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[1.6 FSI] Verkokung - Problemlösungen?


nox

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Hallo zusammen,

nachdem mein Getriebe schon seit längerem Geräusche machte habe ich mich dazu entschlossen, Motor und Getriebe mal frisch zu machen bei meinem FSI. Laufleistung knapp 240tkm. Getriebe hab ich schon fertig. Ich hab auf gut Glück einfach mal alles gewechselt was im INA Repset enthalten war da keine Ursache des Geräusches ausgemacht werden konnte. Jetzt bin ich grade beim Motor, genauer gesagt beim Zylinderkopf. Ich hatte schon oft von den Verkokungen bei Direkteinspritzern gehört deswegen war der Plan, einmal Brennraum, Ventile und Ansaugkanäle zu reinigen. Hier die Fotos von dem Dilemma:

IMG_1463.thumb.jpg.544f73db7a9f9d00a2acbf7848f29105.jpg IMG_1465.thumb.jpg.0bdc04eaf8686fc5a507c10ca4762358.jpg

 

Wie ihr unschwer erkennen könnt ist da Verkokung wie sie im Buche steht. Es sehen auch alle 8 Ventile und Kanäle so aus. Ein Wunder, dass der Motor überhaupt noch lief (bis auf das Leerlaufruckeln und gefühlt hohen Spritverbrauch keine Probleme). Der Querschnitt des Ansaugweges ist teilweise um bestimmt 40% reduziert.  Als nächstes werde ich den ganzen Krempel Walnusstrahlen, Ventile noch ein bisschen einschleifen, neue Ventilschaftdichtungen und dann das ganze wieder zusammen bauen. Die Einspritzdüsen hab ich auch schon reinigen lassen beim Spezialisten. Waren alle noch in Ordnung, nur etwas ungleichmäßiges Spritzbild und leicht reduzierte Flow Rate. Ist aber jetzt alles behoben. 

 

Nun zum Thema wie vermeide ich so etwas in Zukunft. Das Problem ist ja einzig, dass der Ölnebel aus der Motorentlüftung wieder in den Ansaugtrakt geleitet wird und sich dort aufgrund fehlender Reinigung (wie sie bei einer Saugrohreinspritzung der Fall wäre) ablagern kann und bei den Temperaturen festbackt. Deshalb war meine Idee, einfach den Schlauch vom Ölabscheider in einem Catch Tank enden zu lassen. Hat schon mal jemand Erfahrungen mit so einer Konstruktion gesammelt? So etwas gibt es ja zu Hauf bei ebay zu kaufen für kleines Geld. Mich sorgt nur, dass auch dort dann unkontrolliert die Öldämpfe austreten könnten (je nach Bauart).

 

 

 

 

 

 

 

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Hm Sepp zum Kratzen musste so oder so den Motor zerlegen :bonk:

Außerdem sieht das Ventil stark Abgebrannt aus , das würde ich austauschen .

Bei derartigen Ablagerungen besteht die Gefahr das der Ventilhals ausglüht was zum Abriss führen kann .

 

Bearbeitet von Bluman
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Das Problem beim FSI ist erstens die AGR und 2. das fehlen von Einspritzdüsen vor den einlassventilen welche den dreck normalerweise wegsprühen. 
wir schon gesagt die Pro-Boos software Aufspielen um die AGR zu deaktivieren und danach wird der Natürliche Ölnebel in der Ansaugluft die Ventile mit der Zeit reinigen. 
Abreißen wird aber ansaugseitig nichts. 

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Wie meine vorredner schon sagten Stichwort "Proboost".

 

Ich hab meinem immer mit Champanger getankt (102 Aral Ulti) und muss sagen subjektiv empfand ich es besser für den Motor.

 

Lustigerweise habe ich mal Einspritzdüsen gesehen von einem A2 FSI der deutlich weniger km auf der Uhr hatte aber immer mit billigen Sprit getankt wurde und zum vergleich dann meine die über 200.000km auf der Uhr hatten.

 

Wenn du solche Bilder siehst tankst du nur noch mind. 98er.

 

Allerdings muss ich sagen meiner war Hauptsächlich Land/Autobahn unterwegs und der andere wohl eher Stadt.  Ich denke das wird auch noch einen Unterschied machen.

 

Wünsche alles Gute :)

Bearbeitet von Nagah
Aral Ultimate hat 102 Oktan. ;)
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vor 20 Minuten schrieb Mikey:

Lustigerweise habe ich mal Einspritzdüsen gesehen von einem A2 FSI der deutlich weniger km auf der Uhr hatte aber immer mit billigen Sprit getankt wurde und zum vergleich dann meine die über 200.000km auf der Uhr hatten.

 

Wieso hast Du die Einspritzventile ausgebaut und angesehen wo Du doch nie Probleme damit hattest ?(

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@Sepp er hat seinen FSI durch einen 1.8T ersetzt. Darum kam der Motor raus. Und wenn der schon mal draußen ist, guckt man sich den natürlich auch mal genauer an.

 

Also ich würde hier auch wie @Lupo_3L zur "Proboost-Behandlung" raten, damit ist das Problem vom Tisch.

 

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Am ‎07‎.‎12‎.‎2019 um 10:58 schrieb Sepp:

Ausglühen ? Die Einlassventile ? Wo kommt denn da so viel Hitze ran ?

Das ist mit Sicherheit das Auslassventil , woher kommen sonst die Verbrennungsrückstände ?

Selbst durch die Rückführung der Abgase kann es nicht zu derartigen Ablagerungen am Einlassventil kommen zumindest kann ich mir das nicht vorstellen .

 

Bearbeitet von Bluman
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vor 2 Stunden schrieb Bluman:

Das ist mit Sicherheit das Auslassventil , woher kommen sonst die Verbrennungsrückstände ?

Selbst durch die Rückführung der Abgase kann es nicht zu derartigen Ablagerungen am Einlassventil kommen zumindest kann ich mir das nicht vorstellen .

 

Die Einlassventile sind beim FSI auf der Seite der Einspritzdüsen. Ich meine auch dass die Auslassventile beim FSI sauberer sind als die Einlassventile. 

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Die Auslassventile sind beim FSI idR relativ sauber, jedenfalls so sauber, dass man da keine solche Brocken abkratzen kann. Vielleicht mal kleinere Rußplättchen, aber das hat jeder Motor irgendwie.

 

Es sind immer die Einlassventile, die so verkrusten. Die Gründe stehen ja schon z.T. weiter oben (Ölnebel durch die AGR und fehlender Benzinnebel in der Ansaugluft). Dann kommt halt noch die Saugrohrklappe und evtl. auch noch die variable Nockenwellenverstellung dazu. Die Saugrohrklappe erzeugt eine Abrisskante und Verwirbelungen im Ansaugtrakt, die dazu führen, dass auch immer ein bisschen Abgas in Richtung Einlassventilschaft gesaugt wird. Verstärkt könnte das noch durch die Nockenwellenverstellung werden, weil die Öffnungswinkel ggf. diesen "Rückfluss" noch unterstützen. Letzteres ist eine Vermutung ins blaue, ohne das genauer betrachtet zu haben.

 

Softwareanpassung ist ja eine Möglichkeit um das Thema zu lindern. Ich weiß jetzt aber nicht, ob schon mal jemand vor der Softwareanpassung seinen Motor tatsächlich gereinigt hatte und auch nach der Optimierung mal nachgeschaut hat, ob es wirklich was bringt und der Motor auch tatsächlich sauber bleibt (oder wird) oder ob das einfach nur Vermutungen sind. Die Ventile haben ja trotzdem noch einen leichten Ölfilm, der von der Schmierung über den Ventilschaft kommt und dann eben noch der Dreck, der ggf. aus dem Brennraum zurück wandert..

 

Mit "Catch Tanks" hab ich leider keine Erfahrung. Ist in meinen Augen auch keine wirklich gesunde Lösung. Wenn man diesen Catch Tank nicht in die Ansaugung entlüftet, treten unweigerlich mit der Zeit Ölnebel und von vorne Weg Abgase aus. Ölnebel und die unkatalysierten Abgase sind nicht gerade der Hit für eine Lunge, wobei der Ölnebel halt mMn der Supergau ist. Und wer will das schon an jeder Ampel durch die Klima ins Auto saugen?

 

Im Autogasbereich gibts Systeme, die periodisch Flüssigkeiten in die Ansaugluft dosieren ( z.B. https://www.valve-protector.de/22.html - 600ml Reinigungsadditiv reichen für ca. 600L Autogas, was etwa 480L Benzin entsprechen würde, wenn man es denn auch so stark dosiert). In Verbindung mit Autogas haben diese Systeme zwar eine andere Aufgabe,  aber in unserem Fall könnte man diese Systeme auch zweckentfremden und damit dauerhaft oder ein paar mal im Jahr Ventilreiniger in die Ansaugstrecke einblasen. Der Vorteil ist halt, dass es über eine längere Laufzeit gleichmäßig passieren kann und nicht wie mit ner Dose Ventilreiniger in ein paar Minuten per Vorschlaghammermethode (die ziemlich ineffektiv ist).

 

 

 

 

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Ich kippe 1x im Jahr vor einer längeren Autobahnfahrt einen viertel Liter Lamda Tank Otto in den recht leeren Tank. Dann tanke ich voll und fahr so weit es mir möglich ist, um die 4000 U/min. Das heißt, der FSI rennt dann zwischen 130 & 140 Km/h. Zwischendurch dürfen es auch mal ein paar Kilometer fast Vollgas sein. Zum Weihnachtsschraubertreffen ist es wieder so weit. Das sind hin & zurück 330 Km schnellste Strecke.

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vor 1 Stunde schrieb A2-D2:

Und du weißt woher, dass diese Software gegen das Problem hilft?

Ich hoffe es zumindest. Das AGR  und der Schichtladebetrieb mit Saugrohrverstellung wurden ja deaktiviert. Vorher wurden noch die Einspritzdüsen getauscht und eine Bedireinigung gemacht. Ist jetzt aber schon über Jahre und  gut 40000 Km her, Das Auto rennt ordentlich ohne Probleme. Das Auto hat jetzt fast 200000 Km drauf.

 

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vor 12 Stunden schrieb A2-D2:

Naja, idR laufen doch so gut wie alle Motoren unauffällig ( sei es mit oder ohne Verkokung ). Bis dann irgendwas den Geist aufgibt und man zufällig auf diese Sauerei stößt.

 

Ich glaubs erst, wenn ichs seh.


ich könnte ja mal Bilder reinstellen wenns hilft, allerdings behaupte ich das allein Software, Sprit und diverse Reinigungsmittel auch nur bedingt helfen können wenn das Fahrprofil nur zb. 5km einfach ist.  So ist meine Erfahrung. 
 

Da ja der FSI Motor im A2 mittlerweile einige Jahre und auch Besitzer auf dem Buckel hat, wird man auch schwer sagen können wie zb das Fahrprofil der jeweiligen Vorbesitzer war. 
 

Da ich mal 2 FSI hatte konnte ich somit die Erfahrung machen womit der FSI sich zufrieden stellt, die Verkokung hemmt und die Leistung gibt die er wirklich hat. 
 

 

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  • 1 Monat später...

So, hat etwas gedauert aber inzwischen ist alles wieder zusammengebaut und läuft. Ich habe jetzt alles so wieder eingebaut ohne Modifikationen. Er hat jetzt wesentlich mehr Leistung, zieht sauberer durch und die Aussetzer sind fast komplett weg bis auf ganz selten mal im Leerlauf wenn er warm ist. Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass ich einen relativ hohen Verbrauch habe. Laut FIS (und nachgerechnet) bin ich bei 9,8 Liter/100 bei zur Zeit reinem Stadtverkehr. Mit 165er Winterreifen und normaler Fahrweise. Das kommt mir etwas hoch vor und ist definitiv mehr als vor der Reinigung. Jemand ne Idee woran das liegen könnte?

 

Hier noch ein paar Bilder von den gereinigten Teilen:

IMG-1774.jpg

IMG-1821.jpg

IMG-1677.jpg

IMG-1813.jpg

IMG-1675.jpg

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vor 8 Minuten schrieb nox:

Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass ich einen relativ hohen Verbrauch habe. Laut FIS (und nachgerechnet) bin ich bei 9,8 Liter/100

 

Hier noch ein paar Bilder von den gereinigten Teilen:

IMG-1774.jpg

IMG-1821.jpg

IMG-1677.jpg

IMG-1813.jpg

IMG-1675.jpg

 

9,8 Liter erscheint mir auch etwas viel da bin ich mit mein 1.8T ja besser und der ist bei unter 8 Liter.
 

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  • 1 Monat später...
  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI] Verkokung - Problemlösungen?
  • 1 Monat später...
Am 23.2.2020 um 19:00 schrieb de-windig-klaus:

und NOX,

 

weiter gekommen mit der Fehlersuche ?

Oder bist jetzt gern gesehender Dauergast an der Tanke ?

 

Hey,

ich habe inzwischen den LMM und den Ölstandsgeber gewechselt. Letzterer hatte immer falsche Öltemperaturen angezeigt. Hatte daher vermutet, dass der Motor dann wegen zu tiefer Temperaturen fetter läuft oder sowas. 

Leider kann ich mein Fahrprofil nicht mehr vergleichen. Inzwischen fahre ich dank Corona jeden Tag zur Arbeit also von 100% Stadt Kurzstrecke vorher bin ich jetzt zu 90% Autobahn mit 120kmh und 10% Stadt.

So habe ich jetzt genau 6 Liter Verbrauch. Finde ich schon wesentlich besser als die 10 Liter vorher aber so richtig zufrieden bin ich noch nicht. Da muss doch noch weniger gehen, oder?

Nächste Idee wäre noch die Lambdasonden zu tauschen. 

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Für die Gegend um Wuppertal sind 6 Liter ein sehr guter Wert. Soviel ziehen sich unsere beiden FSI im Sauerland auch locker rein. Im Winter sogar 6,5-7 Liter. Auf längeren Flachlandetappen und Autobahn bis 120 Km/h gehen auch 5-5,5 Liter.

Bearbeitet von Nupi
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Kannst ja mal probehalber die Hochdruckpumpe tauschen, vielleicht sind es dann 6,2 l/100km :mask: 

Ne im Ernst, das ist ok, weniger geht nur bei gleichmäßiger Fährt mit niedrigen Geschwindigkeiten. Und immer schön untertourig fahren, das spart Sprit und führt außerdem dazu dass so gut wie keine Abgasrückführung stattfindet weil er alle Luft ansaugen muss die er nur kriegen kann. Ab 45km/h geht bei konstanter Geschwindigkeit in der Ebene -> 5. Gang.

Bearbeitet von Sepp
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  • 3 Wochen später...

Ich habe bei meinem FSI gerade den Klopfsensor getauscht. Dieser hatte sehr hohe Spannungen ausgegeben. Ich vermute auch schon über eine längere Zeit, da mir immer etwas Leistung gefehlt hat, wenn das Gaspedal komplett durchgedrückt wurde. Ebenso war der Verbrauch tendenziell zu hoch.

 

Wahrscheinlich hat der Sensor erst letztens wirklich zu hohe Werte ausgegeben, sodass das MSTG nicht mehr nachregeln konnte (Zündwinkelrücknahme) und einen Fehler angelegt hat. Daraufhin habe ich die Spannungen ausgelesen, wie auch die Zündwinkelrücknahme.

Spannung war teilweise bei über 14V auf allen Zylindern, die ZWR bei über 12°.

 

das war deutlich über dem, was ein Klopfsensor überhaupt ausgeben konnte.

 

Nach einiger Zeit des Handgelenk- und Arme-Brechens habe ich den Klopfsensor auf der Rückseite des Motors tauschen können (Wichtig die 20Nm Drehmoment für die Schraube)

daraufhin Spannungen von 0-3V und Zündwinkelrücknahmen von lediglich 3° erhalten.

Verbrauch nahm daraufhin auch deutlich ab (im Durchschnitt um ca. 1-1,5l).

 

Bisher hatte ich den Sensor absolut nicht auf dem Radar, was Problematiken mit dem 1.6er angeht.

 

Musste den hier noch jemand wechseln?

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Ich glaub mit dem Diagnose und Reparaturweg bist du bisher allein. Vielleicht hat diese Messwerte noch nie jemand geachtet, vielleicht konnte darauf auch noch nie jemand achten bzw. was komisches dran finden, weil das ein absolut untypischer Fehler ist.

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Am 28.4.2020 um 00:23 schrieb A2-D2:

Ich glaub mit dem Diagnose und Reparaturweg bist du bisher allein. Vielleicht hat diese Messwerte noch nie jemand geachtet, vielleicht konnte darauf auch noch nie jemand achten bzw. was komisches dran finden, weil das ein absolut untypischer Fehler ist.

Da gebe ich Dir vollkommen Recht.

 

Eine weitere Vermutung ist:

Der Sensor wurde von einem der Vorbesitzer getauscht und dabei nicht mit dem korrekten Drehmoment angezogen. Resultat ist eine Überempfindlichkeit gegenüber Motorgeräuschen, bzw. Fremdgeräuschen (LiMa, Klimakompressor, etc..). 
 

Letztendlich merkt man einen deutlichen Unterschied zu vorher. 

 

Am 28.4.2020 um 07:36 schrieb Bluman:

Ich auch nicht O.o Muss mit auf die  Rep-Liste ;)

:D 

Les ihn aus und achte auf zu hohe Werte. Falls nicht vorhanden, spar Dir die Austauschaktion. Man bricht sich wirklich die Hände dabei, gerade weil sich der Sensor hinter der einen Getriebe/Motorhalterung versteckt und dabei noch von der Vorderachse verdeckt ist. 
Da heißt‘s blind schrauben.. Hab mir mein Handy mit Kamera dort befestigt, sodass ich um die Ecke gucken konnte..

Bearbeitet von PhilHannover
Tippfehler
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