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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...


avant-tdi

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Da habt ihr eigentlich recht aber bei einem auto das ca 4000€ wert ist nochmal einen tausender reinzustecken ist auch ganz schön Risikoreich.

 

Wieso? Nach der Aussage dürften ja gar keine Gebrauchten mehr rumfahren... Den Zeitwert würde ich bei Instandhaltung nicht gegenrechnen. Bei einem Unfall mag das anders aussehen.

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Um wieder einmal einen Faden in diese Billigheimerei zu bringen.

 

Da wir alle Kugelliebhaber sind und dieses Teil etwas länger hegen und pflegen wollen, gehe ich davon aus, dass sich ein Zahnriemenwechsel nicht nur auf diesen bezieht.

Bei diesem Alter sollte man schon einmal eine kpl. Wartung durchführen lassen. Dazu gehören meines Wissens nach auch Öle und Filter aller Art. :janeistklar:

Dies kann man bei einem Klempner seiner Wahl für sehr kleines Geld und ohne jegliche Garantie machen lassen. :kratz:

Ein ordnungsgemäßer Wartungsdienst, selbst bei AT*, kostet halt mal seinen Preis und diesen sollte man bei Kaufverhandlungen ruhig anführen dürfen.

 

Aus diesem Grund verstehe ich hier die Einwände verschiedener Teilnehmer nicht. :(

 

GUTE RATSCHLÄGE sehen anders aus. :jaa:

Bearbeitet von Papahans
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Genau bei AT* arbeiten klemptner ich sprach von einem der bei VW &AUDI gelernt und viele Jahre gearbeitet hat.

 

Hast Du es noch immer nicht geschnallt. :rolleyes:

Dieser Treadersteller kennt Deine Kumpels nicht und benötigt branchenübliche Werkstattpreise.

 

Alles andere steht hier nicht zu Debatte. :o

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Ein roller mit 70 tkm ?? Ist aber ein schlechtes Beispiel.

 

Wieso? Ich bekomme 200 Euro für den Roller wenn ich ihn für die neuere Version in Zahlung geben würde. Ein Satz Reifen ohne Montage kostet schon 150 Euro!

Ich ersetze also Verschleißteile fast im Wert des Fahrzeuges um damit weiter zu fahren. Beim Zahnriementausch bei einem älteren Auto mache ich doch nichts anderes.

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Das Beispiel kam etwas spät.

Er muss mich nicht zwischen den Themen verfolgen!

 

Außerdem wusste ich nicht das hier alle nur zum VW &AUDI Händler fahren.

 

OHA big daddy vergessen wir es

 

Ich sehe die Gemeinde hier ist nicht sehr aufgeschlossen und verfolgt einen irgendwie aber es kann auch Einbildung sein . @ p.......

 

Hinweis des Vorstands
Hallo erstmal, Fahrer auf Eis.

Für jemanden, der sich gerade erst hier im Forum angemeldet hat und die Gepflogenheiten der Kommunikation hier in dieser Runde noch nicht kennt, sind das schon recht deutlich Worte.

 

Ich schlage vor, mal etwas im Forum zu stöbern, sich mit dem Umgangston vertraut zu machen und dann mal etwas vom Gas zu gehen...

 

Danke und Gruß nach Bavaria

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Wenn ich einen Zahnriemen wechseln lasse, dann will ich auch Garantie. Die bekommst du da vermutlich eher nicht. Wenn dir das nicht so viel ausmacht (bzw. wenn du einen Motorschaden momentan stemmen kannst) dann ist das Angebot doch ok. Ist halt weniger Einsatz, etwas mehr Risiko.

 

Die Garantie hat dir in deinem Fall aber auch nichts genützt.

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Naja, ich hab meine ZR auch im Rahmen eines Schraubertreffens "ohne Garantie" gewechselt. Wenn das Vertrauen in die ausführende(n) Person(en) vorhanden ist - warum nicht?

 

Und Garantie, selbst wenn auf dem Papier vorhanden, ist in der Praxis sicher eh schwer durchzusetzen. Das geht doch schon los, wenn ich Zahnriemen, Spannrolle etc. selbst besorge und nur zum Einbau übergebe.

 

Allerdings kann ich mir den vorgenannten Preis nur schwerlich vorstellen, bei der Arbeit die bem ZR-Wechsel zu tun ist (Anbau, Abbau, Montage etc). Aber gut, vielleicht macht der Schrauber seinen Job eher aus Freude und nicht allein zum Broterwerb...

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@tichy

Verstehe ich zwar nicht, da, soweit ich mich richtig erinnere, doch die mitgebrachten Teile nachweislich und nach eigenem Bekunden der Werkstatt nicht ursächlich für den Schaden waren.

 

Aber wie A2-s-line schon sagt, stünde für mich auch das Vertrauen im Vordergrund.

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Das ist ja auch ok und kein Problem. Wenn das jemand so machen mag, sein Ding. Ich lass auch lieber den Richtigen ohne Garantie schrauben, als den Falschen mit. Was man jedoch dann nicht machen kann, ist die Preise von Schwarzarbeit und einer offiziellen Werkstatt (Sozialversicherung, Steuern...) gegenüberstellen. Das war alles, was an der 100€-Aussage störte...

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So, zuerst einmal nochmal vielen, vielen Dank für eure Antworten.

 

Da mittlerweile auch mein Verstand den "Schnäppchenjäger-Instinkt" besiegt hat, habe ich mich gegen das Angebot entschieden.

Zum Einen habe ich noch ein paar Monate Zeit bis ich dringend ein neues Auto unbedingt benötige, zum zweiten würde ich bei diesem Auto doch einige Kompromisse eingehen (Ausstattung, Farbe, Motorisierung) und zum Dritten sind da zu viele Fragen die ich lieber in der Werkstatt meines Vertrauens erst gerne klären würde damit ich diesen Schnellschuss später nicht bereue. :(

 

Vielen, vielen Dank für eure Hilfe.

 

Falls jemand von euch die nächsten Wochen / 6 Monate ein tolles Angebot entdeckt (am liebsten nen 1.6er :) ) freue ich mich sehr über einen Tipp. ;)

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Egal wie man steckt nicht drin. Wieso hast du einen Motorschaden ??@herr tichy

 

 

Nockenwellenrad wurde versuche zu hebeln, dabei wurde der Führungsrand ein wenig verbogen und die Stelle hat dann den neuen Zahnriemen gefressen. Nach ~400km hieß es dann "Kolben, meet Ventile".

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Ist notiert. Budget?

 

Max. 5000€ bei Privat, wenn's mit Finanzierung geht, darf's auch etwas teurer sein. :)

 

Wichtig ist für mich, dass ich bei entsprechender Pflege noch die nächsten Jahre daran Freude haben kann UND ich kann leider nichts selber daran basteln. Fahre ca 15000-18000 km pro Jahr.

 

Wieviele KM sollte ein Gebrauchter da eurer Meinung nach beim Kauf max. auf dem Tacho haben?

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Da geht es weniger um die Kilometer und mehr um den Erhaltungs- und Pflegezustand. Mit 250.000km würde ich eher einen vom Nachtaktiven kaufen, als mit 100.000km vom Fähnchenhändler.

 

Puh. Wenn man nichts selbst machen kann, würde ich den einfachsten A2 nehmen, den du bekommen kannst, also 1.4 Benziner oder 75PS Diesel, ohne OSS. Was nicht da ist, erzeugt keine Werkstattkosten.

 

Finanzieren würde ich so ein altes Auto nie. Aber wenn du schon über die Option nachdenkst und nicht selbst schrauben kannst und den Karren ja anscheinend täglich brauchst, wie wäre es denn mit einem finanzierten Kia oder sowas mit Rundumgarantie? So gefühlt wärst du damit glücklicher.

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Da geht es weniger um die Kilometer und mehr um den Erhaltungs- und Pflegezustand. Mit 250.000km würde ich eher einen vom Nachtaktiven kaufen, als mit 100.000km vom Fähnchenhändler.

 

Puh. Wenn man nichts selbst machen kann, würde ich den einfachsten A2 nehmen, den du bekommen kannst, also 1.4 Benziner oder 75PS Diesel, ohne OSS. Was nicht da ist, erzeugt keine Werkstattkosten.

 

Finanzieren würde ich so ein altes Auto nie. Aber wenn du schon über die Option nachdenkst und nicht selbst schrauben kannst und den Karren ja anscheinend täglich brauchst, wie wäre es denn mit einem finanzierten Kia oder sowas mit Rundumgarantie? So gefühlt wärst du damit glücklicher.

 

Du willst mir hier im A2-Forum also tatsächlich einen KIA andrehen? ;)

Nee, ganz im Ernst: es gibt viele gute Gründe warum ich inzwischen wieder an einen Gebrauchtwagen denke und jetzt hier gelandet bin :)

Die Frage der Finanzierung ist wahrscheinlich Geschmackssache.

 

Um wieder auf die fachliche Seite zurück zu kommen: würdest du ihn meinem Fall eher zu Diesel oder Benziner raten und weshalb?

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Ja, klar. Ich hab jetzt schon öfter Leute gesehen, die über den "Scheisskarren" fluchen, weil sie einfach Geld reinstecken müssen. Kann die Kugel aber nichts für. Ist halt ein mindestens zehn Jahre altes Auto. Kann man selbst, dank guter Dokumentation und Teileversorgung prima (auch vorbeugend) instandsetzen und pflegen, aber wenn man das nicht kann und es immer braucht, muss man im Prinzip permanent 3500€ auf der hohen Kante haben um den teuersten Fall, also gerissener Zahnriemen oder explodierter Turbo instandsetzen zu können. Wenn das jemand nicht kann (was ich mal aus deinem Budget lese), dann kann ich ja nun wirklich nicht guten Gewissens zu diesem Auto raten, oder? Daher meine Idee, was neues mit Garantie und kalkulierbaren Kosten.

 

EDIT: Konkretes Beispiel: Du kaufst eine Kugel für 4500€ von privat, fährst zwei Wochen und dann verabschiedet sich der Zahnriemen und du brauchst, weils dumm gelaufen ist, nicht nur Auslassventile, sondern einen neuen Motor. Was machst du dann? Wenn die Antwort hier nicht ist "stehenlassen, Fahrrad fahren, in Ruhe Ersatzmotor suchen, keine Hektik schieben und gelegentlich den Ersatzmotor mit ein bisschen Hilfe einbauen", dann brauchst du Reserve und die hast du ja in dem Moment nicht. Ist nicht böse gemeint, aber ist klar, oder?

Bearbeitet von herr_tichy
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Na ja, das ist aber schon einbischen der Teufel an die Wand gemalt.

Ich habe noch nie ein günstigeres Auto als den A2 besessen, dass man da mal Geld reinstecken muss, ist klar. (bei welchem Auto ist das nicht so?)

Wenn ich mir den Wertverlust beim Neuwagen anschaue, kann ich persönlich mit dem Risiko eines ZR-Risses aber sehr gut leben. ;)

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Naja, bei einem Kleinwagen der Marken Kia, Hyundai, Renault, vllt. auch noch Seat ist der Wertverlust überschaubar. Und wenn ich den für 8.-15.000€ mit 5 Jahren Vollgarantie kaufe und fahre bis er 10 wird, kann eigentlich wenig schiefgehen.

Das ist die Wahl wenn das Auto einfach fahren soll und ich finanziell eher knapp ausgestattet bin.

 

Der andere Fall ist ich möchte einfach aus Prinzip nicht soviel ausgeben und trotzdem einen Audi fahren, dann kann ich auch gut und gerne mal einen A2 für 3.-5.000 kaufen und reparier halt das notwendig. Da ist viel Luft drin bis zum Preis eines (schön ausgestatten) A3 für 40.000.

Dann klage ich aber auch nicht, wenn ab und an mal etwas reparieren muss.

 

Ob nun ersteres oder letzteres gilt ist die Frage, bevor ich jemandem hier einen Rat geben kann.

Bearbeitet von Tho
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@Kellogg: Mein Rat in Deinem Fall?

Suche einen 1.4er Benziner Modelljahr 2004 oder 2005. Um die 100.000km.

Die kosten um die 5000 Eur.

 

Am besten mit bereits erneuertem Zahnriemen, Wasserpumpe und allen Rollen. Wenn nicht gemacht, dann machen lassen (in freier Werkstatt ab 500 Eur). Dann jährlich gutes 5W40 Öl rein.

 

Achte dann noch auf Reifen, Bremsen und Stoßdämpfer und unfallfrei sollte er sein.

Dann kann wenig schiefgehen in den nächsten Jahren. Günstig in Steuer und Versicherung ist der auch. Sehr günstig sogar.

Bearbeitet von Audia5sport
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Naja, bei einem Kleinwagen der Marken Kia, Hyundai, Renault, vllt. auch noch Seat ist der Wertverlust überschaubar. Und wenn ich den für 8.-15.000€ mit 5 Jahren Vollgarantie kaufe und fahre bis er 10 wird, kann eigentlich wenig schiefgehen.

Das ist die Wahl wenn das Auto einfach fahren soll und ich finanziell eher knapp ausgestattet bin.

Der Wertverlust eines 8-15k€ Kia nach 10 Jahre ist relativ einfach abzuschätzen: 8-15k€. Selbst wenn ich die ersten 5 Jahre kein Cent in Wartung stecke, kann ich dafür seeehr lange A2 fahren.

 

Meine Meinung zu dem Thema: Finanzieren sollte man ein Auto nur, wenn man es sich auch so leisten könnte.

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...

 

Meine Meinung zu dem Thema: Finanzieren sollte man ein Auto nur, wenn man es sich auch so leisten könnte.

 

 

Im Grunde richtig, wenn auch weniger ein wirkliches Problem, solange die Abtragung mindestens dem höchsten anzunehmenden Wertverlust des Fahrzeuges entspricht. Denn dieses Geld müsste man ja auch so jeden Monat beiseite legen.

Man muss eben überlegen ob man die "Zinsen", neben den übrigen Haltungskosten, noch zusätzlich entbehren kann.

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Wenn Du heute einen gut gepflegten A2 1.4 mit 100tkm für 5000 Eur kaufst und den 5 Jahre lang gut wartest und pflegst, so ist er in 5 Jahren immer noch 5000 Eur wert. Mindestens.

 

Warum? Wegen Angebot und Nachfrage.

 

Aber nur, wenn du ihn 5 Jahre wegstellst und nicht fährst.

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