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[1.6 FSI] Ursachenforschung: Zu hoher Druck im Kühlwasserkreislauf? [gelöst]


Berliner

Empfohlene Beiträge

Sry @Berliner das ich jetzt erst schreib.

 

@A2-D2 @Sepp wenn ich mir die Bilder anschaue, sehe ich aber NICHT das berühmte Y-Stück? Wie bei mir und @Nupi

 

 

Könnte eine Verstopfung möglich sein durch Kalk etc?

 

Ist auch noch ne Option die mir Spontan einfällt ?

 

Gruss

 

Mikey

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Wo  soll soviel Kalk herkommen dass ein Schlauch mit 32mm zukalkt. Und selbst wenn, das Überdruckventil müsste abblasen, es führen ja mehrere Schlauchanschlüsse zum Ausgleichsbehälter. Das Wasser findet immer seinen Weg, bei 110 Grad sowieso.

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vor 5 Minuten schrieb Sepp:

Wo  soll soviel Kalk herkommen dass ein Schlauch mit 32mm zukalkt. Und selbst wenn, das Überdruckventil müsste abblasen, es führen ja mehrere Schlauchanschlüsse zum Ausgleichsbehälter. Das Wasser findet immer seinen Weg, bei 110 Grad sowieso.


Mmh, einerseits hast du Recht.  War nur ein Gedanke weil das Y Stück noch nicht erwähnt wurde ?

 

Aber so langsam gehen mir die Ideen aus.

 

 

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Ja, ausser einer Probefahrt fällt mir kein vernünftiger nächster Schritt ein. Aber vielleicht hat er das Auto ja gar nicht mehr ...

 

Edit: "unser Y-Stück" wird meiner Meinung nach im ersten Bild gezeigt, der gelbe Pfeil ist nur etwas verrutscht.

Bearbeitet von Sepp
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Ist es bei Deinem Auto so wie es dort beschrieben wird? Dass sich immer mehr Gas im Ausgleichsbehälter ansammelt und den "Wasserspiegel nach unten drückt? Und ich bin mir auch nicht sicher ob dort 1,5 bar erreicht wurde. Ein dicker Schlauch fühlt sich bei 1,5 bar knallhart an.

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Am 31.7.2020 um 22:00 schrieb Mikey:

 

So jetzt wirds intressant :D

Deine Werkstatt hat das Thermostatgehäuse gewechselt aber nicht das Kühlmittelrohr?

Ich kann Dir den Thread von @A2-D2 empfehlen, er macht immer tolle Anleitungen und vielleicht zeigt Dir das ein wenig was dahinter steckt und du dich da ein wenig besser auskennst :) 


Ich hab hier mal ein paar Bilder, damit du siehst wenn man man "Wasser" in den Kühlkreislauf kippt und warum es Sinn macht, statt dem Gehäuse das Rohr auch zu tauschen :)
IMG_5777.thumb.JPG.9df7db67ca9dbbe163fe84e72856e030.JPG


 

IMG_5787.thumb.JPG.1d62a4fc81c526a12245892666fbcff4.JPG

 

IMG_5775.thumb.JPG.c8ca4777d2e66a9707bf079830b86fb8.JPG

 

Viele Grüße
 

 

Handelt es sich hierbei nur um 1 Rohr?  Geht dies vom Thermostaten zur Wasserpumpe? 

Hat mal jemand die Teilenummer für das Rohr und evtl. Dichtungen etc.

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032 121 065D

Ja, nur 1 Rohr.

Ja., Es verbindet Pumpe und Thermostatgehäuse.

Dichtungen sind dabei, man sollte aber den Splint erneuern der das Rohr im Thermostatgehäuse fixiert. Den Splint gibt es soweit ich gesehen habe nicht beim Teilehändler, Nummer habe ich leider nicht.

IMG_20200809_195426.jpg

Bearbeitet von Sepp
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vor 15 Stunden schrieb Berliner:

Handelt es sich hierbei nur um 1 Rohr?  Geht dies vom Thermostaten zur Wasserpumpe? 

Hat mal jemand die Teilenummer für das Rohr und evtl. Dichtungen etc.

 

Richtig, den Splint hatte ich nicht erneuert. Es war ne richtige frickelei. Ich unter dem Auto und mein Schrauber von oben. Ich hab noch ein Bild vom Splint

 

 

IMG_5767.JPG

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Am 8.8.2020 um 19:41 schrieb Mikey:

Sry @Berliner das ich jetzt erst schreib.

 

@A2-D2 @Sepp wenn ich mir die Bilder anschaue, sehe ich aber NICHT das berühmte Y-Stück? Wie bei mir und @Nupi

 

 

Könnte eine Verstopfung möglich sein durch Kalk etc?

 

Ist auch noch ne Option die mir Spontan einfällt ?

 

Gruss

 

Mikey

 

Hallo Mikey,

 

ich weiss nicht genau was das berühmte Y-Stück ist. Meine Suche nach Y-Stück hat mich auch nicht viel weiter gebracht. 

 Hast du mal nen Foto davon und ne Teilenummer.

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@Berliner

 

ich hab mal etwas recherchiert. Allerdings reichen meine Motorkenntnisse nicht aus und benötige da etwas Unterstützung von A2-Profis ?

 

1. Hat der 1.6 FSI ein Überdruckventil? (Wurde bei einem anderen Forum erwähnt)

 

2. Testen ob der Kühler warm wird oder kalt bleibt.

 

3. Kleinen Kühlkreislauf testen? (Ist sowas machbar?)

 

4. Kopfdichtung und Wasserpumpe wurden immer wieder genannt ( schließe ich mal fast aus weil normal läuft oder?)

 

5. Auf wieviel bar hat die Werkstatt denn aufgepummt das ein Teil brechen kann?

 

6. Kühlmittelbehälter austauschen?

 

 

Hoffe du kannst damit vielleicht was anfangen? Ich bleib aber am Ball

 

Grüsse

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Wie lieb von dir! Danke, dass du dir Gedanken machst.

 

Ich werde Anfang nächster Woche mir das Auto mit nem Bekannten einmal vornehmen. Tasten uns dann Stück für Stück ran... von A wie Ausgleichbehälter.- bis Z wie Zylinderkopfdichtung. Ich halte Euch auf dem Laufenden

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vor einer Stunde schrieb Berliner:

Wie lieb von dir! Danke, dass du dir Gedanken machst.

 

Ich werde Anfang nächster Woche mir das Auto mit nem Bekannten einmal vornehmen. Tasten uns dann Stück für Stück ran... von A wie Ausgleichbehälter.- bis Z wie Zylinderkopfdichtung. Ich halte Euch auf dem Laufenden


Tja das haben Berliner halt so an sich  ;)xD 

 

@Sepp

 

wegen dem 110Grad, müsste man nicht trotzdem eine Druckprüfung machen können?

 

Ich hätte gern mal die Werkstatt gesehen wie die das machen, da komme ich mir richtig lächerlich vor mit meiner Handpume ? 

 

@Berliner

 

vielleicht kannst du dir für 30€ ne Handpumpe (Für Kühlkreislauf)  kaufen um dann hättest mal pumpen können auf wieviel bar du kommst. So viel ich weis sollten ca. 1 - 1,5 bar reichen? 
 

wenn du nur unter 0,5 Bar kommst weil der Druck zu stark wird könntest du zumindest ja schonmal ausfindig machen wo es "verstopft" ist ?

 

@Sepp was denkst du?

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Am 31.7.2020 um 14:18 schrieb Berliner:

Damit war leider die Ursache nicht gefunden... denn beim Drucktest, stellte man fest, dass der Kühlwasserkreislauf irgendwo „zu“ sein muss, da sich gleich das nächste Platikverteilerstück verabschiedete (schwächste Glied in der Kette).

 

Jetzt begann die Ursachenforschung. WO IM KÜHLWASSERKREISLAUF ist die BLOCKADE??

Also mal so aus dem Stehgreif würde ich mal Behaupten das bei einem Geschlossenem Drucksystem (Kühlkreislauf) der Drucktest nur Undichtigkeiten feststellbar sind und keine Blockaden erkennbar werden .

Da es sich bei dem FSI um ein Hochtemperatur System (110° ) handelt kann es im Funktionierenden Betrieb hohe Drücke vertragen .

 

Welche Laufleistung hat der Motor ?

Ist  immer Frostschutz nachgefüllt worden oder nur Leitungswasser den Frostschutz erfüllt mehrere Funktionen Z.B. Schutz der Gummischläuche und das Minimieren von Ablagerungen  (Korrosionsschutz) .

Ich würde gerne mal Bilder der Schadhaften Teile und des Motorraumes sehen  um den Alterungszustand der Kunststoffteile abschätzen zu können .

Ich vermute das mehrere Faktoren die eine Schnelle Alterung der Kunststoff und Gummiteile deiner Kühlung verursacht haben auch den Rest also die Aluminiumteile Korrodiert haben .

In so einem Fall hilft nur alles Schraub oder Klemmbare zu Ersetzen .

Bearbeitet von Bluman
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vor 7 Minuten schrieb Bluman:

Welche Laufleistung hat der Motor ?  150TKM

Ist  immer Frostschutz nachgefüllt worden oder nur Leitungswasser den Frostschutz erfüllt mehrere Funktionen Z.B. Schutz der Gummischläuche und das Minimieren von Ablagerungen  (Korrosionsschutz) .- Immer mit Frostschutz 

Ich würde gerne mal Bilder der Schadhaften Teile und des Motorraumes sehen  um den Alterungszustand der Kunststoffteile abschätzen zu können .  

Ich vermute das mehrere Faktoren die eine Schnelle Alterung der Kunststoff und Gummiteile deiner Kühlung verursacht haben auch den Rest also die Aluminiumteile Korrodiert haben . - Motorraum gepflegt / kaum/keine nennenswerte Ablagerungen in den ersetzten Schläuchen. 

 

Das wird jetzt zwar kaum weiterhelfen bei der Ursachenforschung, aber da du dir die Mühe gemacht hast...

Bearbeitet von Berliner
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vor 13 Stunden schrieb Sepp:

Was ich denke hab ich weiter oben bereits geschrieben -> nächster Schritt warmfahren. Wir drehen uns im Kreis, es wurde bereits alles geschrieben.

Dann hat Sepp das schon Passend Beschrieben .

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Wir waren ja zwischenzeitlich auch so weit, dass die Plastikteile sich nur verabschiedet haben weil sie dem Druck nicht standhalten

 

- Altersschwäche

- zu hoher Druck

 

Mögliche Ursache die ich in Erwägung ziehe:

 

1) einfach ausgelaugtes Plastik 

2) Ausgleichbehälter / Deckel - davon ausgehend, dass sich der Druck im System aufbaut und nicht über den vorgesehenen Weg entweichen kann 

3) Zylinderkopfdichtung - eine klassische Ursache für zu hohen Druck im Kühlwasserkreislauf 

 

Ich werde euch auf dem laufenden halten, nachdem wir uns das Ganze genauer angeschaut haben. 

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Berliner:

Die Antwort auf das Quiz zur Ursachenforschung ?

Kannst Du das bitte mal erläutern, nicht jeder kennt die Tests, ich kenne sie auch nicht aus eigener Erfahrung. Ich hatte zwar mal nen ZDK-Schaden an nem D Kadett. Aber da war die Sache eindeutig, ich habe die ZKD getauscht und er lief wieder bis zum endgültigen Durchrosten.

 

Zu den Flüssigkeiten in den Bechern, links Cola und rechts Single Malt? Ne im Ernst, im Internet findet man Angaben zu einer Blauen Flüssigkeit die sich Grün verfärbt wenn Abgas im Kühlwasser vorhanden ist.

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Es handelt sich hier um das Ergebnis eines klassischen CO Test. 

 

Bedienungsanleitung für CO2 Lecktester
Der Lecktester ist ein Prüfgerät zur frühzeitigen und sicheren Erkennung von Lecks zwischen Verbrennungsraum und Kühlsystem.
Anwendungen: Bei Verdacht auf Leck bei Überhitzung und Wasserverlust, nach extremer Erwärmung durch defekten Wasserschlauch, Keilriemen etc.

 

Vorteile des CO2 -Leck-Testers:
Eine Routineüberpüfung dauert in der Regel nur 1 Minute und kann bei kaltem oder warmem Motor erfolgen. Eine Unterscheidung zwischen einem schleichenden oder akutem Leck ist in kürzester Zeit möglich. Die Zweikammer-Ausführung verhindert Fehlanzeigen, die z.B. durch unabsichtliches Einsaugen von Kühlwasser oder durch alkalische Rückstände entstehen können. Verbrennungsgase, die durch ein Leck in das Kühlsystem gelangen, sammeln sich im Luftpolster über dem Kühlwasserspiegel und sind durch diese Testmethode nachweisbar.

 

Wirkungsweise:
Ein evtl.vorhandener Kohlendioxydanteil im Kühlwasser wird durch die gelbe Verfärbung der Testflüssigkeit angezeigt. Die Verfärbung tritt normalerweise in beiden Kammern ein. Sind jedoch im Luftpolster alkalische Rückstände vorhanden, die eine Verfärbung verhindern, werden diese in der ersten Kammer absorbiert, während das Kohlendioxyd ungehindert in die obere Kammer gelangt. Für die Prüfung ist deshalb die obere Kammer maßgebend !!

 

Sicherste Testmethode:
Dieser Test erfolgt bei betriebswarmem Motor (evtl. vorher kurze Probefahrt) Das Kühlwasser auf 3-4cm unter der Einfüllöffnung bringen, damit kein Kühlwasser angesaugt werden kann. Das Luftpolster sollte aber nicht zu groß sein, um auch geringe Mengen Kohlendioxyd sicher feststellen zu können. Den Tester in die Kühler-oder Ausgleichsbehälteröffnung stechen und 10-15 mal den Saugball betätigen. Während des Saugvorgangs mehrmals ruckartig Gas geben um einen möglichst hohen Verbrennungsdruck zu erreichen Tritt bei diesem Testdurchlauf eine Verfärbung ein, sollte die Ursache sofort beseitigt werden.
Bei einem Test ohne Verfärbung sollte zur Sicherheit eine Empfindlichkeitskontrolle der Testflüssigkeit erfolgen. Die Empfindlichkeitskontrolle kann beliebig oft vor oder nach jedem Test oder zur Demonstration vorgenommen werden. Dazu den Tester 3cm über dem Mund halten und langsam ausatmen (hauchen). Den Saugball betätigen. Der Kohlendioxydanteil der Atemluft muss in wenigen Sekunden eine Gelbfärbung der Testflüssigkeit in beiden Kammern bewirken. Bei keiner oder einer recht zögerlichen Verfärbung muss die Flüssigkeit erneuert werden.

 

Hier kann man sich einen Eindruck darüber verschaffen wie es aussieht: 

 

Bearbeitet von Berliner
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Morgen werden wir uns nun an die Arbeit machen....den Zylinderkopf auszubauen. Insofern jemand einen Kontakt im Großraum Berlin hat, wo man den Zylinderkopf auf Risse prüfen, planen und sofern notwendig schweißen lassen kann - nehme ich den Hinweis gerne entgegen. 

 

Wenn man den Kopf dann schonmal unten hat kommt man zumindest schon mal besser an einige Stellen ran. 

 

Unsererseits werden getauscht:

- Wasserrohr zwischen Thermostat und Wapu (profilaktisch)

- Wasserleitung aus dem Wärmetauscher (leicht undicht)

- Dichtungsset Zylinderkopf 

 

Gibt es eurerseits weitere Tipps, wenn man die Arbeit schonmal vor sich hat?

 

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Zitat

Gibt es eurerseits weitere Tipps, wenn man die Arbeit schonmal vor sich hat?

 

Das geht von: Was du vor hast reicht bis zu einem Umfang, der mir gerade zu viel Zeit kostet zum aufzählen. Ich denke da kommen noch von anderen noch einige Ergüsse.

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vor 9 Minuten schrieb A2-D2:

 

Das geht von: Was du vor hast reicht bis zu einem Umfang, der mir gerade zu viel Zeit kostet zum aufzählen. Ich denke da kommen noch von anderen noch einige Ergüsse.

Danke, das ist sicherlich zu vermuten.  Dann werde ich eben das für mich „Hilfreiche“ vom „Erguss“ trennen müssen

 

Ich lege grundsätzlich  eher Wert auf die Erfahrung derjenigen, die eine ähnliche Aktion schon selber durchhaben anstatt derer„ich muss meinen Senf dazugeben“

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Auf die schnelle würden mir noch die Einspritzdüsen einfallen.

Besser kommst Du da sonst nicht mehr ran.

Ein vorsorglicher Tausch ist aber auch mit Kosten verbunden. Schätze mal 150 - 200 € für eine.

Was ich auf jeden Fall machen würde, ist die Freigänigkeit der Saugrohrklappe zu prüfen und das Gestänge der Unterdruckdose auf Risse usw. anschauen.

Die Luftklappen sollten wieder leicht beweglich sein.

Denkt bitte auch daran die Stange des Unterdruckelementes mit ca. 3mm oder Bohrer oder Stift zu fixieren. Beim Aus- und beim Einbau des Unterteils. (wichtig)

Es gab schon Fälle da wurde es vergessen und bein Einbau waren dann die Klappen fest, oder verbogen.

 

Viele Grüße

Franz

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Erstmal Klasse das du deine Erfahrung weiter teilst im Forum. Denn nur so finden auch andere nach Antworten und dies ist sehr Hilfreich in der heutigen Zeit.

 

Ich verfolge ja den Thread schon eine weile und es wär schön wenn du bis zum Ende hin immer wieder mal schreibst ob es letzten endes die Lösung war :)

 

 

Bezüglich weitere Arbeiten wurde schon einiges geschrieben.

 

Defintiv würde ich gleich das Saugrohrgestänge wechseln," (och glaub das war an soch nicht wirklich teuer), Einspritzdüsen und ggf. Falls noch nicht geschehen eben das Kühlwasserrohr.

 

Wünsch Dir viel Erfolg.

 

Viele Grüsse

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Am 22.8.2020 um 12:34 schrieb Berliner:

 

Unsererseits werden getauscht:

- Wasserrohr zwischen Thermostat und Wapu (profilaktisch)

- Wasserleitung aus dem Wärmetauscher (leicht undicht)

- Dichtungsset Zylinderkopf 

 

Gibt es eurerseits weitere Tipps, wenn man die Arbeit schonmal vor sich hat?

 

 

Update:

Unsererseits werden getauscht:

- Wasserrohr zwischen Thermostat und Wapu (profilaktisch)

- Wasserleitung aus dem Wärmetauscher (leicht undicht)

- Wasserleitung in den Wärmetauscher

- Dichtungsset Zylinderkopf 

- Zylinderkopf wird auf Risse geprüft, geplant und ggfs. geschweisst

- Hydrostößel

 

Die Einspritzdüsen zu ersetzen ist mir gerade etwas zu kostspielig - ggf. Werden wir sie im Ultraschallbad reinigen / oder an Firma zur Wartung gegeben

Bearbeitet von Berliner
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  • Phoenix A2 änderte den Titel in [1.6 FSI] Ursachenforschung: Zu hoher Druck im Kühlwasserkreislauf?, CO2-Lecktest positiv
vor 5 Minuten schrieb Berliner:

Die Einspritzdüsen zu ersetzen ist mir gerade etwas zu kostspielig - ggf. Werden wir sie im Ultraschallbad reinigen

Das bringt nichts. 
Es sind ja keine Düsen, wie immer fälschlicherweise geschrieben wird, sondern Einspritzventile. 
Die müssen zum Reinigen zerlegt werden. 
Es gibt eine Firma, die macht das für um die 50,-€ (pro Stück) mit Protokoll vorher/nachher. 
Und wenn du jetzt schon so weit bist, solltest die die Einspritzventile auf jeden Fall überarbeiten/ersetzen. 
Später ärgerst du dich immens, wenn du alles noch einmal machen musst!

Und die Einspritzventile sind eine der häufigsten Fehlerursachen. 

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vor 21 Stunden schrieb Berliner:

 

Update:

Unsererseits werden getauscht:

- Wasserrohr zwischen Thermostat und Wapu (profilaktisch)

- Wasserleitung aus dem Wärmetauscher (leicht undicht)

- Wasserleitung in den Wärmetauscher

- Dichtungsset Zylinderkopf 

- Zylinderkopf wird auf Risse geprüft, geplant und ggfs. geschweisst

- Hydrostößel

- Wartung der Einspritzventile (Reinigung, Dichtungen wechseln, Sprühbildkontrolle - habe hier in Berlin einen entsprechenden Anbieter in meiner Nähe gefunden.

 

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Am 23.8.2020 um 16:52 schrieb Berliner:

Hier mal 3 Fotos von der Dichtung / Zylinderkopf

 

 

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Heute den Zylinderkopf wieder abgeholt.

1) Prüfung auf Risse (bestanden)

2) Kopf geplant (Undichtigkeit aufgrund „abgesackter„ Stege)

3) gereinigt

 

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Am 23.8.2020 um 20:45 schrieb Unwissender:

Das bringt nichts. 
Es sind ja keine Düsen, wie immer fälschlicherweise geschrieben wird, sondern Einspritzventile. 
Die müssen zum Reinigen zerlegt werden. 
Es gibt eine Firma, die macht das für um die 50,-€ (pro Stück) mit Protokoll vorher/nachher. 
Und wenn du jetzt schon so weit bist, solltest die die Einspritzventile auf jeden Fall überarbeiten/ersetzen. 
Später ärgerst du dich immens, wenn du alles noch einmal machen musst!

Und die Einspritzventile sind eine der häufigsten Fehlerursachen. 


Er schrieb schon richtig die "Düsen" nicht die Ventile! Bitte jetzt nix durcheinander bringen, denn die Einspritzdüsen/Injektordüsen beim FSI sollten definitiv gereinigt oder erneuert werden denn diese sind ja das Problem warum der FSI verkokkt.
 

Das die Ventile verkokken kann sein aber war nach meiner Erfahrung nicht das Problem warum auf diversen Zylindern Verbrennungsaussetzer waren. Zum teil vielleicht aber hauptsächlich die Düsen, meiner Erfahrung her?

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vor 33 Minuten schrieb Mikey:

Er schrieb schon richtig die "Düsen" nicht die Ventile! Bitte jetzt nix durcheinander bringen, denn die Einspritzdüsen/Injektordüsen beim FSI

Da liegst du leider falsch, und bringst da etwas durcheinander!

Die Injektoren heißen beim FSI Einspritzventile nicht Einspritzdüsen. Hat nichts mit den Ein- und Auslassventilen zu tun.

 

Moderator:

Bitte kein urheberrechtlich geschütztes Material verlinken. Danke!

 

- Nagah

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Einspritzdüse

Bearbeitet von Nagah
Link zu 7zap entfernt.
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vor 6 Minuten schrieb Unwissender:

Da liegst du leider falsch, und bringst da etwas durcheinander!

Die Injektoren heißen beim FSI Einspritzventile nicht Einspritzdüsen. Hat nichts mit den Ein- und Auslassventilen zu tun.

https://audi.7zap.com/de/rdw/audi+a2/a2/2003-248/1/133-133040/

 

Okay, gemeint waren die "Einspritzventile" ala "Einspritzdüsen" die nichts mit Auslassventilen zu tun haben :)  also im Prinzip dass was du auch meintest.

Was mich jetzt intressiert du schreibst: "
Die müssen zum Reinigen zerlegt werden."

Wie weit kann man die Einspritzventile zerlegen?

Im Prinzip hatten wir das gleiche gemeint, wenn @Berliner "Wartung der Einspritzventile (Reinigung, Dichtungen wechseln, Sprühbildkontrolle - habe hier in Berlin einen entsprechenden Anbieter in meiner Nähe gefunden." Eine Firma gefunden hat, klingt das super, denn 250€ Pro Düse ist schon heftig.

 

Dann passt wieder alles und ich hab wieder mein "Horizont" erweiter :D 

 

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vor 21 Minuten schrieb Mikey:

Wie weit kann man die Einspritzventile zerlegen?

Wie soll ich dir das jetzt beschreiben?

Selber sollte man das sowieso nicht machen. Und die notwendigen Ersatzteile hat man ja auch nicht. 
 

Wie kommst du auf einen Preis von 250,-€ pro (nicht Düse) Einspritzventil? 
Die Teile kosten so um die 130,-€ pro Stück 

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