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A2, kein gutes Winterauto !!


Gast

Empfohlene Beiträge

Ich hab heute früh mit dem A2 auf nem frisch eingeschneiten Gebirgssträßchen (Flums-Flumserberg, 8km, 800Hm) die versammelte schneekettenbewehrte Konkurrenz versägt und habs knapp geschafft, an dem Allradoctavia vor mir dran zu bleiben, während der Q3-Treiber hinter mir sparsam geschaut hat :-).

 

So schlecht kann die Kiste nicht sein. Wenn man bisschen Schwung mit um die Ecke nimmt, regelt die Elektrodifferentialsperre das ganz super...

 

Pah habs ja versucht nur hat der rechts neben mir befindliche A6 was dagegen gehabt. :janeistklar:Und zu zweit ums Eck wurde sehr schwierig;)

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hatte heute auf 600km mit ordentlich Schnee auf der Autobahn die Möglichkeit die Wintertauglichkeit das A2 zu testen.

 

Ich glaube es streitet niemand ab dass der A2 auf gerader Strecke ein gutes Winterauto ist.

Aber ich weiss nicht wieviele hier oft verschneite steile Bergstrassen rauf muessen. Ich meine so wie bei mir In Kaernten wo gerade 1,2 Meter Schnee liegen.

Die gleiche Strecke bin ich mit meinem Golf I. mit abgefahrenen Bluestar Reifen (kennt jemand noch diesen Sondermuell?) problemlos raufgekommen.

Mit meinem A2 habe ich mit meinen neuwertigen Markenreifen schon Probleme und mit meinem Allroad fahr ich da auch mit Sommerreifen rauf :D Runter muss man halt aufpassen.

Auf der Ebene hab ich letztens auch bei Schneefahrbahn einen A2 ueberholt (seltener Zufall) der die ganze Strecke mit 50 gegurkt ist.

Es stimmt wirklich. Auf der Ebene ist der A2 toll beherrschbar, vielleicht wegen der Gewichtsverteilung. Aber Bergauf... :(

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Winterurlaub -> verschneite Straße im Urlaubsort -> alle Holländer bleiben am Hang hängen

A2 kommt und fährt die halbe strecke hoch.

Alle gucken doof.

A2 muss anhalten wegen einem entgegenkommenden Fahrzeug.

A2 kommt nicht mehr vom Fleck.

Wir sind aber nicht dumm...

 

A2 rumgedreht und im Rückwärtsgang den restlichen Berg hoch.

 

Alle gucken doof.

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*kopfkratz*

 

Irgendwie finde ich es schon lustig, dass ein Auto deswegen ein gutes Winterauto sei, weil man es ja umdrehen kann, und die Frontschürze als Schneeschieber tauge, sowie der Unterboden ein Verschleißteil wäre.

 

Ganz ehrlich? In einem GUTEN Winterauto muss ich mir um solche Dinge gar keine Gedanken machen. Ich steige ein, fahre los und komme an, ohne an etwas anderes zu denken als die hübsche verschneite Landschaft.

 

Ihr kommt mir gerade ein wenig so vor wie die Geschichten aus dem Wehrdienst. Ist hinterher alle ganz toll, wie man da im Schlamm gelegen hat, Schützenmulden mit dem Klappspaten in gefrorenen Boden gepickelt hat und der Nebenmann beim Gelöbnis aus den Latschen gekippt ist.

 

Vielleicht seid ihr ja irgendwie masochistisch veranlagt, aber wenn *ich* wählen kann, wähle ich was anderes.

 

Vermutlich hat der Herr im Octavia aus der geschilderten Szene gar nicht gemerkt, dass der Herr im A2 ein Rennen mit ihm fuhr. Und das Mütterchen im Q3, das gerade ihren Filius zum Kindergarten brachte hat den Q3 doch auch nur damit sie hoch sitzt, weil sie eigentlich Angst vorm Verkehr hat. :D

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Irgendwie finde ich es schon lustig, dass ein Auto deswegen ein gutes Winterauto sei, weil man es ja umdrehen kann, und die Frontschürze als Schneeschieber tauge, sowie der Unterboden ein Verschleißteil wäre.

Ganz ehrlich? In einem GUTEN Winterauto muss ich mir um solche Dinge gar keine Gedanken machen. Ich steige ein, fahre los und komme an, ohne an etwas anderes zu denken als die hübsche verschneite Landschaft.

Welches aktuelle Fahrzeug moechtest du fahren um diese Bedingung zu erfuellen? Selbst beim Allroad schwebt die Frontschuerze nur minimal ueberm Boden. Der allgemein Tieflegungswahn tut hier noch sein uebriges....

Ich seh aktuell keins bei dem ich mir bei etwas Schnee und Eis nichts verkratze, das wird auch beim Q3 schnell eng... :D

Und jetzt sag mir nicht, dass der A6 mehr Bodenfreiheit oder eine unzerstoerbare Frontschuerze hat...

Bearbeitet von Tho
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*kopfkratz*

 

Vermutlich hat der Herr im Octavia aus der geschilderten Szene gar nicht gemerkt, dass der Herr im A2 ein Rennen mit ihm fuhr. Und das Mütterchen im Q3, das gerade ihren Filius zum Kindergarten brachte hat den Q3 doch auch nur damit sie hoch sitzt, weil sie eigentlich Angst vorm Verkehr hat. :D

 

:catfight::peitsch::chair:Du hast wohl was überlesen:omg:

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Ganz ehrlich? In einem GUTEN Winterauto muss ich mir um solche Dinge gar keine Gedanken machen. Ich steige ein, fahre los und komme an, ohne an etwas anderes zu denken als die hübsche verschneite Landschaft.

 

Vermutlich hat der Herr im Octavia aus der geschilderten Szene gar nicht gemerkt, dass der Herr im A2 ein Rennen mit ihm fuhr.

 

Dann sind aber automatisch alle nicht-allradautos schonmal raus. Der Octavia fuhr kein Rennen, ich auch nicht. Er war einfach nur zügig unterwegs und ich hab versucht, mit dem Frontkratzer dran zu bleiben. Das hat geklappt, darüber freue ich mich und ziehe den Schluss, dass das Teil im Winter durchaus brauchbar ist. Dass ein Quattro hier anders unterwegs sein kann, ist mir auch klar.

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Ich bin mit dem A2 als Winterauto auch zufrieden, obwohl ich kürzlich bei Winterbedingungen im Graben gelandet bin. Da war ich aber sicher auch mit Schuld, andererseits wären andere Fahrzeuge bei ner Eisplatte sicher auch nicht besser weg gekommen.

 

Trotzdem gibt es für Winterverhältnisse weitaus bessere Autos, aber auch weitaus schlechtere. Für die Gewichts und Fahrzeugklasse ist der A2 aber sicher ganz vorne mit dabei.

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Generell finde ich schwere Fahrzeuge suboptimaler wenn man im Winter zügig unterwegs sein müsste. Ich konnte den A2 schon öfter durch beherzten Gaseinsatz wieder in die Spur bringen, wo zum Vergleich unser schwerer Kombi zielgerichtet in die Schneewand fährt durch seine träge Masse. ;) Der A2 macht hier deutlich mehr Spaß.:D

Anders natürlich wenn man an der Steigung (15%+) anhalten muss, dann steht man mit dem A2 oft blöd da. Hier komme ich dann meist nur mit Anfahren im 2. Gang mit minimalster Drehzahl wieder los. :rolleyes:

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Und jetzt sag mir nicht, dass der A6 mehr Bodenfreiheit oder eine unzerstoerbare Frontschuerze hat...
Der A6 quattro hat WESENTLICH mehr Bodenfreiheit. Vom Allroad gar nicht zu reden. Daher braucht er auch keine unzerstörbare Frontschürze. Wo schon andere Autos gefahren sind setzt er nämlich nicht auf.

Ich habe nun mal den direkten Vergleich und diverse Straßen schon erst mit dem einen, dann mit dem anderen Auto befahren. Das Resultat ist immer dassselbe: Der A2 rutscht auf dem Bauch rum, eiert ausgefahrenen Rillen hinterher und spielt mit der Schnauze Planierraupe, wo der A6 einfach "ganz normal" fährt.

Der A2 macht seine Sache für ein kleines Auto nicht schlecht. Zu einem wirklich guten Winterauto herrscht aber noch einiger Abstand. Und vor allem die sehr geringe Bodenfreiheit nervt mich doch ganz enorm. Und unser A2 ist nicht mal tiefer gelegt.

 

Du hast wohl was überlesen

 

Ne, aber hier im Pott sind SUV fast ausschließlich Kindertransporter mit RTL Muttchen hinterm Steuer. ;-P

Bearbeitet von Eiswolf
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Im Prinzip könnte man jetzt eine Wissenschaft draus machen. Aufruf an alle Physiker und Hastenichgesehn:

Liegt es am niedrigen Gewicht der Kugel, daß sie den Schnee unter den Hufen nicht genügend verdichtet um sich dann mit dem Reifenprofil in den Schnee zu krallen für den gewünschten Vortrieb ?

Liegt es an der aktuellen Schneetemperatur, daß die Verdichtung des Schnees durch die Reifenaufstandsfläche nicht die gewünschte Grippigkeit erzeugt?

Oder sind gar kleine Schneetalibans unter dem Reifen die immer bei Gripbedarf den Grip entführen?:D

 

Ob wir jemals eine Lösung finden?:rolleyes:

 

Ich denke, jeder fährt so wie kann und Spaß hat. Dem einen wäre mehr Grip lieber, dem anderen reicht er. Blöd halt nur, daß immer dann der nötige Vortrieb fehlt wenn man ihn braucht. Dann heiß es halt Ruhe bewahren und Alternativen suchen (Umweg, Rückwärtfahren, anderes Auto benutzen, tbc...).

 

Deswegen würde ich es aber nicht generell eine Wertung zur Wintertauglichkeit abgeben, es kann auch funktionieren wie hier zu lesen ist (es ist alles subjektiv).

Schnee ist eine Wissenschaft für sich und ein paar Grad Temperaturdifferenz können schon einen großen Unterschied machen - wer weiß obs nicht auch daran liegt.

 

Fazit: Kühe gehen aufs Eis - warum nicht auch unsere Kugel!:D

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Man kann, man muss aber keine Wissenschaft draus machen.

 

Ich seh das ganz pragmatisch: In 80% der Schweinewettersituationen reise ich schneller als 80% der anderen Verkehrsteilnehmer, ganz ohne Stress.

 

Mag sein, dass ich in 5% der in der Realität vorkommenden Verkehrssituationen Probleme habe, die ein schwereres Auto nicht hat.

Aber dieses schwere Auo hat in 100% aller Verkehrssituationen ganz andere Probleme, die ich nicht habe.

Und sobald es nass wird, bin ich sowieso wieder ganz vorne mit dabei.

Bearbeitet von cer
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Muss jetzt auch noch meinen Senf dazu geben:

 

Ich stamme aus dem tiefsten Bayerischen Wald aus einer Gegend, bei der man in der Vergangenheit bei strengen Wintern schon mal über den Balkon das Haus betreten konnte ;) . Schnee auf den Straßen sollte mir also nicht völlig unbekannt sein. Und insofern kann ich nicht verstehen, warum ein A2 kein gutes Winterauto sein soll. Motor ist vorne, Antrieb ist vorne. O.k., vielleicht fehlt es ein bißchen an Gewicht, aber mit guten Winterreifen komme ich traktionsmäßig überall hin. Und ein Spochtwagen - wenn es denn kurvenreicher wird - ist der A2 auch im Sommer nicht. So what?!

 

Was ich bisher bei der Diskussion vermisst habe: Macht es auch Spaß? Mir persönlich nicht, reine Traktion ist mir im Winter einfach viel zu langweilig. Ein schöner Heckantrieb mit guten Winterreifen und Sperre ist doch viel lustiger. Hätte ich auch in der Garage stehen, kriege ich aber keine Winterreifen für :cool:

 

Von daher habe ich seit vielen Jahren eine Alternative: Für den Winter halte ich mir immer zusätzlich einen alten Quattro. Diverse 90er, B4, Coupes und S2 haben mich hier schon begleitet, derzeit ist es ein bescheidener A4. Aber auch mit diesem ist es ist immer wieder ein Erlebnis, wie man damit im Winter auf einem tief verschneiten Weg spielen kann, man aus den Seitenscheiben die Welt betrachtet und es dennoch ordentlich vorwärts geht :racer: . Das kann der A2 halt einfach nicht, deswegen bleibt er bei uns im Winter meist stehen. Aber dann hält er immerhin länger :)

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Die ganze Diskussion erinnert mich an diejenigen Autofahrer, die sich nur deswegen einen Touran oder Passat Variant kaufen, nur weil sie 1x p.a. mit der Familie in den Urlaub fahren und den Rest des Jahres mit ebendiesem Auto allein unterwegs sind... ;)

 

Früher hat ein Polo weniger gewogen als unser A2. Und mit dem ist man ebenfalls gut durch den Winter gekommen. Selbst mit Winterreifen, die im Vergleich zu heute spürbar schlechter waren. Die Masse (das Gewicht), die an wenigen Tagen im Winter geringfügig Vorteile bringen mag, muss an den allermeisten Tagen im Jahr nicht Kraftstoff kostend beschleunigt werden.

 

Man kann es natürlich auch auf die Spitze treiben: indem man jeden Morgen früher aufsteht, aus dem Fenster und aufs Thermometer schaut und dann entscheidet, welche Räder (Sommer- oder Winter-) man montiert. Denn so lange die Straße schnee- und eisfrei ist, hat grundsätzlich auch im Winter der Sommerreifen ggü. dem Winterreifen Traktionsvorteile. Was nützt mir außerdem der Traktionsvorteil eines Allrad-Pkw beim Beschleunigen bzw. beim Befahren von Passstraßen, wenn ich beim Bremsen auch nicht besser dran bin als der einachsig angetriebene Pkw? ;)

 

Heißt zusammenfassend so viel: die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht. Weder im Automobilsektor noch anderswo. Welchen Kompromiss man eingehen will, muss jeder selbst entscheiden.

 

CU

 

Martin

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De vom Woid kinan sowieso besser im Schnee foan! Ausser de mit drei Buchstaben im Nummerschuidl! ;)

 

Ja, ja: mein FRG stand halt für Fahrer Rast Gemeingefährlich :D

 

Leider mittlerweile zu DEG abgestiegen :(

 

Aber immer noch besser als SR ;)

Bearbeitet von poxipower
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...

 

Früher hat ein Polo weniger gewogen als unser A2. Und mit dem ist man ebenfalls gut durch den Winter gekommen. Selbst mit Winterreifen...

 

So einen Polo 86c fährt meine Mutter noch und ich kann aus Selbsterfahrung berichten, daß der kaum genug Power hat um im Schnee die Räder an Grip verlieren zu lassen:D.

Jeder A2 ist schwerer, hat aber auch mindestens soviel Pferdchen wie der stärkste Serienpolo mit 75 PS (über den G40 red ich jetzt nicht, denn seine Winterqualitäten dürften sich Leistungsmäßig kaum von unseren Kugeln unterscheiden;)).

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Leistung ist im Winter eher hinderlich. Vor allem, wenn sie nicht durch elektronische Helferlein im Zaum gehalten wird. Porsche 911 Turbo und 928 lassen grüßen...

Hallo,

schon mal einen Turbo gefahren? Bei Schnee und Eis?

Und ja, für den Turbo gibt es hervorragende Winterreifen :)

Brutus

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Wieso trotz Automatik? Ich würde sagen WEGEN Automatik, denn der Wandler dämpft immer ein klein wenig. Wobei ich sagen muss, dass der 928 bislang der einzige Wagen war, wo mir die Automatik gefallen hat.

Da mir VÖLLIG neu ist, dass es für Porsches auch Winterreifen gibt :D, habe ich weder den einen noch den anderen bei Schnee und Eis gefahren. Nasses Kopfsteinpflaster reichte mir völlig, um die Notwendigkeit eines feinfühligen Gasfußes zu demonstrieren. Mein eigener damaliger Audi 200 Turbo war da weitaus unkritischer.

 

Eigentlich ging der Thread aber über "gute Winterautos" und nicht darum, ob ein Auto im Winter unfahrbar wäre oder ein geübter Fahrer damit auch im Winter nicht von A nach B käme.

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Eigentlich ging der Thread aber über "gute Winterautos" und nicht darum, ob ein Auto im Winter unfahrbar wäre oder ein geübter Fahrer damit auch im Winter nicht von A nach B käme.

 

....

der Turbo ist das perfekte Winterauto. Heckmotor, Allrad-Antrieb

mit ca max. 30 % Leistung nach vorne und immer ausreichend

Kraft zum Heckschwung :cool:

Brutus

Bearbeitet von Bedalein
Zitiercode vervollständigt
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  • 4 Wochen später...

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