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[1.4 BBY] Wanderdüne will nicht anspringen


Klassikfan
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vor 16 Stunden schrieb Klassikfan:

Ich werd als nächstes erst mal die Zündkerzen checken. Wenn es draußen nicht mehr regnet...

 

Und da du ja so auf die Pumpe gehst: Wo kommt das Benzin denn im Motorraum an? Wenn es da spitzt, muß ich die Pumpe ja nicht freilegen....

kannst du einen Stromlaufplan lesen? wenn ja schicke mir bitte eine PN mit email Adresse

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Nachdem das Pumpenrelais als Schuldiger ausgeschlossen wurde, geht's mit der Fehlersuche weiter. 

Als erstes würde ich die Zündkerzen rausdrehen und Schauen ob überhaupt einfunke ankommt.  Wenn das der Fall ist, dann würde Bremsenreiniger

/Startspray in die Luft ansaugung sprühen. Wenn er an geht dann weiterforschen in Richtung Kraftstofffilter....

 

Das wäre jetzt meine persönliche Vorgehensweise. Ob die richtig ist oder nicht ist wieder ein anderes thema

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Am 16.4.2023 um 14:11 schrieb Klassikfan:

Bislang war auch immer alles ok, die Kiste kam nach ein paar Umdrehungen.

 

Diesmal nicht.

Spricht gegen Zündkerzen-Probleme wenn bisher alles ok war und plötzlich nix mehr geht. Wenn eine Zündkerze verrußt oder verölt ist springt er an und läuft auf 3 Zylindern. Stinkt es nach den Startversuchen nach Sprit? 

 

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Es wird sehr wahrscheiinlich die Spritpumpe im Tank sein. Die hängt gern mal nach längerer Zeit. Früher bei außenliegenen Pumpen, hat man der ein paar Schläge versetzt und dann kam sie wieder. Im Tank natürlich blöd.


Beim AUA hatte ich das Problem auch mal. ob Spritdruck anliegt, kann man sehr schnell durch lösen des Benzindruckreglers an der Enspritzleiste prüfen.

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vor 22 Minuten schrieb Mankmil:

Beim AUA hatte ich das Problem auch mal. ob Spritdruck anliegt, kann man sehr schnell durch lösen des Benzindruckreglers an der Enspritzleiste prüfen.

Er hat nen BBY, mit Druckregler im Benzinfilter. Aber Schlauch abmachen an der Einspritzleiste geht natürlich genauso.

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Ich entwickele einen Haß auf jenen I----ten, der diese Schnappschellen erfunden hat.

Hab gerade die zerstört, von der ich annehme, daß es die Benzindruckleitung zur Einspritzleiste ist. Ich krieg sie aber trotzdem nicht abgezogen, und ich hab Angst, daß ich jetzt die Leiste beschädige, die ja aus Kunststoff ist.

 

Schließlich habe ich aber am anderen Ende der Leiste ein "Reifenventil" gefunden. Es war mit einer Gummikappe verdeckt. Ich nehme an, daß es dazu dient, das Kraftstoffsystem zu entlüften? Also sollte da Benzin rausspritzen, wenn die Leiste unter Druck steht, richtig? Tut es aber nach Einschalten der Zündung nicht.

 

Der andere Schlauch, in Fahrtrichtung rechts neben dem Motor, in den eine Art Filtergehäuse mit elektrischem Anschluß eingeflanscht ist (mit Gummischelle am Luftansaugrohr befestigt), hat mit dem Kraftstoffsystem aber nichts zu tun, nein?

Bearbeitet von Klassikfan
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Das Volumen in der Einspritzleiste ist nicht sehr hoch. Wenn du das Entlüftungsventil öffnest kommt nur ein kurzer Spritzer, aber trotzdem ein Tuch vorhalten, wegen Druck. 
Am Schlauch mit der Schelle links, das ist der Zulauf vom Tank, sollte es rauspritzen wenn die Pumpe läuft. 
Die Pumpe kannst du aber bei ausgebautem Rücksitz definitiv hören, auch wenn der Deckel zu ist. Die surrt hörbar. Fehlt das Surren läuft sie nicht.

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Voraussetzung für das Schließen des Kraftstoffpumpenrelais -J17 ist ein drehender Motor. Das heißt, das Relais bekommt erst Masse (über das Motorsteuergerät), wenn im Motorsteuergerät Drehzahlimpulse erkannt werden.
Hinweis:
-> Das Kraftstoffpumpenrelais befindet sich auf dem 6-fach-Relaisträger im Fahrerfußraum links, Steckplatz 5.
 

Dies mal eben zum Thema Prüfung Kraftstoffrelais 

 

Springt der Wagen denn an wenn er direkt vor der Drosselklappe mit Starthilfespray oder Bremsenreiniger versorgt wird ? Eine zweite Person wäre hier von Vorteil 

Hinweis:
-> Das Kraftstoffpumpenrelais befindet sich auf dem 6-fach-Relaisträger im Fahrerfußraum links, Steckplatz 5.
Prüfvoraussetzung:
Batteriespannung mindestens 11 V
Funktionsprüfung des Kraftstoffpumpenrelais
- Schlagen Sie den Bodenbelag im Fußraum Fahrerseite nach vorn.- -> Öffnen Sie den Deckel der E-Box -Pfeile-.
- Leiten Sie die Stellglieddiagnose ein und steuern Sie das Kraftstoffpumpenrelais -J17 an:
=> Einspritz- und Zündanlage; Rep.-Gr. 01; Stellglieddiagnose Stellglieddiagnose
- -> Das Kraftstoffpumpenrelais (auf dem 6-fach-Relaisträger im Fahrerfußraum links, Steckplatz 5) mußanziehen (klicken) und die Kraftstoffpumpe muß in Intervallen laufen
A - Zieht das Relais nicht an:
 

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vor 6 Stunden schrieb AudiA216RS:

 

Voraussetzung für das Schließen des Kraftstoffpumpenrelais -J17 ist ein drehender Motor. Das heißt, das Relais bekommt erst Masse (über das Motorsteuergerät), wenn im Motorsteuergerät Drehzahlimpulse erkannt werden.
 

Mit anderen Worten, meine Messungen an der Sicherung 18 waren für die Katz, da dort mitnichten bei Zündung an Saft anliegt....

 

Gut zu wissen!

Das würde doch aber auch bedeuten, daß die Kraftstoffpumpe gar nicht anläuft, ehe der Anlasser betätigt wird? Oder gibt das MSG da beim Einschalten der Zündung einen kurzen Impuls?

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Warum denn so kompliziert? Das Kraftstoffpumpenrelais hat doch 2 Arbeitskontakte die bei Startbereitschaft geschlossen werden und bspw zur Sicherheit im Falle eines Unfalls abgeschaltet werden.

 

Es passiert nichts Schlimmes, wenn man die Kontakte brückt und dann auch mal lauscht ob die Benzinpumpe anläuft.

 

Man könnte sogar hart Klemme 30 auf den Kontakt Richtung Pumpe geben. Wenn die Pumpe dann hörbar anläuft, kann man versuchen den Hobel zu starten bzw prüfen ob Druck an der Einspritzleiste anliegt.

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Ich denke, so einfach ist es nicht. Das Relais hat 7 Kontakte. Und die werden offenbar nicht alle direkt geschaltet, denn sonst bräuchte es auf der Platine nicht zwei 8beinige ICs und etliche SMD-Bauelemente. Es schaltet laut Wiki auch die Einspritzventile, Lambdasonde und Aktivkohlefilter.

 

Ich werd das mit der Stellglieddiagnose mal versuchen.

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vor 9 Stunden schrieb AudiA216RS:

Voraussetzung für das Schließen des Kraftstoffpumpenrelais -J17 ist ein drehender Motor. Das heißt, das Relais bekommt erst Masse (über das Motorsteuergerät), wenn im Motorsteuergerät Drehzahlimpulse erkannt werden.

... dazu benötigt das Motorsteuergerät ein Signal vom Kurbelwellensensor, oder? Ist der in Ordnung?

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Du kannst Kontakt 2 und 8 brücken dann läuft bei Zündung an, die Kraftstoffpumpe (hörbar) an, egal ob der Anlasser läuft. Dann kannst feststellen ob vorne Kraftstoff kommt und die  Pumpe mal ausschließen oder du hast dort das (bzw. ein) Problem IMG_8205.thumb.jpeg.3bd7435c9a128c05cbf9f86909708552.jpeg

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Soo...

 

Endlich mal wieder ein paar Minuten gefunden, was zu tun.

Hab den Teppich über der Pumpe geöffnet und die Stellglieddiagnose durchgeführt. In meiner Software auch "Ausgabetest" genannt.

 

Ergebnis: Das KSP-Relais klickt fröhlich vor sich hin, aber unter der Abdeckung der Pumpe bleibt es still. Würde jetzt gern mal auzf die Pumpe klopfen, aber die schwarze Abdeckung ist im Wege. Kriege ich die irgendwie abgeschraubt oder muß ich reißen?

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vor 39 Minuten schrieb Klassikfan:

Kriege ich die irgendwie abgeschraubt oder muß ich reißen?

Das ist ein Bajonet-Verschluss, ich habe den mit einer Wasserpumpenzange geöffnet, dabei die Backen möglichst weit auseinander gestellt, an den Stegen eingehängt und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Nicht viel, ca. 1 cm bezogen auf den Umfang des Deckels genügt. Nicht mit viel Kraft arbeiten, lieber paar mal hin und her.  

Bearbeitet von Sepp
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vor 50 Minuten schrieb Klassikfan:

Kann ich irgendwie überprüfen, ob die Pumpe korrekt angesprochen wird? Strommessung oder so?

Strommessung ist in diesem Fall nicht ganz einfach weil Du eine Leitung unterbrechen musst um den Strommesser in Reihe zu schalten. D.h. Du brauchst ein Adapterkabel. Einfacher ist die Spannungsmessung, Stecker ab und auf die beiden dickeren Leitungen draufmessen. Wenn Spannung da ist, die Pumpe aber trotzdem nix tut ist sie hinüber. Kannst als Gegencheck auch noch den Widerstand der Pumpe messen, das müssen weniger als ca. 3 Ohm sein.

 

Bearbeitet von Sepp
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@Sepp

 

Könntest du mal bitte mit diesem kleinlichen Strom vs. Spannung aufhören? Das ist nicht zielführend!

Du weiß genau, was gemeint ist: Nämlich ob überhaupt Strom. Spannung, Saft, Elektronen oder wie du das auch immer nennen willst, an der Pumpe ankommt! Ich will keine Ampere messen, sondern Volt! Und umgangssprachlich ist das eben "Strom"! :mad:

Bearbeitet von Klassikfan
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@Audi_Coupe_S

 

Es geht schlicht darum, ob an der Pumpe überhaupt etwas ankommt, was diese zum Arbeiten bewegen könnte. Eine Strommessung (also Ampere)  wäre da sinnlos, da dabei eher Verbrauchswerte, also Lasten ermittelt werden können und nicht, ob bspw. überhaupt die zur Versorgung der Pumpe nötigen 12V da sind.

 

Ich dachte eigentlich, das wäre aus der Fragestellung längst klar.

 

Nichts für ungut, aber ich brauche, mit Verlaub, keine Nachhilfe in Physik oder Elektrotechnik, sondern ganz praktisch Hilfe bei der Fehlersuche bei meiner Kugel.

 

 

@Deichgraf63

 

Autsch! :D

Bearbeitet von Klassikfan
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Mit dem falschen Fuß aufgestanden? Du fragtest nach Strommessung:

vor 2 Stunden schrieb Klassikfan:

Strommessung oder so?

Diese wurde erklärt. Sogar wo Du die Spannung prüfen kannst wurde direkt erklärt. Da wäre eigentlich ein Danke die angemessenere Reaktion. 

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Das hat mit "falschem Fuß" nichts zu tun., Es ist nur schon das zweite Mal, daß Sepp hier eine sinnlose Meta-Diskussion um Strom vs. Spannung lostritt.

 

Und das ist eben nicht zielführend! Mehr habe ich gar nicht gesagt! Warum das hier so aufgebauscht werden muß, als sei das hier ein Physikforum, verstehe ich nicht.

 

Es heißt übrigens auch "Stromversorger" und nicht "Spannungsanleger". Der Begriff hat eben eine physikalisch/elektrotechnische Begrifflichkeit und eine Allgemeinbedeutung. Und aus dem Kontext ist eigentlich immer klar hervorgegangen, daß ich hier keine Stromverbrauchsmessung betreiben will, sondern nur prüfen will, ob überhaupt "Saft anliegt".

 

Man kann die Sache aber auch unnötig zerreden! Das ist, als ob in einem Forum jemand, der  einen Sonnenaufgang beschreibt, belehrt wird, daß es sowas wie einen Sonnenaufgang gar nicht gibt, weil das Teil ja immer leuchtet, und der Aufgang eine optische Täuschung ist...

 

Mann! O.o

Bearbeitet von Klassikfan
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Erwartest Du jetzt dass alle Leute die sich mit Elektrotechnik beschäftigen ab sofort nicht mehr die Spannung in Volt angeben sondern den Strom? Das wäre eine Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit wäre es dass Du scheibchenweise ein wenig dazu zu lernst, z.B. indem Du die verlinkten Beiträge auch liest.

 

Und wenn Du schon so nen Plastikdeckel nicht abkriegst stellt sich die Frage ob Du mit dem klar kommst was sich hinter dem Deckel verbirgt. Der Benzinschlauch im Beruhigungstopf wird die nächste Hürde darstellen. Mein Tipp: Lass den Benzinpumpentausch von einem Fachmann erledigen.

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Halt!

Stop!

Männer, die Ihr (beide!) bisher IMMER gute Beiträge geliefert habt, fangt bitte nicht auch so an wie die "Rechthaber" bei der Elektromobilität.

Lasst uns doch BITTE in diesem Forum lösungsorientiert bleiben und konstruktive Beiträge abliefern.

Denn dafür lieben wir alle dieses Forum.

Danke.

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Danke, Schwabe!

 

Das ist auch meine Intention. "Lösungsorientiert" war beispielsweise der Hinweis, wie der Deckel über der Pumpe arretiert ist. Das kann man ja sonst nur vermuten - oder man zerstört den Deckel. Dafür sind Foren da und dafür bin ich auch dankbar. Hab ja selbst auch schon Lösungen erarbeitet und uneigennützig geteilt. So soll es sein!

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Ne, ich wollte niemanden beleidigen. 

vor 15 Minuten schrieb Klassikfan:

Das ist auch meine Intention. "Lösungsorientiert" war

Den Hinweis auf die Spannungsmessung habe ich vor ca. 2 Wochen schon mal gegeben. Ist doch auch nicht so schwierig? Das machst Du mal demnächst mal und wirst feststellen: Spannung da, Pumpe tot. Darauf wette ich ne Kiste Bier, wenn ich verliere dann saufen wir bei Gelegenheit mal gemeinsam :)

 

Edit: der Benzinschlauch in der Pumpeneinheit ist echt fies, geht saumäßig schwer ab.

 

 

Bearbeitet von Sepp
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Den Deckel zum Tank (bei meinen Dieseln) habe ich schon mehrfach mit Durchschlag/Wasserpumpe/was auch immer aufdrehen können, um einen Tankentnehmer für die Standheizung zu installieren.

Vielleicht klappt es ja bei einem beherzten Versuch.

Viel Erfolg.

 

 

 

 

 

 

erfolg

e

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Also Saft (9_9) kommt an!

Genau im Klick-Rhythmus des KSP-Relais beim Stellgliedtest kann ich dort an den äußeren Kontakten (dicke Drähte) 12V messen. Die beiden anderen Drähtchen dienen vermutlich dem Auslesen des Füllstandes, denn nachdem ich den Stecker abgezogen hatte, kam umgehend die Tankwarnung.

 

Damit engt sich die Suche auf die Pumpe ein.

Gibt es irgendwo hier eine Anleitung oder einen Bastelbericht, wie man die ausbaut, und welches Ersatzteil dann benötigt wird? Da scheint es ja Komplettgeräte und einzelne Pumpen zu geben - jedenfalls gibt es bei der Suche nach "Kraftstoffpumpe A2" entsprechend verschiedene Treffer.

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Hab über die Wiki inzwischen einen Thread gefunden, in dem jemand die VDO 405-058-005-011Z empfohlen hat. Hätte denselben Druck wie das Original und wäre komplett mit allem, also auch "Schlingertopf" und fertig montierte Schläuche, halt nur ohne Tankgeber, den man ja umbauen kann, wenn ich das richtig sehe?

 

Und gut 100 Euro klingen dafür auch fair.

Paßt das?

 

 

Wie ist die Pumpe eigentlich befestigt? So von außen sieht es wie eine große "Überwurfmutter" aus.

Bearbeitet von Klassikfan
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Auch nicht verkehrt. Aber ehrlich gesagt, ist mir in diesem Fall ein Baugruppenwechsel angenehmer. In dem passenden Thread ist noch von einer gehörigen Bastelei, speziellen Schläuchen etc. die Rede. Das ist nicht nur aufwendig und fehleranfällig, es kostet auch zusätzlich, so daß eine komplette Baugruppe dann auch nicht mehr wesentlich mehr Kohle kostet. Und irgendwann soll die Kugel auch einfach mal wieder rollen.

 

Trotzdem danke.

Kannst du was zur Befestigung der Pumpeneinheit sagen?

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Hm...  Also die Pumpe ist da, Dichtung ist im Zulauf, aber ich krieg die Überwurfmutter nicht gelöst. Die sitzt irrsinnig fest!

Von Hand geht nix, und das Lösewerkzeug, das ich mit gebaut hatte (zwei Stahlwinkel und ein Holz, verdröselt es.

 

Wie hast du das gelöst?

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vor 28 Minuten schrieb spider1400:

Hammer und großen Schraubendreher oder Holz und vorsichtig aufklopfen

Die Betonung liegt dabei auf vorsichtig. Man muss da schon 5 Minuten lang vorsichtig auf das Holz klopfen. Trotzdem geht das schneller und billiger als mit einem Spezialwerkzeug, das kann ich nicht mit einem Zeitaufwand von 5 Minuten beschaffen.

Bearbeitet von Sepp
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Zum Glück bin ich nicht existenziell auf das Auto angewiesen, aber lieber langsam Stück für Stück, und dann verstanden haben, wie es funktioniert.

 

Im Moment bin ich etwas verwirrt, daß hier offenbar elektrische Kontakte im Benzin schwimmen.... Zumindest der Pegelstandsmesser sollte ja mitten im Benzin sein, wenn ich das Prinzip (von unten ansaugende Tauchpumpe, die im Benzin steht) richtig verstanden habe?

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Hab mir doch noch fix ein Werkzeug bestellt. Ist gerade geliefert worden.

 

https://www.amazon.de/dp/B001ILCBSE?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details

 

Damit und mit einem langen Hebel (Drehmomentschlüssel) war es ein Kinderspiel, die Überwurfmutter zu lockern.

Morgen ist damit der große Basteltag. Pumpe raus, Tankgeber umbbauen, neue Pumpe rein und dann....

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Verstehe ich richtig

 

Du hast am Kabel direkt an der Kraftstoffpumpe schon 12V messen können

hast du die Pumpen schon mal direkt mit 12V angesteuert

jetzt hast läuft deine Pumpe nicht  mehr

stimmt soweit?

 

Relais überbrücken Kraftstoffleitung im Motorraum trennen und prüfen 

Kabelbruch prüfen 

 

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Bei solchen Dingen bin ich von Haus aus vorsichtig, ehe ich nicht weiß, wo am Anschluß plus und wo minus ist....

 

Und ja, ich habe am Stecker Spannung gemessen. Nicht wirklich 12V, dafür waren die Impulse bei der Stellglieddieagnose zu kurz, daß sich das Meßgerät "einpegeln" konnte. Aber die maximale Anzeige war 11,xxV

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