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Zahnriemenwechsel beim A2 1,2 TDI selbst gemacht


Sputnik11

Empfohlene Beiträge

Will´st du nicht zum Zwack Max fahren ??? :D

 

Freie Werkstatt oder Selbermachen ?

 

Werkstatt ca. 450-500 Euro (mit Wasserpumpe)

Die Teile werden bestimmt nicht mehr als 100-150 Euro ausmachen.

 

Ich war in der Werkstatt...hätte aber eine Bekannten in Su-Ro der´s kann und macht ...bei 180tkm fahr ich auch nicht mehr hin....

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Hallo,

 

Teile Zahnriemen+Wasserpumpe sind tatsächlich 150 Euro original VAG.

Ist die Frage ob auch die Spannrolle gewechselt werden muss. Sind nochmal ~70 Euro. Kenne es vom T4 TDI da muss sie zwingend gewechselt werden. Dann bei der Aktion bestimmt auch gleich einen neuen Keilrippenriemen ~ 15 Euro.

 

Der Motor sollte dazu auch ein wenig abgesenkt werden.

Normalerweise gibt es eine spezielle Ablass-Vorrichtung, aber ein Flaschenzug wird es auch tun.

 

Gruss Jürgen

 

PS:Vielleicht Teile auf dem freien Markt , aber dort sind die Artikel für den A2 1,2l nicht gerade üppig gesäht. :(

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Yo, ich will (muss) es auch in ca 5tkm machen. Hats schonmal jemand beim 1,2er gemacht?

Ein wenig den Motor absenken klingt ja fast zu schön um wahr zu sein. Bei so wenig Platz wie da auf der Riemenseite ist, dachte ich schon, ich müsste den komplett rausheben. Falls jemand ne passende Beschreibung hat : bitte posten! Bevor ich die halbe Kiste auseinandernehme wär es ja schön zu wissen, welche Schraube drin bleiben kann :)

Teilenummern wären auch nett.

 

PS: wenn ich es mache, knips ich mal ein wenig mit zu Nachmachen.

 

Rocko

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Ist die Frage ob auch die Spannrolle gewechselt werden muss. Sind nochmal ~70 Euro.

 

Auf den Austausch der Spannrolle würde ich lieber nicht verzichten.

 

Wenn´s das Teil nicht mehr macht oder womöglich blockiert hast du den selben Effekt wie bei einem übergesprungenen oder gerissenen Zahnriemen.

 

Das wäre dann wohl am falschen Ende gespart...

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Original von abbamaniac

Ist die Frage ob auch die Spannrolle gewechselt werden muss. Sind nochmal ~70 Euro.

 

Auf den Austausch der Spannrolle würde ich lieber nicht verzichten.

 

Wenn´s das Teil nicht mehr macht oder womöglich blockiert hast du den selben Effekt wie bei einem übergesprungenen oder gerissenen Zahnriemen.

 

Das wäre dann wohl am falschen Ende gespart...

 

Kommt immer drauf an wo sie sitzt und wie man im eingebauten Zusatnd rankommt. Ist sie einigermaßen gut zugänglich würde ich sie nicht gleich tauschen sondern nur auf Lagergeräusche und Spiel prüfen. Ich hatte schon TDIs (Golf) mit 200 Tkm wo die erste Spannrolle noch in Ordnung war. Bei denen konnte man sie aber recht entspannt auch später wechseln. Ist sie jedoch arg verbaut lohnt sich das ganze dann nicht. Dann sollte man die 70 Eur ausgeben (wobei mir das arg viel vorkommt für eine Spannrolle)

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Kann man ja schon einen Zahnriemenwechsel-Treff veranstalten ;)

 

Aber ganz ehrlich ,ich habe alle Aktivitäten betreffs Auto erstmal auf wärmere Tage verlegt. Macht bei der Kälte keinen Spass in der Garage.

Hab auch noch einen kleinen Fehler beim Rückwärtsgang auszumerzen.Schaltet einfach nicht sofort in den Rückwärtsgang, erst mit Umleitung über N oder D.

Bei der Grundeinstellung habe ich mir am Wochenende dann auch kalte Finger geholt, mein Bedarf ist gedeckt in der kalten Zeit ;).

 

Gruss Jürgen

 

PS:Was wechseln die Freundlichen denn beim Zahnriemenwechsel alles aus?

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Hallo Sputnik,

 

als Diagnosegerät nehme ich VAG-COM 5.12 mit USB+CAN.CAN brauchst du nicht für den A2. Hatte die Grundeinstellung letztes Wochenende gemacht und der Rückwärtsgang schaltet jetzt wieder einwandfrei.

 

1. Den Nehmerzylinder überprüfen ob er die Sollwerte von 1,8-2,0V erfüllt.

in VAGCOM Getriebe-Elektronik anwählen Messwertblock 002.

 

2. Falls Abweichung vorhanden Sollwert am Nehmerzylinder an der vorderen Schraube einstellen, dazu die Kontermutter mit 2 Schlüsseln SW13 lösen.

 

3. Wenn Wert richtig eingestellt ist, Bremsspedal ein paarmal kräftig betätigen und Wert nochmals überprüfen. Ist der Wert noch Ok kannst du die Einstellung wieder verkontern.

 

 

Dann nimmst du die Grundeinstellung der Getriebeelektronik vor.

 

Such bitte nochmal hier im Forum nach Artikeln, vielleicht wurde das schon beschrieben, solltest du nichts finden gebe ich dir gerne Auskunft. Ist halt nicht mit 3 Sätzen abgetan.

 

 

Gruss Jürgen

 

also nun doch :

 

1.Getriebeelektronik in VAGCOM anwählen

2.Grundeinstellung wählen.

3.014 eingeben

4.Schalthebel in die Tiptronic Position legen

5.In Feld 1 kommen die Kommandos was du machen sollst.

 

Kommando IGN.OFF = warten bis was neues in diesem Feld angezeigt wird

Kommando WAIT = warten bis die Anzeige nächstes Kommando anzeigt

Kommando ADJUST=Schalthebel in Position D legen und wieder zurück in die Tiptronic Gasse

Kommando (-)!=Schalthebel in der Tiptronic-Gasse in die Position - ziehen und festhalten bis nächste Anzeige erscheint.

Kommando STOP = Bremspedal treten und Schalthebel in Position STOP legen und Bremspedal wieder loslassen.

Kommando KICKDOWN=Gaspedal bis Anschlag durchtreten und warten bis die Anzeige nächstes Kommando anzeigt.

Kommando N!=Gaspedal loslassen und Bremspedal treten,Schalthebel in Position N,Bremspedal lösen.

KOmmando StartMot=Motor starten

Kommando SEARCHING=Nichts anfassen oder treten ,einfach warten bis nächstes Kommando

Kommando IGN.OFF!=Schalthebel in Position STOP,Zündung aus.Mindestens 10 Sekunden warten.

 

 

Kriechpunkt einstellen:

 

1.Motor auf Betriebstemperatur bringen.

2.Schalthebel in Position STOP.

3.Handbremse festziehen

4.Motor starten

5.in VAGCOM Getriebeelektronik wählen.

6.Messwertblock 25 anwählen

7.Im Anzeigefeld 3 Sollwert = 0

falls Sollwert nicht 0 ist ,Kriechpunkt anlernen.

8.Schalthebel in Position D

9.Bremspedal für mindestens 3 Sekunden treten

10.Bremspedal für mindestens 3 Sekunden lösen

 

9+10, so oft wiederholen bis der Sollwert 0 erreicht ist.

11.Ist der Sollwert =0 kann die Diagnose beendet werden.

 

 

Achtung:Nach einstellen des Nehmerzylinders kann es vorkommen das der Motor nicht mehr startet, hierzu muss dann erst die Grundeinstellung vorgenommen werden.

Wollte selbst den Wagen zwischen Einstellung Nehmerzylinder und Grundeinstellung nutzen und war verwundert das dieser nichts mehr tat. Nach Einstellung der Grundeinstellung lief alles wieder normal. Also , wenn Einstellung nötig dann das volle Programm in einem Zug.

Ich hoffe ich habe keine Fehler eingebaut ;)

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Hier noch die entsprechenden Links, einfach alles durchlesen, auch wegen evtl. auftretender Probleme, hilfreich ist auch der Ausdruck der Anleitung "Grundeinstellung" aus Elsawin vom Freundlichen, wegen der Bilder.

Wichtig: vorher Hydraulikölstand kontrollieren und ggf. nachfüllen. System muss dazu Drucklos sein, entweder 12 Std. Stillstand und die Fahrertüre nicht öffnen, sonst läuft die Pumpe direkt an, oder den Druckspeicher für kurze Zeit eine halbe Umdrehung lösen und wieder festziehen. Ölstand innerhalb des angedeuteten rechteckigen Fensters.

 

Sind Schaltprobleme Grund zur Grundeinstellung, beim Kommando "Adjust" bevor der Wählhebel nach D gelegt wird, Am Gangsteller die Schubstange zur Schaltgassenwahl justieren, dazu einfach die 13er Mutter des unteren Kugelkopfes lösen, sitzt direkt am Schaltfinger (der sitzt auf der Schaltwelle die ins Getriebe führt). Nur Lösen ! dann justiert sich die Schubstange selbst, und dann Mutter wieder festziehen.

 

 

 

Grundeinstellung 1

 

Lupoforum 2

 

Motortalk

 

A2forum

 

Noch etwas: der Kriechpunkt wird auch während anschließender Fahrt automatisch gesucht, mehrmals anhalten, Schlüssel 20 sec. ab und wieder weiterfahren.

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Hallo auch,

habe einen 1,2er und selber auch schon den Zahnriemen gewechselt. Eigentlich ganz einfach gewesen, zumal kein Spezialwerkzeug erforderlich ist (bis auf untypische Schlüsselweiten). Dauer bei Ungeübten ca. 2 Stunden.

Hier eine Kurzanleitung:

1. Du brauchst eine Vorrichtung zum anheben des Motors. Ohne die geht es leider nicht.

2. Du musst dir einen Zahnriemen und die kleine Umlenkrolle besorgen. Eine neue Spannrolle (die große) wird nicht benötigt, da diese beim 1,2 tdi total überdimensioniert ist. Kosten ca. 70,- Euro.

3. Nachdem das Fahrzeug auf einer Hebebühne Platz genommen hat, so dass du von unten nach beliben werkeln kannst geht es los.

Mutter des Motorlagers auf der Riemenseite lösen und entfernen. Mit einem Folienstift/Edding die Köpfe der drei Schrauben, die die Motoraufhängung mit dem Block verbinden umfahren, so dass die Position der Schrauben nach Entfernen der Schrauben auf der Aufhängung erkennbar sein wird. Schrauben (16er SW) lockern, aber noch nicht entfernen! Das Markieren ist sehr wichtig, da sonst ein Abreissen der Aufhängung und somit des Motors im Betrieb droht! Kommt öfter vor, als man denken sollte, nur weil die Mechaniker kein Stift zur Hand hatten.

4. Motorabdeckung demontieren. Luftschlauch mit Luftmassenmesser ausbauen oder lösen und zur Seite drücken. Kraftstoffleitungen vom Motor aushängen, damit sie beim anheben des Motors nicht abreißen können. Jetzt sollte man guten Zugang (bis aus die nocj vorhandene Aufhängung) zum Riementrieb haben.

5. Zuerst die obere Zahnriehmenabdeckung (Abdeckung dreiteilig) entfernen (nur mit Klammern gehalten), dann die mittlere (mit Schrauben)

6. Fahrzeug haben und die Motorraumabdeckung unten entfernen.

7. Spannvorrichtung für Keilrippenriementrieb mit einem geraden 10er Gabelschlüssel spannen, so dass der Riemen locker wird und mit einem passenden Bolzen (z.B. pssender Imbus oder Bohrer) arretieren. Dafür ist im Motor eine speziellie Bohrung vorgesehen, die mit der Bohrung an der Spannvorrichtung in der entsprechenden gespannten Position fluchtet. Lockeren Riemen abnehmen. Vorher anschauen was ich meine, da der Arbeitsgang recht großen Kraftaufwand erfordert und schnell vor der Hand gehen muss. Alternativ kann man, wenn man nur kräftig genug ist, die Spannvorrichtung mit einer Hand ohne Zuhilfenahme des Gabelschlüssels zurückdrücken und den Riemen, wenn er locker wird mit der anderen abziehen. Anschließend die Spannvorrichtung langsam entspannen (ohne zu arretieren). Geht beides. Zweite Möglichkeit ist schneller.

8. Die große Riemenscheibe (Keilrippenriemen) von der Kurbelwelle entfernen (drei Imbusskopfschrauben). Die jetzt zugänglich untere Zahnriemenabdeckung entfernen. Der Zahriementrieb liegt jetzt ganz frei.

9. Pendelstütze vom Getriebe lösen (zwei Schrauben) und wegklappen..

10. Auto runterlassen, aber so dass es noch nicht ganz auf den Rädern sondern auf den Auflagern der Bühne steht. Das ist wichtig!

11. Den Motor an dem vorderen Riemenseitigen und dem hinteren Aufhängungspunkt ans Hebezeug der Hebevorrichtung arretieren. Den dritten fahrereseitigen Aufhängepunkt frei lassen! Motor soweit anheben, dass sich die Aufhängung vom Motorlager auf der Riemnseite trennt (da wo wir die Mutter entfernt haben).

12. Die drei Schrauben, deren Position wir markiert haben entfernen und die jetzt lockere Aufhängung vom Motor trennen und entfernen. Dazu gehört entwas Geschick, da wenig Platz vorhanden ist, aber es geht. Nur mit der Ruhe. Jetzt liegt der Zahnriementrieb komplett frei.

13. Motor soweit mit einem Imbussschlüssel an der Befestigungsschraube der Zahnriemenscheibe der Nockenwelle im urzeigersinn durchdrehen, bis der erste Zylinder im OT steht. Dies ist der Fall, wenn eine Punktmarkierung auf der Riemenscheibe mit einer Pfeimarkierung (vorne ca. auf 3 Uhr wenn man von der Seite draufkuckt) auf dem Block fluchtet. In dieser Position lässt sich die Riemenscheibe mit einem passenden Bolzen an einer Bohrung im Block arretieren (ca. auf 7 Uhr). Die Arretierung muss sein, da sich sonst die Nockenwelle verstellen wird! Die Kurbelwelle braucht in dieser Position nicht arretiert zu werden, da sie durch die OT-Position quasi selbst gesperrt wird. Die richtige Position der Kurbelwelle ist mit einer auf der Zahnriemenscheibe (der Kurbelwelle) senkrecht nach oben zeigenden Markierung bestätigt.

14. Den Motor jetzt so weit wie möglich anheben (bis er an den Lüftungskanal anstösst).

15. Zwischen dem Stahlwinkel der Spannrolle (die große) und dem Motor ist der untere Spalt das Maß für die richtige Reimenspannung. Dieser sollte zwschen 7 und 8 mm betragen. Vor dem weiteren Vorgehen bitte anschauen, was ich meine! Jetzt kann man die Spannvorrichtung des Zahnriemens lösen (eine Mutter) und entspannen. Dazu ist ein Imbusschlüssel notwendig, der in eine dafür vorgesehene Führung der Spannrollenseele geführt wird. Durch verdrehen der Seele kann man die Rolle spannen oder entspannen. Eine Spannfeder, wie bei Keilrippenriemen gibt es nicht.

16. Den Zahnriemen vorsichtig durch gleichmäßiges seitliches Abziehen von den Riemenscheiben und Rollen entfernen. Auch in entspannter Position kann der Zahnriemen immer noch nicht als locker bezeichnet werden.

17. Überprüfen ob die Kurbelwelle auch nach dem Entfernen des Riemens immer noch in der richtigen Position steht. Ansonsten in die richtige Position bringen (s.o.).

18. Die kleine Umlenkrolle durch neue ersetzten (eine Schraube)

19. Den neuen Zahnriemen von der Seite gleichmäßig auf die Reimenscheiben und Rollen drücken, bis er nirgends mehr über den Rand steht!

20. Die Spannrollenseele mit dem Imbus soweit verdrehen, bis das o.ä. Spaltmaß zwischen Blechwinkel der Spannrolle und Motorblock 7mm beträgt. Dazu z.B. einen Bohrerschaft in den Spalt halten. Gleichzeiig die Mutter in der richtigen Position anziehen und die Rolle somit arretieren. Dabei kann sich das Spaltmaß gerinfügig, bis max. 8mm vergrößern. Glückwunsch der neue Zahnriemen ist drauf.

21. Alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zurück- bzw. wiederanbauen. Dabei darauf achten, dass die Motoraufhängung sich in genau der gleichen Position vor vor Demontage wiederbefindet (die drei Schraubenkopfmarkierungen). Das ist dann 100% der Fall, wenn sich die Pendelstütze ohne zurückdrücken des Getriebes mit den beiden Schrauben befestigen lässt. Ist dies nicht der Fall, so stehen die drei besagten Schrauben unplanmäßig unter Schubspannung und werden früher oder später garantiert im Betrieb abscheren und der Motor somit abreißen.

Das wars. Geübte Mechaniker kriegen einen Zahnriemenwechsel in einer Stunde hin.

Viel Spaß und viele Grüße aus Hamburg, Artur.

P.S. Wer in Norddeutschland Hilfe beim Schrauben braucht, weil er sich den Wechsel selber nicht Zutraut kann sich bei mir melden. Immerhin verlangt der freundliche für die oben beschriebenen Schritte zuweilen 350,- Euronen. Manchmal weniger. Kommt auf das Personal an.

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Nachtrag zum Zahnriemenwechsel in Eigenregie:

1. Wenn der neu aufgezogene Zahnriemen BJ. 2004 und jünger ist, dann kann er die nächsten 120 tkm drauf bleiben.

2. Eine neue Wasserpumpe beim Zahnriemenwechsel bie TDI's ist Schwachsinn, da die hier verbauten Pumpen komplett aus Metall und somit sehr robust sind.

3. Die Behauptung, dass die Spannrolle blockieren kann, wenn sie nicht mit ausgetauscht wird ist ebenfalls Quatsch. Das einzige was passieren kann, ist dass sie mit der Zeit etwas lauter wird. Bei TDI ist das nicht schlimm.

4. Bei jeder Inspektion (i.d.R. alle 30 tkm) einfach sich ein Bild vom Zustand des Zahnriemens machen (eventuelle Schiefstellung eines der Riemenscheiben und/oder Rollen) und den Füllstand des Kühlwassers prüfen (eventuelle Undichtigkeit der Wasserpumpe).

5. Ich nehme an, dass die Wasserpumpe sicherlich zwischen 300 tkm und 500 tkm halten wird.

6. Wenn euer Fahrzeug keine Garantie mehr hat, dann könnt ihr, wenn ihr den Riemen selbst nicht wechseln wollt von eurem Freundlichen verlangen, dass nur der Riemen mit Umlenkrolle ausgetauscht werden, ohne dass ihr dadurch einen Nachteil erleidet. Denn die Mobilitätsgarantie schreibt nicht vor, wie Reparaturen und Service beim freundlichen zu machen sind, sondern dass sie dort gemacht werden. Der Gesamtpreis inkl. Ölwechsel darf nach meiner Einschätzung dann nicht teurer, als 500,- Euro werden. Ich würde nicht mehr als 400,- auf den Tisch legen, ansonsten ab zum freien! Wenn der Riemen reissen sollte, seit ihr nämlich sowiso immer nach Ablauf der Werksgarantie die gelackmeierten.

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Original von gogoblin

... Wenn der Riemen reissen sollte, seit ihr nämlich sowiso immer nach Ablauf der Werksgarantie die gelackmeierten.

 

Wie ist denn das mit der Gewährleistung auf Reparaturen und Ersatzteile?

Man bekommt auf jeden Fall 1 Jahr Gewährleistung auf die Reparatur. Wenn keine Ausschlussklauseln vorhanden sind, dann sogar 2 Jahre.

Falls der Zahnriemen innerhalb dieser Zeit reisst, dann muss die Werkstatt das wieder kostenlos reparieren.

 

Man möge mich korrgieren, wenn's so nicht stimmen sollten.

 

 

Gruß

Lutz

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Nun nach meinem Kenntnisstand handelt es sich bei dem Zahnriemen um ein sog. Verschleißteil. Das bedeutet es verschleisst. Und die Angaben über das Wechselinterwall (z.B. nach 90 tkm) sind reine unverbindliche Empfehlungen. Mit anderen Worten, wenn das Teil reisst, dann ist es offensichtlich verschlissen gewesen. Und in der Konsequenz ist der Fahrzeughalter in der Pflicht (und somit in der Haftung) regelmäßig zu prüfen oder prüfen zu lassen welche Teile verschlissen sind und ausgetauscht werden sollten. Einzige Chance ist, wenn der Riemen innerhalb der ersten sechs Monate nach Einbau reisst sich auf Sachmängelhaftung zu berufen und Schadensersatz zu fordern. Nach 6 Monaten findet nämlich eine Beweislastumkehr statt, wo der Fahrzeughalter dem Reparaturbetrieb und/oder dem Riemenhersteller nachweisen muss, dass der Riemen einen Sachmangel hatte und es hierdurch zum Versagen kam. Erst dann kann der Fahrzeughalter Schadensersatz verlangen.

P.S. Dem Gesetzgeber (und damit den Gerichten) ist es im Endeffekt total egal wie viel Kilometer gefahren wurden. Einzig die Sachmangelhaftung auf Grundlage der gesetzlich verankerten Fristen schützt den Kunden und erlaubt es ihm Schadensersatz zu verlangen.

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Original von lutzmich

[

 

Man möge mich korrgieren, wenn's so nicht stimmen sollten.

 

 

Gruß

Lutz

 

Ja, Du wirst korrigiert, auch wenns hier einige immer wieder falsch nachbeten, es wird nicht richtiger:

 

man Beweislastumkehr.

 

Ich habs hier schon so oft geschrieben, das dürft ihr jetzt mal selber ergooglen.

 

Nach 6 Monaten ist die Sache gegessen, siehe oben.

 

Michael

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Hallo,

 

eine Beweislastumkehr würde mich nicht davon abhalten meine Gewährleistung durchzusetzen. Würde allerdings erst zum Gutachter den Weg antreten und den Sachverhalt feststellen lassen damit die Werkstatt keine Manipulation vornehmen kann und die eventuellen Beweise verschwinden.

Bei positiven Gutachten, bei Weigerung der Übernahme den Klageweg beschreiten und das Gericht entscheiden lassen.

 

 

Gruss Jürgen

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Original von Cyberjack
Original von lutzmich

[

 

Man möge mich korrgieren, wenn's so nicht stimmen sollten.

 

 

Gruß

Lutz

 

Ja, Du wirst korrigiert, auch wenns hier einige immer wieder falsch nachbeten, es wird nicht richtiger:

 

man Beweislastumkehr.

 

Ich habs hier schon so oft geschrieben, das dürft ihr jetzt mal selber ergooglen.

 

Nach 6 Monaten ist die Sache gegessen, siehe oben.

 

Michael

 

Beweislastumkehr ist klar. Aber trotzdem habe ich für jede Reparatur und jedes neue Ersatzteil 1-2 Jahre Mängelhaftung. Der Gesetzgeber kennt auch nur Verschleiss, aber keine Verschleißteile.

Wenn der Zahnriemen innerhalb der Mängelhaftungsfrist kaputt geht und die vom Hersteller genannten Kilometerleistungen nicht erreicht worden sind.

Dann lohnt sich bei einen kapitalen Motorschaden schon einmal der Gang zur Schiedsstelle, zum Rechtstanwalt und Gutachter...

 

Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass man nach der Werks-Garantie nicht automatisch der "Gelackmeierte" ist.

 

Für die A2 1.2 TDI Fahrer wird das noch ein sehr interessantes Gebiet (Stichwort: Gangsteller und Kupplung).

 

Gruß

Lutz

 

... der sich beizeiten schon mal bei ADAC, Wikipedia und Co. aufgeschlaut hat.

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Original von lutzmich

 

... der sich beizeiten schon mal bei ADAC, Wikipedia und Co. aufgeschlaut hat.

 

Was im Grundsatz auf "Bauernschläue" rausläuft. Die allermeisten haben keine Zeit und kein Geld bei einem Schaden und strittiger Haftungsfrage den Rechtsweg zu beschreiten.

In den allermeisten Fällen dürften die Kosten des Verfahrens den Streitwert bei weitem übersteigen, von einem monate- oder gar jahrelangem Verfahren ganz zu schweigen, was ja u.a. die Überlastung der Gerichte ausmacht weil wegen jedem Sch**** geklagt wird.

 

Besser:

 

Geld sinnvoll investieren in eine Garantieverlängerung (CarLife o.ä.) oder Gebrauchtwagengarantieversicherung.

 

Und jetzt bitte wieder onT

 

Michael

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  • 1 Jahr später...

Hallo!

 

Problem: Wie finde ich den Todpunkt des 1. Zylinders?

 

Nockenwellenrad hat 3 Markierungsfahnen:

a)1 x 1 Fahne

b)1 x 2 Fahnen eng beieinander

c)1 x 2 Fahnen weiter auseinander

 

Wenn das Nockenwellenrad dann richtig steht - wo steckt man das HAZET Arretierungs-Werkzeug 2588-3 in das Nockenwellenrad und wie weit muss der Stift hineingehen?

 

Grüße

Sputnik11

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Hallo,

 

Dein Hinweis:"Wenn der neu aufgezogene Zahnriemen BJ. 2004 und jünger ist, dann kann er die nächsten 120 tkm drauf bleiben."bedeutet der, dass bei einem Zahnriemenherstellungsdatum (egal von welchem Hersteller) ab dem Jahr 2004 das Tauschintervall von 60tkm auf 120tkm vergrößert werden kann? :ver

 

Was sagt das Audiwerk hierzu? :ver

 

 

MfG

 

Sputnik11

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Hallo,

 

ich hab auf dem Kurbelwellenzahnriemenrad eine Markierung (Stricherhebung) entdeckt.

Wenn ich das Kurbelwellenzahnriemenrad im Uhrzeigersinn mit dem Ringschlüssel weiterdrehe, dann zeigt die Markierung bei jeder Umdrehung auf die Markierung des einsetzbaren Arretierwerkzeugs für die Kurbelwelle.

 

In dieser Position lässt sich der Arretierstift für das Nockenwellenzahnriemenrad bei ca. 7Uhr manchmal ganz hineinstecken bis zur Griffkugel des Arretierstifts.

Ist das der OT des 1. Zylinders?

 

 

MfG

 

Sputnik11

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Hallo A2 1.2 TDI Freunde,

 

habe jetzt den selbstgemachten Zahnriemenwechsel hinter mir :HURRA: und beantworte hier meine zuletzt gestellten Fragen selbst (da mir keiner geantwortet hat):

 

1) den oberen Totpunkt von Zylinder 1 findet man so:

 

Bevor man den alten Zahnriemen entfernt!!!

 

Auf dem Hilfswerkzeug Kurbelwellenstopp befindet sich links neben der Rändelschraube eine kleine Markierung.

(Keilrippenriemenscheibe demontieren)

Auf dem KurbelwellenZahnriemenrad befindet sich ebenfalls eine Markierung.(mit Kreide kennzeichnen)

Der Kurbelwellenstopp lässt sich nur von vorne in das KurbelwellenZahnriemenrad in die Zahnung einschieben!

 

Dreht man mit einem Ringschlüssel die Kurbelwelle im Uhrzeigersinn

wandert die Markierung des KurbelwellenZahnriemenrads nach oben.

 

Wenn sich der Kurbelwellenstopp so einschieben lässt, dass die Markierungen übereinanderstehen und der Kurbelwellenstopp vollständig reingeht, müsste am NockenwellenZahnriemenrad bei 8Uhr das Hilfswerkzeug zur Arretierung der Nockenwelle auch ganz reinsteckbar sein.

Wenn nicht, dann die Kurbelwelle noch eine Umdrehung weiterdrehen -und wieder prüfen, ob der Arretierdorn für die Nockenwelle reingeht.

 

Dieser Arbeitsgang geht wesentlich leichter, wenn eine Person vorsichtig in Kleinstschritten die Kurbelwelle dreht und die andere Person den Nockenwellenstopp versucht hineinzubekommen.

 

Wenn Nochenwellenrad u. Kurbelwellenrad gesichert sind kann erst der alte Zahnriemen abgenommen werden.

 

2) Auch bei der Einstellung/Kontrolle der Steuerzeiten des Zahnriemens

sucht man o.g. Vorgehensweise den OT des 1.Zylinders.

 

3) Ich habe auch die Spannrolle gewechselt, da die Beschichtung der Rolle stark abgerieben war. Die Umlenkrolle wechselte ich dann auch gleich mit.

 

4)Die alte Wasserpumpe hatte kein Lagerspiel - ich ließ sie drin.

 

5)Mit allen Verzögerungen durch die Suche nach passendem Werkzeug und Überprüfungs-/Einstellarbeiten habe ich wenigstens 7 Stunden gebraucht.

Ohne meine Hebebühne wäre das ganze überhaupt nicht möglich gewesen.

 

Materialpreis im Kfz-Zubehörhandel:

Zahnriemen(Continental)+Spannrolle+Umlenkrolle=152Euro - Rabatt + MwSt

 

Übrigens: Als ausgebildete Hebamme ginge ich nach dem jetzt auch problemlos durch.:III:

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Hej,Sputnik!

Die alte Wasserpumpe drinn zu lassen war sehr unklug.

Ich gehe einmal davon aus das bei dir die Wp. auch durch den

Zahnriemen angetrieben wird wie bei mir,1,4 tdi 75 PS.

Die Pumpen werden nicht mehr wie früher langsam undicht,sondern

das Antriebsrad schert plötzlich ab.

Dann fliegt dir der Zahnriemen runter und es ist alles verloren.Selbst wenn die Pumpe nur undicht werden würde,beschädigt der Frostschutz

im Kühlwasser den Zahnriemen mit ähnlichen Folgen.

Wenn du jetzt auch noch einen 120000 km Intervall planst,müßte

die Pumpe ja 180000 halten.

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Umlenkrollen und Spannrolle wechselt man grundsätzlich,nicht weil

sich die Beschichtung der Rollenlauffläche abarbeitet,sondern weil die Lager spiel bekommen und nicht mehr sauber laufen.

Hoffentlich hast du auch alle Schrauben erneuert,besonders die vom Motorlager.

Teilweise sind es Zugschrauben,die man nur einmal dehnen sollte,wegen

der Alukarrosserie müßen die aber auch neu isoliert sein,grüne Farbe.

 

Viel Erfolg

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  • 2 Jahre später...

Hallo,

 

Ich plane einen eigenstänigen Zahnriemenwechsel.

Da es mir an Erfahrung fällt, suche ich eine ausführliche Anleitung für meinen 1,4 TDI 55KW mit dem Motorkennbuchstaben AMF.

 

  • Könnte man die Anleitung für den 1,2 TDI nehmen?
  • Und wenn nicht, wo könnte man eine Anleitung kurzfristig herbekommen?

 

Mir ist bewußt, wie heikel der Zahnriemenwechsel ist.

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Tach auch,

 

schließe mich Yaap an ...

 

Ich stehe auch kurz vor dem Zahnriemenwechsel beim 1.4 TDI 75PS.

Bin schlappe 35.000 km drüber, der Riemen sieht aber noch gut aus (klopf auf Holz) ... würde ich aber niemandem empfehlen, starte jeden Morgen mit einem sauschlechten Gefühl den Motor, einen Grund für den späten Wechsel gibt es eigentlich gar nicht ... außer Faulheit und Ignoranz ;-)

 

 

Wer kann die klasse Wechselanleitung (Dank an gogoblin) für den 1.2 TDI für den 1.4 TDI überarbieten bzw. anpassen!?

 

 

Danke im Voraus und tot ziens,

Christoph

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

hat jemand die Teilenummern des Zahnriemensatzes komplett zur Hand?

Möchte bei Audi nicht etwas Falsches in die Hand gedrückt bekommen.

Empfiehlt es sich gleich weitere Teile(Kurbelwellensimmering, Keilriemen...) zu tauschen wenn der Brustkorb schon offen ist?

Gruß Pappl

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  • 4 Monate später...

Einen Zahnriemensatz für den 1.2TDi gibt es nicht, der Händler muss alles manuell aus dem Ersatzteilkatalog raussuchen:

Hier meine Rechnung:

 

Kühlmittelpumpe (Zahnriemen) 045121011HX (62,04 mit Pfand für alte Wapu)

Umlenkrolle Zahnriemen 03L109244C (52,56)

Spannrolle Zahnriemen 045109243C (78,60)

Zahnriemen 045109119L (72,96)

Keilrippenriemen 045903137D (18,60)

Kühlmittel G12 (1 bis 2 Liter) nach ZR-Wechsel

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  • 8 Monate später...
  • 7 Monate später...
Nachtrag zum Zahnriemenwechsel in Eigenregie:

1. Wenn der neu aufgezogene Zahnriemen BJ. 2004 und jünger ist, dann kann er die nächsten 120 tkm drauf bleiben.

2. Eine neue Wasserpumpe beim Zahnriemenwechsel bei TDI's ist Schwachsinn, da die hier verbauten Pumpen komplett aus Metall und somit sehr robust sind.

3. Die Behauptung, dass die Spannrolle blockieren kann, wenn sie nicht mit ausgetauscht wird ist ebenfalls Quatsch. Das einzige was passieren kann, ist dass sie mit der Zeit etwas lauter wird. Bei TDI ist das nicht schlimm.

4. Bei jeder Inspektion (i.d.R. alle 30 tkm) einfach sich ein Bild vom Zustand des Zahnriemens machen (eventuelle Schiefstellung eines der Riemenscheiben und/oder Rollen) und den Füllstand des Kühlwassers prüfen (eventuelle Undichtigkeit der Wasserpumpe).

5. Ich nehme an, dass die Wasserpumpe sicherlich zwischen 300 tkm und 500 tkm halten wird.

6. Wenn euer Fahrzeug keine Garantie mehr hat, dann könnt ihr, wenn ihr den Riemen selbst nicht wechseln wollt von eurem Freundlichen verlangen, dass nur der Riemen mit Umlenkrolle ausgetauscht werden, ohne dass ihr dadurch einen Nachteil erleidet. Denn die Mobilitätsgarantie schreibt nicht vor, wie Reparaturen und Service beim freundlichen zu machen sind, sondern dass sie dort gemacht werden. Der Gesamtpreis inkl. Ölwechsel darf nach meiner Einschätzung dann nicht teurer, als 500,- Euro werden. Ich würde nicht mehr als 400,- auf den Tisch legen, ansonsten ab zum freien! Wenn der Riemen reissen sollte, seit ihr nämlich sowiso immer nach Ablauf der Werksgarantie die gelackmeierten.

 

kann das jemand bestätigen...

diesen Sommer wäre bei mir der vierte Zahnriemen fällig...

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Ich glaub nicht das der CT1090 wirklich viel schneller kaputt geht als der CT1134 der laut Conti ja über 180tkm halten kann.

Sicher spielt die Führung und die Qualität der Rollen mit eine Geige, aber so entscheidend?

Und wenn man bedenkt wie oft ein Tacho justiert wird.... Schon aus dem Grund dürften etliche Fristen schon erheblich überschritten worden sein, ohne das das große Motorsterben ausgebrochen ist.

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Gutegehen kann das sicherlich, allzu viel Glück brauchts dazu auch nicht. Jedoch liest sich das oben, als wäre die Werksvorschrift geändert worden, was sie jedoch nicht ist. Auch ist es falsch, dass die Wasserpumpe komplett aus Metall ist und dass eine Spannrolle nicht blockieren kann.

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