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Kann das funktionieren? : Ölzusätze Additive..


A2_Owner

Empfohlene Beiträge

Vergiss es. AutoBild bietet schon seit Jahren demjenigen eine kostenlose ganze Werbeseite an, dessen "Wundermittel" tatsächlich mehr als 5 oder 10 % Verbrauchsersparnis bringt. Bisher lagen alle Ergebnisse im Bereich der Messtoleranz.

 

Die vorgesehenen Öle sind ja darauf ausgelegt, den Motor möglichst gut zu schmieren. Ein "Wundermittel" kann das Schmierverhalten wenn überhaupt nur noch marginal verbessern. Höchstens bei Billigst-Ölen ist eine Verbesserung möglich, bei Longlife-0W-30 aber bestimmt nicht.

 

/.

DocSnyder.

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Lass es besser. Das zwug pfuscht den im Öl enthaltenen Additiven nur ins Handwerk. U.U. kann sich sogar die Schmierwirkung verschlechtern.

 

Das Zeug ist nur wenig wirksamer (wenn überhaupt) wie die Magneten für die Treibstoffleitung oder das Spray für den Luftfilter. :-D

 

Gruß

Thomas

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Hab ich auch schon gehört, daß solche Additive die Eigenschaften hochwertigen synthetischen Öles (z.B.0W30) mindern.Ich hab mal PowerUp in meinen Corsa 1.5 TD (ehemals Rentnerauto) geschüttet, war danach leiser und ging m.M. nach 'oben hinaus' ein wenig besser,keine merkliche Verbrauchsminderung.Allerdings waren die ersten 1000km 'Freifahren' auf der Autobahn deutlich besser im Motorverhalten zu spüren :))

Mein Fazit: höchstens für ältere Motoren mit geringer Laufleistung (halt sog. Rentnerautos) überlegenswert, gutes Öl bringt mehr!

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aus meiner 40 jaehrigen berufs erfahrung, kann ich

nur sagen haende von lassen.

in den 70 jahren kam bp mit dem erste longlife

oel heraus fuer einen ford taunus.

 

alle oelkonzerne stuerzten sich darauf um der konkurrenz das wasser abzugraben.

 

das problem ist einmal die vi verbesserer und die

adetive so wie das umbauen des mineralischen oels

in synthetische oel.

 

gestorben sind diese oele alle im motor an den

schnittstellen der kolbenringnuten und den kolben-

ringe sowie die temperaturen im motor (waerme-

ableitung) und der zunahme der verdichtungsdruecke

und drehzahlen und der oewechsel verlaengerungs intervallel.

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  • 3 Jahre später...
Gast Werner Schwarz

Hallo, "ich muss wal wieder" (reagieren):

 

Im Forum hat mancher mal, aus irgendwelchen Gründen auch immer, Prügel von Gegnern bezogen. Ich bin neu im Forum, und das blieb schon nach einigen Wochen nicht aus! Besonders, wenn sich Gegner, aus (ich verstehe es ja) Unerfahrenheit , Unkenntnis über Zusammenhänge oder bestimmen Enteressenvertretungen hierzu sich negativ äussern.

 

Es ist geradezu erschreckend, was ich zum Thema zu lesen bekomme. Bedauerlich nur, dass die Behandlung des Themas im Formum schon einige Jahre zurückliegt.

Negativ in Bezug der Leistungsfähigkeit von Ölzusätzen , oder in erweiterter Form von schmiertechnischen Zusätzen, sind die unseriösen und nicht wirklich dem Problem der Verbesserung der Schmierung auf lange Sicht dienlichen Anbieter auf dem Markt.

 

Mache es heute erst mal kurz um aus der Sicht des Verbrauchers, und nicht aus auf den Motor bezogen:

 

Verminderte Reibung = enorme Verschliessminderung, besonders beim Kaltstart und kaltem Motor (1 Kaltstart entspricht ca. 100 km Fahrt), leichterer Lauf ALLER beweglichen Teile incl. Turbolader, niedrigere Temperaturspitzen, leichterer Start, Notlaufeigenschaften etc.

 

Schmiertechnisch zu optimieren kann man nicht nur den Motor sondern auch den gesamten Antriebsstragn, wie Differenzial und Getriebe. Zusammengenommen: Alles läuft leichter und ist gegen höchste Drücke gewappnet.

 

Selbst die Autoindustrie verwendet z.B. MO2 zur optimalen (weil nicht besser möglichen) Schmierung von z.B. homokinetischen Gelenken in frontangetriebenen Fahrzeugen. Vom Maschinenbau ganz zu schweigen....

 

 

gruss

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Original von Mütze

Hallo Werner,

 

wieso hängst Du das Thema nicht an das "Alte" ran?

 

Mütze

Hab ich mal gemacht, nachdem ich den Thread in der Linkliste gefunden hab.

 

Gruß erstens

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Gast Werner Schwarz

Hallo A2 Owner,

 

danke für den Hinweis. Der Verweis auf die von Dir genannten eBay-Web-Steite sagt eigentlich nur deutlich, dass das fragliche Produkt, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr angeboten wird. Ich kenne, weil nicht mehr darauf eingegangen wird, das Produkt nicht. Wenn es sich um ein "unseriöses" Produkt gehandelt haben sollte , ist es meiner Meinung nach umso seriöser, wenn eBay dieses Produkt nicht mehr anbietet.

 

Unabhängig davon halte viel von bewährten Ölzusätzeneines Fahrzeuges durch possitive Erfahrungswerte von z.B. TÜV und jahre-/jahrzehntelange Erfahrungen von Anwendern Rechnung tragen und belegen.

 

Alles klar?

 

Mit freundlichen Gruss

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Gast Werner Schwarz

Hallo Mütze,

 

bin neu im Forum. Habe die alten Berichte (2003 bzw. 2004) beim Stöbern bzw. Einlesen ins Forum schon zur Kenntnis genommen. Mir erschienen diese jedoch als zu alt um die Diskussion über Ölzusätze wieder aufleben zu lassen.

Desweiteren habe ich unabhängig davon (weil neu und unbeeinflusst) einen eigenen Beitrag dazu geschrieben. Auf diesen haben zwei Forum-Leser sehr unfair reagiert u.a. mit den Worten: "Schlage(n) vor, den Thread dahin zu verlegen, wo er hingehört: In den nicht sichtbaren Papierkorb-Bereich" (!!), was das auch immer heisen mag.

Schlage vor diese Reaktion als den Top-Beitrag des Jahres zu kühren und auf keinen Fall in den nicht sichtbaren Papierkorb-Bereich zu verbannen....

 

Alles klar, oder?

 

Danke und viele Grüsse

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Original von Werner Schwarz

..."Schlage(n) vor, den Thread dahin zu verlegen, wo er hingehört: In den nicht sichtbaren Papierkorb-Bereich" (!!), was das auch immer heisen mag.

Schlage vor diese Reaktion als den Top-Beitrag des Jahres zu kühren und auf keinen Fall in den nicht sichtbaren Papierkorb-Bereich zu verbannen....

 

Alles klar, oder?

 

Danke und viele Grüsse

Hallo,

 

ich habe die betreffende Passage von Mehrschwein hier editiert, denn das wirklich nicht nötig.

 

Gruß erstens.

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@Werner Schwarz: Mich wunderts ja schon, wie du dich hier reinhängst, also ehrlich gesagt, das hat schon was prophetisches! Woher kommen diese Ambitionen? Du willst uns allen zu ewig laufenden, noch sparsameren Motoren verhelfen, die zudem noch deutlich schneller gehen. Das finde ich, ehrlich gesagt löblich und ausgesprochen altruistisch. Sowas lob ich mir!

Was mich stört an Produkten diverser Hersteller, ist die Tatsache, dass so ein Bahai um die Inhaltsstoffe gemacht wird: D.h. es wird hierzu nichts gesagt! Wenn Molykote oder Liquimoly ihr MoS2 propagieren, dann ist das irgendwie ehrlicher!

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Gast Werner Schwarz

Hallo Günter Herrmann,

 

Vielen Dank!

Meine Ambitionen resultieren aus der Überzeugung, was jedoch noch wichtiger ist, aus der guten Erfahrung. Dies trifft übrigens auch auf die zwei anderen Produkte zu, die Du genannt hast. Habe sie über 4 Jahrzente lang in jedem meiner Autos verwendet und hätten zum Thema selbstverständlich ebenfalls positive Beiträge verdient.

Die Anwendungsbereiche und possitive Erfahrungen sind, bei richtiger Anwendung, weltweit vielfältig und nicht nur auf Motoren im Auto beschränkt. Beiträge hierzu hätten also Platz in vielen Foren...

 

Viele Grüsse und alles Gute!

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  • 17 Jahre später...

Ich mache mal hier weiter, anstatt einen neuen Thread aufzumachen und beziehe hier meine Prügel. :D

 

Da das Getriebe in unserem Golf 6 2.0 TDI 4Motion, Bj 2011, (155k Km) über die Zeit angefangen hat, etwas Geräusche zu machen, habe ich mich mit dem Thema Getriebeölzusätze mal wieder etwas näher beschäftigt.

Die üblichen Verdächtigen mit Teflon oder Keramik hatte ich schnell wieder ausgeschlossen.

 

Übrig geblieben waren dann diese Zusätze:

REWITEC® PowerShot®

Nachdem ich mich durch die dort auf der Seite angefügten Links durchgelesen hatte:

https://www.rewitec.com/index.php/de/wissenschaftliche-tests.html

https://www.rewitec.com/index.php/de/praxisberichte.html

und diverse Berichte auf Amazon und sonstwo gelesen hatte, habe ich das Zeuch für Golf und Audi (54k Km) gekauft.

Im Karton habe ich es in Motor und Getriebe zugesetzt, im Golf zunächst nur ins Getriebe.

Bei beiden Fzgn war noch das original Getriebeöl drin. Golf 13 Jahre/154 kKm, Audi 19 jahre/54k Km.

Motoröl war bei beiden Fzgn < 5.000 Km.

Der Hersteller gibt an, daß es ~ 1.500 Km bedarf, damit das Zeuch seine volle Wirkung entfaltet.

Ich bin jetzt mit beiden Fzgn ~ 100 Km gefahren.

Theoretisch ist es also noch zu früh, um etwas zu den Auswirkungen zu sagen, aber da ich hier ja ohnehin zerrissen werde, kann ich es ja trotzdem schon mal machen. :D

Das Getriebe im Golf schaltet sich deutlich geschmeidiger und die Geräusche sind ebenfalls zurückgegangen.

Im Audi sind die Effekte subtiler und ich meine, die Getriebegeräusche haben sich etwas reduziert.


Nun wird natürlich jemand einwenden, daß diese Effekte ja auch schon durch den Wechsel des Getriebeöles zustande kommen können.

Das kann sein - korrekt - und insofern werde ich natürlich auch nicht den Beweis antreten können, daß es anders ist.

Wenn man

Zitat

REWITEC PowerShot M, Beschichtungskonzentrat

in die Suchmaske bei Google eingibt, finden sich Tausende positiver Berichte über diese Zusätze.

Alles in allem denke ich, daß etwas dran sein kann an einem langfristigen positiven Effekt von diesen Zusätzen.

 

Auf jeden Fall, und das ist ja auch nicht unwichtig, fühle ich mich jetzt deutlich besser. :HURRA:

 

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@w126fan: nein, "Prügel" werde ich Dir nicht androhen. ;) Aber Du hast ja auf die wesentlichen Punkte, ob bewusst oder unbewusst, schon hingewisen:

  • 2 Maßnahmen gleichzeitig durchzuführen, um einen "Fehler" zu beheben, muss immer dazu führen, dass man am Ende nicht weiß, welche Maßnahme zu welchem Anteil in die Fehlerbehebung eingeflossen ist.
  • Es ist bekannt, dass man gute Bewertungen kaufen kann. Wenn nicht bei Google selbst, dann bei speziellen Anbietern. Genaueres sagt dir die Marketingabteilung Deines Vertrauens. ;)

Am Ende ist es wie so oft: so manche Investititon beruhigt das Gewissen. Ob es langfristig technisch etwas bringt, geht aus tausenden von "Bewertungen" gar nicht hervor. Wie viele Verbraucher haben sich z.B. schon Zweitaktöl in den Dieseltreibstoff gekippt. Da wird subjektiv von Verbesserungen gesprochen, während Motoren- und Kraftstoffhersteller dringend davon abraten. Und wenn sich nach Jahren der Benutzung ein negativer Effekt einstellt, haben viele "Positivbewerter" von früher auch nicht mehr den Mut, ihre Fehlentscheidung zuzugeben, zumal sie nicht wissen und auch nicht den Nachweis erbringen können, was zum negativen Ergebnis geführt hat.

 

Am Ende ist es so, dass mich ein Hersteller mit Argumenten überzeugen können muss (z.B. mit Ergebnissen von empirischen und neutralen Lanzeittests). Nicht mit einer Anzahl von subjektiven Bewertungen, von denen man nicht weiß, wie sie zustande kamen.

 

Fazit: wenn Du die von Dir genannten Mittelchen einsetzen möchtest, dann werde ich Dir wider besseren Wissens über deren Vor- oder Nachteile nicht davon abraten. Ich bin hingegen schon glücklich damit, wenn mein Auto regelmßig frisches Motor- oder Getriebeöl bekommt und erfreue mich der Tatsache, dass ich mit Produkten, die eine Freigabe des Kfz-Herstellers haben, regelmäßig Verbesserungen erzielen kann.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb heavy-metal:

2 Maßnahmen gleichzeitig durchzuführen, um einen "Fehler" zu beheben, muss immer dazu führen, dass man am Ende nicht weiß, welche Maßnahme zu welchem Anteil in die Fehlerbehebung eingeflossen ist.

Das war mir natürlich in dem Moment bewußt, wo ich das gemacht habe.

Insbesondere beim Golf mit der hohen Laufleistung hätte ich natürlich erstmal nur das Getriebeöl wechseln können, um zu hören, ob sich etwas tut und später dann auch noch das Rewitec nachkippen.

Aber soweit geht mein Forscherdrang dann doch nicht.

Angeblich soll sich ja auch der Spritverbrauch wg der geringeren Reibung reduzieren.

Schaun mer mal, ich werde weiterhin berichten. :LDC

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Getriebeöl ist ein Gemisch aus Ölen mit unterschiedlicher Länge der Moleküle. Die kürzeren sind leichtflüchtig, die verschwinden im Laufe der Zeit durch Verdunstung und der Ölstand ist niedriger als üblich, die Geräusche der Verzahnung  werden weniger gedämpft. Wenn man jetzt irgendwas einfüllt was sich mit dem Getriebeöl mischt und die ursprüngliche Füllmenge wieder herstellt ändert sich die Akustik. Ob das ein Additiv, Olivenöl, Margarine oder Getriebeöl ist spielt kurzfristig keine Rolle. Ich würde Getriebeöl nehmen, da ist bekannt dass es nach 30 Jahren immer noch funktioniert (siehe Audi 80/100 Alltagsautos). Habe ich auch getan als ich meinen langen 5. Gang eingebaut habe, einfach einen halben Liter on top und gut.

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  • 1 Monat später...
Am 23.6.2024 um 14:56 schrieb w126fan:

Schaun mer mal, ich werde weiterhin berichten.

Also, ich bin jetzt ~ 1.300 Km mit dem Rewitec in Motor und Getriebe gefahren.

Dabei waren die beiden letzten Strecken jeweils 450 Km lang mit drei Tagen Unterbrechung dazwischen.

 

Hätte ich bis dahin nur sagen können, daß der Karton wohl etwas ruhiger/leiser läuft, ist es nach den zweiten 450 Km wirklich evident gewesen, wie ruhig Motor und Getriebe geworden sind.

Natürlich kann ich das nicht mit Meßwerten hinterlegen, aber es ist ein sehr deutlicher vorher/nachher Effekt zu merken.

Dieser ist so deutlich, daß ich das Rewitec nunmehr auch bei unserem Golf 6 TDI einsetzen werde.

Im Getriebe habe ich es schon drin, jetzt dann auch noch im Motor.

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vor 2 Stunden schrieb xrated:

soviel getauscht?

Wie meinen?

Getriebeöl ist ja trotzdem 19 Jahre alt.

Und Motoröl wird jedes Jahr gemacht.

Wir haben diesen Karton ja erst seit einem Jahr.

Bearbeitet von w126fan
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  • 1 Monat später...
Am 25.7.2024 um 21:17 schrieb w126fan:

Wie meinen?

Getriebeöl ist ja trotzdem 19 Jahre alt.

Und Motoröl wird jedes Jahr gemacht.

Wir haben diesen Karton ja erst seit einem Jahr.

19 Jahre? Das ist nicht gut und viel zu lange überschritten. Am besten sofort wechseln, damit das Getriebe keinen Schaden nimmt!

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vor 1 Minute schrieb Windeseile:

Das ist nicht gut und viel zu lange überschritten.

Lt. :audi: ist das Getriebeöl eine Lebensdauer-Füllung und muß nicht gewechselt werden.:bonk:

Natürlich habe ich, siehe meinen Beitrag weiter oben, das Getriebeöl mit der Übernahme des Kartons gewechselt.

Ob das vorher schon mal gewechselt wurde, weiß ich nicht, aber bei der geringen Laufleistung eher nicht.

Ich weiß, daß Öl auch ohne Laufleistung altert, aber viele Leute wissen das nicht. :LDC

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vor 15 Minuten schrieb _Manni_:

Daher ja die angepiesenen LongLifeÖlwechsel von 30-50tkm. Damit hät ein Motor 180-250 tkm.

Mit dem LL Ölwechselintervallen halten die neuen Motoren niemals diese Distanz.

Never ever.

Da ist spätestens bei 100k km Schluß mit lustig.

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... was aber natürlich davon abhängt, wie viele Kilometer tatsächlich zwischen den LL-Wechselintervallen liegen. Mit anderen Worten: wenn Du vielleicht <= 5.000 km p.a. fährst, sind es zwischen den LL-Wechselintervallen (alle 2 Jahre) gerade mal <= 10.000 km; nicht 30-50tkm.

 

Ungeachtet dessen würde mich interessieren, ob es denn belastbare Daten dafür gibt, dass...

vor 1 Stunde schrieb w126fan:

Mit dem LL Ölwechselintervallen halten die neuen Motoren niemals diese Distanz.

Never ever.

Da ist spätestens bei 100k km Schluß mit lustig.

(Wohl wissend, dass auch die Belastung des Motors (Fahrstil usw.) eine Rolle spielen.)

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Das:

 

vor 21 Minuten schrieb Joachim_A2:

Da ist spätestens bei 100k km Schluß mit lustig.

 

ignoriert mein BHC seit > 300.000 km. 

Zugegeben reize ich die errechnete Reichweite nicht bis zum letzten aus und geschätzte 50% der km entfallen auf Langstrecken.

Aktuell sind es 407.000 km. Ich sollte mich mal in die Liste eintragen.

 

Gruß

Horst

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@Joachim_A2,

 

sorry, ich hatte versehentlich aus Deinem Zitat zitiert und das nicht realisiert.

 

@_Manni_,

ich weiß, daher kommt mir auch keine neue Karre ins Haus.

 

Ziel war es eher darauf hinzuweisen, dass Öl Threads die Tendenz haben, sich im Kreis zu drehen. Die haben teilweise etwas religiöses.

 

Gruß

Horst

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