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Vielen Dank, das ist ein völlig neuer Ansatz die ruckelnden Fahrzeuge ohne Fehlerspeichereintrag in den Griff zu bekommen. Ich würde mir auch den Stecker ganz genau ansehen - Korrosion?
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Um Drosselklappenvereisung vorzubeugen wenn die Drosselklappe noch kalt ist und die vorbeiströmende Luft feucht und warm. Ich vermute, dass das Austesten ob es nötig ist oder nicht mehr gekostet hätte als in die paar tausend FSIs die Heizung zu verbauen. Ich probiers einfach mal aus und werde berichten. Ich denke aber aus zwei Gründen, dass es keine Probleme gibt: 1. BBY hats auch nicht 2. Im Internet findet man immer wieder Berichte über das Entfernen der DK-Heizung, insbesondere bei BMW. Die Leute haben Angst, dass der Karren bei +35° ein halbes PS weniger bringt als bei 20°. Über Probleme nach dem Entfernen habe ich keine Berichte gefunden. Mir gehts nur darum den ganzen Wirrwarr mit den vielen Ausfallrisiken etwas zu vereinfachen und zwar so dass ein Rückbau jederzeit möglich ist (Oldtimer)
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Ja, die dünne Leitung an dem abgebildeten Y-Stück führt zur Drosselklappe, die zweite Leitung läuft in ein weiteres Y-Stück in der Nähe des Ausgleichsbehälters. Dieses Y-Stück hab´ ich durch ein 8mm-Rohr ersetzt. Ich hab´s nochmal etwas deutlicher grün eingekringelt. Wo jetzt nur ein silberfarbiges Röhrchen zu sehen ist war vorher ein Y
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So, jetzt läuft der Bock wieder. Ich habe zwei Y-Stücke durch Kupferrohre ersetzt und die Drosselklappenheizung stillgelegt. Das gebrochene Y-Stück habe ich durch einen 18er Bogen mit 45 Grad ersetzt, an das eine Ende wurde eine Verbindungsmuffe angelötet. Der Aussendurchmesser an den Enden beträgt 20,8mm, das passt. Für den zweiten Ersatz habe ich ein Stück verchromtes Kupferrohr mit 8mm Durchmesser eingesetzt, das ist so eins wie es zwischen Wasserhahn und Absperrhahn unter dem Waschbecken verbaut wird. Leider haben meine Kupferrohre keinen Wulst, um den Gripp zu verbessern bin ich vor dem Einbau mit grobem Schleifpapier drüber. Und ich habe Schraubschellen verbaut, die halte ich für besser als die originalen. Weil ich auf die Schnelle keine Bowdenzug-Schellenzange kriegen konnte habe ich mir für den Ausbau der alten Schellen selbst ein kleines Werkzeug gebaut. Wenn man an der linken Mutter dreht wird die Schelle gedrückt, die Nuss ist eine 15er. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob dann bei entsprechender Witterung die Drosselklappe vereist. Sehe ich das richtig, der AUA und der BBY hat auch keine Drosselklappenheizung?
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So, heute war ich dann bei 124630km dran, Y-stück gebrochen. Sieht exakt so aus wie in #122 und #160. Der dünne Abzweig geht - wenn ich es richtig verfolgt habe - Richtung Drosselklappe. Wozu ist denn die Drosselklappenheizung gut, weiss das zufällig jemand? Ich bin echt am überlegen die Drosselklappenheizung rauszuschmeissen so was braucht ein 90 Grad-FSI doch nicht. Dann kann ich schon mal 2 Y durch Cu oder Al-Rohre ersetzen. Achja, es war bei mir kein richtiger Liegenbleiber, nach einer Notreparatur hats für die 12,5km bis nach Hause gereicht. Das Schlauende habe ich abgeknickt und mit einem Textil-Band fixiert, in den Rohrstummel habe ich eine Holzschraube reingedreht. War natürlich nicht richtig dicht, man muss ca. alle 10km nachfüllen. Mein Opa hatte da schon bessere Ideen auf Lager: bei seinem Trecker BJ47 waren durch Frost Risse im Block entstanden. Da hat er dann handgeschnitzte Holzstücke reingeklopft Mit anderen Worten: früher war alles besser
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Hi, der Abgastemperatursensor sitzt laut SSP253 vor dem Speicherkat (d.h. Hauptkat). Er stellt fest ob die Abgastemperatur für den Schichtladebetrieb passt -> 250 ... 500 Grad. Um den unerwünschten Schwefel aus dem Speicherkat zu lösen wird immer wieder kurz angefettet, die Abgastemperatur steigt dann kurz auf 650 Grad. Merkwürdig ist nur, dass einige Leute bei ihren FSIs keinen Schichtladebetrieb mehr beobachten können. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=53321 Mir persönlich ist das egal, er läuft gut und ist auch einigermassen sparsam, so gesehen gibt es keinen Handlungsbedarf.
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Hi, so ist das leider: viele lesen Deinen Beitrag, aber keiner kann Deine Frage beantworten. Ich kann nur soviel sagen: alle B5 1,6L die ich kenne haben das Metallsaugrohr (BJ94, 97 und 2000), im A3 ist das aus Kunststoff (aber vermutlich anderer Kennbuchstabe). Was ist denn kaputt, ist der Zahnriemen gerissen? Denn im allgemeinen sind ja die 1,6er sehr unauffällig.
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Stimmt, zumindest bei meinem Serienradio. Wenn man aber bei bestimmten Arbeiten länger die Zündung an hat sieht es nochmal anders aus (trifft beim Zahnriemenwechsel eher nicht zu).
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Wenn man während der Arbeiten kein Ladegerät dranhängt kann das (teilweise) Entladen der Batterie dazu führen dass hinterher mehr Sprit verbraucht wird. Mal eine grobe Abschätzung: Angenommen ich ziehe die Hälfte aus der Batterie heraus -> 40Ah multipliziert mit 14 Volt macht das 560Wh (Wattstunden) Generator- und Riemenverluste, dann ist man schon bei ungefähr 1kWh Ein TDI braucht ungefähr 200 Gramm pro kWh, das sind ca. 0,25 Liter. Ist nicht die Welt, aber wenn man genau rechnet ist der Mehrverbrauch schon sichtbar.
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Kupplungsschalter i.O. ?
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Nach meinem Verständnis (SSP253) hat der Abgastemperatursensor die Aufgabe festzustellen ob die Temperatur für das Speichern im Speicherkat ok ist -> 250 ... 500 Grad. Am Anfetten oder Nicht Anfetten ist er nicht beteiligt. Den Nockenwellensensor würde ich aber tauschen. Hab das mal bei einem Sprinter erlebt, da ging bei 130km/h auf der Autobahn der Motor aus, es gab nicht einmal einen Fehlerspeichereintrag.
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zu dem Dämpfer nochmal, das Thema hatten wir schon mal. Ich würde da lieber ein Originalteil einbauen, wer weiss ob ein "normaler" Benzinfilter da möglicherweise zuviel Druckabfall reinbringt. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=49002
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Interessent(en) A2 Fahrer...............Komplette AGA ab Krümmer in Originaloptik Sepp......................dito
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Gut möglich. Es ist ja schon etwas merkwürdig, dass von uns "Sparfüchsen" niemand den Schichtladebetrieb hinkriegt. Oder wird der einfach immer seltener aktiv wenn der Speicherkat schlechter wird?
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Danke für die Erläuterungen. Jetzt habe ich den Eindruck, das ich doch oft doch zu niedertourig fahre und die Last dann zu hoch ist um mager zu fahren. 50 km/h im 5. - macht das mit einem FSI Sinn? Die Lambdawerte habe ich während der Fahrt auch ab und zu kurz angesehen, 1,99 trat nur im Schub auf, sonst immer 1,0 plusminus 0,02. Was ich nicht interpretieren kann ist der Zündwinkel - was kann man daraus ableiten (in Bezug auf den Betriebmodus)?
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Danke für den Hinweis, heute hab´ ich mal geloggt, ich möchte ja auch verstehen was im FSI so abgeht. Fahrt von Echterdingen nach Ilsfeld bei Heilbronn, B27 und Autobahn. Die files enthalten nur Auszüge aus der gesammten Fahrt, weil mein WBH-DIAG alle paar Minuten abstürzt. Aber meine Copilotin hatte das Neu-Starten der Messung gut im Griff File Ilsfeld2.txt ist eigentlich eine csv, Autobahnfahrt. Ilsfeld5 Landstrasse mit Tempolimit unmittelbar nach Verlassen der Autobahn. Die Motortemperatur liegt bei meinem FSI mit "Niedertemperatur-Brennwertkessel" bei Kunststoff schonenden ca. 90 Grad. Als Lambdawert wurde im Schub 1,99 angezeigt, vermutlich ist das das Ende des Messbereichs Richtung mager. Bei Konstantfahrt lag der Wert zwischen 0,98 und 1,02, meist 1,00. Die Lambdawerte glaube ich nicht so ganz. Der Karren läuft bei Tacho 120 km/h mit weniger als 6 Liter, bei 140 springt der Wert auf ca. 7,3 l/100km -> bei 120 mager, bei 140 nicht mehr mager würde ich sagen. Möglicherweise wurde da ähnlich wie bei der Kühlmitteltemperaturanzeige im Instrument beschissen, so nach dem Motto passt/ passt nicht (Nur eine Vermutung von mir). Ilsfeld2.txt Ilsfeld5.txt
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Den habe ich auch momentan drauf, allerdings den neuen Gummi in den alten Halter eingefädelt. Geht recht gut wenn man die Krallen die sich in den Gummi bohren etwas aufbiegt. Weil der neue Wischer ca. 5 cm kürzer ist habe ich aus dem alten Wischergummi noch diese Länge angestückelt und zwar im unteren Ende - da stört der Stoss praktisch gar nicht. Nochmal würde ich den AR70 nicht kaufen, kürzer als original sollte der Wischergummi nicht sein. Das war leider keine Antwort auf Deine Frage aber vielleicht hilfts ja trotzdem.
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gib mal bei google ein "wer hatte nox a2 fsi" - da gibt´s was zum nachlesen. Ausserdem hier: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=45055
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Vielen Dank für´s Loggen. Wie bist Du denn da gefahren, war das Landstrasse/Autobahn, wie war in etwa die Drehzahl?
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meiner hat 5130, ist aber trotzdem recht sparsam.
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Ich probier bei sowas immer als erstes Margarine. Hilft nicht immer, hat aber noch nie geschadet.
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Hi, kam der weisse Rauch einfach so oder war das nach einem Kühlwasserverlust und anschliessender Überhitzung? Ganz doof wäre es wenn da ein Riss im Kopf oder Block entstanden ist
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Säge-Problem ist gelöst, der Schlauch zwischen Tankentlüftungsventil und Drosselklappenteil war ab, ist ein Guimmischlauch der ohne Schelle nur auf das Rohrchen aufgesteckt ist. Aufgesteckt, jetzt fährt er wieder gut. Die Motor-Kontrolleuchte ist noch an, mal sehen ob die nach dem Fehler-Löschen ausbleibt. Ein Kollege hat mir MODIAG empfohlen, Fehlerlesen und Löschen geht angeblich mit der freien Version. Nochmal vielen Dank für die Ratschläge
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Der Zündspulenblock sah unter den Gummis der Kerzenstecker schon ganz schön brüchig aus und wurde daher erneuert. Jetzt läuft er wieder auf 4 Zylindern, aber hässlich unrund, das Patschen ist weg. Danke, das war ein guter Tipp, bisher habe ich nur am LMM rumgesprüht denn nur dort hatte ich vor dem 2-Zylinderlauf Schläuche abgemacht. Jetzt habe ich am motorseitigen Ende herumgenebelt und siehe da er heult auf. Ich finde nur nicht genau die Stelle an der es undicht ist, mal sehen, vielleicht klappt das im Wasserbad. Hab´ schon einen passenden Marmeladenglasdeckel gefunden um ein Schlauchende zu verschliessen.