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Empfehlung für den Austausch der Standlichtbirnchen


Herr Rossi

Empfohlene Beiträge

Heute, nach 4 1/2 Jahren wurden mal die Standlichtbirnchen ausgetauscht, nachdem sowieso eine ausgefallen war.

 

Auch die noch brennende war sehr verrußt. Sollten vielleicht nach ein paar Jahren mal kontrolliert und ausgetauscht werden.

 

Ist 'ne 3-Euro-Sache.

 

Gruß

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Die haben halt nur 4 Watt und da wird es keine Tunigteile, außer farbige geben. (oder LED, fraglich ob legal). Also ist normal.

 

habe mir letztens reinweiße LED-lampen reingesetzt. sieht gut aus und fällt nicht sonderlich stark auf.

kann mir nicht vorstellen, daß es bei T&P ärger geben könnte.

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!? So wenig? oder 4?

Die Suche findet:

Hello, also mir wurde auf dem Berliner JT geasagt das die 5W zum Problem führen können bei längeren Fahrten. Zu hohe Hitzeentwicklung und dann schmiltz dieser Standlichtlampenzylinder, das sieht dann zeimlich doff aus wie mit velofahrer zeigen konnte. Deswegen sollte man die 3W nehmen. Ich habe auch die 5W drin aber ich fahre auch selten länger als 2 Stunden mit Licht durch. wwrde aber dem next die Lampen gegen LED´s tauschen. Hab die auch schon gekauft aber noch nicht eingebaut. Hab die im anderen Auto auch schon drin und man sieht sogut wie kein Unterschied.

 

gruß goffy

Oder auf duw.de:

Standlichtbirne blau mit Metallsockel 12V 4W Hansen Styling Parts Universal 3,50 € Direkt lieferbar

293349 Standlichtbirne blau mit Glassockel 12V 5W Hansen Styling Parts Universal 3,50

Bearbeitet von erstens
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Oder hier: Phillips 3 und 5 Watt Glassockel

 

 

Wenn die offiziellen W5W zu warm werden - vielleicht deshalb die Schwärzung - dann werde ich sie gegen weniger Watt tauschen. Will ja nix riskieren.

Bearbeitet von Herr Rossi
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@Herr Rossi: Die Glühlampen werden innen deshalb schwarz, weil sie ein paar hundert Stunden aufm Buckel haben. Der Wolframdraht erhitzt sich immerhin so stark, dass er Licht abgibt. Dabei verabschieden sich auch permanent Wolframatome vom Draht, sie gehen in den gasförmigen Zustand über und lagern sich als festes Metall an der Innenseite des Glaskolbens an. So schwärzt der Glaskolben von innen. Der Wolframdraht indessen wird dünner und damit erhöht sich auch der Widerstand des Drahts, was wiederum ein noch helleres Licht zur Folge hat. Allerdings erreicht dann der Draht auch früher oder später den Schmelzpunkt.....und der Draht ist futsch!

Der Unterschied zwischen 4 und 5 Watt halte ich für marginal. Da gibts auch Streuungen in der Serie. Schmelzen tut da nix. Bei 10Watt, die es auch gibt, ist das schon was anderes.

Bearbeitet von VFRiend
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Der Wolframdraht indessen wird dünner und damit erhöht sich auch der Widerstand des Drahts, was wiederum ein noch helleres Licht zur Folge hat.

 

Falsch.

 

Bei dünnerem Draht und demnach höherem Gesamtwiderstand wird weniger Energie in Wärme umgesetzt und nicht mehr. Es wird nicht heller.

Aber auch nicht merklich dunkler, denn:

bei genau gleicher Länge der Widerstandsengstelle und genau gleicher Spannung aus dem Bordnetz (die ändert sich ja nciht), fließt genau gleich viel Strom pro Quadratmillimeter Leitungsquerschnitt der Glühwendel. Sie wird daher genau gleich heiß. Da aber etwas weniger Gesamtmasse erwämt wird, wird es praktisch nicht ganz so hell wie zuvor.

Sorry aber da bin ich so pingelig. :D

Noch genauer: Am Gesamtwiederstand spielt der Kabelwiderstand eine größere Rolle, je dicker die Glühwendel ist. Sagen wir mal die Anschlusskabel haben 0,2V Spannungsabfall. Dann sind es wenn der Glühfaden halb so dünn ist und die Lampe nur noch halb so viel Strom verbraucht eben nur noch ca. 0,1V. Daher und nur daher kann die Lampe minimal (13,7V statt 13,6V im Betrieb an der Lampe anliegend, als Beispiel) heller brennen bzw. die Glühfadentemperatur steigen.

Praktisch ist das Problem sicher eher die ungleichmäßige Verdampfung von Wolfram. Natürlich auch das dünner werden. Beim Einschalten liegt oft das Problem, da hier die Glühwendel kalt ist und daher dann der größte Strom fließt, der der Ohm'sche Widerstand noch nicht so hoch wie im Betrieb ist.

Bearbeitet von erstens
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Falsch.

 

Mann, Mann, Mann! Kannst du das denn nicht schonender beibringen, wenn sich jemand irrt oder du andere Kenntnisse hast:D? Hättest doch Elektroniker werden sollen;)

 

Standlicht ist doch in den geriffelten Plastikröhrchen drin. Also hat ja mit dem Reflektor nix zu tun.

Habe ich ja auch gar nicht behauptet. Du verwechselst das mit einem anderen Thema:D Kleiner Hitzefleck über Birnchen im Spiegelreflektor

 

Der Unterschied zwischen 4 und 5 Watt halte ich für marginal.

Den Unterschied:rolleyes:

Mag sein! Aber wie sieht's zwischen 3 und 5 Watt aus?

 

 

Gesehen in Hannover: Velofahrer hatte wohl zu starke Birnen verbaut und deshalb ist das Gehäuse des Standlichts geschmolzen und hat sich braun verfärbt. Ich meine er hat was von 5Watt-Birnen gesagt die Schuld sein sollen, wobei nur 4Watt rein sollten ?!

 

Meinst du damit diese Stabfassungen oder dieses zylinderförmige Teil, durch das das Licht scheint?

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Wenn die offiziellen W5W zu warm werden - vielleicht deshalb die Schwärzung - dann werde ich sie gegen weniger Watt tauschen. Will ja nix riskieren.

 

Hallo Mr.,

 

hier ein Foto von einer "weißen" 5Watt Lampe. Wie bei allen billig Tuningprodukten ist der Glassockel blau eingefärbt. :P

 

Ergebnis: Recht helles und weißes Standlicht.... leider nach 12 Monaten auf der Fahrerseite eine Verfärbung zu erkennen- siehe Foto (ich hatte gerade Langeweile)

 

Gruß

Standlicht.jpg.d1cbc5d563ab224ef720e228f68147e7.jpg

Bearbeitet von bsc-optima
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Nur mal kurz...hab die defekten Standlichtbirnen "aus Versehen" gegen 5 Watt-Exemplare ersetzt (wusste nicht, daß die original nur 3 Watt haben). Jedenfalls sind die jetzt bestimmt schon 2 Jahre drin, ich fahre auch viel mit Licht - und bislang ist nichts geschmolzen oder verfärbt :D Sind ganz normale 08/15-Philips ausm Baumarkt...

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@erstens: Du hast mir ja jetzt erklärt, dass meine Aussage:" Dünnerer Wolframdraht führt zu hellerem Licht" falsch sein soll. Ich sag mal folgendes dazu:" Dünnerer Wolframdraht führt zu hellerem Licht im Sinne einer Verkürzung der durchschnittlichen Wellenlänge des emitierten Lichtspektrums. Also auch zu höheren Wolframdrahttemperaturen. Ich habe nicht gesagt, dass es zu "mehr" Licht führt. Selbstverständlich dürfte der Wolframdraht nicht gleichmäßig dünner werden, sondern im Wesentlichen an der Stelle wo er zum Einbauzeitpunkt am dünnsten war. Hier stellt sich den wandernden Elektronen im Draht der höchste Widerstand entgegen, ergo werden sie dort am stärksten abgebremst, was zu einer Verkürzung der Wellenlängen der emitierten elektromagnetischen Wellen führen müßte. Aber da liege ich wohl falsch! Was habe ich nicht verstanden? Könntest du mir da helfen? Hängt es wirklich NUR an der Spannungserhöhung, wenn ein Wolframdraht "heller" wird?

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Weniger Gesamtwiderstand würde ja mehr Strom bedeuten und daher auch mehr Licht. Aber der Haken ist, dass der Widerstand mit der Temperatur sich ändert. Daher hat der Faden fast genau die gleiche Temperatur, wenn die anliegende Spannung und die Länge des Fadens gleich ist. Aber ganz widersprechen will ich auch gar nicht

 

Meine Aussage bezieht sich auch auf einen genau gleichmäßig dicken Draht. Der wird dann wirklich nicht wärmer, keine kürzeren Wellenlängen. Aber die Praxis mag wegen der Fertigungstolleranzen wieder anders aussehen und du richtig liegen. Mein Bezug ist ein im Querschnitt ca. 1cm² starker Heizring aus Grafit, mit dem ich beruflich erbeite (Zonenschmelzofen, Floating-zone Verfahren). Den haben wir im Querschnitt mehrfach geändert und dessen Oberflächentemperatur bestimmt. Und da stimmt bei vernünftiger Gleichmäßigleit die Aussage, dass immer der gleiche Strom pro Quadratmillimeter fließt, da der Stromfluss durch den immer größeren Widerstand begrenzt wird und nur die Spannung über die Temperatur entscheidet. S. Bild.

 

PS: eine Ungleichmäßigkeit also Engstelle ist die heißeste Stelle. Da hier mehr Ampere/mm² fließen. Denn auf den kurzen Weg dieser Engstelle fällt nur ein recht kleiner Teil der Spannung ab. Ich bleibe also dabei: gibt es keine Engstelle also ist der Draht immer gleich lang lediglich dünner, so wird er nicht heißer, nicht heller, höchstens eben durch meinen geschilderten Effekt, dass ein Bruchteil eines Volts mehr am Faden anliegen wegen der Verhältnisses: Gesamwiderstand der Stromkreises/Widerstand der Glühfadens selbst.

 

Gibt es aber eine Engstelle, so liegst du richtig. Und bei immer dünner werden Draht kann oder ist das sicher der Grund für das Durchbrennen. Noch genauer: Sofern sich das Verhältnis: Dicke der Engstelle zum Rest ändert also die Engstelle prozentual bei dünnerem Draht noch dünner wird, wird diese Stelle heißer. Bleibt das Verhältnis gleich, liege ich wieder richtig, es wird nicht heißer. Aber du liegst daher richtig, weil die heißeste Stelle auch am meisten Material verbrennt (im Falle von Grafit) oder verdampft oder Ionen in das Gas schießt udn daher wird diese Engstelle nach und nach verhältnismäßig enger und nur dieser Bereich ist es, der kürzere Wellenlängen emittiert, nicht der ganze Rest. Und nur der Bereich der Engstelle brennt dann ev. mal durch;)

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Bearbeitet von erstens
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Hast du schonmal das Phänomen beobachtet, dass eine Glühbirne vor ihrem Ableben wenige Minuten lang deutlich heller ist? Habe früher viel nachts gelesen und wußte deshalb immer, dass sich bald eine Glühbirne verabschiedet! Also empirische Erfahrung!

Aber einen interessanten Job machst du da! Bin ja mehr Autodidakt, was das Elektrische angeht (Vater und Bruder, beide "Stromer") haben mich geprägt!

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  • 1 Monat später...

Bei mir habe ich heute auch beide Standlichtbirnen getauscht, weil mir neulich auffiel, daß nach 4,5 Jahren beide das Zeitliche gesegnet hatten. Keine Ahnung wie lange sie schon kaputt waren, das FIS hat jedenfalls nichts angezeigt.

Kostenpunkt beim Audi-Händler waren 94 Cent inkl. MwSt. pro Stück für die 5-Watt-Birnen. Auf dem Scheinwerfergehäuse (Hersteller Valeo) stand zwar auch etwas von 3 Watt-Birnen drauf, aber im ETKA stehen nur noch 5 Watt-Birnen drin.

Interessanterweise gibts 2 verschiedene Standlichtbirnen bei Audi als Ersatz: Zum einen die altbekannten mit dem weißlich-gelben Licht und außerdem als teure Alternative bläuliche Birnen, die dann knapp 5,- Euro pro Stück kosten. Das war mir die Sache dann doch nicht wert.

Der Einbau klappte problemlos in 10 Min., denn ich wußte dank Eurer Anleitung wie es geht nachdem ich schon vor 2 Jahren beide Scheinwerferbirnen getauscht hatte, die nacheinander innerhalb von kurzer Zeit kaputt gingen.

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Hallo Zusammen,

 

nachdem ich im Forum nicht ganz fündig geworden bin, habe ich nochmals

eine Frage zu dem Thema Standlichtbirne.

Gestern wollte ich eine defekt Birne ausstauschen und mußte feststellen, dass dort nur eine 3W Birne eingebaut ist.

Ich lese hier immer nur was von 4 W oder 5 W. Welche kann denn nun

wirklich ohne bedenken rein :confused:

 

Gruß

 

Frank

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ich sach ma so ...

 

bei Audi gibt es nur die 5 Watt, auch laut ErsatzTeilKAtalog.

Da wird wohl auch in unseren Breitengraden nichts Weiteres mit passieren (Anschmelzungen, Verfärbungen oder so), nur wirklich wissen tut das keiner.

 

Fakt ist, dass vom Werk aus 3 Watt eingebaut waren und wohl auch die Funktion erfüllen. Nur wo bekommt man problemlos OSRAM in 3 Watt her?!

Ich kauf halt nur OSRAM.

 

 

Mach halt 5 Watt rein und wenn dir irgendwann 3 Watt vor die Füße fallen kannst du die dann immernoch tauschen ... so halte ich es.

 

 

Tot ziens,

Christoph

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  • 4 Wochen später...

Ich tausche generell beide Seiten, da es nur eine Frage der Zeit ist bis die andere Seite auch defekt ist. Und ne Standlichtbirne für 2€ tut nicht besonders weh.

 

Gruß Audi TDI

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bei mir haben die helden beim :) eine ausgetauscht ABER denen ist nicht aufgefallen daß diese ( haben eine 5 watt eingebaut ) viel heller war als die andere seite ( war ne 3 watt drinn ) naja - da daß ja nicht bleiben kann hab ich mir für 4 €uro eppes ein paar led dinger eingebaut - die brennen nicht mehr durch : ) UND ich wette daß sieht nichtmal der herr tüv da sie tageslichtfarbe haben und nicht xenon bla blau sonstwas ...

 

sollte einer mal meckern dann fliegen sie halt wieder raus ....

gruss, gallex.

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schau mal bei den 4 bunten buchstaben .. da gibts sowas tonnenweise für wenig geld - hab glaub ich 8 €uronen für 4 st. incl versand bezahlt. fehlermedungen gibts bei mir im fis keine - funzt alles normal : )

gruss, gallex2000

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Hallo,

ich musste letztens auch die Standlichtbirnen wechseln und habe da die 5W Philips Blue Visions rein getan. Muss ich mir da jetzt ernsthafte Gedanken machen das die mir den Scheinwerfer irgendwie unschön anbrutzeln? Falls ja werde ich mir beim Freundlichen fix die Birnen holen die Audi da empfielt und gut ist...

Fährt jemand zufällig mit den 5W Blue Visions rum?

Danke!

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waren es nicht die Blauen die das "Streuröhrchen" in dem die

Birnchen sitzen verfärben ?

Schau mal auf den Link von Señor Rossi

Empfehlung für den Austausch der Standlichtbirnchen - A2 Forum

da gibs auch ein Bild...

Bearbeitet von Silberfuchs
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Hallo,

ich musste letztens auch die Standlichtbirnen wechseln und habe da die 5W Philips Blue Visions rein getan. Muss ich mir da jetzt ernsthafte Gedanken machen das die mir den Scheinwerfer irgendwie unschön anbrutzeln? Falls ja werde ich mir beim Freundlichen fix die Birnen holen die Audi da empfielt und gut ist...

Fährt jemand zufällig mit den 5W Blue Visions rum?

Danke!

 

 

Genau die sind's. Schnell raus damit! Ob 3W besser ist, weiß ich nicht.

Bei mir funzeln LEDs, so richtig hässlich bläulich...

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  • 5 Jahre später...

Moin,

 

wird auch in einem anderen Thread zur Zeit besprochen

Siehe "Weißestes erlaubtes Standlicht, welches? "

 

LED - Optik sind aktuell nur mit neuen Beleuchtungskörpern möglich.

Bislang sind mir keine Nachrüst LED mit Sockeln für Glühlampen bekannt, die eine Zulassung im Bereich der StVO haben.

 

Wie es dennoch geht, siehe Thread "Weiss ist das neue Gelb".

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