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Sepp

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Alle erstellten Inhalte von Sepp

  1. Ey immer cool bleiben Erst mal gucken was es ist, wurde das Y-Stück schon mal getauscht? Kann man recht gut selber machen wenn man eine Bowdenzug-Schellenbandzange hat. Aber weiter oben steht ja alles beschrieben was man wissen muss, Mikey hat das sehr gut beschrieben.
  2. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=48811 Beitrag #14 Edit: Vorschlag -> suchen lassen statt selber suchen kostet 5 Euro in die Vereinskasse :-)
  3. Sepp

    NOX-Sensor

    Auf Verdacht würde ich den nicht tauschen. Schon mal über Dampfblasen nachgedacht? Meiner hatte auch immer mal Schwächephasen, bis ich den 90 Grad-Umbau gemacht habe. Andere Möglichkeit: in die Suche FSI-Tuning eingeben
  4. Sepp

    Fehlercode 17439

    Die Frage nach dem Messwert kann ich keider auch nicht beantworten, aber hier https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=42561 findest Du ein Bildchen wie es bei offener Saugrohrklappe aussieht. Man kann das auch ohne Endoskop sehen wenn man mit einer Taschenlampe reinleuchtet.
  5. Ist es nicht so dass das Kabel von der Batterie kommend erst zum Anlasser führt und dann - etwas dünner - weiter zur Lichtmaschine? So kenne ich es von anderen Autos. Und da kann man die dünne Leitung vergessen wieder anzuklemmen. Laufen würde er dann trotzdem - laden aber nicht.
  6. Danke für die Anleitung, so hätte ich es gestern auch machen wollen, bei ATP habe ich mir für 40 Euro ein Flexrohr bestellt. Nicht ganz billig aber das sah so solide aus. Aber die Schrauben und Muttern am Hauptkat-Flansch hätte ich wohl ohne Flex nicht öffnen können. Da ich mit Auffahrrampen arbeite flexe ich nicht gern unter dem Auto, deshalb habe ich was anderes probiert: 1. Mit Hammer und einem grossen Schraubenzieher als Meissel das Flexrohr hinten im nicht gewellten Bereich durchtrennen. Das geht recht gut, die Fransen die noch bleiben kann man mit einer Kombizange ziehen wie es die Zahnärzte machen 2. Vorderen Flansch abschrauben 3. das Rohr im ausgebauten Zustand absägen, das neue Flexrohr passend ablängen 4. vordere Verbindungsstelle im ausgebauten Zustand verschweissen 5. einbauen und die hintere Verbindung anpunkten 6. die im Bild sichtbaren Gummis aushängen, vorderen Flansch wieder abschrauben und das Ganze vorsichtig absenken, dabei auf das Kabel des NOX-Sensors achten, unterlegen z.B. mit Holzklötzen 7. hintere Verbindung fertig schweissen. 8. Zusammenschrauben, Gummis einhängen, Motor starten -> Sound-Check. Die vordere Schweissstelle war hässlich aber dicht, die hintere schöner aber nicht dicht. Aber es gibt ja von Nigrin eine wunderbare Auspuffdichtmasse Jetzt die naheliegende Frage: wo kann man schweissen lernen Edit: Kann man bitte den Titel ändern, z.B. "Mittelschalldämpfer und Flexrohr FSI" -> die Bündelung der beiden Themen macht Sinn weil beide fast zeitgleich verreckt
  7. Hast Du mit einem Multimeter gemessen und es kamen weniger als 1Ohm raus oder hast Du mit einer Prüflampe getestet. Ich frage deshalb weil man bei entsprechender Polung des Multimeters über die Dioden messen kann und dann auch bei einem i.O. Generator einen "halblebigen Durchgang" sehen kann. Ich würde noch mal scharf nachdenken, was wurde bei den Arbeiten alles gelöst? Wurde der B+ (dickste Leitung des Generators) wieder an der richtigen Stelle angeklemmt?
  8. der Stecker am Laderegler ist dran? Vielleicht war der nicht richtig gesteckt und hat sich gelockert?
  9. das wurde in einer Zeit geschrieben in der in der EU Super 95 Oktan noch 50 mal soviel Schwefel enthielt als heute. Heute enthalten alle Benzinsorten gemäss EN228 nicht mehr als 10mg pro kg (Quelle: Wiki). Über Nachbarländer wie Tschechien reden wir mal nicht. //Klugscheiss on Zu Aussagen über Ausfälle gehört immer auch ein Beobachtungszeitraum bzw. km-Intervall sonst kann man die Aussage nicht bewerten. Gekauft mit 9000km, heute 129000km. FSI-spezifische Ausfälle: 1xZündspulen (wobei das einen normalen 16V-Golf genauso treffen würde) 2xThermostat (dito) Y-Stück Kühlwasser gebrochen (dito) 1xNOX-Sensor (Heizkreis zu hochohmig) Saugrohrklappe hing fest, wurde mit Bremsenreiniger und Bewegen gangbar gemacht. Läuft seit km-Stand 75000 mit 90°-Umbau. //Klugscheiss off
  10. Sorry, ich verwende bis jetzt (129000km) keine Additive antworte aber trotzdem Grundsätzlich würde ich die beiden Fragen "welchen Sprit tanke ich" und "welches Additiv verwende ich (falls überhaupt)" nicht bündeln, das sind meiner Meinung nach getrennte Themen. Und beides sind Glaubensfragen - und schöne Themen fürs Sommerloch Kannst Du das Statement "bis jetzt keine FSI-typischen Probleme" bitte erläutern, wieviele km hat er drauf und wieviele davon in Deiner Hand.
  11. An der eingekringelten Stelle kann man den Benzindruck im Niederdruckkreislauf messen, Sollwert 3,0 bar. Dieser Schlauchanschluss ist für FSI-Verhältnisse gut zugänglich, wird aber bei einem Heisstart (laut SSP253 Kühlmitteltemperatur mehr als 110° und Ansauglufttemperatur mehr als 50°) abgesperrt. Wenn man den dann zu erreichenden Druck von 5,8 bar messen möchte muss man an anderer Stelle messen. Z.B. am hinteren Schlauchanschluss des abgebildeten Ventils N290. Dabei muss das Ventil angesteuert sein, alternativ kann man den Schlauch der Messeinrichtung abknicken.
  12. Was gleichmässigen, allmählichen Verschleiss anbelangt ist das sehr wohl eine Ansage. Anders sieht es bei Themen wie "bricht auseinander / bricht nicht auseinander" aus, da brauchst Du mindestens 10 Einheiten um sowas wie einen "Vertrauensbereich" zu erhalten.
  13. Wenn ich das vorher gewusst hätte dass man sowas für so wenig Geld kaufen kann hätte ich das nicht selber gebaut. Unser Fabia 2.0 hatte seit einiger Zeit Probleme beim Heissstart, deshalb habe ich mal einen neuen Druckregler bestellt. Allerdings ich habe kurz nachdem die Bestellung raus war festgestellt, dass der Unterdruckschlauch zum Saugrohr zerbröselt war. Nachdem ich da einen Industrie-Pneumatikschlauch eingebaut hatte lief er wieder wie eine eins. Trotzdem wollte ich den neuen Regler einbauen sowie alt und neu vergleichen. Ergebnis alter Regler: bei abgezogenem Unterdruckschlauch 3,1 bar, bei angeschlossenem Unterdruckschlauch 2,4bar bei Motorlauf im Standgas. Zum Vergleich der Neue: ohne Unterdruck 3,2bar, mit 2,6bar. Mit einem so einfachen Aufbau ist der Messfehler natürlich nicht bekannt, aber der Vergleich alt/neu zeigt dennoch dass der Regler nach 175000km noch ganz gut spielt. Im Fabia mit EA827 Bauernmotor wird er natürlich auch nicht so heiss wie im FSI. Der Ausbau des Reglers ist nicht ganz einfach weil die alten O-Ringe ganz gut kleben. Statt Gewalt ist hier Gefühl angesagt damit man keine Kunststoffteile zerbricht. 20mal von Hand leicht hin und her drehen wie den Korken einer Sektflasche dann geht das schon. Ich habe nicht gewartet bis der Benzindruck vollständig abgebaut, wenn noch 0,5bar Druck drauf ist geht der Regler leichter raus -> Schutzbrille tragen und ein paar Lappen unterlegen. Nicht am heissen Motor arbeiten. Sebstverständlich werden die benzingetränkten Lappen unverzüglich in einer Spezialanlage entsorgt
  14. Ja, das ist ein ziemliches Durcheinander - versteht ja auch kaum ein Werkstatmann was da abgeht. Überigens 1. und 2. ist der selbe Druck, denn der Regler ist im A2 nur mit 2 Anschlüssen beteiligt, einer hängt am Vorlauf, der andere zum Rücklauf in den Tank (Der Unterdruckanschluss ist öffen und darf im Lauf der Zeit immer mehr Staub einsammeln). @thommson: Gockel hilft Dir den richtigen Lesestoff zu finden: .pdf ssp253 FSI Und Ja, die Tragweite eines defekten Druckregler im FSI ist nicht vergleichbar mit dem eines Saugrohreinspritzers. Beim FSI sind die Auswirkunkungen gravierender, wird ja durch die Kennfeldkühlung auch ca. 20 Grad heisser als ein "normaler" Benziner. Wenn die Hochdruckpumpe mit Benzindampf gefüttert wird ist schlagartig der Druck weg. Das ist vergleichbar mit einer schlecht entlüfteten Bremse, da kannst Du auch treten bis zum Anschlag und kriegst trotzdem keinen vernünftigen Druck. Jetzt die Frage aller Fragen: Hat schon mal jemand an einem herumzickenden FSI den Benzindruckregler getauscht? Ich nicht, meiner fährt noch gut, hat aber auch erst 129000 drauf.
  15. Cool bleiben, kann gut sein da ist nur deshalb was unplausibel weil er nicht die Drehzahl hat die er haben sollte und deshalb der Öldruck nicht so ist wie er sein sollte. Jetzt bau mal den neuen Regler ein, lösche wenn möglich die Fehler und seh dann mal wie er fährt.
  16. Hab´s zuvor nicht genau gelesen, Autoteile24 schreibt "BBY bis Fahrgestellnummer: 8Z-2-070000 "
  17. Danke für die Erläuterungen zu denjenigen Benzinern die keine grauen Haare verursachen Der Regler am Tank des BBY - sieht der genauso aus? Die Teilehändler verkaufen nämlich den selben Typ für alle A2 Benziner.
  18. An einen Pumpendefekt glaube ich nicht. Hast Du den Benzindruckregler schon mal geprüft oder getauscht? Wenn der nicht wie er soll auf 3 Bar regelt kann die Pumpe liefern so viel sie will, es kommt einfach über den Rücklauf wieder zurück. Es ist wichtig dass die Leitung zwischen Regler und Hochdruckpumpe die vollen 3Bar hat. Während eines Heisstarts reicht das gar nicht, da wird dann der volle Druck der Pumpe im Tank auf die Hochdruckpumpe gegeben (SSP253). Hintergrund: Benzin enthält Bestandteile mit niedrigem und mit höherem Siedepunkt. Wenn der Druck nicht hoch genug ist werden die Anteile mit niedrigem Siedepunkt zu Dampf -> die Hochdruckpumpe kann den Druck nicht aufrecht halten. Es ist sicher kein Zufall dass man die Benzindruckregler bei jedem Teilehändler für wenig Geld kaufen kann.
  19. Na ja, nach dem Kaltstart ist das Saugrohr kalt und es dauert schon einige Zeit bis es durchgeheizt ist zumal ja Luft durchströmt. Kann man sicher machen, man müsste eben das Saugrohr an passender Stelle anbohren. Vielleicht kann man auch ein oder mehrere Einspritzventile vom 1,4er einbauen, weiss zufällig jemand mit welchem Druck die laufen? Die Ansteuerung könnte man evtl. von der Zündspulenansteuerung ableiten, da hätte man schon mal eine Taktung die mit der Drehzahl geht (Die Ansteuerung der FSI-Injektoren ist ja laut SSP eine komplexe Angelegenheit mit hoher Spannung). Vielleicht noch nen Monoflop NE555 - ich grüsse den gleichnamigen Kollegen Die Lösung mit dem Bypass hätte eben den Vorteil dass man da das Lambda nur wenig verbiegt weil die Luft durch den Bypass nicht mitgemessen wird. D.h. ein Bypass wäre vorteilhaft, die Einspritzung kann aber auch "weiter hinten" erfolgen.
  20. Ja. Wobei 12 V die Nennspannung ist, bei wenig Strom kommt auch etwas mehr raus. Und wenns ein Trafo aus den 70ern oder 80ern ist dann ist er auf 220Volt Netzspannung ausgelegt, heute haben wir 230V. Aber knapp ist das, da hast Du Recht. Mit meinem Halogentrafo gings mit Brückengleichrichter gar nicht.
  21. Also mein letztes Ladegerät war ein Halogentrafo 60 Watt, dazu eine 6-Ampere-Diode. Die Spannung war etwas niedrig deshalb hat er nur mit 1A geladen. Geht ohne weiteres, dauert eben entspechend länger. Aber über Nacht kriegt man die Batterie schon wieder Startfähig. Mit einem Eisenbahntrafo gehts sicher genauso gut. Mit einem Märklin ginge es wiederum mit zusätzlicher Diode. Es muss kein Brückengleichrichter sein - im Gegenteil, Bleiakkus mögen das Pulsen. Der Wirkungsgrad spielt ja wegen der kurzen Gebrauchsdauer keine grosse Rolle. Edit: wie lange dauerts? Maximal 80Ah geteilt durch 0,6 A gibt ungefähr 120 Stunden. Aber nur wenn die Batterie noch gut ist aber komplett leer, realistisch ist eher die halbe Zeit.
  22. Der Unterschied ist nicht krass wenn nur 10 % der Luftmenge durch den Minivergaser laufen. Selbst wenn der 100% zuviel Kraftstoff mitnimmt sind es insgesamt nur 10% zuviel. MIt Lambda 0,9 bis 1,1 sollte das Auto noch gut fahrbar sein. Ok, ein paar Fehlerspeichereinträge wird es sicher geben und man sollte auch den Schichtladebetrieb unterbinden z.B. durch Abstecken der Unterdruckdose.
  23. Hi, so ist das, wenn man gemütlich im Garten sitzt kommen einem die schrägsten Ideen. Ich frage mich gerade ob man parallel zum Luftmassenmesser als Bypass einen Mofavergaser hängen kann durch den ca. 10% der Luft durch muss. Die nimmt dann auch entsprechend Sprit mit. Von dieser Spritmenge bekommt das Motorsteuergerät nichts mit, von der zugehörigen Luftmasse ebenfalls nicht. Das Ganze nicht für den dauernden Einsatz, sondern nur für ein paar Betriebsstunden alle paar Jahre um das Saugrrohr durch die Spritdämpfe zu reinigen. Der Vorgang soll während des normalen Betriebs laufen, Vollgasorgien würde ich vermeiden und für diese Aktion würde sogar ich mindestens 98 Oktan tanken Der Vergaser darf nicht an den 3Bar-Kreislauf angeschlossen werden, soviel Druck hält er nicht aus. Aber über ein T-Stück in den Rücklauf hängen müsste gehen. Alternative Idee: statt des Vergasers ein K-Jetronik-Kaltstartventil nehmen und an den 3 Bar_Kreislauf hängen. So, und jetzt darf disktiert werden
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