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Komfortfahrwerk und die passenden Felgen... brauche mal eure Erfahrungen ;)


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Hallo Kugel-Freunde...

 

Bin das "Sportfahrwerk" von Audi in Verbindung mit den großen Felgen und Niederquerschnitt Reifen leid! Ist mir einfach für ein Alltagsauto viel zu hart und unkomfortabel :-/

Außerdem - es ist und bleibt ein Kompakt-Van, der mit 75PS weder quer- noch längstdynamisch mit diesen Spielzeugen gewinnt. Es wird auch niemand ernsthaft glauben, mit bunter Wurstpelle und Sündteurem Leichtbau-Rennrad die Tour gewinnen zu können, wenn er sonst untrainniert und übergewichtig ist ;)

 

Was habt ihr sinnvolles in Richtung Komfort verbaut, was hat sich bewährt und ist stimmig?

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vor 3 Stunden schrieb Superduke:

Bilstein B8 Sprint mit H&R Federn in Verbindung mit A1 Aero-Felgen mit 195/45 16....für mich ein Genuß - allerdings sind die Geschmäcker ja verschieden. 

 

Das kann ich mir erlich gesagt kaum vorstellen, fahre die Kombination mit Eibach Federn, das ist schon sehr sportlich.

 

Nehm ein ST-X, das fährt sich sogar noch mit 17" sher komfortabel und trotzdem sportlich.

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Mich überrascht das, weil die H&R Federn aus mehreren Berichten als "sehr hart" benannt wurden.

Das würde ich gerne irgendwann mal Probe(mit)fahren, wenn sich das mal an einem Stammtisch oder so einrichten lässt. ;) 

 

Ich teile Morgoths Aussage dass das STX einen guten Kompromiss aus Qualität, Dynamik und Komfort einfährt. (Wenn man es nicht zu tief dreht, wie Nürne schon gesagt hat)

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Der springende Punkt bei den H&R Federn ist, dass sie im Grunde gar nicht hart sind, sondern einfach zu kurz. Der Einfederweg ist schlichtweg sehr gering.

Je nach verbautem Puffer vorne ist er sogar sehr gering (beim B6/B8 natürlich durch den Dämpfer vorgegeben, wobei man diese auch etwas kürzen könnte).

Man hat also eine (zu) weiche Feder, kaum Einfederweg und dann noch einen harten Dämpfer. Das funktioniert bis zu kleinen Unebenheiten noch ganz ok, größere Unebenheiten führen aber unweigerlich zum durchfedern auf die PU-Puffer und dann wirds unangenehm, weil die Federrate sprunghaft ansteigt. Das ist dann das, was der Rücken nicht mag.

 

Beim St X/XA hat man ca. 2cm mehr Einfederweg bei selber Fahrzeughöhe, das ist sehr viel angesichts dessen, dass mit den H&R Federn nur noch gut 3cm Einfederweg übrig bleiben.

Desweiteren sind die Federn vom St X/XA etwas straffer, womit die Einfederbewegung deutlich gleichmäßiger stattfindet und man deutlich seltener bis zum PU-Puffer durchfedert. Das Fahrgefühl ist an sich also etwas sportlicher, etwas straffer, aber dafür weniger hoppelig, sondern mehr gleichmäßig. In Summe ist das einfach angenehmer zu fahren, vorausgesetzt man dreht das St nicht zu tief, dann wirds natürlich mangels Einfederweg auch wieder unkomfortablel.

Davon ab machen natürlich die Reifen, der Reifendruck, die Felgen- und Reifengröße und das Felgengewicht einiges aus.

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vor 18 Stunden schrieb Nagah:

Mich überrascht das, weil die H&R Federn aus mehreren Berichten als "sehr hart" benannt wurden.

Das würde ich gerne irgendwann mal Probe(mit)fahren, wenn sich das mal an einem Stammtisch oder so einrichten lässt. ;) 

 

Ich teile Morgoths Aussage dass das STX einen guten Kompromiss aus Qualität, Dynamik und Komfort einfährt. (Wenn man es nicht zu tief dreht, wie Nürne schon gesagt hat)

Das hätten wir beim JT machen können. Allerdings fahre ich B6 mit H&R 25/25 auf 17 Zoll S-Linefelgen mit 205/40/17. Macht auf der Autobahn und auf der guten Landstrasse richtig Spass! :rock2:Aber auf unseren Buckelpisten und in der Stadt ist es fast unfahrbar, da der Federweg gleich null ist. Es erlaubt aber für einen A2 sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten ganz ohne Seitenneigung. Fazit: Für ein Alltagsauto nicht zu empfehlen. Aber wir haben ja noch einen 2'ten A2 mit Bilstein B4 und Spidanfedern in Verbindung mit 16 Zoll Stylefelgen und 195/50/16 Bereifung (muss eingetragen werden). Ist sehr schön zu fahren! In Kurven nicht so flott, aber flott genug.

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Seitenneigung kann man ja auch ganz bequem mit dem Stabikit in den Griff bekommen, da braucht man dann nicht mit harten Federn arbeiten. :)  

 

Daher erweitere ich mal meine Aussage: 

STX-Fahrwerk entweder wie Nupi vorgeschlagen hat mit 195/50/16 (keinesfalls mit 15 Zoll, den "Mehrkomfort" erkauft man sich mit einem viel undefinierterem [=wabbelig] Fahrgefühl) oder mit 215/40/17

Aber alles Eintragungspflichtig.

Bearbeitet von Nagah
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Was man beim Thema "Komfort" auch nicht außer acht lassen darf, sind die ungefederten Massen. Und dabei schlägt die Stunde der schmaleren Bereifungen, die alles andere als ein indifferentes Fahrverhalten an den Tag legen. Keine Frage, sie mögen im Zweifel den breiteren Reifenformaten unterlegen sein. Aber auf den direkten Vergleich oder "die letzte Rille" scheint es dem Themenstarter ja auch nicht anzukommen. Aus meiner Sicht ist somit das 175/60-15-Fahrwerk für den komfortorientierten Fahrer völlig ausreichend.

 

Hierbei kommt dann neben der (am Gebrauchtteilemarkt recht selten anzutreffenden) 5.5Jx15-Schmiedeleichtfelge insbes. auch die 5.5"-Stahlfelge als Alternative in Betracht. Es gibt serienmäßig keine leichteren Felgen für den A2 als die hier genannten (das 5"-Stahlrad für die 155er-Winterreifen lasse ich mal weg). Selbst die 6Jx15-"Style"-Alugussfelge wiegt schon ca. 2 kg mehr als die Stahlfelge inkl. Radblende bzw. die Schmiedeleichtfelge. Im Abrollkomfort macht sich die geringere ungefederte Masse der Stahl-bzw. Schmiedeleichtfelge durchaus bemerkbar, wie ich jedesmal beim Wechsel auf die Winterräder feststelle.

 

Wem es aber auf einen guten Kompromiss zwischen "Haftreibung" und "Komfort" ankommt, der sollte sich eher bei den von Audi vorgesehenen 6Jx16-Felgen umsehen als breitere Formate zu montieren. Das Ganze am besten kombiniert mit dem Serienfahrwerk ohne S-Line.

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vor 2 Stunden schrieb heavy-metal:

Was man beim Thema "Komfort" auch nicht außer acht lassen darf, sind die ungefederten Massen. Und dabei schlägt die Stunde der schmaleren Bereifungen, die alles andere als ein indifferentes Fahrverhalten an den Tag legen. Keine Frage, sie mögen im Zweifel den breiteren Reifenformaten unterlegen sein. Aber auf den direkten Vergleich oder "die letzte Rille" scheint es dem Themenstarter ja auch nicht anzukommen. Aus meiner Sicht ist somit das 175/60-15-Fahrwerk für den komfortorientierten Fahrer völlig ausreichend.

 

Hierbei kommt dann neben der (am Gebrauchtteilemarkt recht selten anzutreffenden) 5.5Jx15-Schmiedeleichtfelge insbes. auch die 5.5"-Stahlfelge als Alternative in Betracht. Es gibt serienmäßig keine leichteren Felgen für den A2 als die hier genannten (das 5"-Stahlrad für die 155er-Winterreifen lasse ich mal weg). Selbst die 6Jx15-"Style"-Alugussfelge wiegt schon ca. 2 kg mehr als die Stahlfelge inkl. Radblende bzw. die Schmiedeleichtfelge. Im Abrollkomfort macht sich die geringere ungefederte Masse der Stahl-bzw. Schmiedeleichtfelge durchaus bemerkbar, wie ich jedesmal beim Wechsel auf die Winterräder feststelle.

 

Wem es aber auf einen guten Kompromiss zwischen "Haftreibung" und "Komfort" ankommt, der sollte sich eher bei den von Audi vorgesehenen 6Jx16-Felgen umsehen als breitere Formate zu montieren. Das Ganze am besten kombiniert mit dem Serienfahrwerk ohne S-Line.

Danke für eure Vorschläge, aber mir scheint nur heavy-metal hat mich verstanden ;)

Ich will weg vom "Sportfahrwerk" und hin zu mehr Komfort. Es ist mein Alltagsauto - zum Kurvenräubern nehme ich die Elise. Und deshalb reichen mir durchaus schmale Felgen und "hohe Reifenschultern" in Verbindung mit einem weichen Fahrwerk. Und das Argument der ungefederten Massen kann ich nur unterstützen. War selber erstaunt, wie schwer die S-Line Felgen waren, als ich sie im Frühjahr wieder montiert hatte im Vergleich zu den Stahlfelgen mit den Winterreifen. 

Also bitte mehr Empfehlungen in der Richtung, wie sie heavy-metal eingeschlagen hat :-) 

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Wählscheiben und Standardfedern:

Hatte ich letztens mit 195/50/15 für einige tausend Kilometer und ist überraschenderweise nicht komfortabler als ein "nicht herunter gedrehtes" STX mit 215/40/17. Trotz Ballonreifen.

(Allerdings waren die B4 auch noch fit und nicht ausgelutscht)

Bearbeitet von Nagah
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Die "Wählscheiben" müssen ja bekannterweise eingetragen werden. Wer also Gewicht sparen möchte, keine Original-A2-Schmiedeleichtfelgen bekommt, aber auch nicht auf Stahlfelgen unterwegs sein will, für den wären auch die Wählscheiben trotz des einmaligen Gangs zum TÜV eine echte Alternative. Ich frage mich ja immer wieder beim turnusmäßigen Radwechsel, warum man diese sauschweren Gussräder (also die Style-Felge und die 16- bzw. 17-Zöller aus dem A2-Teilekatalog) noch "Leichtmetallfelgen" nennen darf. Das erinnert mich immer wieder an die Scherzfrage, was denn schwerer wiegt: 1 kg Federn oder 1 kg Blei? :janeistklar:

 

@lisaratte: ich sehe gerade, dass wir so weit auch nicht auseinander wohnen. Wir könnten sicher mal Vergleichsfahrten unternehmen: Deine 17-Zöller (wenn ich das auf Deinem Avatar richtig deute) gegen meine 15-Zöller-"Style". Am Projekt "Schmiedeleicht" bin ich gerade dran. wird aber wohl diese Sommersaison nix mehr. :|

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Also die original Schmiedeleichtfelgen haben schon was.... Habe ich auch gesucht, allerdings die in einem guten Zustand zu bekommen ist recht schwer, da sie meist als Winterräder misshandelt wurden. Die vom A3 sehen zwar identisch aus sind aber breiter.... Viel was leichteres gibt es wohl kaum für die Kugel. 

Bearbeitet von Superduke
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vor einer Stunde schrieb Superduke:

Also die original Schmiedeleichtfelgen haben schon was.... Habe ich auch gesucht, allerdings die in einem guten Zustand zu bekommen ist recht schwer, da sie meist als Winterräder ...

... oder am Bordstein ...

vor einer Stunde schrieb Superduke:

... misshandelt wurden.

;)

 

Wenn man sich die wenigen Angebote an Schmiedeleichtfelgen mal so ansieht, dann wird so ein Satz (der oft älter als 15 Jahre ist und entsprechend aussieht) so gut wie nie unter EUR 200 gehandelt. Bordsteinmacken plus neue Klarlackbeschichtung kostet mindestens um die EUR 150 - pro Rad! Bei EUR 800 für einen gebrauchten und aufbereiteten Radsatz kann man schon fast überlagen, noch ca. EUR 500 drauf zu legen - und man hat dafür dann nagelneue Felgen!

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vor 50 Minuten schrieb heavy-metal:

Bei EUR 800 für einen gebrauchten und aufbereiteten Radsatz kann man schon fast überlagen, noch ca. EUR 500 drauf zu legen - und man hat dafür dann nagelneue Felgen!

Oder aber man nimmt die Wählscheibe und trägt sie ein. Die werden ziemlich günstig gehandelt. Habe für meinen sehr gut erhaltenen Satz 80€ bezahlt.

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Für die Eintragung werden noch so um die 100€ fällig. Und nicht vergessen: Gilt nur für die eingetragene Felge/Reifen Kombination. Falls man irgendwann auf die Idee kommt eine andere Reifengröße aufzuziehen -> neue Eintragung, wieder 100€, leider. Sollte aber nicht so oft vorkommen, von daher vernachlässigbar.

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vor 1 Stunde schrieb lisaratte:

Sorry, aber 800€ plus...für einen Satz Felgen (ohne Reifen) für ein Alltagsauto - nö ? Dann kaufe ich lieber für 1000€ plus einen Satz Motorsport Felgen für den Lotus - und habe mehr davon ?

Volle Zustimmung! Es ist halt leider so, dass viele Anbieter bei ebay-KA (und nicht nur dort) überzogene Preisvorstellungen haben. Insbes. bei Teilen, die fast so alt sind wie sie selbst. ;) Oder einfach nur der Meinung sind, sie würden mit Gold handeln. Aber wenn jeden Tag genug Dumme aufstehen, haben sie - ganz im Sinne marktwirtschaftlicher Prinzipien - ja alles richtig gemacht.

 

Ich habe hier einen Satz "Schmiedeleicht" liegen. Den hätte ich nicht hier liegen, wenn ich >= EUR 200 dafür hätte zahlen müssen. :) Die Dinger liegen deswegen noch hier, weil ich sie noch aufbereiten lassen muss. In dieser Saison lasse ich das aber nicht mehr machen. Dann lieber im Winter, wenn keine "Saison" für Schmiedealus ist - und ich mit Glück noch einen Rabatt auf die Arbeitsleistung bekomme, weil ja dann beim Aufbereiter nicht so viel los sein wird. :]

 

vor 57 Minuten schrieb jopo010:

Oder aber man nimmt die Wählscheibe und trägt sie ein.

Diese Option hatte ich ja weiter oben auch schon ins Gespräch gebracht. Auf der anderen Seite: mir persönlich gefallen die Wählscheiben einfach nicht. Und klar, über Geschmack lässt sich streiten. Rein aus funktionalen Gründen sind die Wählscheiben aber eine der besten Alternativen für den A2. Und wer mit dem für diese Felgenbreite am A2 vorgesehenen "Standardreifen" (175/60) nicht zufrieden ist, lässt halt 185/55 oder 195/50 montieren und eintragen. Schließlich ist man ja sowieso schon beim TÜV wg. der Eintragung der ET der Wählscheiben.

Bearbeitet von heavy-metal
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vor 3 Stunden schrieb heavy-metal:

Und wer mit dem für diese Felgenbreite am A2 vorgesehenen "Standardreifen" (175/60) nicht zufrieden ist, lässt halt 185/55 oder 195/50 montieren und eintragen

Die 195/50/15 sind auch wirtschaftlich sinnvoll, da um

einiges günstiger, als die 175'er. Bei den 185/55 habe ich

keine Ahnung, bin aber auch zu faul, um in einer Preissuch-

maschine zu wühlen....

Auf unseren Kugeln sind die 195'er, beide mal, eingetragen.

Vor 25 Jahren waren das begehrte Tuningreifen und mit 110-

120 DM nicht gerade Schnäpchen. Heute mit ca. 60-70 € fast

schon billig.

 

Edit: gerade doch mal gesucht:

195/50/15 Michelin Energiesaver+: 62€

175/60/15 Continental ContiEcoContact CP: 83€

185/55/15 Michelin Enegysver+: 78€

 

Der 175'er ist, in meinen Augen, sein Geld nicht wert...

Bearbeitet von Gast
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Wahlscheiben mit 195/50 R15 waren schon immer und werden auch weiterhin das beste Komfortrad sein, ohne direkt gleich an der Sicherheit zu sparen.

175er sind längsdynamisch einfach nicht mehr zeitgemäß, 14" auch querdynamisch nicht.

 

Genauso wenig verstehe ich den Trend zu Energiesparreifen, auch da spart man wegen drei Euro Sprit unnötig an der Sicherheit. Würde ich bei nem großen V8 noch verstehen, aber nicht bei der spritsparenden Alukugel. Von daher Conti PremiumContant oder dergleich drauf und fertig, denn die eigene und die Sicherheit anderer sollte im Vordergrund stehen. Selbe Geschichte wie bei der Bremsanlage. Ein Alltagsauto sollte er recht sicher sein, da man es überwiegend nutzt und nicht nur der Wochenendrenner.

Bearbeitet von Nuerne89
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Sorry, aber ausser Heavy_Metal reden alle am Thema vorbei. Komfort-Fahrwerk ist der Titel, nicht Kurvengeschwindigkeit und Seitenneigung.

 

Es kommt auch drauf an ob man überhaupt schneller als 140km/h fährt, mache ich z.B. selten weil meine Chefin dann nach 15 Sekunden sagt "fahr nich so schnell". Dafür reichen 175er vollkommen. Und 195/50R15 sind insgesamt auch nicht billiger wenn man den Spritverbrauch mit einrechnet, zumal der km-Zähler nach 100 echten km um 103km weiterdreht.

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vor 26 Minuten schrieb Sepp:

Sorry, aber ausser Heavy_Metal reden alle am Thema vorbei. Komfort-Fahrwerk ist der Titel, nicht Kurvengeschwindigkeit und Seitenneigung.

 

Es kommt auch drauf an ob man überhaupt schneller als 140km/h fährt, mache ich z.B. selten weil meine Chefin dann nach 15 Sekunden sagt "fahr nich so schnell". Dafür reichen 175er vollkommen. Und 195/50R15 sind insgesamt auch nicht billiger wenn man den Spritverbrauch mit einrechnet, zumal der km-Zähler nach 100 echten km um 103km weiterdreht.

@Sepp: Eben ;) Mehr als 140km/h fahre ich selten...wozu auch - kostet Sprit und Nerven, sonst nix. Und ich komme lieber relaxed an ;)

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vor 7 Minuten schrieb lisaratte:

@Sepp: Eben ;) Mehr als 140km/h fahre ich selten...wozu auch - kostet Sprit und Nerven, sonst nix. Und ich komme lieber relaxed an ;)

Und nicht mit krummen Rücken, als ich mir mal von einem bekannten den Tesla Roadster geliehen habe, der ja auf de Elise aufbaut. Beim Aussteigen musste ich mich über den Seitenschweller aus dem Auto rollen. Unter Gejohle der anwesenden Freunde und Bekannten:D.

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vor 26 Minuten schrieb Nupi:

Und nicht mit krummen Rücken, als ich mir mal von einem bekannten den Tesla Roadster geliehen habe, der ja auf de Elise aufbaut. Beim Aussteigen musste ich mich über den Seitenschweller aus dem Auto rollen. Unter Gejohle der anwesenden Freunde und Bekannten:D.

Echt? ? Mit ein wenig Übung geht es fix und elegant - sofern offen. Mit Dach wird es kriminell, wenn man's nicht geübt hat ? Aber Rücken hatte ich nie, die Sitze sind sehr der Krümmung nachempfunden...

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Und überhaupt: fürs Geradeausfahren braucht man keine Breitreifen. Bzw. diese haben tendenziell den schlechteren Geradeauslauf. Auch das ist eine Frage des Komforts, nämlich wenn man nicht ständig - wenn auch nur minimal und unterbewusst - "korrekturlenken" muss.

 

Und 175er seien nicht "zeitgemäß"? :confused: Ich fahre, wenn es sein muss, auch mit 175ern derart flott um die Ecken, dass die Mitfahrer die Haltegriffe suchen. Und für die Kurvengeschwindigkeiten, die im fließenden Verkehr üblicherweise gefahren werden, gigne es sogar noch schmaler. Zumindest, so lange wir über den A2-Leichtbau sprechen. Aber wir sollten dieses Thema nicht zur Grundsatzdiskussion machen. Zum Thema "Komfort" ist hier nahezu alles gesagt - und der Rest war nicht gefragt. ;) Zumal ja auch @lisaratte über ausreichende Erfahrungen mit den breiten Socken verfügt.

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Schon geil wie die einen an den anderen vorbei reden. Ich rede von Längsdynamik und dann möchte man mir erzählen, dass ein 175er gut ums Eck geht.

Und es wird ernsthaft lieber am Bremsweg gespart (und dabei geht es nahezu gar nicht um den Komfort), weil man ja eh langsam fährt und garantiert nie eine Gefahrenbremsung machen muss. Ja ne ist klar.

 

Wo ist das Popcorn?

 


Ich finde das Thema wurde kaum verfehlt, da nunmal die Hälfte vom Komfort durch das Rad bestimmt wird.

Die andere Hälfte machen Federn und Dämpfer. Wer gerne Bus fährt, baut sich vernünftige Serienersatzdämpfer von Bilstein, Sachs oder Koni ein, dazu Serienersatzfedern und fertig. Da hat man viel Einfederweg, weiche Federn, weiche Dämpfer, passt. Das Tieferlegung dann zwangsläufig zum Komfortverlust führt, sollte angesichts des geringeren Einfederwegs klar werden. Welche Lösung bei Tieferlegung rein technisch die bessere ist, habe ich oben erläuftert. Somit ist hier im Thema alles gesagt, auch wenn die Reifendiskussion in der Art einer Öldiskussion ausartet.

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Ich habe halt noch den Kostenfaktor auf den Tisch gebracht.

Energiesparreifen hatte ich halt zu Vergleichszwecken ge-

nommen. Ich finde den 195'er nicht unkomfortabel und

den geradauslauf kann man auch als gut bezeichnen, im

Gegensatz zu den 205/40/17, welche ich auf meinem BHC

fahre. Der Federungskomfort ist schon mit einem Serien-

fahrwerk grenzwertig, wenn mann eher eine Sänfte be-

vorzugt. Von den H+R  Federn kann ich nur abraten, selbst

mit normalen Sachs-Stoßdämpfern. Mit dieser Kombination

spring das Auto, bei normaler Geschwindigkeiten, weil die

Dämpfer für die härteren Federn nicht genug dämpfen.

Das Auto fährt sich fast wie ein Flummi. Meiner Frau wird

als Beifahrerin immer schlecht, wenn sie selber fährt nimmt

sie es nicht so wahr und freut sich am Fahrverhalten, mit

den etwas stabileren 195'er.

Im Vergleich finde ich die 195'er die bessere Wahl. Empfind-

liche Naturen sollten das Fahrwerk original belassen!

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@Nuerne89: warum so angepisst? Du fährst lieber Breitreifen, und andere wollen das nicht. Wo ist Dein Problem? Beide Optionen haben Vor- und Nachteile. Davon abgesehen, wird der Bremswegaspekt völlig überbewertet. Nennenswerte Unterschiede ergeben sich, wenn man Extremformate miteinander vergleicht.

 

Die Eier legende Wollmilchsau gibt es auch im Reifen-/Fahrwerksbereich nicht. Man muss halt Kompromisse eingehen. Aber das können wir gerne in einem anderen Thread diskutieren. Hier ist nach wie vor nur "Komfort" das Thema.

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Der Spritsparaspekt je nach reifenbreite wird auch überbewertet, ich habe schon alle größen gefahren, den meisten unterschied macht der rechte Fuß selbst.

selbst jedes Auto ist minimal unterschiedlich.

mit 195/50 ist man schon nah an der Wollmichsau dran.

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vor 2 Stunden schrieb morgoth:

mit 195/50 ist man schon nah an der Wollmichsau dran

und, gegenüber den Serienasphalttrennscheiben, mit einer

deutlich besseren Seitenführung, wenn es in Kurven doch

mal etwas flotter gehen soll. Günstiger sind sie auch, was

möchte man mehr.

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