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  1. Letzte Stunde
  2. Hey danke für die Antwort. Ja hatte auch schon alles überprüft und ausgebaut. Sitzt alles Top. Deswegen verstehe ich das nicht.
  3. Schau, ob die Leuchtmittzel wirklich sauber in der Fassung sitzen. Denke, da sitzt bei DIr was schief und deshalb lässt sich das nicht einstellen. Ich musste nach der Umrüstung fast nichts nachstellen. Ich habe die Scheinwefer übrigens dazu ausgebaut, das geht wesentlich einfacher als die Leuchtmittel im eingebauten Zustand da reinzuprfriemeln und man sieht auch gleich, ob sie sauber sitzten.
  4. Unverbindliche Abfrage: Wer hätte tendenziell Interesse, die Nacht 19./20.09. in der Nähe (fußläufig) vom Küffner Hof im Zelt zu verbringen? Vielleicht „geht da was“…
  5. Hallo, ich habe ein Problem. Ich habe auf LED umgerüstet und müsste die Scheinwerfereinstellung des Abblendlichts höher stellen. Die Einstellschraube (äußerste Verstellschraube Scheinwerfer) ist aber schon auf Anschlag und ich müsste noch höher kommen. Was mir aufgefallen ist, sobald ich an der äußeren Verstellschraube drehe arbeiten die Stellmotoren von der Leuchtweitenregulierung. Das ist nicht normal oder? wo liegt der Fehler? Ich stehe auf dem Schlauch?!🤔 vg Jan
  6. Heute
  7. Guten Morgen wie kann man denn auf die Idee kommen das ein kleiner 75 PS Motor im 4 oder 5 Gang so ganz geschmeidig bei 1500 umin womöglich noch unter last laufen soll. Egal welcher Motor wohl fühlen tun sie sich zwischen 2000 und 3500 umin. Dieses untertourige fahren schont weder Nerven noch den Motor. Da spart man auch keinen sprit. Es ist einfach Quälerei da ist Ruckeln nur ein Hinweis das du schalten solltest
  8. Gestern
  9. Tendenziell ist das mit der Teileversorgung und Werkstätten bei allen alten & günstigen Kleinwagen sehr ähnlich, egal wer der Hersteller ist... Auch bei manchem Neuwagen kann man da böse Überraschungen bei Verfügbarkeit und Lieferzeit erleben. Deshalb würde ich nicht so deutlich wie einige Vorredner vom A2 abraten, zumindest den 75ps Versionen nicht. Der A2 hat gegenüber anderen gebrauchten Kleinwagen der Preisklasse eher zwei Vorteile, zumindest die Karosserie rostet nicht und die Erstbesitzer, die den Neupreis bezahlt haben, ließen die häufig auch lange Jahre gut warten und alles Fällige stets machen. Die Threadstarterin fand meinen Kommentar hier im Thread ja "unangemessen", weshalb ich hier vielleicht besser nichts mehr schreiben sollte. Aber so ganz generell, nicht auf diese konkrete Suche bezogen, sondern als Alltagsauto für mögliche spätere A2 Interessenten, die hier lesen, kann man mit z.B. so einem regionalen Angebot: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/audi-a2-1-4l-benzin/3143986980-216-9467 einer der letztgebauten BBY, innen gepflegt, Bremsen, Reifen, Zahnriemen recht aktuell in meinen Augen wenig falsch machen wenn man den bei der Probefahrt noch ausliest und die Querlenker prüft [z.B. Gebrauchtwagencheck hatte Uli ja schon vorgeschlagen]. Bei dem Einstandspreis sollte auch Reserve für etwaige Upgrades (Alufelgen, GRA,...) oder Reparaturen drin sein. Gut, ist jetzt kein mandelbeiger CS mit OSS und ATL aber ein vermutlich ganz gutes Stadtauto für die junge Familie. Schwarze Innenausstattung mit Kind 16 Monate aus unserer Erfahrung auch eine gute Wahl 😉
  10. Hihi, heute Tastingabend, oder dicke Finger am Smartphone? Ohne dem A2 zugewandte Werkstatt mit Bock auf Teilerecherche wird es schwierig, da beißt die Maus den Faden nicht ab. Unser blauer BBY wird gut fremdbetreut, habe aber schon häufiger mit Auskunft oder Ersatzteilen aushelfen müssen. Aktuell steht er mit Hecktreffer da, sehe ihn erst nächste Woche. Mal sehen wie das weiter geht...nach Foto sollte Rücklicht und Heckschürze reichen. Muss die Werkstatt aber auch erstmal auftreiben.
  11. Mein amf läuft als Alltagsauto mit immo nur noch 15000km/a. Hat jahrelang als Kilometerhure im Aussendienst gelaufen. Dind noch einige Teile Original, Dreieckslernker Guss usw. Die Diskussion über Haltbarkeit empfindeich als mimimi.
  12. Wenn ich mal den K70 fahre, vermisse ich nur Klima, den Tempomat und den 5. Gang, der K70 hat weder Servolenkung, Airbags noch ESP oder ABS noch E-Fenster oder elektrische Spiegel. Unsicher fühle ich mich damit nicht. Ich habe auch noch ohne den Kram Auto fahren gelernt, auch mit Choke, mich nervt das ganze Gepiepe schon, wenn ich mal einem Tag den Ersatzpolo der Werkstatt fahre. Wenn ich dann wie heute einen Tesla vor mir habe, der auf einer schmalen Straße bei jedem Gegenverkehr bremste, den habe ich überholt, so ein Nervkram. Gruß Uli
  13. Ich fahre den A2 weiter als Alltagsauto, 01.03.2030 ist Renteneintritt, also so etwa noch 75.000 km, gerade knapp 400.000 auf dem Tacho, wird schon werden... Gruß Uli
  14. @Joachim_A2 Ja, genau. Danke für den Link!
  15. Mich wundert auch nichts mehr. Die Globalisierung hat dazu geführt, dass der Begriff "Made-in-Germany" auch nur noch ein Abklatsch früheren "Vorsprungs-durch-Technik" ist. Also alles andere als ein gefühlter Wettbewerbsvorteil. Ich bin beruflich auch schon viel mit einem e-KIA unterwegs gewesen: das Ding vermittelte, was ich zunächst nicht erwartet hatte, ein Gefühl von Solidität und Wertigkeit. Die einzigen Hersteller im VAG-Konzern, die noch so etwas wie Erfolg haben, sind Skoda und SEAT - weil diese bezahlbare Autos bauen und verkaufen. Viele Firmen, die ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung stellen, sind auch nicht mehr zwingend bereit sind, Leasingraten der "Premiumklassen" zu zahlen, was den Misserfolg von Audi und VW (mit einem traditionell höheren Anteil an Leasingfahrzeugen) ein Stück weit erklären mag.. Stichwort "Fahrassistenzsysteme": ich bin froh, dass ich sie in meinem Firmen-Octi-4 (Skoda) habe. Einfach mal damit fahren (und bitte mehr als nur eine Probefahrt um den Block), und erst danach ein Urteil fällen. Es sind und bleiben Assistenzsysteme, die der Fahrer jederzeit (!) "überstimmen" (und in den allermeisten Fällen auch abschalten) kann und die einem das Autofahren sowie die gebotene Aufmerksamkeit auf den Verkehr nicht abnehmen - aber auch nicht abnehmen sollen. BTW: mein Octi steht auf Pirelli, nicht auf Wan-Li oder Linglang. Aber er ist ja auch kein VW.
  16. Kurz mal in die Runde gefragt!!! Der A2 wird seit 20 Jahren nicht mehr gebaut. Es gibt keine Neuwagen mehr vom A2. Wer A2 fahren will, sollte selber schrauben können. Audi selber als Werkstatt ist gar nicht mehr bezahlbar. Und eine gute freie Werkstatt muss man erstmal finden, wie einen guten Arzt. Ausserdem gibt es ja uns hier im Club . Wir halten doch alle zusammen den A2 am kacken 😉 ( mal salopp ausgedrückt)
  17. So sieht es aus! Inzwischen lahmt auch immer mehr die Ersatzteilversorung bei Drittanbietern. Natürlich: mit ein bisschen Suche findet man irgendwo ein "brauchbares" Ersatzteil, das aber auch nicht mehr zwingend OEM-äquavalent ist. Es ist aber die Frage, wie viel Zeit man benötigt. Wenn der A2 quasi täglich zur Verfügung stehen muss und nicht auch mal ein paar Tage unrepariert stehen kann, ist er eben eher nicht mehr als Alltagsauto zu empfehlen. Stichwort "Werkstatt": bei Audi findet man kaum noch Mechatroniker, die sich mit dem A2 noch auskennen. Sehr viele davon sind inzwischen auch in Rente. Und wenn bei Audi keine Teile mehr zu bekommen sind, wird eine dortige Reparatur auch schonmal abgelehnt (eigene Erfahrung). Eine freie Werkstatt muss sich mit dem A2 ebenfalls auskennen, und auch dann können wg. der Ersatzteilbeschaffung schonmal mehr als nur ein paar Tage vergehen, bis man den "Daily User" wieder unterm Allerwertesten hat. Und Karosserieteile? Kann man gleich vergessen (wenigstens, so lange sie neu sein sollen). A2-spezifische Gebrauchtteile (Verschleißteile) sind, sofern es sie nicht mehr neu zu kaufen gibt, oft auch keine bessere Lösung als das Teil am eigenen Fahrzeug, das in etwa genau so alt oder verschlissen ist. Fazit: wer nicht selbst schraubt / schauben kann / schrauben will, der sollte sich nach einem anderen Fahrzeug umsehen. Wer auch keine "kriegswichtigen" Teile bevorraten kann, sowieso. Ich kann es nicht ändern, es ist leider so.
  18. Das ist ja mal ein Angebot!!!
  19. sicher kein Montagsexmplar! die letzten 15 Jahre fast ohne Probleme, und jetzt kommt halt einiges zusammen auf einmal Dabei bin ich von einigen Sachen die hier viele haben bisher verschont geblieben.
  20. Mich wundert nichts mehr, da frage ich mich, ob die noch alle Tassen im Schrank haben, VW verbaut Billigreifen, der Tod fährt mit, ausnahmsweise sogar ohne Aufpreis! Was nützt das ganze Assistenzgeraffel, wenn hier so mit dem Leben der Kunden gespielt wird. Solche Todesschluffen würde ich mir nicht einmal auf die Sackkarre ziehen. Gruß Uli
  21. Da hast du vielleicht ein Montagsexemplar erwischt, im allgemeinen sind die Autos vergleichsweise zuverlässig! Ich finde das kann man schon machen! Einen Schrauber oder eine neue Werkstatt in der Nähe zu haben, die nicht abwinkt, wenn es ein Teil nicht mehr gibt, ist natürlich existentiell. Wobei die Entfallteilepeoblemstik bei den 1,4er Benzinern auch am kleinsten ist. Und dann gibt es oft im Forum eine brauchbare Lösung.
  22. nichts wirklich neues! sieht selbst ein Laie schon beim Vergleich eines A3 von vor 15 Jahren zu den heutigen Modellen. Rostvorsorge Katastrophal und Technik wird auch schlechter
  23. Das habe ich heute im Internet gefunden 😥 https://www.news38.de/wolfsburg/vw/article300571940/vw-audi-ranking-kundenstimmen-marke.html
  24. Das ist jetzt die Vergangenheit aber man muss ehrlich zugeben das die Zahl der Mängel eher deutlich zunehmen als abnehmen wird. Die Zeit als sorgenfreies Alltags- bzw. Erstauto hat der A2 meiner Meinung nach nun schon hinter sich, vor allem wenn man auf gewöhnliche Werkstätten angewiesen ist. Was ich vor allem damit sagen wollte, man steht mit einem ordentlich gewartetem A2 leider nicht viel besser da was die aufgezählten Probleme oben angeht. Wichtig sind vor allem Ölwechsel und die Fahrweise. Letzteres lässt sich kaum nachprüfen als Käufer. Mit einem anderen Kleinwagen der 5-7 Jahre alt ist, wird man deutlich weniger Sorgen haben wenn man nicht grade zu einem ölgetriebenen Zahnriemen greift. Konträr dazu muss man leider auch sagen das die Langzeitqualität immer weiter abbaut je jünger die Baujahre sind, auch weil immer mehr Elektronik reinkommt. So sollen die Elektroautos aber wenigstens beim Motor deutlich weniger Probleme machen, nachdem diese ganzen Umweltauflagen in Form von KAT, AGR,Geräusche etc. den Verbrennern den garaus gemacht haben.
  25. Servus, leider noch nichts finales bei rausgekommen. Aber es ist schon ziemlich wenig was dort rauskommt. Aber leider bin ich noch nicht dazu gekommen mich weiter zu kümmern. Hast du ein Foto von deinem Leck? Wie viel kommt bei dir raus?
  26. Kann ich auch so bestätigen und doch ist auch unserer seit Beseitigung der Kinderkrankheiten eines der zuverlässigsten Autos die ich hatte . Spult pro Jahr ca. 25-30000 ab. Gekauft 2020 mit ca.140000 jetzt 2025 ca. 282000km und noch immer mit Kompressionswerten eines Neuwagens. Ich würde mich nicht von den Kilometern schrecken lassen, sondern wie schon oft erwähnt auf Pflege und Wartungszustand achten als auch auf vernünftige Ausstattung.
  27. Also als Einsteiger würde ich auch zur Brot und Butter Motorisierung greifen. 75 Ps Wanderdüne als Diesel oder Benziner ist eigentlich egal. Die FSI und 3L sind auch in dieser Community ein Stück weit Exoten und man sollte die Möglichkeit und Fähigkeit besitzen selbst Hand anzulegen. Von daher lieber die 1.4 Liter Fraktion ins Visier nehmen. Aktuell habe ich einen BAD, einen ATL und einen BHC im Dunstkreis. Wenn der Wartungszustand immer oben gehalten wird laufen alle problemlos. Mein FSI ist zusammen mit meinem ehemaligen V8 (D11) das zuverlässigste Auto ever. Hat jetzt auch 300k runter und läuft wie ein Uhrwerk. Aber du wirst sehen jeder hier im Forum hat Glanz- und Heulzeiten mit seiner Alukugel gehabt, unabhängig von Motor und Ausstattung. Suche und finde einen und dann sieht man weiter wie sich diese Lovestory entwickeln wird. Enthusiasmus habt ihr ja schon und ihr springt nicht gleich auf die erste Möhre an, das ist schon mal sehr gut. Good luck.
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