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Audi stellt E-Auto-Entwicklung ( auch beim A2) ein


spocksbrain

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Das scheint nicht ganz zu stimmen.
Alles lesen!

 

e-tron umfasst reine Elektroautos wie auch Hybridfahrzeuge. Die ersten werden vorläufig (?) eingestampft. Zumindest wurden der R8 e-tron und der A2 als reine E-Fahrzeuge angekündigt und sind nun Geschichte.

Der A3 e-tron ist nur ein Plugin-Hybrid. Das ist am Markt nicht wirklich neu oder gar innovativ. Schön, dass es AUDI hat - nicht mehr, nicht weniger. Vom A3 e-tron gibt es noch nicht so viel zu sehen.

 

Daher stimmt die Aussage in der Welt Audi stellt Elektroauto-Neuentwicklung ein offenbar. Der Name e-tron umfasst dann nur die Hybridversionen, siehe auch:

Nach den ersten Hybridmodellen wird nun weiterhin mit Hochdruck am der elektrischen Reichweite gearbeitet. So soll bereits in diesem Jahr der Audi A3 e-tron vorgestellt werden.
Bearbeitet von giant78
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Gut, dann haben ja jetzt alle alles gelesen. Ein Plug-In Hybrid mit einer Reichweite über 30km wäre ein entscheidender Schritt!

Besser wäre m.E. ein elektrischer Powertrain mit Range Extender, aber irgendwie ist das wohl noch nicht soweit.

 

Dass der A2 erst mal nicht kommt, wissen wir ja schon seit Monaten, auch letzte Woche wurde hier wieder darüber gesprochen.

 

@Sepp: Gar nix. Einfach warten, was passiert.

Die Autoindustrie pokert. Wer zuerst die Karten zeigt, hat das höchste Risiko.

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"dass auch die für 2015 geplante Neuentwicklung des Elektroautos A2 ausgesetzt werde. Offizielle Sprachregelung sei, dass Audi sich in Zukunft auf größere Baureihen konzentrieren wolle."

 

Mal leicht 'abschweif' ...

 

Was soll man dazu sagen..... Warum muss denn alles "Schneller, höher, weiter" sein? Es werden 2t-Panzer als profitträchtiger erachtet als unsere kleinen Sparbüchsen.

Klar, sind die neuen Motoren sparsamer als früher, doch jedes vermiedene kg würde den Verbrauch senken und damit unsere Umwelt weniger belasten.

Die aktuellen Hochrechnungen kommen zu dem Ergebnis, dass wir 1,5 Erden benötigten, damit unser derzeitiger Ressourcen- und Energiehunger dem Planeten keinen Schaden zufügen würde.

 

Sinngemäß fällt mir dazu nur Einstein ein:

"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."

 

Danke Audi, dass ihr Euren "Vorsprung durch Technik" nun auch aus einstein'scher Perspektive passend ins Szene setzt.

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Warum muss denn alles "Schneller, höher, weiter" sein?
Weil es die Kundschaft wohl so will - bzw. weil sie den Werbestrategien auf den Leim gehen. ;)

 

Es werden 2t-Panzer als profitträchtiger erachtet als unsere kleinen Sparbüchsen.
Wenn es doch so ist!? Audi als ein Hersteller mit "großen" Baureihen fährt Gewinne ein, während z.B. der PSA-Konzern, der sich insbes. auch dem Kleinwagensegment verschrieben hat, Milliardenverluste verzeichnet. So schlecht kann das Commitment von Audi, auf die Gegenwart oder nahe Zukunft bezogen, also auch wieder nicht sein. Man schöpft halt ab, was momentan abzuschöpfen ist.

 

Da stellt sich schon eher die Frage, ob bzw. wann der Staat mit entsprechenden "Lenkungsmaßnahmen" reagiert. Insbes. auch im Zusammenhang mit der Erreichung des Klimaziels. Aber offensichtlich scheint sich die Industrie ja sicher zu sein, auch mit 2,2-Tonnern das selbstgesteckte Ziel ("Flotten-CO2-Ausstoß") erreichen zu können. Warten wir es ab. Und wen es nicht funktioniert, bin ich mal auf die Ausreden gespannt. ;)

 

CU

 

Martin

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warum begreifen die leute nicht das ein reines elektro auto eine sackgasse ist?

solange die batterie technik nicht völlig neu konzipiert wird, sind die dinger viel zu teuer, schwer und bieten viel zu wenig.

 

der klimawahn der ja aus geldpolitischen gründen losgetreten wurde dient nur dazu an das geld der leute zu kommen, ohne ne neuer steuer erfinden zu müssen.

 

wundert mich nicht das audi zurückrudert. werden viele andere auch tun.

und wer den prius als "paradeauto" anführt, soll mal mit dieser frauenbinde mal versuchen auf der autobahn ordentlich vorwärts zu kommen, da kann ich auch gleich nen porsche 911 fahren.

 

fände es aber toll wenn audi den a2 einfach wieder auflegt mit aktueller technik

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warum begreifen die leute nicht das ein reines elektro auto eine sackgasse ist?

solange die batterie technik nicht völlig neu konzipiert wird, sind die dinger viel zu teuer, schwer und bieten viel zu wenig.

 

der klimawahn der ja aus geldpolitischen gründen losgetreten wurde dient nur dazu an das geld der leute zu kommen, ohne ne neuer steuer erfinden zu müssen.

 

wundert mich nicht das audi zurückrudert. werden viele andere auch tun.

und wer den prius als "paradeauto" anführt, soll mal mit dieser frauenbinde mal versuchen auf der autobahn ordentlich vorwärts zu kommen, da kann ich auch gleich nen porsche 911 fahren.

Ja aber was ist die Lösung? :confused:

Auf alle Ewigkeit weiter Verbrenner fahren? Auf was warten wir?

 

Man stelle sich mal an eine durchschnittlich befahrene Autobahn A5,A6 und beobachte den Verkehr für 30min.

Das stellt man sich mal im weltweiten Maßstab vor, hinzu kommt Luftverkehr, Schiffsverkehr, Heizung und Energieerzeugung.

Jetzt wiederhole man nochmal guten Gewissens und voller Überzeugung den Satz "Das ist alles ohne Auswirkung aufs Klima...." :rolleyes:

Hat man sich das wirklich überlegt bevor man den obigen Ausspruch hier gepostet hat? Ich bezweifel es....

Bearbeitet von Tho
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Es stimmt, dass der Klimawandel instrumentalisiert wird, um Geld umzuverteilen und die Bewegungsfreiheit des Einzelnen zu verringern. Aber das gilt für ungefähr alles, was uns zur Zeit so bewegt (bewegen soll).

 

Das Wort Klimawahn ist allerdings vielleicht unangemessen. Sprich mal mit jemandem, der selbst nördlich des Polarkreises war (eigentlich reicht es schon, mit eigenen Augen einen Alpengletscher gesehen zu haben, vor 25 Jahren und heute).

 

Aber auch ohne Klimawandel ist es einfach richtig, logisch, und angesichts der wachsenden Weltbevölkerung wohl unumgänglich, so schnell wie möglich den Verbrauch unwiederbringlicher Ressourcen zu verlangsamen und das seit Jahrmillionen im Boden gebundene CO2 nicht weiter im großen Stil in die Atmosphäre zu pumpen. Man muss schon mal bisserl weiter denken als bis zur nächsten Auto-Modemesse.

 

Die Bemerkung zu Prius / 911 verstehe ich nicht. Bitte erklären.

Bearbeitet von cer
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Wenn unsere Industriebetriebe nicht immer Ihre Aktionäre mit Geld überfüttern würden (bzw.müssen), halte ich einen Elektro A2 mit guter Ausstattung und Qualität, egal ob mit Hybridantrieb, oder als reines Elekrofahrzeug für einen Preis von 25000 bis max. 30000 Euro für durchaus rentabel. Aber dann müssen die Millionäre mal ein bischen kürzer treten, und das wollen sie nicht. Jedes Jahr muss es für sie mehr geben. Und leider haben diese Aktionäre die Macht. Und es geht diesen Leuten am Ar... vorbei, ob es ein umweltfreundlichen A2 gibt oder nicht. Die fahren nämlich A8 und Q7! Mit einem A2 fahren sie höchstens über den Golfplatz!

Das war jetzt zwar etwas drastisch formuliert, ist aber im großen und ganzen meine Meinung zu dem Thema. Ihr dürft ruhig eine andere haben.

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Warum unbedingt auf Audi warten?

Der nächste wird sowiso nicht aus Alu, da heißt es

nach kauf konservieren-fluten mit Wachs.

 

Es gibt A2 Elektroumbauten wie diesen hier

Elektrofahrer.de :: Günter Graf, Lkr Neumarkt und Amberg-Sulzbach, Oberpfalz, Bayern :: Elektrofahrzeuge  Elektrokäfer Elektroporsche Audi A2 Elektro Umbausatz zum Elektromobil Elektroauto

für 23t umbaukosten.

Wer möchte kann also für "wenig" Geld individuell fahren.

Nur es gibt so gut wie keine Stromtankstellen.

 

Es gab aber auch bessere Umbauten mit 150 km reichweite, soweit

ich weiß.

 

Oder Renault ZOE – Wikipedia knappe 22 t euros

und mit Battmiete.

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Nein, Nupi, da müsste niemand kürzer treten. Das hirngewaschene Volk würde auch dieses Fahrzeug kaum kaufen (wobei deine Preisvorstellung angesichts der Kosten für Energiespeicher leider unrealistisch ist), man würde schnell von Flop sprechen, die Journalisten würden Hohn und Spott über Audi ausgießen und ein paar Manager müssten gehen. Denen, die 300 PS und >2to Technik brauchen, um ihr kleines Ego durch die Landschaft zu kutschieren wäre das ebenso wurscht wie den wirklich Reichen.

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Es kommt vielleicht auf einen Versuch drauf an. Kleinwagen werden ja sowieso von den größeren Fahrzeugen mit subventioniert, da mit Kleinwagen ja auch Kleingewinn gemeint ist. Etwas mehr Mut würde Audi da gut tun.

Und wenn sie zu viel Angst haben, können sie den Wagen ja unter NSU vermarkten:janeistklar:!

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ich verspreche mir viel von der algen technik in den verbrennungsmotoren. glaube das könnte erfolg haben.

der verbennungsmotor ist eine verdammt gute erfindung und kann mit alternativen treibstoffen noch sehr viel potenzial entfalten.

 

ein prius ist nur so lange sparsam, bis er mal schneller als 70 fahren muss, danach ist ihm jeder diesel überlegen und auf der autobahn auch ein porsche in sachen verbrauch. von der effizienz eines audi a2 3 liter tdi ist der prius weit entfernt.

 

und zum co2: was glaubt ihr wohl was ihr ausatmet, was rinder und pferde aus dem hintern kommt:jaa:

 

der mensch kann noch nichtmal das wetter für den nächsten monat vorraussagen, aber meint etwas darüber zu wissen. vorallem wieso gab es denn eine eiszeit und die ist wieder weg? bestimmt waren das fred feuerstein mit seinem 3 tonnen suv:D

 

es ist alles nur geldmacherrei, oder glaubt ihr das bei einem krieg es den großen um die menschen geht?

 

aber das popelige kleine deutschland wird die welt retten:crazy:

 

das einzig sinnvolle in sachen elektro auto ist der stadt und kurzstrecken verkehr, alles andere grünes geschwafel

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echt "abgefahren": Wenn du so pubertär daher redest, findest du weder in der alten noch in der neuen Welt ernsthafte Gesprächspartner. Du wirst dann einfach nur als Meinungschleuder benutzt.

Bearbeitet von A2-E
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das einzig sinnvolle in sachen elektro auto ist der stadt und kurzstrecken verkehr, alles andere grünes geschwafel

Blöd eben blos das hier:

Laut statistischem Bundesamt fahren ca. 17,5 Millionen Deutsche täglich eine Strecke von unter 50 km mit dem Auto zur Arbeit, und zwar alleine. Das Fahrzeug, das die meisten von ihnen dafür verwenden, wiegt deutlich über 1000 kg, hat einen Verbrennungsmotor und vier vollwertige Sitzplätze. Es ist ausgelegt für den Transport von bis zu fünf Personen auf langen Strecken und mit hohen Geschwindigkeiten. Jeder einzelne der Pendler belastet sich durch sein Auto mit (durchschnittlich) 350 Euro im Monat, wovon mehr als 65 Euro allein auf die Treibstoffkosten zurückgehen. Auch die Umwelt wird durch diese Form des Berufsverkehrs belastet: Mit einem Verbrauch von ca. 40 Mio. Litern Treibstoff und durch die Emission von etwa 6500 Tonnen CO2 jährlich.
Klingt eben nicht nach einem kleinen Anteil am Verkehr.
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echt "abgefahren": Wenn du so pubertär daher redest, findest du weder in der alten noch in der neuen Welt ernsthafte Gesprächspartner. Du wirst dann einfach nur als Meinungschleuder benutzt.

 

 

 

wenn du meinst, ich seh es halt aus technischer sicht und nicht aus der grünen brille wie die meisten leute.

 

aber finde es immer wieder erstaunlich wie die leute bereit sind gerne mehr von ihrem hart erarbeiteten geld auszugeben ohne erkennbaren grund.:crazy:

 

zur kurzstrecke ist ja ein elektroauto durchaus sinnvoll, aber das aufladen kann auch nicht jeder zuhause machen, oder hat jeder einen festen carport / garage zuhause?

 

gerade in den städten herrscht parkplatznot. weshalb meint ihr denn ist diese uralte erfindung immer noch eine absolute randerscheinung?

 

die nachteile überwiegen nach wie vor und werden in absehbarer zeit nicht gelöst werden.

 

aber lebt weiter in eurer grünen seifenblase

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Es gibt keine Seifenblase.

Es geht nämlich eigentlich nur um eines: Gebe ich die Summe X, die mir zur Verfügung steht aus, um andere zu beeindrucken, Macht, Erfolg und (Ersatz-)Potenz zu demonstrieren? Oder gebe ich sie so verantwortlich wie es mir möglich aus?

Man kann das Thema E-Mobilität mit hundert Jahre alten Argumenten ablehnen und aus der Diskussion aussteigen.

Oder man kann sagen: Das Konzept leuchtet mir ein, lass uns doch mal gucken, wie es sich realisieren lässt. Wir haben in den letzten 40 Jahren einen absolut unvorstellbaren technischen Fortschritt gehabt und es gibt heute im Prinzip nichts mehr, was sich nicht realisieren ließe. Es ist "nur" eine Frage des Wollens und der dafür aufgewendeten Ressourcen.

Und beim Wollen, da hängt es zur Zeit immer noch.

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Also was man als ein in Deutschland lebender nicht uebersehen sollte ist, dass in D die Autoindustrie schon sehr bedeutsam ist. Diese Bedeutung wird auch gerne ueberzogen (Stichwort: Jeder x-te Arbeitsplatz haengt von ...). In einem Land wie der Schweiz (nur so ein Beispiel) braucht kein Politiker auf das produzierende Auto-Gewerbe ruecksicht nehmen weil es das dort nicht gibt (bis auf vielleicht ein paar unbedeutende Zulieferer). Selbst Oesterreich ist da total anders als in D die ja noch Magna und KTM haben.

 

Entscheidungen bezueglich des Autos verlaufen in D an einer ganz anderen Linie der 'Logik' als zb in CH oder A. Das hat natuerlich nichts mit Naturgesetzen zu tun, weil die Schwerkraft dort nicht Null ist oder in die andere Richtung zeigt. Das sind Willensentscheidungen mit politischer Natur.

 

Beispiel:

Ohne die Dienstwagensubvention gaebe es im 'Dicke-Schlitten'-Segment nicht diese Gewinnspanne und dann wuerde man halt auch (teilweise) was anderes produzieren.

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Ohne die Dienstwagensubvention gaebe es im 'Dicke-Schlitten'-Segment nicht diese Gewinnspanne und dann wuerde man halt auch (teilweise) was anderes produzieren.

Das ist auch meine Hauptbefürchtung bei den aktuellen Vermarktungs.......

Ich glaub die gesamte Branche will noch gar nicht E-Autos verkaufen, zumindest solange nicht, bis Papa Staat wieder mit Subventionen das ganze anschiebt. Der Drang, sich vom Steuerzahler die die Gewinne auszahlen zu lassen wird ja nicht weniger sondern scheinbar immer stärker.

Es ist schon putzig das Umbauten nur soviel Kosten wie die am Markt verfügbaren Neubauten.

PREISE

Electric Car Configurator

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Ja aber was ist die Lösung? :confused:

Auf alle Ewigkeit weiter Verbrenner fahren? Auf was warten wir?

Auf alternative "Brennstoffe", die ähnlich "unproblematisch" im alltäglichen Handling sind wie die derzeitigen fossilen Energiequellen. Die "Wasserstofflösung" ginge schon in diese Richtung.

 

Ohne die Dienstwagensubvention gaebe es im 'Dicke-Schlitten'-Segment nicht diese Gewinnspanne und dann wuerde man halt auch (teilweise) was anderes produzieren.
Und nicht nur das: so lange die Betankungen der Dienstwagen über Flottenkarten abgerechnet werden und die Privatnutzung der Dienstwagen trotz in der Vergangenheit z.T. stark gestiegenenen Kosten nach nahezu demselben pauschalen Steuersatz abgerechnet wird wie schon vor 10-20 Jahren, so lange ist es den Nutzern dieser Fahrzeuge auch egal, was diese Fahrzeuge verbrauchen... ;) Sprich: die Nachfrage nach verbrauchsgünstigen Dienstfahrzeugen hält sich auch aus diesem Grund hier bei uns in sehr engen Grenzen.

 

CU

 

Martin

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Auf alternative "Brennstoffe", die ähnlich "unproblematisch" im alltäglichen Handling sind wie die derzeitigen fossilen Energiequellen. Die "Wasserstofflösung" ginge schon in diese Richtung.

Hast mal den Rettungsleitfaden für den H2 7er BMW gelesen? Also allein der Text wäre für mich ein Grund nie in ein Wasserstoffauto zu steigen. Wenn du da schwer verletzt drin liegst, bist du verreckt bis sich jemand an die fahrende Bombe ran wagt. :confused:

 

...Sicherheitsabstand von 25 Meter einhalten (Absperrung)!

Achtung auf Ex-Schutz (Handys, Handlampen, Funk, usw.) in Fahrzeugnähe!

Mit dem Wind anfahren und erkunden (soweit möglich)!

Brandschutz sicherstellen (Wasser und Schaum)!

Hochdrucklüfter positionieren (ca. 10 Meter Entfernung) nicht in Betrieb nehmen!

Kontrolle der Türpins!

Ablesen des MS-TOX (links neben dem Lenkrad im Lüftungsgitter)!

Auf Knattergeräusche/Vereisungen/Nebel (Dach, Kofferraum, Radkasten links) achten!...

usw.
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Hast mal den Rettungsleitfaden für den H2 7er BMW gelesen? Also allein der Text wäre für mich ein Grund nie in ein Wasserstoffauto zu steigen. Wenn du da schwer verletzt drin liegst, bist du verreckt bis sich jemand an die fahrende Bombe ran wagt. :confused:
Ich habe was geschrieben von "es geht in die richtige Richtung", und nichts von der ultimativen Lösung. Wir können aber gerne die Sicherheitsdiskussion ad absurdum führen:

 

1. den Sicherheitsbewussten sei die deutsche Bahn statt das Auto empfohlen

2. die Super-Sicherheitsjunkies tanken schon heute Löschmittel statt Benzin, Diesel, LPG, Erdgas oder Wasserstoff :D

3. in den letzten 31 Jahren hatte ich ungefähr null Unfälle, wo man mich aus einem brennenden Auto hätte retten müssen

4. ich gucke kein Cobra-7... ;)

5. usw.

 

Aber vielleicht ist der Rettungsleitfaden von BMW auch nur so ein Pamphlet, um auch diesen alternativen Antrieb öffentlich totzureden, damit man ihn nicht weiter entwickeln muss... ;)

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Hast mal den Rettungsleitfaden für den H2 7er BMW gelesen? Also allein der Text wäre für mich ein Grund nie in ein Wasserstoffauto zu steigen. Wenn du da schwer verletzt drin liegst, bist du verreckt bis sich jemand an die fahrende Bombe ran wagt. :confused: usw.

 

Wuerden die das da nicht reinschreiben, waere BMW staendig vor Gericht. Bedienungshandbuecher werden heute nur noch gedruckt, damit der Hersteller Haftungsausschluss erreichen CYA/CYOA. Fuer die Beurteilung der Gefaehrlichkeit ist nicht der Hersteller sondern die Feuerwehr und Automobilclubs da.

 

Ist so wie mit der R-1234yf Debatte. Wer Daimler+Co. vetraut hat wurde gelinkt. Die Politik hat in dem Fall von R-1234yf Doppelpass mit der Industrie gespielt. Die Umwelt hat das Nachsehen - die Industrie den Profit/Kostenersparnis. Die Feuerwehr zb hat das schon immer kritisch gesehen. Ist ja klar. Die wollen nach dem Einsatz nicht die Kameraden im Krankenhaus oder aufm Friedhof besuchen.

Bearbeitet von unbekannt
typo
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Aber vielleicht ist der Rettungsleitfaden von BMW auch nur so ein Pamphlet, um auch diesen alternativen Antrieb öffentlich totzureden, damit man ihn nicht weiter entwickeln muss... ;)

Ich vermute das BMW den selber geschrieben hat.

Wuerden die das da nicht reinschreiben, waere BMW staendig vor Gericht.

Dann müsste der von der Flüssiggas-Autos ja ähnlich geschrieben sein?

Es gibt eklatante Unterschiede zwischen beiden Gasen. Der Geruch und der Druck sind die relevanten für die Sicherheit.

Wenn man es schafft das H2 zu binden wäre es möglicherweise sicherer.

Und nein es geht nicht um das brennende Auto sondern das jemand eingeklemmt ist und deswegen die Schere angesetzt werden muss.

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... Und nicht nur das: so lange die Betankungen der Dienstwagen über Flottenkarten abgerechnet werden und die Privatnutzung der Dienstwagen trotz in der Vergangenheit z.T. stark gestiegenenen Kosten nach nahezu demselben pauschalen Steuersatz abgerechnet wird wie schon vor 10-20 Jahren, so lange ist es den Nutzern dieser Fahrzeuge auch egal, was diese Fahrzeuge verbrauchen... ;) Sprich: die Nachfrage nach verbrauchsgünstigen Dienstfahrzeugen hält sich auch aus diesem Grund hier bei uns in sehr engen Grenzen. ...

 

Hallo Martin,

 

naja - ich muss dir widersprechen - es mag noch viele Betriebe geben, die Ihren Mitarbeitern einen Dienstwagen überlassen, wobei nur dessen geldwerter Vorteil zu versteuern ist. Schaut man genauer hin, wird der Dienstwagen quasi als Gehaltsbestandteil gesehen ... für den Arbeitgeber beinhaltet das sicher finanzielle Vorteile als eine Gehaltserhöhung inkl. der Nebenkosten bedingt hätte.

 

Doch gibt es inzwischen eine Vielzahl von Betrieben, die sich auch zu deinen pauschalen Vorwürfen Gedanken gemacht haben und über Beteiligungen der Mitarbeiter an den Dienstwagenkosten hier etwas gegensteuernd eingreifen.

 

Ich fahre im Alltagsbetrieb auch einen Dienstwagen. Bei uns ist das so geregelt.

 

Jeder Nutzer einer persönlichen Dienstwagens zahlt monatlich 1% des Listenpreises an den Arbeitgeber (dafür können im Gegenzug bei den Werbungskosten die Entfernungs-km abgersetzt werden).

 

Es gibt für jede Mitarbeiter-/Führungsebene ein Referenzfahrzeug, dass nach einer möglichst niedrigen Leasingrate konfiguriert worden ist. Dabei wird sogar auf eine vernünftige Grundausstattung geachtet (hat mit dem kalkulierten Restwert zu tun).

 

Für jedes Referenzfahrzeug gibt es logischerweise auch eine Referenz-Leasingrate (Vollleasing ink. Verbrauch, Fahrzeugpflege, etc.).

 

Nimmt man nun ein Fahrzeug, dass zu einer höheren Leasingrate führt (großer Einflussfaktor ist neben der Auswahl des Fahrzeugherstellers/-modells auch der Normverbrauch), wird die Leasingrate im Vergleich zur Referenzrate höher. Die Differenz ist durch den Dienstwagennutzer zu tragen.

 

Folgende Effekte stellen sich dabei (zumindest bei mir) ein:

 

- die Auswahl eines Fahrzeuges eine Klasse tiefer als einem zusteht, spart bares Geld

- bei der Motorisierung des Dienstwagens steht nicht die Motorleistung, sondern der Normverbrauch im Vordergrund (das wäre zwar der 1.6er-TDI gewesen, doch Untermotorisierung muss auch nicht sein)

- Verbrauchsfördernde Dinge wie ein Automatikgetriebe oder 4-Rad-Antrieb fallen eigentlich aus

 

 

Bei mir ist dabei ein ziemlich gut ausgestatteter VW Passat Variant mit dem 140 PS-TDI und Schaltgetriebe herausgekommen. Auf etwas Oberklassefeeling wollte ich dennoch nicht verzichten - d.h. Lederausstattung und Panoramaschiebedach waren ein "Muss".

 

 

Das DSG-Getriebe hätte mich monatlich 50 EUR/Monat mehr gekostet. Ca. 40% gehen auf den Mehrpreis und 60% auf den Mehrverbrauch.

 

Ein ähnlich ausgestatteter Ford Mondeo (ohne Panoramdach) hätte mich ca. 75 EUR/Monat mehr gekostet, obwohl er ca. 2.000 EUR weniger Listenpreis gehabt hätte. Hier spielte nicht etwa der etwas höhere Finanzierungsfaktor, sondern der deutlich höhere Verbrauch des Mondeos eine wesentliche Rolle.

 

 

Mit der Wahl eines kleineren Dienstwagens haben einige Kollegen ein kleines Imageproblem - mir macht das aber rein gar nichts aus, denn ich hätte für den Alltagseinsatz privat genau das Auto gekauft, dass ich auch als Dienstwagen fahre.

 

Wenn ich es dann doch mal etwas glamouröser oder sportlicher brauche ... steht in meiner Garage auch noch was passendes herum.

 

Um das ganze noch toppen, habe ich sogar den Ehrgeiz entwickelt, auf einen möglichst niedrigen Durchschnittsverbrauch zu kommen. Wenn ich ins Büro komme und der Bordcomputer hat nach dem Einparken eine "3" vor dem Komma, wird es ein guter Tag - zumindest bin ich nicht schlecht gelaunt. Wenn es eine "4" oder gar eine "5" ist, bin ich schon leicht angesäuert (dann stand ich nämlich im Stau - Kupplungsfuß schmerzt wegen Verzichts auf das Automatikgetriebe - und ich war deutlich länger unterwegs).

 

Wenn ich weite Strecken auf der Autobahn zurücklegen muss, trete ich allerdings auch mal drauf, wenn es der Verkehr zulässt. Trotz allen Sparens macht auch das Schnellfahren Spass, vor allem - und jetzt bin ich wieder bei deinem Thema - wenn es nichts extra kostet ! :D

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Dann müsste der von der Flüssiggas-Autos ja ähnlich geschrieben sein? Es gibt eklatante Unterschiede zwischen beiden Gasen. Der Geruch und der Druck sind die relevanten für die Sicherheit.

 

Wenn BMW (oder ein anderer Hersteller) den Rettungleitfaden (ich hab sowas noch nie gesehen) fuer LPG oder CNG im gleichen Umfang, Ausmalung, ... schreiben wuerde, dann wuerden sie sich laecherlich machen. LPG und CNG gibts seit, lass mich jetzt luegen, 50 Jahren auf der Strasse - als es dieses Haftungsausschluss-Unwesen noch nicht gab. Wikipedia hat da schwarz/weiss-Fotos von Taxis mit fetten Tanks auf dem Dach die durch die City kutschieren. Nach einer so langen Markteinfuehrung jetzt ploetzlich Schwarten zu drucken - das waere natuerlich laecherlich.

 

Sicherlich hast Du aber mit dem Druck recht. Sehr sehr grosse Mengen H2 gitbts bisher glaub ich nur im Rakenbereich. Uebrigens war die V2-Rakete (Aggregat 4) eine Alkohol-Rakete, weil im Familienumfeld von von Braun es wohl jemanden gab, der Alkohol im Industriemasstab produzierte.

 

Die Sache mit dem Geruch ist bei CNG auch ein Problem. Da werden auch Geruchsstoffe beigegeben um ein Warnindikator zu haben. Das Methan welches direkt aus der Erde kommt riecht, weil Methan oft nur 50-90% im 'Erdgas' ausmacht. Da ist viel Wasserdampf und andere Stoffe drin. Die werden direkt am Bohrloch dann rausgemacht, damit man die Pipelines nicht kaputt macht. Das Wasser, Schwefel, ... im 'Erdgas' wuerde die Pipeline von innen her korrodieren.

Geruchsstoffe gibts zb auch bei CO2-Loeschgas. Das riecht, so hats mir jemand gesagt der in der Magnesium Verarbeitung arbeitet, nach Zitrone! Die haben die Vorschrift die Halle zu verlassen wenns nach Zitrone riecht. Vergiftungs/Erstickungsgefahr.

 

Hab letztens ein populaerwissenschaftliches Buch ueber Chemie gelesen. Darin schreibt der Autor: "Eigentlich ist es unglaublich wie einfach man an die Chemikalie Benzin rankommt. Versuchen Sie doch mal einen Kanister Schwefelsaeure oder sowas zu kaufen. Man wird genau nachfragen wozu, wohin und warum ueberhaupt" (Dumont, 2010, Christian Maehr, Von Akohol bis Zucker)

 

Der Mensch gewoehnt sich. Eigentlich muessten auch Benzinautos so einen fetten Rettungsleitfaden haben. Diesel ist da nicht so kritisch bei Flammpunkt und Siedepunkt. Daher gibt es auch zb keine stationaeren Stromgeneratoren mit Otto-Kraftstoff. Bei Benzin besteht die Gefahr, das sich der Kraftstoff wegen des niedrigen Siedepunktes verfluechtigt und stehende Wolken von zuendfaehigem Luft-Gemisch im Keller bilden koennen.

 

Aber ich bin kein Chemiker und hab mich mit H2-Autos nicht befasst und lasse mich gerne mit guten Argumenten vom Gegenteil ueberzeugen.

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Ich könnte jetzt ausführlich antworten. Vielleicht solltest du mal einfach ein Jahr bei der FW mitmachen um das eine oder andere Brandmittel + Löschmittel kennenzulernen.

Blos mal ganz einfach, Benzin und Diesel kann man binden bzw. mit Schaum abdecken und das sieht man.

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Das Audi nur noch überdimensionierte Fahrzeuge bauen will, kann man nicht mal dem Unternehmen anlasten. Ein Unternehmen braucht nun mal Gewinne, um eben auch neue Entwicklungen bezahlen zu können. Da gehen zig Millionen rein, ehe da auch nur ein Cent wieder hereinkommt.

 

Gefragt ist die Politik, die Hubraumsteuer wird nun durch die aufgeladenen Modellbaumotoren umgangen, als Zeit für eine neue Berechnung. Zum einen sollte es keine Steuer sein, sondern eine Straßenbenutzungsgebühr, die von allen, auch von den Ausländern zu zahlen ist. Das Geld gehört komplett in den Straßenbau, Reparaturen und Neubau, das muß kostendeckend sein. Dafür keine Kfz-Steuer, keine Mineralö-/Energiesteuer. Seinen Anteil zu allgemeinen Haushalt über Steuern zahlt der Autofahrer über Mehrwert- und Versicherungssteuern, das muß genügen.

 

Berechnunggrundlage muß der Schaden für das Wege- und Parkraumsystem sein. Basis sollte ein Auto mit 4,5m Länge bis 2m Breite (inklusive Spiegel sein) und 1.600kg zulässiges Gesamtgewicht , daß dann nach heutigem Wert 500€ zahlt (immer dran denken, daß dafür Kfz-Steuer und Mineralölsteuern wegfallen). Ein halber Meter mehr Länge und pro zehn Zentimeter mehr Breite verdoppelte sich die Steuer (egal ob nur eines oder beides eintritt). Pro 50kg mehr ebenfalls Verdoppelung. Dann blechen die SUV-Fahrer richtig und der Unsinn wird sich bald erledigen.

 

Diese ganzen Schadstoffklassen sind Unsinn, das kann man für Neufahrzeuge vorschreiben und dann wird der Bestand durch "natürlich Fluktuation" automatisch sauberer und so manches Spritmonster verschwindet dann wenigstens schneller, was für die Umwelt weitaus mehr bringt, als die geringen Verbesserungen bei den Schadstoffwerten.

 

Das ganze soll in der Form für Pkw gelten, alles, was als Nutzfahrzeug läuft, zahlt entsprechend Lkw-Maut, auch die Sprinter, verblechten Bullis und Caddies. Gleiches gilt natürlich auch für die, die meinen beim Geländewagen alten Golf II Diesel einfach die Fenster und Gurtanschlüssen zuzuschweißen, um so zu sparen. Es trifft mit den SUV ja keine Hartz-IV-Empfänger oder Geringverdiener, sondern meist Besserverdienende.

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Auf jeden Fall bringt VW jetzt das 1 Liter Auto auf den Markt.

Produziert wird der Wagen wohl in Osnabrueck.

Bedauerlich ist nur,das das Öko! Auto nur auf den ersten 100 km ein 1 Liter -Auto ist.

Danach wird es zum 2 Lieterauto.:rolleyes:

Da der Durchschnittsverbrauch von 2 l/100 km aber nur unter Laborbedingungen gilt ist der Wagen letzten Endes ein 3,5 Lieter Auto.

Dafuer soll er deutlich ueber 30000 € kosten,nur 2 -3 Personen transportieren können und aus umweltbedenklicher Kohlefaser hergestellt sein.

Wo ist denn hier jetzt die Inovation ?

 

Lupo und A2 können hier Alles ! besser ,bieten deutlich mehr und sind/waren fuer nuetzliche Menschen bezahlbar.

 

so long

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Ich könnte jetzt ausführlich antworten. Vielleicht solltest du mal einfach ein Jahr bei der FW mitmachen um das eine oder andere Brandmittel + Löschmittel kennenzulernen.

Blos mal ganz einfach, Benzin und Diesel kann man binden bzw. mit Schaum abdecken und das sieht man.

 

Richtig. Absolut richtig. Die FW soll die Gefaehrlichkeit beurteilen *NICHT* der Hersteller. Die FW kennt sich mit ihren Tools und Mittelchen am besten aus. Von der Dicke des Rettungsleitfaden, darum gings in der Debatte, sollte man nicht auf die Gefaehrlichkeit von H2 schliessen. Ist nur CYOA-Propaganda des Herstellers.

 

Koennte wetten, bei dem Erstellen des Rettungleitfaden haben mehr Juristen gearbeitet als Ingenieure in der Entwicklung der Technologie. Hersteller zielen heute auf den internationalen Markt und der ist juristisch heterogen. Guck mal Toyota was die schon an Knete verbrannt haben, weil ihnen Juristen einen Strick gedreht haben.

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Richtig. Absolut richtig. Die FW soll die Gefaehrlichkeit beurteilen *NICHT* der Hersteller. Die FW kennt sich mit ihren Tools und Mittelchen am besten aus. Von der Dicke des Rettungsleitfaden, darum gings in der Debatte, sollte man nicht auf die Gefaehrlichkeit von H2 schliessen. Ist nur CYOA-Propaganda des Herstellers.

Der Rettungsleitfaden beschreibt das für FW eher unbekannte Risiko was mit H2 verbunden ist.

1. Benzin sieht und riecht man

2. Diesel sieht und riecht man

3. Erdgas riecht man

4. LPG riecht man

H2 ???

 

Das ist für den Retter ein nicht unwesentlicher Unterschied. Für 1-4 ist er sensibilisiert und nutzt sein Sinne um eine Risiko abschätzen zu können. Bei H2 kann er diese Sinne nicht nutzen. Er muss die Meßgeräte dabei haben und sich auf diese verlassen können. Er muss vor allem vorher wissen das er diese einsetzen muss!

Bei 1-4 brauch er den RLF nur um zu wissen wo er nicht schneiden darf.

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