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Chiptuning- wer hat Erfahrungen?


julian1

Empfohlene Beiträge

Hey Leute

Ich habe schon viele Erfahrungsberichte über Chiptuning gelesen, die meisten sind auch sehr positiv. Ich bin mir aber nicht ganz sicher wie ehrlich diese Erfahrungsberichte sind, wollte deswegen auch eure Meinungen hören 
 

Die Jungs von versprechen eine Leistungssteigerung von ca. 25%, das klingt mir aber ein bisschen zu viel. Ist es wirklich möglich mit Chiptuning so viel Power aus dem Auto rauszuholen und wie gefährlich ist es eigentlich für den Motor?
 

Danke für Infos!

https://www.chiptuning.com/chiptuning-audi.html

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25% Leistungssteigerung bei einem Turbomotor ist meist kein Problem. Bei einem Saugmotor ist das in den meisten Fällen nicht möglich.

 

Beim A2 1.4TDI mit 75PS sind 25% aber schon hart an der Grenze (würde 93,75PS entsprechen). ~90PS ist bei diesem Motor mMn das sinnvolle Maximum ohne Anpassung der Motorhardware.

Den 1.4TDI mit 90PS würde man auch gerade noch so um 25% gesteigert bekommen, aber auch das wäre mMn knapp überm sinnvollen Maximum von 105-110PS mit einem Serienmotor.

 

Wenn man die maximale Leistung nicht ständig abruft macht sich das kaum in der Haltbarkeit bemerkbar.

 

Die Leistungssteigerungen sind aber in den wenigsten Fällen mit TÜV-Gutachten. Bei der Abgasuntersuchung fällt das Tuning zwar nicht zwingend auf - das heißt aber noch lange nicht, dass der Motor alle Grenzwerte einhält, schließlich wird bei der AU nicht alles gemessen, was bei einer Zulassungsprüfung im Labor gemessen wird.

 

Vielleicht auch einfach mal den Nutzer @Blackfrosch anschreiben. Ich denke er kann dir da auch weiterhelfen wenn es konkret werden soll.

 

Ach und: Um himmels Willen bitte niemals so eine technisch unsaubere Plug and Play Lösung nutzen. Ein ordentliches Tuning wird immer direkt im Motorsteuergerät, d.h. durch Anpassung der Software auf dem Motorsteuergerät durchgeführt.

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Nein. Das heißt nur, dass sich die AU-Tester nicht mehr nur ausschließlich auf das verlassen, was das Fahrzeug selbst misst, sondern dass in jedem Fall eine Messsonde in den Auspuff gesteckt wird und das Abgas vom unabhängigen AU-Tester gemessen wird. Solange die Tester aber keine Funktionserweiterung verordnet bekommen um zusätzliche Verbrennungsprodukte messen zu können bringt das nicht wirklich viel.

 

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vor 7 Stunden schrieb Connor:

Ab 2018: Wiedereinführung der Endrohrprüfung für alle Fahrzeuge

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasuntersuchung#2018:_Wiedereinf.C3.BChrung_der_Endrohrpr.C3.BCfung_f.C3.BCr_alle_Fahrzeuge

 

Könnte das fürs Chiptuning ein Problem werden?

 

Überhaupt kein Problem. Mein A2 wird immer über Sonde im Auspuff gemessen und emittiert bei der relevanten Trübung trotz „Streuung der Leistung nach oben“ und 250.000km konstant nur ein Zehntel des Grenzwerts. (Hatte erst letzte Woche meine AU)

 

Voraussetzung: Du lässt es jemand machen der das auch kann. Z.b. @Blackfrosch oder @Lau

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Hatte nur AMF erfahrung im Polo 9n. Aber nach dem chippen mit ca 105ps, ging der sehr flott! Sogar sparsamer als der A2 war er! Bin 20000km ohne irgendwelche probleme damit gefahren bevor er mir weg gerostet ist.

Hätte ich wieder nen AMF, dann würde ich dies immer wieder tun, da dieser ne verträgliche möglichkeit zum chippen hat, im gegensatz zum ATL.

Jedoch gefällt mir der ATL Motor rundum zu gut :-)

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  • 2 Wochen später...
vor 10 Stunden schrieb a2frager:

Und was ist beim 3L die max. empfohlene Leistung?

Fahre seit 100.000km mit 90PS.

1. Turbo, 1. Getriebe, 1. Gangsteller, 1. Kupplung und das mit 430.000km.

Und ich schone ihn nur beim Warm und Kaltfahren, sonst gehts auch schon mal über 200km/h. Mein erstes Auto bei dem den Tacho bis zum Anschlag ausgedreht habe :D

 

Abgesehen vom interessanten Thema, beschleicht mich bei Erstpostern die solche Fragen stellen und dann niewieder gesehen werden, der Verdacht auf Schleichwerbung...

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kurz und knapp: Ja.

 

 

langversion:

die sehr seriöse 72PS/170Nm - Version vom Schwarzfrosch merkt man deutlich. Vor allem wenn das Auto beladen ist, geht es bergauf nicht so in die Knie.

Eine 90 PS Version ist mMng nach schon etwas zu viel.  Der 1.2er ist zwar der einzige der wirklich an V-MAx zulegt, da er im Gegensatz zu den 1.4ern nicht so ein bekloppt kurzes Getriebe hat - aber wer will schon mit 145ern dauernd 200kmh auf der AB fahren?

Am meisten merkt man das Chiptuning bei "vollgas" und rüberschalten in die Tiptronic - da wird ja sofort das "Sportkennfeld" frei.  Da das Seriendrehmoment sehr nah am eco-Drehmoment liegt, merkt man mit Serienfeld kaum was beim umschalten.

 

 

 

 

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Die eco taste begrenzt die max Einspritzmenge und die max Drehzahl. Das Kennfeld an sich ist wohl das selbe. Der Unterschied ergibt sich nur dadurch dass auf ECO 100% Gaspedalweg mit 70% Einspritzmenge gleichgesetzt wird. Die Zahlen sind jetzt geraten, aber grob sollte das stimmen.

der ECO fühlt sich also nach Änderung auch etwas anders an, wirklich spürbar wird es aber nur mit ECO off. Ich empfinde das als ungemein angenehm

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Am 28.11.2017 um 22:44 schrieb Vali:

 Der Unterschied ergibt sich nur dadurch dass auf ECO 100% Gaspedalweg mit 70% Einspritzmenge gleichgesetzt wird. Die Zahlen sind jetzt geraten, aber grob sollte das stimmen.

der ECO fühlt sich also nach Änderung auch etwas anders an, ...

 

Nein, dem ist nicht so.

Aber ähnlich. Im Eco wird die Einspritzmenge gedeckelt. Aber absolut und nicht relativ. Der Eco fährt nach "üblichen" Eingriffen ins Steuergerät nicht anders als Vorher.

Ggf. der Wirkungsgrad etwas besser weil das AGR nix mehr macht, aber das ist nicht spürbar. 

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Also laut meiner Erfahrung (4 gechippte 1.2 tdi) merkt man auch im eco Modus einen großen Unterschied. Mein Tuner sagte mir daß der eco Modus nicht extra programmiert werden kann sondern von den Daten des powermodus vom Steuergerät selbst berechnet wird. 

Nicht linear sondern mit Drehmoment lastiger, niedrigeren leistungskurve. 

Die agr wollte er mir auch rausprogrammieren was beim 1.2 aber keine gute Idee ist da der Motor danach nicht mehr warm zu bekommen ist. 

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Am 3.12.2017 um 00:45 schrieb clekilein:

Nein, dem ist nicht so.

Aber ähnlich. Im Eco wird die Einspritzmenge gedeckelt. Aber absolut und nicht relativ.

Also bei mir ist das so: Wenn ich an einer Steigung mit konstanter Geschwindigkeit im ECO fahre, die Gaspedalstellung nicht verändere und dann in die TipTronic-Gasse schälte beschleunigt der Wagen. Folglich scheint das doch relativ zu sein. Evtl. ist es aber auch nur „gefühlt relativ“.  

 

Am 3.12.2017 um 01:17 schrieb Lupo_3L:

Die agr wollte er mir auch rausprogrammieren was beim 1.2 aber keine gute Idee ist da der Motor danach nicht mehr warm zu bekommen ist. 

Jetzt erklärt sich mir das ein oder andere Phänomen bei den derzeitigen Temperaturen. Ob die Kennfeldwahl sich wohl an die Außentemperatur koppeln lässt...

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vor 11 Stunden schrieb Vali:

Also bei mir ist das so: Wenn ich an einer Steigung mit konstanter Geschwindigkeit im ECO fahre, die Gaspedalstellung nicht verändere und dann in die TipTronic-Gasse schälte beschleunigt der Wagen. Folglich scheint das doch relativ zu sein. Evtl. ist es aber auch nur „gefühlt relativ“.  

 

Jetzt erklärt sich mir das ein oder andere Phänomen bei den derzeitigen Temperaturen. Ob die Kennfeldwahl sich wohl an die Außentemperatur koppeln lässt...

Ganz so einfach ist beides natürlich nicht.

 

Ich weiß nicht genau, wer wo im eco drosselt, es ist aber auf alle Fälle komplexer als "~70% von der Resultierenden Einspritzmenge des Sportmoduses"

 

Es verändert sich die maximale Einspritzmenge (erkennbar an der Momentanverbrauchsanzeige) im eco Modus nicht, wenn der Wagen klassisch "nach oben gestreut wurde".

Vorher bei 140 ca. 5.6l, danach auch 5.6l bei Ecovollgas im 5ten auf der AB. (Werte grob aus dem Gedächtnis)

 

Bzgl. AGR und warmwerden:

Wenn die Kiste nicht warm wird, liegt es nicht daran.

Unter 0 und ohne Kühlerabdeckung vorn und voller Heizung hat die Kiste einfach zu wenig Dieselverbrauch um zuverlässig warm zu werden.

(Auch mit neuem Thermostat)

 

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Die Begrenzung im eco-Modus findet durch das GSG statt: Das MSG erhält dann einen externen Mengeneingriff über CAN, der (natürlich arbeitspunktabhängig) die Fahrerwunschmenge (Absolutwert [mg/Hub]) begrenzt. 

 

Wenn beispielsweise bei Glätte die Räder schleudern, wirkt ASR/MSR (ESP) über ähnlichen Weg. 

 

Es gibt allerdings keine Steuer-/Regel-/Messgröße für die Einspritzmenge, sie wird aus anderen Größen berechnet. Die Kalibrierung (also wieviel tatsächlich ein mg/Hub ist) findet im MSG statt.  (...)

 

Naja, die haben ja eine wassergekühlte EGR:

 - zum einen wird damit das Rückgeführte gekühlt

 - zum anderen wird damit auch das Kühlwasser geheizt

 

Vg, 

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  • 1 Monat später...
vor 18 Stunden schrieb a2frager:

Gibt es nach Chiptuning eigentlich Probleme mit der AU? Seit diesem Jahr wird ja wieder am Auspuff gemessen...

Ich frag mich grad die umgekehrte Frage. In Österreich soll auf elektronische Abgasmessung umgestellt werden weil man sich vor dem Hochdrehen des Motors bei der AU fürchtet. Wird da der Rußbegrenzungswert ausgelesen, Fehlerspeicher oder gar einspritzmenge?

 

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  • 2 Wochen später...

Das wird wahrscheinlich nicht bei allen Autos möglich sein. Wenn, dann nur bei Fahrzeugen, die entsprechende Technik/Vorrichtungen an Bord haben (wahrscheinlich EURO5 oder 6 Fahrzeuge,  ich glaub auch manche EURO4 Fahrzeuge).

 

Bei unseren alten Kisten gibts bei den Dieseln keine Sondern mehr nach dem Motor - lediglich einen Kat. Die Abgaswerte werden hier nur über die bekannten Werte der eingespritzten Kraftstoffmenge und Luftmenge berechnet und das Abgasverhalten dementsprechend auf Plausibilität geprüft. Gemessen wird da aber nix am Abgas.

 

Bei den Benzinern wird nur der Lambdawert direkt nach der Verbrennung gemessen und nochmal zu Überprüfung mit einer zweiten Lambdasonde nach dem zweiten Kat.  Die Lambdasonde misst aber nur den Sauerstoffgehalt im Abgas.

 

 

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  • 1 Monat später...

Da ich mich nun neu in diesem Forum angemeldet und vorgestellt habe, möchte ich hier meinen Senf dazu geben:

 

Wie schon richtig gesagt, ist es extrem wichtig, dass das Motorsteuergerät immer weiß, mit welcher tatsächlichen Einspritzmenge es fährt. Wird die Software nicht angepasst und der Wert der Einspritzmenge erweitert,  kennt das MSG die tatsächliche Last nicht und es werden sämtliche Schutzfunktionen ausgehebelt. Dies ist immer dann der Fall, wenn eine Chiptuning-Box wie im ersten Beitrag hier genannt, verwendet wird oder der Chiptuner das Kennfeld dekalibriert. Leider machen das die meisten Chiptuner, indem sie die relevanten Kennfelder wie Einspritzmenge und Ladedruck einfach um 10% anheben. Das Motorsteuergerät weiß infolge dessen nicht mehr, welche Last es tatsächlich fährt und rechnet völlig verkehrt. Zwar resultiert solch eine Vorgehensweise auch in mehr Leistung und der Kunde freut sich darüber, dennoch ist das alles andere als gut für den Motor. Schlimmer noch bei neueren Fahrzeugen wie beispielsweise 4 Zylinder Diesel von Mercedes. Diese haben eine lastabhängige Kolbenbodenkühlung. Wird diese nicht eingeschaltet, weil das MSG von wenig Last ausgeht, tatsächlich aber viel Last fährt, kann sich jeder ausmalen, welche Folgen das für die Kolben haben kann. Sind Automatik- oder DKG-Getriebe im Spiel, erhalten diese vom MSG das errechnete Lastsignal und stellen ihre internen Schaltdrücke entsprechend des zu erwartenden Drehmoments, das der Motor ans Getriebe liefert, ein. Beim Dekalibrierten Kennfeld geht das Getriebe immer noch davon aus, bei Volllast z.B. 300 Nm zu erhalten, obwohl tatsächlich 350 Nm anliegen. Dies führt unweigerlich zu verfrühten Getriebeschäden und erhöhtem Verschleiß.

Wichtig ist also, dass der Chiptuner seine Kennfelder nicht dekalibriert. Leider jedoch kann der Kunde dies nicht prüfen. Ihm bleibt nichts anderes übrig als seinem Chiptuner zu vertrauen.

Auf das Thema Mehrleistung beim AMF möchte ich noch kurz eingehen: Das Kennfeld des AMF ist ab Werk bereits bis 70 mg/Hub bedatet. U.a. der Torque Limiter begrenzen die Einspritzmenge jedoch auf 50 mg/Hub. Aus dieser Menge macht der AMF 195 Nm. Als Chiptuner muss man nun nur noch hergehen und diese bereits hinterlegten 70 mg/Hub freischalten. Nach Adam Riese sind das 40% Mehrleistung. Die einzige Frage, die noch offen bleibt, ist die ob der Lader genügend Luftmasse liefern kann, damit es hinten raus nicht rußt. Könnte man mal testen ;)

Zum Thema Prüfstände: Korrekt ist, dass wir seit Jahresanfang wieder eine Sondenmessung vorgeschrieben haben. Diese jedoch ist ein völliger Witz, weil die Messung im Stand durchgeführt wird, der Motor also ohne Last betrieben wird und entsprechend kaum Abgase entwickelt. Somit kann das echte Emissionsverhalten mit bekannten Schadstoffen wie NOx bspw. überhaupt nicht gemessen werden. Da wie gesagt ohne Last gemessen wird, kommt man bei der Messung gar nicht in die Regionen, die bei einer Kennfeldoptimierung verändert werden. Wenn es nicht gerade ein dekalibriertes (s.o.) billig-Chiptuning ist, bei dem die relevanten Werte einfach um 10% angehoben werden, wird der Motor bei der AU mit den gleichen Werten fahren wie mit dem Serienkennfeld. Ergo: Ordentlich gemachtes Chiptuning kann bei der AU nicht detektiert werden.

Bearbeitet von Mierscheid
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Ich habe es noch nicht probiert. Meinen AMF habe ich nur moderat gechippt. Er fährt nicht auf den bereits vorhandenen 70 mg/Hub sondern auf 60 mg/Hub, was genau die Mitte zum Serienwert von 50 mg/Hub ist. Interessant wäre, das mal zum Kennfeld vom ATL zu vergleichen. Wenn jemand aus meiner Nähe kommt, könnte ich das Serien-Kennfeld vom ATL mal auslesen und die Kennfelder vergleichen.

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Mein Steuergerät, von meinem BHC, ging gestern zu MTM.

Ich bin wirklich gespannt, wie der sich dann fährt, im Ver-

gleich, zu meinem AMF, welcher wohl auch gechipt ist.

Leider habe ich keine Infos über die unbekannte Software.

Auf jeden Fall hat er eine sehr schöne Leistungsentfaltung,

ab 2000U/min.

Bei MTM gibt es derzeit 25% Preisnachlass!

 

MfG Chris

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vor 13 Minuten schrieb 5-ender:

Mein Steuergerät, von meinem BHC, ging gestern zu MTM.

Ich bin wirklich gespannt, wie der sich dann fährt, im Ver-

gleich, zu meinem AMF, welcher wohl auch gechipt ist.

Leider habe ich keine Infos über die unbekannte Software.

Auf jeden Fall hat er eine sehr schöne Leistungsentfaltung,

ab 2000U/min.

Bei MTM gibt es derzeit 25% Preisnachlass!

 

MfG Chris

 

Dafür das MTM nur nen fertigen File drauf Flasht ohne eine Anpassung vorzunehmen sind Sie trotzdem zu teuer ;)

 

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vor 7 Minuten schrieb 5-ender:

Angeblich kommt ein neues Eprom rein, ansonsten wär ich

bei denen aufgeschlagen.

Teuer? Das ist relativ, da halt mit Gutachten, was mir wichtig ist.

 

MfG Chris

 

Haha, nein :D

 

Die Stecken nur an und flashen nen neuen Datenstand auf. Die Kochen auch nur mit Wasser.

 

Die "geringe" Softwareanpassung kann dir eh kein Mensch nachweisen. Das merkt man nichtmal bei der AU. Da würde ich auf das gutachten Pfeifen.

 

Zum Gutachten steht bei MTM auch nur "auf Anfrage"

 

https://www.mtm-online.de/?FZID=A2TDI55&KIT=m-0a2075100fx

 

Bedeutet vermutlich das eine Eintragung nur bei deinen im Haus durchgeführt werden kann da man den TÜVler gut genug geschmiert hat...

 

Naja, sind deine 500€. Das gleiche hätte man auch bei Blackfrosh für weniger kriegen können. Und vermutlich sogar besser da ich sonst niemanden kenne der die 1.4er und 1.9er TDI's so kennt wie er ;)

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vor 21 Minuten schrieb HellSoldier:

 

Ist er, wurde bei mir auch gemacht und ich saß daneben ;) kein MSG ausgebaut :P

Dann erzähl das Mozz, dem renommiertesten Tuner Wiens ;)

Musste das StG ausbauen. Stand daneben:P

Bislang 5 A2 gechippt. Hätte mir auch lieber den Ausbau erspart. 

Bearbeitet von Lupo_3L
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Wenn jemand „angeblich“ 90PS aus dem 1.2er holt, fällt es mir schwer zu glauben, dass der weiß

was er macht!

 

Da gibt es hier so viele Hinweise auf "BF" und trotzdem lassen sich viele immer noch einen Standart für teures Geld aufspielen!

Bearbeitet von smooth20
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Wer das Motorsteuergerät aus dem A2 ausbauen muss, um das Kennfeld zu lesen oder schreiben, hat einfach nicht die richtigen Gerätschaften. Seit etlichen Jahren sind alle Motorsteuergeräte aller Motoren des Audi A2 per OBD flashbar. Wie die 1.4 TDI hat auch der 1.2 TDI die EDC15P+ und das gleiche OBD-Protokoll. Stand heute sind nur aktuelle Fahrzeuge nicht per OBD flashbar. So zum Beispiel einige EDC17 Steuergeräte. Die BMW F-Serie ist erst seit wenigen Wochen per OBD machbar.

Bearbeitet von Mierscheid
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vor 16 Stunden schrieb morgoth:

Oder der sonderling von 1.2er ist auch da wieder sonderling

Auch beim 1.2er geht’s beim schwarzen Frosch mit dem passenden Kabel - und es ist hinterher ganz wunderbar und perfekt auf das Wägelchen abgestimmt. 

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Mir geht es ganz einfach darum, ein Chiptuning mit Gutachten zu bekommen, basta!

Wenn sich jemand sein restliches Leben versauen will, weil die ABE seines Fahrzeuges

erloschen ist, bitte sehr, seine Angelegenheit, nicht meine.

Ich sage nur, Unfall mit Todesfolge. Dann werden die beteiligten Fahrzeuge beschlagnahmt

und gaaaanz gründlich untersucht.

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Am 5.4.2018 um 08:42 schrieb 5-ender:

Mein Steuergerät, von meinem BHC, ging gestern zu MTM.

Ich bin wirklich gespannt, wie der sich dann fährt, im Ver-

gleich, zu meinem AMF, welcher wohl auch gechipt ist.

Leider habe ich keine Infos über die unbekannte Software.

Auf jeden Fall hat er eine sehr schöne Leistungsentfaltung,

ab 2000U/min.

Bei MTM gibt es derzeit 25% Preisnachlass!

 

MfG Chris

Dann ist die Leistungssteigerung Deines AMF ja sicher auch eingetragen!

 

Denke das hier keiner ein Problem hat.

Viel Spaß mit den Kugeln!

 

Bearbeitet von smooth20
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vor 3 Stunden schrieb smooth20:

Dann ist die Leistungssteigerung Deines AMF ja sicher auch eingetragen!

Dafür muss auch noch eine Lösung her. Ich sollte mal eine Logfahrt machen,

um zu sehen ob der Ladedruck über der Serie liegt. Nicht, daß das einfach nur

ein sehr gut laufender AMF ist.

Der Serienladedruck liegt ja ungefähr bei einem Bar, oder  täusche ich mich?

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