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Bei HU durchgefallen!!!


Dannyk

Empfohlene Beiträge

War heute mit meinem Kugel 1.4 TDI 90PS 10/2004 beim GTÜ zur erstmalige Hauptuntersuchung. Nach eingehende Begutachtung war das Urteil, GROBE MÄNGEL. DURCHGEFALLEN:mad: Die hintere Bremscheiben wären zu verrostet, ich würde nicht genug bremsen/fahren! Auch meinte der Prüfer; " Wer das eingebaut hat hatte keine Ahnung" (alles ist noch original AUDI!?!?!?):confused:

Obwohl ich nur 20tkm im Jahr fahre, fahhre ich fast jeden Tag 90km wovon 60 Autobahn. Hatte noch jemand dieses Problem?

Morgen habe ich ein Termin beim freundlichen, mal sehen was mir das kosten wird.

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Ist egal, das Problem ist das gleiche. Stadtfahrer haben das Problem nicht. Fahrzeuge mit langer Standzeit dagegen ev. schon. Hatten wir schon im Forum bei goffy auch mit 90PS TDI aber den genauen Thread habe ich nicht gefunden.

Da wäre der Megathread zu Scheiben beim FSI (könnten die gleichen sein, wie beim 90PS er, weiß ich nur nicht genau) Sch... Bremsscheiben hinten beim FSI - A2 Forum

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Meine Scheiben sehen genau so aus wie in dem FSI Thread. Ich werde aber ab sofort öfters mal ein Stückchen mit angezogener Handbremse fahren. Ist wahrscheinlich auf dauer billiger! Was kosten 2 neue Scheiben mit Beläge?

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Zu den Kosten steht hier schon viel im Forum (Suchfunktion). Audi will gut 200 aber es geht auch günstiger mit Teilen aus dem Zubehörhandel. ATE-Scheiben und Beläge kommen auf gut 100-120€ plus Einbau. Aber besser mal suchen, habe es nicht mehr genau im Kopf. ATE auch manchmal bei ebay..

Das genannte gilt für vorne aber dürfte hinten nicht teurer sein.

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ich hatte das problem auch - ein paar wochen standzeit machten die bremsen hinten kaputt - da half auch keine handbremse oder mit viel gewicht fahren, denn die sättel waren fest. selbst gängig machen half nicht wirklich. seit ich neue scheiben und beläge hinten drin hab hab ich komischerweise gar kein problem mehr - der einzige untershcied, der wagen steht nicht mehre wochen... hab weder fahrstil noch sonst was geändert, die scheiben sind blank wie ein spiegel...

 

am ende wahren die originalen gefakte chinesische ersatzteile mit oxidationsgarantie.

 

btw. seit dem tausch ist auch die bremswirkung eine andere!

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ähm, ich darf anmerken, ich habe ein nahezu reines Stadtauto mit furchtbaren hinteren Bremsscheiben und der eindeutigen Befürchtung, dass ich damit in einem Jahr keinen Tüv bekommen werde... Handbremse verhindert zwar ein Schlechterwerden, aber besser wird es damit definitiv nicht, so sehr ich mir auch Mühe gebe :(

 

 

LG

Anika

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Aloa!

Wenn die Sättel einmal fest sind hilft auch die Handbremse nicht mehr. Ich bemühe mich einigermassen regelmässig (z.B. beim Tanken) einen Blick drauf zu werfen. Sobald es bleibende Rostspuren zeigt wird ordentlich "handgebremst", also mit sagen wir mal 80km/h ein paar hundert Meter mit angezogener Bremse gefahren. Danach sollte es schon etwas riechen. Bis dato ist alles immer wieder schön blank geworden und gängig geblieben! Allersdings nicht übertreiben, ausgeglüht ist auch nicht besser...:D

Auch so: Auf'm Weg ins Büro gehts täglich mit AB-Tempo in eine abschüssige Ausfahrt wo man feste Bremsen kann. Hilft für hinten aber in keiner Weise, sorgt nur vorne für übermässigen Verschleiß. Hinten verschleißt es im allg. so gut wie gar nicht, von daher halte ich auch das regelmässige Einbremsen für okay. Bevor die Hinterradbremse durch Verschleiß unbrauchbar wird wäre sie eher weggerostet...:rolleyes:

 

Blanke Scheiben allerseits,

Michael

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Bei mir wurden wegen ähnlich schlechter Scheiben hinten im Frühjahr auch die Scheiben und Klötze von der Werkstatt gewechselt, leider wurde ich zu spät informiert, so daß es auch noch relativ teuer wurde.

Seit dem benutze ich ebenfalls oft die Handbremse im normalen Fahrbetrieb und siehe da, die Scheiben bleiben blank.

Diese Maßnahme darf man aber wahrscheinlich nicht einstellen, denn eine "heilende" Wirkung bei völlig angerosteten Scheiben ist mit der Handbremse nicht mehr zu erreichen.

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Langsam...langsam, daß es gemacht wurde war schon o.k. weil notwendig, aber ich hätte gerne andere Teile bekommen oder z.B. selbst welche mitgebracht. Ich habe mich über den späten Anruf nicht weiter aufgeregt, weil sie mir in anderen Dingen sehr kulant entgegen kamen und ich auch nicht noch einen 2. Termin wollte. Aber darum :confused: geht es hier doch eigentlich gar nicht, sondern um die Frage was tun, um solche Probleme beim TÜV zu vermeiden, oder?

Und da vermute ich, daß man neue Scheiben hinten nur durch bewußte und zum Teil intensive Nutzung der Handbremse längerfristig blank halten kann.

 

Eine andere Möglichkeit wären z.B. Black-Dash Disc Sportbremsscheiben von http://www.ebc-bremsen.de/Produktuebersicht.htm diesem Anbieter.

Leider jedoch gibt es die Größe für den A2 (hinten) nicht, wie mir auf mehrfache Anfrage mitgeteilt wurde.

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Habe heue ASU und HU durchführen lassen. A2 FSI 1,6 EZ 11/2002 - 62,000 km: beanstandungssfrei.

AAbgesehen vom Service, d.h. Öl-, Filterwechsel, Bremsflüssigkeit b eii einer freien Werkstatt keine Inspektionen gehabt. Halte mich da an die Auskunft der AUDI Kompeteenz: ist etwas nicht in Ordnung, dann wird es ohnehin im FIS angezeigt!i

Zum Zahnriemenwechsel eine Bemerkung: Auto Dirks, Leer (war Werkstatt des Jahres) hat mir Gesamtkosten von € 300 angeboten einschl. Wasserpumpe, Umlenkrollen und 3,5 Stunden Lohnkosten. Das dürfte sich für viele Forum-Mitglieder im weiteren Umkreis lohnen!!

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... wenn man Pech hat, trifft das Problem nicht nur die hinteren Scheiben ...

Musste letzten Winter meinen mal gut 14 Tage in der Garage lassen. Leider hatte ich ihn nass da rein gestellt und nach 2 Wochen war nichts mehr mit 'gleichmäßigem sauber' bremsen der vorderen Scheiben; ein Spaß der 230 € inkl. neuen Klötzen gekostet hat.

Ob es ein Problem der Audi-Premium-Erstausrütung war !?

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Ich würde gerne etwas zu eurem Handbremsentrick sagen,

ihr schleift damit nicht nur die Scheiben sondern auch die Klötze,

die dann auch wieder früher getauscht werden müssen.

Wäre eventuel besser bis zum TÜV warten, Scheiben runter, in eine Werkstatt mit grosser Drehbank dem Mechaniker 2 Kisten Bier hingestellt und alles wieder Montieren.

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@Schwarzer FSI: Lieber die hinteren Klötze etwas zusätzlich verschleißen und dann mal aus diesem Grund tauschen als das ganze nur wegen des Rost-Zustandes bearbeiten (oder tauschen) zu müssen.

Außerdem war der Anblick der hinteren Scheiben auch keine Freude fürs Auge.....

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Bei mir waren's die vorderen Scheiben (hinten nur Trommeln). TÜV hat es zwar beanstandet, Plakette habe ich dennoch bekommen. Und das obwohl der Wagen schon extrem nach links zog und das Lenkrad vibrierte.

Seitdem stelle ich den Wagen nie mit Handbremse ab (außer am Berg) und nutze nie die Motorbremswirkung. Dann hat man keine Probleme.

Gruß

Eric

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Hallo Ferdinand,

 

der FSI und TDI haben hinten Scheiben und besondere Probleme damit darüber gibt es ein anderes Forum. Du tust gut daran Die Handbremse selten zu benutzen weil ich auch schon (mit anderen Autos) die Erfahrung gemacht habe dass das Seil ausleiert und reist.

Ab und zu sollte man dann doch sanft dran ziehen um sie gängich zu halten.

Motorbremse ist sinnvoll, habe schon Kollegen gesehen denen die Klötze am Berg abgekackt sind, aber sinvoll einsetzen die Kuplung ist meistens teurer als neue Bremsen.

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Hallo!

 

Du tust gut daran Die Handbremse selten zu benutzen... Ab und zu sollte man dann doch sanft dran ziehen...

Ja was denn nun??? ;) So lange ich VW und AUdi fahre (seit 1987...), habe ich keinerlei Probleme mit festsitzenden Handbremsmechanismen (auch nicht bei Frost) oder gar gerissenen Seilzugebetätigungen gehabt. Das wäre ja noch schöner, wenn ich immer Angst haben müsste, die Handbremse, die ursprünglich ja auch eine Art "Notbremse" ist, zu benutzen. Auf welche Marken beziehen sich denn Deine Erfahrungen?

 

CU!

 

Martin

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Früher war es auch bei VW ein Problem - aber nur, wenn man die Bremse nie benutzt hat, und dann doch mal benutzen musste.

Ich benutze die Bremse ständig, da ich meinen Wagen in einer leichten Schräge abstellen muss, und das schon seit Jahren. Bei keinen meiner Autos hat das Probleme gemacht. Bei extremer Kälte hat es manchmal etwas geknackt, als die festgefrorenen Bremsen gelöst wurden, das war aber auch schon alles.

Ich habe die Erfahrung bei meinen Eltern gemacht, dass ständiges nicht benutzen ein Festsetzen fördert, und dann die Probleme beim TÜV erst richtig losgehen.

Ausgeleierte Seilzüge oder Gesänge kann man meist einfach selber nachstellen.

 

Heiko

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Hallo heavy-metal,

den FSI hab ich noch nicht so lange, aber Anfang September lies ich eine Inspektion machen. Die Handbremse war Optimal Eingestelt. Anschliesend hat den Wagen eine Person benutzt die das Auto immer ohne Gang mit angezogener Handbremse Abstelt, ich kann jetzt nicht sagen das die bremse nicht mehr zieht aber irgendwie fühlt sie sich weicher an. Ähnliche Erfahrungen machte ich mit: Toyota, Fiat, Peugot, Opel, Nissan.

 

Deshalb HoTTing,

wenn du am Hang stehst dann mach das wie habt, damit die Kugel nicht wegen sowas frühzeitig auf den Schrott muß, der normale Stadtmensch tut sich leichter wenn er nur den 1. Gang einlegt und an Sylvester und nach dem Urlaub die Handbremse nicht bis zum Anschlag aber soweit zieht das sich die Bremsbacken mal ein bischen bewegen.

 

MfG

 

Schwarzer FSI

 

PS.: Jeder soll machen was er will ich habe viel in diesem Forum gelernt (als Gastleser Danke an alle)

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... also von der Wirkung der A2-Handbremse bin ich auch nicht so 100%ig überzeugt, obwohl sie lt. TÜV völlig in Ordnung ist.

Parken an starken Gefällen bedingt einen sehr festen Anzug, sonst rollt das Auto doch. Deshalb parke ich oftmals mit Handbremse und Gang.

 

Übrigens gab es mal nach meiner Erinnerung Probleme mit einer Versicherung, die einen in der Garage entstandenen Schaden an einem Fahrzeug nicht bezahlen wollte, weil das Fahrzeug mit angezogener Handbremse (und / oder eingelegtem Gang) abgestellt war. Die Versicherung argumentierte, der Schaden am Fahrzeug wäre nicht entstanden, wenn die Helfer das Fahrzeug hätten aus der Garage schieben können. Ob's so stimmt, weiß ich allerdings nicht.

Egal, in meiner Garage ist die Handbremse jedenfalls nicht angezogen, was sicherlich das fest Backen der Beläge in der Trommel verhindert.

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Übrigens gab es mal nach meiner Erinnerung Probleme mit einer Versicherung, die einen in der Garage entstandenen Schaden an einem Fahrzeug nicht bezahlen wollte, weil das Fahrzeug mit angezogener Handbremse (und / oder eingelegtem Gang) abgestellt war. Die Versicherung argumentierte, der Schaden am Fahrzeug wäre nicht entstanden, wenn die Helfer das Fahrzeug hätten aus der Garage schieben können. Ob's so stimmt, weiß ich allerdings nicht.

 

Wann soll das sein? Wenn die Garage brennt und jemand versucht aus der brennenden Garage mit einem Feuerharken dein Auto zu bergen....

 

Halte ich für ziemlich an den Haar herbeigezogen - wobei bei der Bundeswehr hatten wir diese Regel - aber auch Feuerharken an den Kfz-Hallen...

 

Aber versicherungstechnisch sollte wohl ein Auto auch in der Garage gegen Wegrollen und Diebstahl gesichert sein.

 

 

Heiko

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Wann soll das sein?

Wenn aus irgendwelchen Gründen das Auto in der Garage Schaden nimmt, weil es wegen Handbremse / Gang nicht aus der Garage entfernt werden konnte bevor der Schaden eintrat. Der Fantasie, welche Gründe das sein könnten, sind keine Grenzen gesetzt.

 

Aber versicherungstechnisch sollte wohl ein Auto auch in der Garage gegen Wegrollen und Diebstahl gesichert sein.

Hier genügt die Garage verschlossen zu halten. Schließlich genügt es auch die Wohnungstür verschlossen zu halten (Schlüssel min. 1x umgedreht !) - man muss innerhalb der Wohnung nicht auch noch alle Schränke verschlossen und die Schlüssel versteckt haben.

 

In so fern könnte es auch darum gegangen sein, dass im erinnerten Fall, das verschlossene Fahrzeug das Hauptproblem gewesen sein könnte, weil dadurch weder die Handbremse gelöst noch Gang herausgenommen werden konnte. Wären aber zumindest die Handbremse gelöst und kein Gang eingelegt gewesen, hätte das Fahrzeug frühzeitig genug entfernt werden können.

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Ich kann mir aber ehrlich keinen Fall vorstellen, wo das der Fall sein könnte, ausser beim Brand - da hat meine Fantasie Grenzen, die ich nicht übertreten möchte...

 

Und wenn die Garage abgeschlossen ist, wie sollen denn die andern Leute, die keinen Wagenschlüssel haben, die Garage aufbekommen um den Wagen zu retten.

 

Hinzu kommt noch, das meine Garage nicht ohne Lenkeinschlag zu verlassen ist. Kein Schlüssel = Lenkradschloss - also geht das auch nicht.

 

Ich halte das für ziemlich an den Haaren herbeigezogen, was sich manche Versicherungen da ausdenken....

 

Heiko

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Ich kann mir aber ehrlich keinen Fall vorstellen, wo das der Fall sein könnte, ausser beim Brand ...

Also gibt es offensichtlich doch für Dich denkbare Situationen ...

 

Und wenn die Garage abgeschlossen ist, ...

Vielleicht war sie nicht abgeschlossen, ... aber es ging auch nicht um den Ersatz des Garagenschlosses o.ä. Es ging um den Schadenersatz am Fahrzeug.

 

Hinzu kommt noch, das meine Garage nicht ohne Lenkeinschlag zu verlassen ist. Kein Schlüssel = Lenkradschloss - also geht das auch nicht.

Was für Deine Garage gilt, weiß ich nicht. Meinen A2 mit eingerastetem Lenkradschloss aus der Garage zu schieben, ohne irgendwo anzustoßen, ist kein Problem (Lenkradschloss in der 'geradesten' Position eingerastet).

 

Ich halte das für ziemlich an den Haaren herbeigezogen, was sich manche Versicherungen da ausdenken....

Es ging nicht um Gedankenspiele einer Versicherung, sondern um einen konkreten Fall.

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Jetzt soll die Garage nicht abgeschlossen gewesen sein?

 

Also bitte, dass kann nicht dein ernst sein, dass ein unverschlossenes Auto in der unverschlossenen Garage der Versicherung gefällt....

 

nur weil es ev. mal einen Garagenbrand gibt, wo der Wagen dann von anderen Personen ohne Schlüssel geborgen werden könnte. Wie unwahrscheinlich ist das denn?

 

Ich denke das Plündern der Garage und des A2 ist da schon um ein vielfaches möglicher.

Und das wird dann die Versicherung sicher nicht bezahlen!!!

 

Heiko

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Jetzt soll die Garage nicht abgeschlossen gewesen sein?

Ich weiß nicht, lesen solltest Du schon ...

Vielleicht war sie nicht abgeschlossen, ... aber es ging auch nicht um den Ersatz des Garagenschlosses o.ä. Es ging um den Schadenersatz am Fahrzeug.

Im Übrigen kann ich im Moment nicht ganz nachvollziehen, warum wir andauernd, aufgrund einer Bemerkung / Erinnerung von mir, OT-diskutieren müssen. Ich beende das mal meinerseits hiermit.

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  • 3 Monate später...

War heute beim TÜV und bin ohne Mängel durchgekommen. smilx15x18.gif

 

Da die hinteren Bremsscheiben aber vor dem Termin nicht so wirklich überzeugend aussahen, habe ich erst eine schnelle Runde gedreht und dabei die Handbremse zum Einsatz gebracht. Danach sahen sie doch viel ansprechender aus - und waren ordentlich warm. ;)

 

Auf die Frage an den TÜV Menschen, welche Probleme beim A2 so auftreten, meinte er, normal keine Probleme, aber wenn, dann Bremsen oder Beleuchtung. Also zwei Punkte, die jeder selbst vorher checken kann und dann mit hoher Wahrscheinichkeit ohne Probleme seine Plakette bekommt.

 

Schade ist, daß die Quote der dreijährigen A2 mit erheblichen Mängeln dieses Jahr deutlich gestiegen ist und er anderen mit geringerer Mängelquote deshalb den Vortritt lassen mußte. sadsm15x18.gif

 

 

Gruß

Fuchs

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Schade ist, daß die Quote der dreijährigen A2 mit erheblichen Mängeln dieses Jahr deutlich gestiegen ist und er anderen mit geringerer Mängelquote deshalb den Vortritt lassen mußte. sadsm15x18.gif

Ob der Premium - Hersteller da nachträglich an der Qualität am Auslaufmodell gespart hat ? Und ob das wohl Auswirkungen auf heutige (und künftige) Ersatzteilqualität hat ?

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Ein Schelm, wer böses dabei denkt blinx15x18.gif

 

Gespart wird zum Ende der Produktion bei allen Herstellern. Die Frage ist nur, merkt man es an schlechterer Qualität oder anderen Nachteilen, oder ist der Wagen schlicht ausgereifter preiswerter und besser geworden...

 

Das Fahrwerk des (späten) FSI ist jedenfalls besser als das der ersten Modelle - ein klarer Fall von erfolgreichem Feintunig.

 

Gruß

Fuchs

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... dafür rollten sich früher Sicherheitsgurte auch nach Jahren noch problemlos auf; der in Meinem die ersten knapp 2 Jahre auch, aber der Ausgewechselte schafft es schon nach gut einem Jahr kaum mehr.

Auch die Gummidichtungen der Heckklappe hielten früher einmal dichter am Karosserierand - heute nur mehr klebender Nachhilfe und auch nur, wenn sie sich nicht zuvor schon in ihre beiden Bestandteile zerlegte. Und ...

 

Qualitätseinbußen bei den A2-Ersatzteilen wirken sich halt (kaum) mehr in einer Statistik aus - und sind somit (fast) Verkaufs- und Imageunschädlich - fast.

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Hey, stimmt, an meinem rollt sich der Fahrer-Gurt auch bereits seit meinem Kauf (mit 7.500 km auf dem Buckel) schlecht auf. Oder leiert der schon im Stehen aus? Gut, er war zu dem Zeitpunkt schon etwas mehr als 3 Jahre alt...

Na ja - kleine Macken gibt's immer - wir wollen jetzt mal nicht nen Serienfehler draus machen ;)

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das gurtaufrollproblem zieht sich durch die gesamte produktionszeit kann ich euch sagen- ich stelle es bei beiden fest!!!:(

 

das problem ist auch beim new beetle bekannt- frauengefahren-:D einmal um das tüvgebäude gekachelt und mehrfach hart gebremst- dann gings wieder....:D

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