiIon-Accus abgeschlossen hat.

Ich bleibe dabei :

Die Speichertechnologie für E-Autos steckt noch in den Kinderschuhen. Die Eignung von reinen E-Autos liegt primär in großen Ballungsgebieten.Sie macht erst dann deutlichen Sinn, wenn der verwendete Ladungsstrom aus regenerativen Energiequellen stammt.

Wir werden noch Jahrzehnte mit von Verbrennungsmotoren angetriebenen Autos fahren !

Grüße vom

Dieter

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Laut der Pressemitteilung sind Lithium-Eisenphosphatzellen benutzt worden. Diese Zelltechnik gibts schon länger - IIRC hat auch der oben genannte Engländer diese Zellen benutzt. In UK gibt es auch einen Prius-Umrüster der das Gefährt damit auf reinen E-Betrieb umbaut.

 

Interessant ist, das die mir bekannten LiFePos eine Zellenspannung von 3,3V haben, der Lekker-A2 soll aber 3,8V/Zelle gehabt haben - also doch eine andere/geänderte Technik?

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Hallo Carsten,

 

an dem Tag an dem die erste KWh in einem Atomkraftwerk umgesetzt wurde stand fest, es gibt ein Endlager, wann und wo ist erstmal egal.

Das Totschlagargument es gäbe kein Endlager zieht nicht, denn es muß eines geben, wir wurden dazu gezwungen und wir werden spätere Generationen zwingen eines zu unterhalten.....

 

Da fehlen mir echt die Worte...

 

wann und wo ist egal...wir reden hier nicht von Hausmüll!

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Es gibt ja wissenschaftlich experimentelle Ansätze Atommüll mittels Transmutation unschädlich zu machen bzw. in Abfall mit weitaus geringerer Halbwertszeit zu wandeln, warum in entsprechende Forschung nicht mehr Gelder investiert werden sei mal dahin gestellt.

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Nein es geht dabei um eine ernsthafte Lösung...

Einige Abfall-Isotope können bereits auf unter 25 min gebracht werden, leider noch nicht alle. Auf die Schnelle habe ich nur diesen Artikel gefunden:

http://www.faz.net/s/Rub163D8A6908014952B0FB3DB178F372D4/Doc~E30253DA732B64A608D472335EE216B85~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Davon ab das wir vielleicht nicht bis in alle Ewigkeit solchen Müll produzieren sollten, wären ja durchaus Lösungen für das bereits angefallene Zeug sinnvoll.

Bearbeitet von cmpbtb
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Laut der Pressemitteilung sind Lithium-Eisenphosphatzellen benutzt worden. Diese Zelltechnik gibts schon länger - IIRC hat auch der oben genannte Engländer diese Zellen benutzt. In UK gibt es auch einen Prius-Umrüster der das Gefährt damit auf reinen E-Betrieb umbaut.

 

Interessant ist, das die mir bekannten LiFePos eine Zellenspannung von 3,3V haben, der Lekker-A2 soll aber 3,8V/Zelle gehabt haben - also doch eine andere/geänderte Technik?

 

Material Spannung

LiCoO2 3,6V

LiMnO2 3,7–3,8V

LiFePO4 3,3V

Li2FePO4F 3,6V

 

Entladeschluss 2,4V

Quelle: Wikipedia

 

Energiegehalt (Stand2005) 1,5kWh/kg

Unser A2 hatte 300kg Akku -->450kWh

Das entspricht 55L Benzin. Bei 80% Wirkungsgrad -> 44L

 

Es geht doch :)

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...

Lekker spricht von einem 300kg schweren Li-Akku. Daraus 400kWh Leistung zu ziehen ist glaubwürdig.

 

Energiegehalt (Stand2005) 1,5kWh/kg

Unser A2 hatte 300kg Akku -->450kWh

 

Die Angaben über den Energiegehalt(bzw. Energiedichte) kann ich nicht nachvollziehen. Aus welcher Quelle kommen die Informationen?

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Woher nehmt ihr eigentlich die 300kg fürn Akku?:huh:

Wo habt ihr das gelesen?

Ich habe das Gefühl ihr rechnet mit den falschen Werten!

Gesagt wurde 115kWh Kapazität!

 

Wenn man auf der Seite von DBM Energy schaut findet man das hier:

 

Beide Gabelstapler befanden sich bis auf sehr kurze Pausen von maximal 5 Minuten im Dauereinsatz. Während der herkömmliche Akku mit einer Kapazität von 775 Ah (Ampèrestunden) und einem Gewicht von 1170 kg um 15:20 den Dienst versagte und der Gabelstapler zum Laden an die Steckdose gefahren werden musste hielt der 240 Ah Kolibri-Akku (100kg) bis 18:00 durch. Während des Tests verrichteten die beiden Gabelstapler die gleichen Arbeiten und auch die Fahrer wurden zwischendurch gewechselt um die Akkus vergleichbar zu belasten.

Zitat:DBMEnergy.com

 

Dieser Gabelstapler-Akku hat dort 100kg aber auch doppelt so viel Kapazität!

Rechnet man dies runter ist man bei einem Gewicht von ~50kg für den Akku!

 

So sehe ich das.

*edit* vergesst einen Teil von dem was ich geschrieben habe.. steht ja Ah dort da..

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Die Angaben über den Energiegehalt(bzw. Energiedichte) kann ich nicht nachvollziehen. Aus welcher Quelle kommen die Informationen?

 

Wegen Batteriegewicht siehe Beitrag #70

Wegen Energiedichte: Der klassische Fehler mit Leistung. Energiedichte ist korrekterweise bis 190 Wh/kg. Die Kolibrizelle soll deutlich mehr können, aber bisher keine Angaben dazu.

 

Mea Culpe - meine Rechnung ist um eine Grössenordnung zu optimistisch.

Schade, wäre schön gewesen

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

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