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Nasse Türverkleidung


amnesius

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
  • 9 Monate später...

Nachdem ich die Türverkleidung Fahrerseite demonterien musste wegen dem EFH (anderer Thread - funktioniert aber noch nicht), stelle ich nun auch eine feuchte Verkleidung fest. Die ist im unteren Bereich richtig nass, sogar unter der Gummifußmatte ist der Teppich nass.
Ich habe mir gestern den gesamten Thread durchgelesen und bin schon erstaunt, das es bei einigen bereits nach wenigen Jahren auftrat. Mein A2 ist Bj 2001 und das blieb zum Glück (Garagenwagen) lange gut. Evtl ist die Feuchtigkeit die Ursache für die Aussetzer beim Hochfahren der Scheibe. Runter geht immer, rauf geht nicht. Feuchtigkeit am Steuergerät, wer weiß ...

 

Dank der Beiträge hier kann ich mir die vermehrte Feuchtigkeit dadurch erklären, das ich bei der Abnahme des Türblechs den mittleren Schaumstoff durchgetrennt, und nicht ersetzt habe. Es war bei mir ein etwas breiterer Schaumstoff verbaut, der durch die Klebekraft das abziehen des Türblechs erschwerte. 

Die Gummilippen an den Scheiben aussen liegen für mich nicht zu 100% sauber an. Der Gummi wird wohl mit der Zeit hart. Ich denke es ist schwierig, hier einen Ersatz zu bekommen, da gebraucht auch gealtert, und neu nicht erhältlich? Ist es beim Fahrzeug generell angedacht, das diese Gummilippe kein Wasser durch lässt? Die angesprochenen Lecks beim Spiegel muss ich bei meinem A2 auch noch unter die Lupe nehmen.

 

Nun möchte ich die Türen richtig überholen. Gibt es neue Erkenntnisse? Die Butylschnüre gibt es in allen Durchmessern; 5 mm wird offiziell angegeben. Welches Material wäre für die Abdichtung im unteren Drittel hinter dem Türblech am besten geeignet?

Und wenn wir schon dabei sind: Wie kann ich der EFH-Mechanik etwas gutes tun? Beim Bewegen der Scheibe von Hand war die recht schwergängig, dem konnte ich mit reichlich Silikonspray etwas entgegenwirken. Sollte dazu die gesamte Fenstereinheit ausgebaut werden? Das wäre glaube ich ein enormer Aufwand.

Bearbeitet von querido
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Türen sind an den Scheiben nie wasserdicht, Abdichtung zum Innenraum erfolgt über das Innenblech. Der Schaumstoffstreifen lässt sich gut durch Kompriband ersetzen. Die Fensterführungen müssen vermutlich nur gut gereinigt werden wenn die zu schwergängig laufen.

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3 hours ago, querido said:

...


Die Gummilippen an den Scheiben aussen liegen für mich nicht zu 100% sauber an. Der Gummi wird wohl mit der Zeit hart. Ich denke es ist schwierig, hier einen Ersatz zu bekommen, da gebraucht auch gealtert, und neu nicht erhältlich? Ist es beim Fahrzeug generell angedacht, das diese Gummilippe kein Wasser durch lässt? Die angesprochenen Lecks beim Spiegel muss ich bei meinem A2 auch noch unter die Lupe nehmen.

 

...

 

 

Wurst - die Gummilippen außen sollen nur das eindringen von Blättern und gröberem Dreck vermeiden. Die dichten nichts wirklich ab. Es steht bei jedem Auto physiologischer weise etwas Wasser in der Tür, deswegen müssen die Abläufe auch regelmäßig angeschaut werden, dass es wieder raus kann.

"Wasser aus der Tür in den Innenraum" ist ein gängiges Problem bei den Autos dieser Generation (VAG Konzern). Fasts alle "besseren Modelle" haben die Konstruktion mit dem auf dem "Zwischenblech" fixierten Fensterheber. Das zwischenblech ist der abdichtende Teil zum Innenraum. Diese umlaufende Dichtung wird immer irgendwann undicht und du hast dann halt Wasser im Innenraum. Das Abdichten ist eigentlich relativ easy, ich nehm da Gerne diese selbstklebenden Tesa-Fensterdichtungen. Die werden, wenn sie altern, nicht so bröselig oder klebrig (anscheinend je nach Hersteller der Originaldichtung). Seither keine Probleme. 

Aber sicherlich kann man auch beim VAG Händler deiner Wahl eine Dichtschnur kaufen. Was sie kostet, weiß ich nicht.

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46 minutes ago, Unwissender said:

……..sogar unter der Gummifußmatte ist der Teppich nass.
 

Das kann aber auch eine ganz andere Ursache haben. 
Nämlich verstopfte Wasserabläufe vom OSS

 Dann wäre die Türpappe aber nicht feucht. Das Wasser würde dann aus dem Dach kommen.

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Nein, nicht zwingend.

Es gab auch schon Fälle bei denen da Wasser hinter der A-Säulen Verkleidung runter gelaufen ist, und dann sehr wohl auch die Türpappe nass war.

Nachdem die Wasserabläufe, bei einem Schraubertreffen in Legden, gereinigt wurden, war alles trocken,

Dass die Türpappe über in die Tür eindringendes Wasser nass wird, ist sogar eher unwahrscheinlich. Dazu müssten die Abläufe in der Tür zu sein und das Wasser in der Tür stehen.

Das würde man, beim schließen der Tür, aber merken.

Und wenn die Dichtschnur vom Türblech nicht beschädigt und rundum dicht ist passiert in der Regel nichts.

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Wo sind denn da noch Wasserabläufe bei der A-Säule?

Und Abläufe am OS muss ich auch gleich kontrollieren. Das OS hatte ich lang nicht geöffnet, ich hoffe das geht mal gut ...
Ich mach mir jetzt die Arbeit und baue schon mal beide Verkleidungen aus und besorge die Woche die Dichtungen. Die Verkleidungen können zwischenzeitlich wieder trocknen.

Kann ich die Verkleidung ohne weiteres in der Badewanne mit der Brause schrubben, oder weicht dabei das Trägermaterial auf, oder löst sich der Stoff?

 

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Die Wasserläufe führen vom OSS , unter dem Scheibengummi, direkt in der A-Säule entlang. 
Was sich, zum reinigen, bewährt hat ist, einen größeren stabilen und langen Kabelbinder von oben nach unten durchzuschieben. Wenn das nicht geht,  die Spitze vom Kabelbinder nach und nach zwischen A-Säule und Scheibengummi durchpulen und dabei den Dreck entfernen. 
Zum Schluss gut und umfassend spühlen. 

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Puh, das ist ja zum Schämen das her zu zeigen. Ich habe jetzt den Kabelstrang entfernt und auch die Schaltereinheit raus. So werde ich es morgen dann doch mal mit vorsichtigem Duschen probieren.
Mal sehen ob ich Wasserstoffperoxid oder Soda oder was auch immer nehme.
Die Schaltereinheit sieht auch richtig ekelig aus.
Ich schicke die Tage dann noch Nachher-Bilder.


IMG_5989_1.thumb.jpg.41bfbc6b5e8a0e53c89b24be10f8ab6d.jpg

Schaltereinheit.jpg

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ich kann euch schon mal mitteilen, das die Reinigung in der Wanne problemlos für das Material ist. Der Kabelbaum muss natürlich vorher demontiert werden.
Ich habe die Verkleidung zwei mal behandelt und mit unerschiedlichen Mitteln. Letztendlich ist viel Spülmittel und eine weiche Bürste völlig ausreichend.
Mit der Brause habe ich den ganzen Schaum gut ausgespült, die Pappe weicht nicht auf und es  trocknet alles relativ schnell über Nacht wieder ab.

 

IMG_5993_a.thumb.jpg.f96a6aa3a80aa338d6b04672720956f1.jpg

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Die Butylschnur 5 mm habe ich schon, morgen erhalte ich noch das Fugendichtband und das Dekasyl.

Jetzt habe ich alles so schön reinigen können, auch am Türblech. Mit dem Proxxon konnte ich alle Klebereste wegbürsten.

Das Blech ist tatsächlich im unteren Bereich an einer Stelle durchkorrodiert.

Auch wenn Audi die Butylschnur vorschreibt, bin ich noch skeptisch, das Zeug ist we lakritz.

Das Dekasyl bestellte ich in weiß vorsichtshalber mal mit.
Vielleicht kann mir jemand, wenn er damit abgedichtet hat (Butyl oder Dekasyl), noch eine Entscheidungshilfe geben.

 

Das Fugendichtband (Kompriband) für den mittleren Bereich klebt aber nur einseitig. Bei der ersten Demontage des Türblechs haftete es jedoch beidseitig. Soll das am Besten noch mit einem doppelseitigen Klebeband auf der anderen Seite fixiert werden?

Butylschnur.JPG

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Türausbau?
Ich habe mich jetzt auch gegen das Butyl entschieden und werde das Blech mit der Kartusche verkleben.
Leider ist es momentan zu kalt zum kleben, und ich kann die Garage auch nicht notdürftig beheizen.

Dann hatte ich die Idee, die Türe einfach auszubauen und sie im Haus liegend zu kleben, was natürlich eine tolle Sache wäre!

Aber dann bekomme ich den Kabelbaum nicht mehr durchgefädelt, weil das Blech ja auch die Gummimanschette abdeckt usw. 
Und letztendlich wäre vermutlich das neu Einstellen der Türe auch noch ein gewisser Aufwand.

Was meint ihr, oder hab ich da einen Denkfehler?

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Ja, unter der Gummimanschette ist ein Stecker!

Und wenn du die Scharniere anzeichnest, braucht man nichts einzustellen.

 

Aber das Blech mit der Kartusche zu verkleben ist keine gute Idee.

Es sei denn, du weißt genau, dass du es nie wieder abbauen musst. Denn das geht dann nicht mehr.

Jedenfalls nicht ohne Schaden.

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naaaaaiiinnnnn! nicht verkleben! das geht nie wieder auseinander!

das MUSS überhaupt nicht dauerhaft verklebt sein. das soll nur gegen "große wassermassen" abdichten. das reicht aus. der rest läuft dann "außen" am gerätetrager in der tür runter und dort aus den abläufen nach außen.

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Naja, mit verkleben meint er wohl Dekaseal und das ist das gleiche Zeugs wie die Butylschnur.

Hab es bisher immer mit Kartusche gemacht. Die und die Klebeflächen schön vorwärmen (Heißluftgebläse), dann klappt das auch in der kalten Garage.

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vor 2 Stunden schrieb Unwissender:

Ja, unter der Gummimanschette ist ein Stecker!

 

Aber das Blech mit der Kartusche zu verkleben ist keine gute Idee.

 

A) Unter welcher Gummimanschette ist ein Stecker? Die an der Türe neben dem Türhalteband, oder die in der A-Säule? Also hinter dem Türhalteband würde ich später nicht mehr hinkommen, wenn das Blech drauf ist, oder?

B) Ich habe mir das Sikaflex-522 bestellt, das ist ein haftstarker Dichtstoff, kein Klebstoff, und das ist mit dem Dekasyl vergleichbar. Ich gehe davon aus, das es nicht klebt, sondern haftet, und man das mit einer Klinge wieder durchtrennen kann. Aber jetzt bin ich auch wieder verunsichert.

 

Ich habe das tröpfeln in der Tür heute bei der Nässe schon beobachtet: Wichtig ist der Dichtstreifen in der Mitte, der für das Ableiten der Tropfen nach hinten dienen soll.

Dafür habe ich das Kompriband besorgt. Jedoch, wie auch weiter oben schon gefragt, müsste sich der Schaumstoff doch irgendwann auch vollsaugen und dann tropft alles durch.

 

 

 

 

 

 

 

Kabelbaum.jpg

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Türgriff hackelt -

Das Türblech ist noch nicht montiert; vorher würde ich noch die Mechanik am Türgriff in Gang setzen, finde dazu aber keine Vorgehensweise.

Der andere Thread über das Türschloss bringt mich da nicht weiter, da es lediglich der schwergägnige Türgriff ist, der mich aktuell noch stört.

Ich habe von aussen schon WD40 reingesprüht, das hat nichts geholfen, möglicherweise eher das Fett noch ausgewaschen.
Das kann doch nicht so aufwändig sein, wo und wie fetten - muss das Türschloss evtl doch raus?

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vor 3 Stunden schrieb querido:

Der andere Thread über das Türschloss bringt mich da nicht weiter, da es lediglich der schwergägnige Türgriff ist, der mich aktuell noch stört.

 

Vielleicht helfen dir die Videos in dem folgenden Beitrag

 

 

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Gerade gemacht. Du musst dafür leider die komplette Tür zerlegen. 
 

es ist nicht mega kompliziert - du brauchst aber den viel Zahn für die Schrauben außen.  
 

Der komplette innenrahmen hängt an vier tx40 Schrauben (oder war es tx50?) - die herausdrehen, etwas fummelig, dann kannst du den kompletten Fensterrahmen herausnehmen. Dann kommt man an die ganze griffmechanik gut hin. Schmieren mit teflonfett oder plastilube. Wd40 ist ein kriechmittel. Kein Schmiermittel!

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  • 10 Monate später...

Ich muss das Thema nochmal aus der Versenkung holen,

Bei meinem A2 mit OSS ist mir heute durch Zufall der ein weißer Schleier ( Schimmel ) am unteren Ende der Tür aufgefallen, liegt das nun an der Tür und der Dichtung oder besteht dir Möglichkeit das es an den Abfläufen vom OSS liegt?

 

Ich bin dankbar über Hilfe.

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vor 9 Stunden schrieb spider1400:

liegt an der Tür da wird die Butylschnur undicht oder nicht vorhanden sein.

Türverkleidung runter und Wasser aussen auf die Fensterschaftdichtung kippen, dann siehst du dass es reinläuft

Gibt es hier ein Tutorial wie ich diese ersetzen kann?

 

 

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Ihr redet aneinander vorbei.

 

Der eine redet von Wasser was durch die fehlerhafte Abdichtung bei Regen in die Türpappe läuft.

 

Der andere redet von einer Tür voll Wasser und klar hört man das Platschen bei Öffnen und Schließen

Bearbeitet von _Manni_
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Nö, keineswegs reden wir aneinander vorbei, sondern meinen vollkommen das selbe.

Und, wie schon gesagt, muss man keinerlei plätschern hören, denn das Wasser zwar abläuft, aber nur langsam und es daher innen in der Tür lange feucht ist.  

Die "Abdichtung" (Butylschnur) kannst du auch weg lassen, deshalb läuft noch lange kein Wasser in die Türpappe.

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vor 7 Stunden schrieb Unwissender:

Das wäre neu, dass die Türpappe nicht nass wird, wenn Wasser in der Tür steht.

 

Konstruktionsbedingt steht an der "Stelle" "immer" Wasser, auch wenn die Ablauflöcher frei sind.

sieht man, wenn man es demontiert. Deswegen fault dann auch über die Jahre die Dichtung durch.

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vor 35 Minuten schrieb arosist:

Konstruktionsbedingt steht an der "Stelle" "immer" Wasser, auch wenn die Ablauflöcher frei sind.

Ich habe nun schon sehr oft, bei vielen A2, die Türpappen abgenommen, um z.B. das Türfangband zu überholen, die Fensterheber zu reparieren oder die Tür zu dämmen.

Da hat noch bei keinem der Fahrzeuge Wasser drin gestanden. War sogar sehr selten feucht.

 

vor 33 Minuten schrieb arosist:

sieht man, wenn man es demontiert.

Wenn man was demontiert?

 

vor 34 Minuten schrieb arosist:

Deswegen fault dann auch über die Jahre die Dichtung durch.

Welche Dichtung soll denn da durchfaulen?

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Am 23.10.2010 um 16:31 schrieb arosist:

Habe mich heute an meine hintere Türverkleidung gewagt.

 

hatte das Problem schon vor einigen Monaten festgestellt und die Türverkleidung ohne Ausbau wieder gereinigt.

Jetzt sieht sie noch schlimmer aus.

 

Ich habe das Blech noch nicht abgeschraubt.

 

Nun zu meinen eigentlichen Fragen:

 

-Ist die weiße Dichtmasse unten an 2 Stellen auf dem 2. Bild original?

 

-Auf dem 3. und 5. Bild sieht man die kaputte Dichtschnur und an einer Stelle sieht es so aus, als wäre da eine 2. intakte Schnur, die herausgedrückt wird.

 

-Brauche ich für die hintere Tür eine andere Dichtung (welche beim Ausbau zerstört wird)?

PIC_0015.JPG.b7cb44776704e1d425ece1ebb7fb417b.JPG

PIC_0017.JPG.61c8e7668c3315366f6bb74ed7f1b3f7.JPG

PIC_0018.JPG.eda5e241ec7f09e1341b27ec5e759b8d.JPG

PIC_0020.JPG.222f3adcb0cdc7fa13a42ed8be4fa041.JPG

PIC_0021.JPG.eb6fa096b8eefcf13ea3825b30ac1997.JPG

 

Hier sind die Bilder meines A2, mit der defekten Dichtung.

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und hier gehts weiter. Die Gelben Türen sind meine.

Wenn man einfach die 5 Seiten dieses Beitrags mal durchschaut, sollte man eigentlich grob wissen worum es geht.

Da die Dichtung nicht direkt an der oberen Kante des "gelben" Blech verläuft sonder etwas unterhalb, kann das Wasser (auch wenn es wahrscheinlich nur Wassertropfen oder Spritzer sind) nie weglaufen, da es zwischen dem Türblech und dem silbernen Trägerblech gefangen ist. Und das schadet auf Dauer dieser aufgespritzen Dichtung.

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Was auch immer das dort für eine "Dichtung" ist, hat die sicher nichts mit der Üblichen zu tun, die sonst an dieser Stelle Verwendung findet.

Diese ist vermutlich eine später oder nachträglich eingebracht Dichtung und entspricht nicht der sonst üblichen.

Dafür sprechen unter anderem auch die, auf einigen Bildern. sichtbaren weißen Abschnitte/Stellen, die ich außen am Blech auch noch nicht gesehen habe.

Auch du selber hast ja damals danach gefragt, ob diese weißen Abschnitte üblich seien.

Auch die zerrissenen Abschnitte der Dichtung sind eigentlich unüblich, und ganz bestimmt nicht durch die Einwirkung von Wassertropfen entstanden.

Die original Dichtung hat, im unbeschädigten Zustand, eine glatte, und damit Wasserdichte, Oberfläche.

Die auf deinen Fotos gezeigte Dichtung dürfte eine nachträglich und unfachmännisch eingebrachte Ersatz Dichtung sein, sonst wäre sie nicht dermaßen beschädigt.

Oder, wenn es die original Dichtung ist, wurde das Blech schon einmal abgenommen, und anschließend mit beschädigten Dichtungen wieder angebaut.

 

Und dass das Wasser zwischen dem Türblech und dem Abdeckblech "gefangen" ist, meinst du doch wohl nicht ernst!

Einerseits läuft es, durch die Bewegungen des Fahrzeugs durchaus weg, und andererseits Wasser verdunstet, erst recht, wenn es sich um so kleine Mengen handelt, und der Wasserdampf kann da problemlos entweichen.

 

 

 

Bearbeitet von Unwissender
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Am 20.11.2023 um 19:58 schrieb Unwissender:

Was auch immer das dort für eine "Dichtung" ist, hat die sicher nichts mit der Üblichen zu tun, die sonst an dieser Stelle Verwendung findet.

Diese ist vermutlich eine später oder nachträglich eingebracht Dichtung und entspricht nicht der sonst üblichen.

Dafür sprechen unter anderem auch die, auf einigen Bildern. sichtbaren weißen Abschnitte/Stellen, die ich außen am Blech auch noch nicht gesehen habe.

Auch du selber hast ja damals danach gefragt, ob diese weißen Abschnitte üblich seien.

Auch die zerrissenen Abschnitte der Dichtung sind eigentlich unüblich, und ganz bestimmt nicht durch die Einwirkung von Wassertropfen entstanden.

Die original Dichtung hat, im unbeschädigten Zustand, eine glatte, und damit Wasserdichte, Oberfläche.

Die auf deinen Fotos gezeigte Dichtung dürfte eine nachträglich und unfachmännisch eingebrachte Ersatz Dichtung sein, sonst wäre sie nicht dermaßen beschädigt.

Oder, wenn es die original Dichtung ist, wurde das Blech schon einmal abgenommen, und anschließend mit beschädigten Dichtungen wieder angebaut.

 

Und dass das Wasser zwischen dem Türblech und dem Abdeckblech "gefangen" ist, meinst du doch wohl nicht ernst!

Einerseits läuft es, durch die Bewegungen des Fahrzeugs durchaus weg, und andererseits Wasser verdunstet, erst recht, wenn es sich um so kleine Mengen handelt, und der Wasserdampf kann da problemlos entweichen.

 

 

 

Muss dich hier korrigieren. Diese weißen Abschnitte hat unser A2 auch an jeder Tür gehabt. Da wurde vom Werk aus noch nachträglich was hingeschmiert. Unser A2 hat aktuell an der Fahrertür auch ne undichte Stelle welche ich demnächst angehe. Da mach ich mal Bilder. Alle Türen unseres A2 sind noch jungfräulich vom Werk aus ... da wurde also bestimmt noch nichts gemacht.

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Am 20.11.2023 um 19:58 schrieb Unwissender:

Was auch immer das dort für eine "Dichtung" ist, hat die sicher nichts mit der Üblichen zu tun, die sonst an dieser Stelle Verwendung findet.

Diese ist vermutlich eine später oder nachträglich eingebracht Dichtung und entspricht nicht der sonst üblichen.

Dafür sprechen unter anderem auch die, auf einigen Bildern. sichtbaren weißen Abschnitte/Stellen, die ich außen am Blech auch noch nicht gesehen habe.

Auch du selber hast ja damals danach gefragt, ob diese weißen Abschnitte üblich seien.

Auch die zerrissenen Abschnitte der Dichtung sind eigentlich unüblich, und ganz bestimmt nicht durch die Einwirkung von Wassertropfen entstanden.

Die original Dichtung hat, im unbeschädigten Zustand, eine glatte, und damit Wasserdichte, Oberfläche.

Die auf deinen Fotos gezeigte Dichtung dürfte eine nachträglich und unfachmännisch eingebrachte Ersatz Dichtung sein, sonst wäre sie nicht dermaßen beschädigt.

Oder, wenn es die original Dichtung ist, wurde das Blech schon einmal abgenommen, und anschließend mit beschädigten Dichtungen wieder angebaut.

 

Und dass das Wasser zwischen dem Türblech und dem Abdeckblech "gefangen" ist, meinst du doch wohl nicht ernst!

Einerseits läuft es, durch die Bewegungen des Fahrzeugs durchaus weg, und andererseits Wasser verdunstet, erst recht, wenn es sich um so kleine Mengen handelt, und der Wasserdampf kann da problemlos entweichen.

 

 

 

- Also, Diese beschädigte Dichtung ist die original ab Werk verbaute, die wird mit einem Roboter mittels Düse aufgetragen, schäumt dann etwas auf und ja, die Oberfläche ist dann Wasserdicht.

 

- Ja, Das Innenblech der vorderen Tür wurde in der Werkstatt 1x demontiert um das Schloss zu tauschen. Da wird die Dichtung noch i.O. gewesens ein.Wenn die Dichtung noch nicht so alt ist, lässt sie sich problemlos zerstörungsfrei lösen.

- an der hinteren Tür wurde vorher noch nichts gemacht und da sa es ja genau so aus

- das weiße ist Füllmasse, welche Unebenheiten an diesen Stellen ausgleichen/auffüllen soll, um eine glatte Dichtfläche zu erzeugen

- doch, diese geschäumte Dichtung löst sich über die Jahre einfach auf, und "komischerweise" immer nur im unteren Bereich, wo sich das Wasser sammeln kann.

 

- meine nachträglich angebrachte Dichtung ist die von famore empfohlene Moosgummirundschnur.

 

- bei einem Skoda Fabia einer Bekannten sah die originale Dichtung an allen 4 genauso aus, da habe ich aber mangels Zeit, die Bleche nur unten gelöst und mit dem Dekalin Dekaseal 8936 gearbeitet, sieht nicht so sauber aus, funktioniert auch sehr gut.

 

- das mit dem gefangenem Wasser meine ich ernst. "der stete Tropfen höhlt den Stein"

- bis es verdunstet ist, kann ses je nach Witterung auch einige Zeit einwirken.

- vielleicht saugt die Dichtung das Wasser auch etwas auf und behindert die Verdunstung

- es kann nicht weglaufen, da es ja vorn und hinten nach oben laufen müsste

 

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