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Verkauf?


stellarium

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Hallo Gemeinde,

seit Wochen beschäftige ich schweren Herzens damit die Kugel abzugeben... Soviel vorab: Seit alle Zündkabel erneuert wurden und die MKL nicht mehr leuchtet, bin ich äußerst zufrieden mit dem Wagen.

 

Das Problem ist nur, dass meine Frau ihn nun täglich ca. 60km auf der Autobahn nutzt und sie nicht die erfahrenste Fahrerin ist.

 

Mein Bauchgefühl tendiert dazu ihr einen größeren Kombi (Vernunft = Golf/Skoda bis zu drei Jahre alt - der Snob = C-Klasse ab 2007).

 

Vor dem Hintergrund, dass bald Zahnriemen und ggf. Lima demnächst fälllig sind (gerade 160tkm auf der Uhr), ist es vielleicht nicht die dümmste Idee.

 

Was meint Ihr?

 

Ich hätte gerade einen drei Jahre alten Skoda Octavia mit 17tkm an der Hand und bin drauf und dran...

 

Danke vorab und viele Grüße aus Köln

Stellarium

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Was versprichst du dir denn vom Kombi? Mehr Blech/schwerer = sicherer? :confused:

Hier gab es (leider) schon Berichte zu diversen Unfällen und dem Zustand des A2 danach. Ich glaub da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

Auch das Fahrwerk und das ESP des A2 ist sehr "Idiotensicher" abgestimmt. Ich glaube mit dem A2 ist man da schon gut unterwegs....

 

Ich hab da ein ganz extremes Beispiel, der Megane Kombi BJ2000 meines Vaters. Bei Schnee und Glätte eigentlich fast unfahrbar, schiebt nur gerade aus. (Ja, auch die neuen WR machens nur minimal bessser) Wenns ungemütlich wird steigt auch er wirklich lieber in den A2. :) Ich fahr generell nicht damit, wenns nicht unbedingt sein muss.

 

Wenn man sich Panzern möchte, führt nichts am SUV vorbei. :rolleyes:

Bearbeitet von Tho
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Das Problem ist nur, dass meine Frau ihn nun täglich ca. 60km auf der Autobahn nutzt und sie nicht die erfahrenste Fahrerin ist.

 

Auch das Fahrwerk und das ESP des A2 ist sehr "Idiotensicher" abgestimmt. Ich glaube mit dem A2 ist man da schon gut unterwegs.

Schick sie zu einem Fahrsicherheitstraining statt Geld mit einem anderen Fahrzeug zu verbrennen. Wenn Du was ähnlich sicheres bzgl. der Fahrdynamik haben möchtest brauchst Du einen aktuellen 5er BMW. War der einzige, der bei meinem letzten Training mit dem A2 gleichauf lag. Das nagelneue Volvo SUV war um Längen(!) schlechter, sowohl beim Bremsen als auch bei den Fahrdynamikübungen.

 

Airbag und Knautschzone hat der A2 auch, außerdem den Vorteil der erhöhten Sitzposition z.B. bei einem Seitencrash.

 

Cheers, Michael

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Interessant war es auch bei den diversen Audi besuchen des Clubs und privat die Erläuterungen zum Aufbau der A2 Karosserie und Aluminiumkarossen hinsichtlich Crashverhalten/Verformung zu hören. Hat mich persönlich sehr überzeugt.

Mehr Vertrauen hätte ich persönlich nur in den A8.

 

Wenn du Ihr was gönnen magst, tausch den A2 gegen einen A2 mit SideGuard. (falls es deiner nicht schon hat)

Bearbeitet von Tho
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Das Problem ist nur, dass meine Frau ... nicht die erfahrenste Fahrerin ist.
Hmm, nur wer "erfahren" ist, sollte einen A2 bewegen? Diese Erkenntnis wäre mir neu. ;) Haben wir nicht alle mal "unerfahren" begonnen? Will heißen: Erfahrung macht man. Egal in welchem Auto - und am besten zusätzlich per SHT. Wenn der Skoda über wichtige Sicherheitsfeatures verfügt, die der A2 nicht hat, dann wäre ein Wechsel noch nachzuvollziehen. Sonst nicht, denn ein A2 ist in Bezug auf Crashsicherheit heute immer noch up-to-date.

 

Vor dem Hintergrund, dass bald Zahnriemen und ggf. Lima demnächst fälllig sind (gerade 160tkm auf der Uhr), ist es vielleicht nicht die dümmste Idee. ... Ich hätte gerade einen drei Jahre alten Skoda Octavia mit 17tkm an der Hand ...
Ich rechne mal nach: den A2 zu verkaufen, dabei dem Käufer wohl noch den Abschlag für den zu erneuernden ZR einräumen zu müssen, um sich dann für deutlich mehr Geld einen neuen Gebrauchten zuzulegen, dessen Wertverlustkurve deutlich steiler nach unten verläuft als die eines älteren A2: für das ganze Geld kann ich an einem A2 lange reparieren...

 

ganz mieses Argument, heute würde er nur 2 Sterne kriegen.

Warum, bzw. wo kann man das nachlesen?

 

CU

 

Martin

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ganz mieses Argument, heute würde er nur 2 Sterne kriegen.

Nein auf keinen Fall, weil z.B. so etwas wichtiges ein akkustischer Gurtwarner fehlt. :eek:

 

Wenn ich seh das unser Franzose schon mehr NCAP Punkte hatte, und ich damit ab 160 auf der Autobahn auf der Autobahn rumschlinger (ja, es ist nix kaputt), sag ich jetzt nichts mehr zu diesem Test. Der hat sicherlich viel gutes bewirkt, keine Frage.

Aber für mich ist Sicherheit das, was ich im Auto fühle...

Bearbeitet von Tho
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Was unbedingt für den A2 spricht: er ist easy zu fahren, nervt nicht, zickt nicht, lenkt nicht ab. Was besseres kannst du für deine Frau nicht bekommen. Was den Stressfaktor betrifft, glabe ich nicht, daß es ihr mit einem grösseren Auto besser ginge. Bei aktiver wie passiver Sicherheit ist der A2 up to date, ESP und ASR sind an Bord.

Und Thema Reparaturen: für das, was zB ein Octavia kostet, kannst du den A2 noch jahrelang unterhalten ;)

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ganz mieses Argument, heute würde er nur 2 Sterne kriegen.

Hier wird niemand zum Verkauf raten, das wäre ja Verrat am A2.

 

Ich würde nicht zum Verkauf raten weil ich schon einen Unfall mit einem A2 hatte...

 

(Vier Autos insgesamt involviert: Verkehr kommt vor mir zum erliegen (Durchgangsstrasse durch ein größeres "Dorf") und ich halte an. Wenige Sekunden darauf donnert mir ein Passat Kombi kaum gebremst mit rund 40-50km/h hinten drauf und schiebt mich auf meinen Vordermann. Und meinen Vordermann wiederum auf dessen Vordermann.)

 

...und mir absolut gar nichts passiert ist. Kein Schleudertrauma, einfach nichts. Und um das ganze zu krönen:

 

Der Rahmen war verzogen und der A2 ein Totalschaden. Aber niemand hätte Verletzungen davongetragen wenn ich vollbesetzt gewesen wäre, da sich die Sicherheitszelle absolut nicht nennenswert verformt hat. Nicht mal hinten, obwohl der Passat schon ein ganz schönes großes Gerät war.

 

 

Ich fühle mich seitdem sehr sicher im A2.

 

 

P.S. Wie schon geschrieben wurde: Mehr Blech heisst nicht gleich sicherer. Und neuer auch nicht.

Bearbeitet von Nagah
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Crashtest hin oder her. Verkauf die Karre!

Und zwar an mich:)

Der Aufbau des A2 geht von weich (Front) über fest (Aufprallstücke) direkt in steif (Längsträger) über. Die Karosse ist in diesem Fahrzeugsegment sicher das Beste, heute noch.

Der Nachteil ist, dass sobald die Struktur der Karosse geschädigt ist, der A2 ein Fall für den Resteverwerter ist. Da gibbet kein Rückverformen, da gibbet nur neu.

Mehr Blech heißt erstmal nur schwerer, die kinetische Energie muss ja auch irgendwo abgebaut werden.

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Da muss ich dir leider wiedersprechen. Eine geschädigte Karosseriestruktur kann fast immer in den Urzustand zurückgesetzt werden.

Es gibt sowohl Rückformverfahren als auch unzählige Reparaturlösungen, die bereits in der Konstruktionsphase ihren Einfluss fanden.

Also keine technische, sondern letztendlich "nur" eine Kostenfrage. Unsere Kugel ist auch heute noch eines der sichersten Fahrzeuge.

 

Gruß st ;)

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Ich erinnere mich gerade an den einen Vortrag in NSU. Da wurde gesagt, dass Alu bei Crashs deutlich besser ist als Stahl, weil es die Energie viel schneller abbaut, dadurch ist zwar vorne alles Schrott die Türen gehen aber noch auf, wohingegen bei einer Stahlkraosse meist die Türen dann nciht mehr aufgehen.

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Es gibt sowohl Rückformverfahren als auch unzählige Reparaturlösungen, die bereits in der Konstruktionsphase ihren Einfluss fanden.

Also keine technische, sondern letztendlich "nur" eine Kostenfrage.

Genau da liegt dann bekanntlich ab und zu der berühmte Hase im Pfeffer... ;)

Oder, wenn ich das Beispiel des A2 meiner Schwester von vor 2 Jahren bemühen darf: Restwert €8000 Reparaturaufwand €18000

Da würde dann viiiiiieeeeeeel Liebhaberei dazugehören, um die Differenz selbst zu tragen.

 

Unsere Kugel ist auch heute noch eines der sichersten Fahrzeuge.

Da stimme ich allerdings immer wieder voll und ganz zu :janeistklar:

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Ich habe nicht behauptet, dass der A2 ein total unsicheres Auto ist. Man sollte aber bedenken, dass sich die Sicherheitsanforderungen in den letzten 12 Jahren stark verändert haben. Somit sind aktuellere Fahrzeuge deutlich sicherer. Einfach mal die rosarote Brille abnehmen hilft gelegentlich. An den Threadersteller: Stelle für dich eine Kosten/Nutzen-Rechnung auf. Lohnt es sich, täglich viel Volumen Luft von Metall umgeben durch die Landschaft zu fahren, oder wird das Fahrzeug ausscchließlich allein und mit wenig Gepäck genutzt? Betriebsstoffe werden ja nicht billiger...

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Aus dem Wiki-Artikel über NCAP:

 

In der Regel schneiden größere Fahrzeuge bei realen Unfällen besser ab als kleine. Statistischen Untersuchungen zufolge ist das Risiko, bei einem Autounfall zu sterben, für die Insassen eines leichteren Fahrzeugs höher. Eine Ausnahme sind Geländewagen, die sich durch ihren hohen Schwerpunkt häufiger überschlagen und dadurch eine ähnlich hohe Todesrate wie Kleinwagen haben. [Anmerkung von mir: Den Grund allein beim Kleinwagen zu suchen halte ich für zweifelhaft, da gerade Fahranfänger mit höherem Unfallrisiko Kleinwagen fahren.]

 

So viel zur Aussage zum SUV. Generell werden Autos auf Crashtests hin konzipiert, die aber an sich größtenteils unrealistisch sind. Neulich gab es mal einen ausführlichen Artikel in der ADAC-Zeitung, der das plakativ zeigt (Tenor, überspitzt): Da nicht von hinten gecrasht wird bei den Tests, wird wenig bis kein Geld in solche alltäglichen Crashabfederungssituationen gesteckt. Im Zuge dessen, dass es der Autoindustrie immer schlechter geht und der Kostendruck steigt, würde mich nicht wundern, wenn manche ältere Autos sicherer sind...

Bearbeitet von Bobbinho
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Ich habe nicht behauptet, dass der A2 ein total unsicheres Auto ist. Man sollte aber bedenken, dass sich die Sicherheitsanforderungen in den letzten 12 Jahren stark verändert haben. Somit sind aktuellere Fahrzeuge deutlich sicherer.(...)

 

Ja, in Sachen Fußgängerschutz und elektronischer Helferlein. Ansonsten (Material- und Konstruktionstechnisch) hat sich da eher weniger getan.

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Ihr lieben,

vielen Dank für Eure Denkanstöße...

 

Jedesmal wenn ich in dem Wagen sitze, denke ich - niemals verkaufst Du den bzw. den wird noch Dein Sohnemann fahren....

 

Ich guck´mal - ´ne Alternative wäre natürlich die Sideguardausstattung...

 

Werde berichten - Vorweihnachtliche Grüße Stellarium

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Statistischen Untersuchungen zufolge ist das Risiko, bei einem Autounfall zu sterben, für die Insassen eines leichteren Fahrzeugs höher.
Das ist nicht unbedingt eine Frage der Statistik, sondern der Physik: wenn der 40-Tonner mit einer Geschwindigkeit x auf das Stauende aufprallt, ist der Schaden auch deutlich größer als wenn ein 3,5-Tonner dasselbe macht.

 

Aber zum Thema "Fußgängerschutz": ich kann nur für mich sprechen, aber das hat mich bei der Kaufentscheidung noch nie interessiert. Für mich war immer entscheidend, was die Investition in Sicherheitsfeatures für mich bringt - ich gebe nämlich mein Geld ungerne für andere aus. ;)

 

Und wenn ich (wie vom Themenstarter beabsichtigt) mein Auto vornehmlich auf der Autobahn bewege, kann mir der fehlende Fußgägngerschutz, der inzwischen eine NCAP-"Herabstufung" meines Autos rechtfertigen würde, auch ziemlich egal sein. Oder doch nicht?

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hm...im scheckheft nicht die Bezeichnung die in diesem Thread als sideguard bezeichnet wird ("...4x3...":

 

Sideguard - A2 Forum

 

Aber sowohl am Fahrer- als auch Beifahrersitz habe ich einen Airbag-Pad an der Seite!?

 

Watt is datt denn?

 

@Nachtaktiver: würde mich melden, wenn es denn soweit wäre.

Bearbeitet von stellarium
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Aber sowohl am Fahrer- als auch Beifahrersitz habe ich einen Airbag-Pad an der Seite!?

 

Watt is datt denn?

 

Der Seitenairbag in Fahrer-/Beifahrersitz war serienmäßig.

 

Sideguard = Kopfairbag musste zusätzlich bestellt werden und ist dementsprechend nicht so häufig zu finden.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Da bei ihm die M-Nr. 4X3 im Serviceheft fehlt, befindet sich auch kein Airbag-Symbol an der B-Säulenverkleidung oben,

sprich: Es ist kein Kopfairbag verbaut. Die M-Nr. 4X3 für den Sideguard ist dokumementationspflichtig und vom Hersteller

über 10 Jahre hinweg für jedes Fahrzeug, in das ein Kopfairbagsystem verbaut wurde, nachzuweisen. Gruß st ;)

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Da muss ich dir leider wiedersprechen. Eine geschädigte Karosseriestruktur kann fast immer in den Urzustand zurückgesetzt werden.

Es gibt sowohl Rückformverfahren als auch unzählige Reparaturlösungen, die bereits in der Konstruktionsphase ihren Einfluss fanden.

Also keine technische, sondern letztendlich "nur" eine Kostenfrage. Unsere Kugel ist auch heute noch eines der sichersten Fahrzeuge.

 

Gruß st ;)

 

Haste Alu schon mal heißgemacht oder rückverformt? Fließt davon wie Schokolade und reisst sofort.

Bei ner Blechkarosse kann ich den Längsträger wieder langziehen, abflexen und dranschweißen, was gerade auf dem Hof liegt.

Beim A2 muss der obere und untere Teil bis zum Knie am Schweller rausgetrennt werden und ein Neuteil (kostet nur € 600) eingeschweißt werden.

Sobald der Längsträger mugu ist, ist Ende mit der Kugel.

 

Leider

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Was zerbrecht ihr euch eigentlich die Köpfe über Unfallreparaturen?! Ich bin jetzt seit sieben Jahren hier im Forum gegenwärtig, und wann immer es einen Unfall gab, gabs zwei Arten davon: reparable Schäden und Totalschäden. Aber mir fällt jetzt keiner ein, der mit der Aussage "schade, wenns ein Stahlblechauto gewesen wäre, hätte man ihn retten können" geendet ist. :rolleyes: Ihr tut bald so, als würde man regelmässig verglücken und stünde als A2-Fahrer dann besonders blöde da.

Bearbeitet von DerTimo
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