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schon mal geblitzt worden?


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Ihr hättet also schreiben können "nicht mein Auto", "Fahrerin kenne ich nicht" und damit hätte sich die Sache evtl schon erledigt, je nach Faulheit des Sachbearbeiters.

 

Ja genau das haben wir doch gemacht, die Aussage zur Person des Fahrzeugführers wurde verweigert. Das ist ja genau das...

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Ja genau das haben wir doch gemacht, die Aussage zur Person des Fahrzeugführers wurde verweigert. Das ist ja genau das...

Ist denn jemand auf dem Bild zu erkennen?

Hats vielleicht auch noch stark geregnet?

 

So lange es nicht vor Gericht geht, muss man ja nicht die zwingend alles preisgeben.

Nur wenn der Fahrzeugführer zu erkennen ist und die Polizei es wirklich drauf anlegt und man als Fahrzeughalter aussagt, dass man den Fahrer nicht kennt, dann verstrickt man sich nur in Falschaussagen.

Das würde ich vermeiden!;)

Dann lieber die "gerechte" Strafe akzeptieren.

 

Wenns stark geregnet hat oder der Fahrzeugführer nicht zu erkennen ist, müssten die es wohl zu den Akten legen.:)

 

Ich persönlich glaube, dass bei~26km/h über dem Erlaubten, die Motivation der Beamten vielleicht nicht so groß ist den "Täter"zu überführen.

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Ich persönlich glaube, dass bei~26km/h über dem Erlaubten, die Motivation der Beamten vielleicht nicht so groß ist den "Täter"zu überführen.
Daran würde ich persönlich nicht glauben. Wenn es um Punkte und Bußgeld (also nicht nur Verwarnungsgelder < EUR 40) geht, ist die "Notwendigkeit", den Fall aufzuklären, ungleich größer. Ich kann von einem Fall berichten, als ein Arbeitskollege mit einem Dienstfahrzeug über 21 km/h zu schnell war. Nachdem der Delinquent nicht zahlen wollte und m.W. zuvor auch die Aussage verweigert hat, stand plötzlich (und unangemeldet) ein Polizeibeamter in meiner Bürotür und fragte mich und meinen zufällig anwesenden Kollegen, ob die auf dem Foto abgelichtete Person bekannt sei. Bevor wir Angaben dazu gemacht haben, unsere Frage, was denn passieren würde, wenn wir zufällig nein oder eben gar nichts sagen würden. Augenzwinkernde Antwort des Beamten: "Wir nehmen uns u.U. auch die Zeit für erkennungsdienstliche Ermittlungen und fangen ggf. jeden ab, der dieses Gebäude bzw. Ihre Büroräume betritt." Daraufhin habe ich nur kurz den Kollegen, der auf dem Foto tatsächlich eher schlecht als recht zu erkennen war, telefonisch ohne weitere Erklärung kurz in mein Büro gebeten - und der Fall war in wenigen Minuten erledigt.

 

Fazit: auf eine Falschaussage würde ich mich nicht einlassen. Den Rest erledigen die Beamten, ggf. mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Man darf überdies den ermittelnden Behörden durchaus abnehmen, dass sie Erfahrungen damit haben, welche Fotos im Zweifel eher noch verwertbar sind und welche nicht. ;) So lange also noch irgendwas irgendwie schemenhaft auf dem Foto zu erkennen ist (Person, Fahrzeugtyp, Kennzeichen...), stehen die Chancen, nahezu verlustfrei aus der Angelegenheit heruazukommen, schlecht. Der Ehrgeiz der Beamten verhält sich sicher auch analog zu der ihnen entgegentretenden Verweigerungshaltung. Wenn außerdem erst in einem Gerichtsverfahren geklärt wird, wer der Schuldige ist, wird die Angelegenheit deutlich teurer. Das kann inkl. Gutachten, Anwalts- und Gerichtskosten kosten schnell in den 4-stelligen Bereich gehen.

 

EUR 80 und 3 popelige Punkte (nein, nicht überheblich gemeint) wären mir das Spiel nicht wert. Und wenn doch (weil ich zuvor z.B. schon einige mehr gesammelt habe), müsste ich mir eher die Frage nach meiner Einstellung zu den geltenden Verkehrsregeln stellen. ;)

 

CU!

 

Martin

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EUR 80 und 3 popelige Punkte (nein, nicht überheblich gemeint) wären mir das Spiel nicht wert. Und wenn doch (weil ich zuvor z.B. schon einige mehr gesammelt habe), müsste ich mir eher die Frage nach meiner Einstellung zu den geltenden Verkehrsregeln stellen. ;)

 

:jadas:

 

Seh ich ganz genau so.

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Daran würde ich persönlich nicht glauben. Wenn es um Punkte und Bußgeld (also nicht nur Verwarnungsgelder < EUR 40) geht, ist die "Notwendigkeit", den Fall aufzuklären, ungleich größer. Ich kann von einem Fall berichten, als ein Arbeitskollege mit einem Dienstfahrzeug über 21 km/h zu schnell war. Nachdem der Delinquent nicht zahlen wollte und m.W. zuvor auch die Aussage verweigert hat, stand plötzlich (und unangemeldet) ein Polizeibeamter in meiner Bürotür und fragte mich und meinen zufällig anwesenden Kollegen, ob die auf dem Foto abgelichtete Person bekannt sei.

Also schon mehr oder weniger Erfahrungen sammeln dürfen?:D

Liegt das denn im Ermessungsspielraum des Beamten?:kratz:

Wie gesagt ich hoffe für Nachtaktiver ,dass der Fahrer auf dem Foto nicht wirklich erkennbar ist.Dann stehen die Chancen eher gut.;)

 

Aber mit der Falschaussage gehen wir konform.;)

Da würde ich die Strafe auch lieber akzeptieren.

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Ach Schmarrn, das wird ganz glatt laufen, die Chance, dass da nix mehr kommt ist minimal. Ich seh ja auch ein, dass es einfach zu schnell war an der Stelle, nicht aufgepasst, Pech gehabt, in Ordnung...

 

Es geht mir lediglich um die "binnen 2 Jahren nochmal 25 drüber = Schein weg - Regelung". Wäre die nicht, würde ich den Filrefanz nicht anfangen. Ich fahre gerade 70.000km im Jahr, rase dabei nicht und war nur einfach unachtsam. Sowas könnte mir also locker nochmal passieren in dieser Frist.

 

Übrigens: Vor der Polizei kann man theoretisch erzählen, was man will. Nur vorm Richter unter Eid dann nimmer. So weit werden wir es aber nicht treiben. Wenn der Bußgeldbescheid an mich adressiert kommt (und das wird er, nachdem die mit dem Einwohnermeldamt durch sind), wird er bezahlt und gut ist.

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Für den Fall, daß dir sowas tatsächlich mal passiert, kannst du mit Hinweis auf "70.000 im Jahr, nicht weiter auffällig geworden, Führerschein zur Ausübung des Berufs nötig" evtl auch um ein Fahrverbot herum kommen. Dann fällt die Geldstrafe halt etwas höher aus.

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  • 4 Wochen später...
Ich wurde geblitzt. Innerorts in einer 50er-Zone. Obwohl ich gar nicht zu schnell unterwegs war, hatte laut Tacho ungefähr 54/55 km/h drauf. Hab den Blitzer auch schon relativ früh entdeckt.

Da die kleine peha natürlich immer unglaubliches Glück hat, kam es zu folgender Situation: Ich fahre an dem Kasten vorbei, und genau auf der Höhe, auf der es dann blitzt (oder auch nicht), überholt mich ein Motorradfahrer! Und natürlich leuchtete es rot!

 

Was meint ihr, wie hoch ist die Chance, dass ich ein Brieflein bekomme?

 

So, also bis Heute ist noch nichts gekommen, da wird auch nichts mehr kommen, denk ich. Und wenn doch, sollen die sich warm anziehen. Zur Zeit darf mir keiner blöd kommen, sonst wird derjenige erstmal gefressen!

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  • 3 Wochen später...
Moin,

 

mir ist tatsächlich aufgefallen das ich mit meiner Kugel immer von der Seite geblitzt werde. Ich sehe den Blitzstrahl immer im linken Fahrerfenster. d.h. der Blitzer scheint zu spät auszulösen. Ich habe mir schon immer überlegt woran das liegen könnte. Alu? Plastik? Größe? Keine Ahnung auf was die Radargeräte reagieren.

 

Es scheint als könnte die Kugel nicht richtig erfasst werden.

 

(...)

 

Grüße

Michi

 

Diese Darstellung kann ich bestätigen. Bis jetzt wurde ich in meiner Zeit als A2-Fahrer zweimal geblitzt.

 

Das erste Mal am 31.08.2009 auf der BAB 9 Nürnberg ---> Berlin irgendwo in Thüringen mit ca. 120 km/h auf dem Tacho statt erlaubter 100 km/h. Es kam bis heute nichts, wobei die Sache mittlerweile ja verjährt ist.

 

Das zweite Mal am 29.08.2010 auf der BAB 21 Kiel ---> Bargteheide in der Nähe von Bad Segeberg mit 140 km/h laut Tempomat auf dem Tacho statt erlaubter 120 km/h. Auch hier kam bis heute nichts.

 

Wobei ich gerade bei der zweiten Sache subjektiv selbst den Eindruck hatte, daß der Blitz viel zu spät kam. Die Messung fand im Bereich einer Kurve statt. Vielleicht wurde eine seitliche Perspektive aus Sicht der aufnehmenden Kamera dadurch noch weiter begünstigt. Hier kann ich jedoch nur mutmaßen.

 

Fakt ist, daß ich von der zweiten Sache nach nunmehr drei Wochen noch nichts gehört habe. Nach der allgemeinen Erfahrung sollte in dieser Zeit jedoch schon etwas ins Haus geflattert sein.

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  • 2 Wochen später...
richtig, spass macht es aber erst bei den richtigen messwerten

ich darf wegen 65 zuviel den lappen erstma abgeben,

Na dann hat's sich doch gelohnt. Stell dir vor, es wären nur ~40 zu schnell gewesen. :D Lag die doch erhebliche Abweichung daran: Welche Reifen sind die Besten?? - Seite 10 - A2 Forum?
autobahn kurz auf 100 reduziert (5km lang ohne baustelle/beschaedigungen etc.)
Es gibt auch andere Gründe, weshalb die Geschwindigkeit reduziert wird. Die sieht/kennt nicht jeder sofort. Und ob 5 km kurz sind, zweifel ich ob der Fahrzeit von 3min (bei korrekter Geschwindigkeit!) an.
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richtig, spass macht es aber erst bei den richtigen messwerten ... ich darf wegen 65 zuviel den lappen erstma abgeben,

 

autobahn kurz auf 100 reduziert (5km lang ohne baustelle/beschaedigungen etc.) und blitz blitz

 

Na das rentiert sich dann schon. Knapp 500€, 2 Monate, 4 Punkte oder? Und noch kein Vorsatz dabei...

 

Mein Bußgeldbescheid lässt noch auf sich warten: schon mal geblitzt worden? - Seite 12 - A2 Forum

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Naja auf dem Abschnitt soll der Teer wohl muell sein (obwohl der kein Jahr alt ist)

hilft nix, ist wirklich nur ein recht kurzes Stueck...

 

440 euro / 4Punkte auf jeden Fall, ich hoffe mal das ich Ohne Vorsatz rauskomme und vielleicht sogar um das Fahrverbot wegen Extremer Umstaende.

Ohne Lappen bin ich hier mehr als Aufgeschmissen, da ich allein 150 KM uni weg/tag habe

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440 euro / 4Punkte auf jeden Fall, ich hoffe mal das ich Ohne Vorsatz rauskomme und vielleicht sogar um das Fahrverbot wegen Extremer Umstaende...

 

Vorsatz können sie dir nicht nachweisen, aber es reicht ja auch so. Welches wären denn die extremen Umstände?

 

Dass du ohne Schein aufgeschmissen bist, wusstest ja bereits, als du mit Tacho knapp 180 am 100er Schild vorbei warst. Da hält sich mein Verständnis jetzt in sehr engen Grenzen, zumal du dich ja andernorts auch schon ziemlich uneinsichtig gezeigt hattest, was die Lage eines gewissen Ortsschildes angeht.

 

Die gute Nachricht: Du kannst das Fahrverbot terminlich recht frei wählen, leg es in die Semesterferien und geh dann mit der Bahn mal wieder weiter weg wohnende Freunde besuchen. So hab ich meinen Monat im Jahre 2003 recht gut rumgebracht.

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Vorsatz können sie dir nicht nachweisen, aber es reicht ja auch so. Welches wären denn die extremen Umstände?
Wieso kein Vorsatz? Grundsätzlich zwar nicht, aber in dem Fall
richtig, spass macht es aber erst bei den richtigen messwerten
hat der Wolf ja anscheinend schon die Messergebnisse und in Abhängigkeit der Messmethode kann durchaus Vorsatz in Spiel kommen.

 

Die Stellen mit permanenter Kontrolle und die Spielchen "abbremsen vor der Kontrolle, anschließend wieder schnell" kennt wohl jeder. Wenn dann anders kontrolliert wird, reicht das Verhalten schon für Vorsatz aus.

 

Mich würde noch die Reifenfrage interessieren: War das mit den zu großen Reifen passiert? Ist das eventuell der extreme Umstand? Wenn ja, würde ich den sicher nirgends gegenüber einer Behörde erwähnen. Denn dann müsstest du eingestehen, mit einem so nicht zugelassen Fahrzeug gefahren zu sein. Und schon wären wir wieder beim Vorsatz. :eek:

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Wieso kein Vorsatz? Grundsätzlich zwar nicht, aber in dem Fall hat der Wolf ja anscheinend schon die Messergebnisse und in Abhängigkeit der Messmethode kann durchaus Vorsatz in Spiel kommen.

 

Naja, er war mit 165 in ner 100er Zone unterwegs. Das kann auch bei Unachtsamkeit passieren. Zumindest wird es gaaaaanz schwer, hier juristisch wasserdicht Vorsatz zu unterstellen. Deshalb versuchen das die Bußgeldstellen meist auch garnicht...

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Das Blitz Blitz ist mir mit Winterreifen passiert, hab die zu grossen demontiert, ersatztreifen sind seit 8Tagen bestellt ... naja...

 

sehr doof, war tatsaechlich einfach unachtsam (abends um 20:30 geblitzt).

Ich habe keine 2 Monate Semsterferien(davon ab das ich keine Semster habe -> Studieren in NL)

Und in Ermangelung an Oeffentlichen koennte ich mein Studium gleich einstampfen.

 

Das mit dem Ortsschild war ja so ne Sache, aber wenn man die Gegend kennt, sieht man die lange sicherlich etwas anders.

 

so long, grey den sowas ziemlich nervt

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Hallo!

 

Naja, er war mit 165 in ner 100er Zone unterwegs. Das kann auch bei Unachtsamkeit passieren.
Naja, das würde ich eher anders sehen. Insbesondere bei Autobahnbaustellen. Es kommt halt sehr auf die Begleitumstände an.

 

Bei mehreren km langen, auf 100 km/h "heruntergebremsten" Autobahnpassagen stehen die Blitzer eben auch nicht schon nach dem 2. oder 3. Schild, sondern erst sehr viel später. Man könnte dann auch sagen, dass, je später in dieser Zone geblitzt wird (je öfter das Tempolimitschild also wiederholt wird) und je höher die Geschwindigkeitsüberscheitung ist, umso eher von Vorsatz auszugehen ist.

 

Bei Autobahnbaustellen ist es ebenfalls so, dass (in Deutschland) auch nicht sofort nach dem ersten Geschwindigkeitsbegrenzungsschild geblitzt wird, sondern frühestens nach dessen Wiederholung. An Baustellen finden wir i.d.R. eine Beschilderung, die in etwa so aussieht: 100 - 80 - 80. Wenn wir dann noch wissen, dass eine Baustelle schon 2 km vorher per dreieckigem Gefahrzeichen angekündigt wird, dieses Gefahrzeichen ein weiteres Mal 800 m vor der Baustelle widerholt wird, bevor kurz danach die Tempolimitschilder aufgestellt sind, dann wird ein Richter hier nicht mehr von Fahrlässigkeit ausgehen wollen. Schließlich befindet sich der Blitzer an Autobahnbaustellen üblicherweise erst hinter dem 5. (!) Hinweisschild. Das alles zu übersehen, ist gleichbedeutend mit dem Umstand, unter Drogen oder Alkohol zu stehen - es sei denn, man hat schon mit einer "Scheiß-egal-interessiert-mich-nicht"-Einstellung seine charakterliche Unfähigkeit zum Führen eines Kfz im öffentlichen Straßenverkehr unter Beweis gestellt.

 

Ich habe es kürzlich mal ausprobiert (Firmen-E-Klasse): wenn man bei relativ leerer Autobahn und Tempo 240 beim ersten Baustellenschild 2 km vor der Baustelle nur vom Gas geht, muss man nicht einmal bremsen, wenn man an der Baustelle selbst mit 80 durchfahren will. Wenn ich jedoch noch in Sichtweite des 800 m vor der Baustelle aufgestellten Schildes mit ca. 200 angerauscht komme (weil ich das erste Schild übersehen haben könnte), dann müsste ich hingegen sehr stark bremsen, ohne aber Gefahr zu laufen, das in der Baustelle gebotene Tempo von 80 zu überschreiten.

 

CU!

 

Martin

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Diese Darstellung kann ich bestätigen. Bis jetzt wurde ich in meiner Zeit als A2-Fahrer zweimal geblitzt.

 

Das erste Mal am 31.08.2009 auf der BAB 9 Nürnberg ---> Berlin irgendwo in Thüringen mit ca. 120 km/h auf dem Tacho statt erlaubter 100 km/h. Es kam bis heute nichts, wobei die Sache mittlerweile ja verjährt ist.

 

Das zweite Mal am 29.08.2010 auf der BAB 21 Kiel ---> Bargteheide in der Nähe von Bad Segeberg mit 140 km/h laut Tempomat auf dem Tacho statt erlaubter 120 km/h. Auch hier kam bis heute nichts.

 

Wobei ich gerade bei der zweiten Sache subjektiv selbst den Eindruck hatte, daß der Blitz viel zu spät kam. Die Messung fand im Bereich einer Kurve statt. Vielleicht wurde eine seitliche Perspektive aus Sicht der aufnehmenden Kamera dadurch noch weiter begünstigt. Hier kann ich jedoch nur mutmaßen.

 

Fakt ist, daß ich von der zweiten Sache nach nunmehr drei Wochen noch nichts gehört habe. Nach der allgemeinen Erfahrung sollte in dieser Zeit jedoch schon etwas ins Haus geflattert sein.

 

Heute habe ich zu der Geschichte vom 29.08. ein Ticket mit einem Bild, das keines ist, erhalten. Die wollen von mir die Unsumme von 10 EUR haben, lasten mir 130 km/h an. Der Veraltungsaufwand dürfte somit um einiges größer sein als der tatsächliche Nutzen dieses Unsinns. Das aber nur am Rande.

 

Scheinbar ist es doch möglich, eine zu schnelle Kugel dingfest zu machen.

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Hallo!

 

Mich haben se diese Woche geblitzt. Morgens vor sechs Uhr auf einer vierspurigen Straße. Keine Anwohner, um die Uhrzeit keine Sau unterwegs, kaum ein Auto auf der Straße... Abzocker!
Nun ja, ich gebe zu, das ist ärgerlich. Aber Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten eben auch nach Einbruch der Dunkelheit bzw. kurz vor Sonnenaufgang. ;) Auf der anderen Seite muss aber auch mal löblich erwähnt werden, dass es viele Kommunen gibt, die innerörtliches Tempo 30 (vor Schulen oder Kindergärten) tageszeitlich beschränken, z.B. von 6-20 Uhr bzw. es an Wochenenden ganz aufheben.

 

Wir sollten uns immer vor Augen führen, dass Tempobeschränkungen in den wenigsten Fällen aus reiner Schikanei vorgenommen werden, sondern im wesentlichen deswegen, weil es zuvor an dieser Stelle zu viele Idioten gegeben hat, die aufgrund von Unachtsamkeit oder aufgrund mangelnder Fahrzeugbeherrschung entweder schwere Unfälle verursacht haben oder (v.a. die Motorrad fahrende Zunft betreffend) der Meinung sind, mit möglichst hoher Lautstärke auf sich aufmerksam machen zu müssen.

 

CU!

 

Martin

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Die Geschwindigkeitsbeschränkung hat ja was mit der Sicherheit zu tun.

Ich fahre grundsätzlich soviel wie die Verkehrslage/Umgebung/Witterung es zulassen. An Bushaltestellen, Schulen, Personenmengen, unübersichtlichen Stellen etc fahre ich auch gern mal langsamer als erlaubt. Dort blitzen sie ja auch idR und deswegen werde ich praktisch nie geblitzt. Aber wenn alles übersichtlich ist, die Witterung passt, keine Leute unterwegs sind etc, braucht man nicht blitzen. Zumindest nicht schon bei 60.

Bei mir im Ort ziehen sie die Leute auch oft erst ab 65 kmh raus, weil die Straße breit ist und man niemanden mit dem Tempo gefährdet.

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mahlzeit.

 

 

mein auto ist einfach zu schnell für meinen fahrstil.

daher habe ich auch einen recht hohen punktestand angesammelt (12), zumal das immer nur 1punkt waren, bis auf 2 delikte (1x7, 1x3) und einige ja nach kurzer zeit verjähren.

eine erklärung hab ich dafür natürlich auch. zum einen dummheit, zum anderen selbstüberschätzung. die strafen waren allesamt zurecht und ich hoffe mal, dass mich die letzten jahre so stark geprägt haben, dass ich nicht mehr rückfällig werde.

 

zumindest bin ich recht ruhig geworden und lasse mich nicht mehr auf irgendwelche spielchen ein. zwar tret ich trotzdem ab und zu mal gerne das blech nieder, aber eben nur dort, wo es geht. besonders blöde ist es natürlich immer, wenn man sich provizieren lässt. na gut, das hab ich immer noch nicht voll im griff, denn wenn ich die scheinwerfer meines hintermannes nicht mehr im spiegel sehe, muss ich hinten für licht sorgen.

 

stolz bin ich keinenfalls darauf und leider muss ich auch eingestehen, dass man zwar oft nicht den grund für den messort versteht, aber durchaus einer vorhanden ist.

 

nur eine stelle nervt mich tierisch, das sind die dunkelblitzer im berliner tunnel. dabei konnten wir unsere video dort noch gar nicht machen. :(

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... das war es dann doch nicht,

sondern "nur" ein unfall mit personenschaden.

dieser war auch, gott sei dank, nicht schwer und

bleib bei prellungen (gurt), verbrennungen (airbag),

wenn man von jenem absieht, der sich trotz mehrmaliger

aufforderung zum anschnallen, während der fahrt wieder

abgeschnallt hatte und mit nem gebrochenem arm davon kam.

 

glück im unglück. ne strafe musste halt trotzdem sein. das miese

daran war halt nur, dass die punkte auch länger als 2 jahre vorhalten

und die komplette zeit auch verlängert wird, wenn nen neuer hinzu kommt.

Bearbeitet von diabolic
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Naja, er war mit 165 in ner 100er Zone unterwegs. Das kann auch bei Unachtsamkeit passieren.
Wie du ja selber festgestellt hast, weiß der user, wie lang die Strecke ist, dass dort keine Baustelle ist, kennt den angeblichen Grund der Geschwindigkeitsbegrenzung, ... Deshalb gehe ich davon aus, dass er die Stelle nicht zum ersten Mal befahren hat. Somit sollte er die Stelle gut genug kennen um auch die Begrenzung zu kennen. Da brauch niemand mit Unachtsamkeit kommen. Das glaubt wirklich niemand.
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Heute morgen um 6 Uhr, innerorts seh ich ein verdächtiges Fahrzeug. Kontrollblick aufn Tacho- 51- also alles ok. BLITZ-kam das rote Licht! Kann nicht sein, oder? Der Herr werkte allerdings grad an dem Gerät rum. Eigentlich hätt ich umdrehen sollen und in zur Rede stellen- jetzt bin ich mal gespannt ob was kommt.

 

M@x

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Ne aufgestellt war er schon länger, mein Kollege ist ein paar Minuten vorher schon richtig reingerauscht. Der "Zeuge" hat irgendwas anderes an dem Gerät gemacht oder geguckt- keine Ahnung was genau, es war ja dunkel.

 

M@x

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Hallo!

...Wir sollten uns immer vor Augen führen, dass Tempobeschränkungen in den wenigsten Fällen aus reiner Schikanei vorgenommen werden, sondern im wesentlichen deswegen,..

CU!

 

Martin

Lieber Martin,

dein Vertrauen in die Behörden, vor allem in die örtlichen Verkehrsbehörden, ist echt löblich.

Aber lass dir eines von jemandem sagen, der eine Zeit lang in einer höheren bayerischen Straßenverkehrsbehörde gearbeitet hat:

Vor allem innerorts zählt nicht die StVO sondern dass, was die Anwohner wollen. Denn der Gemeinderat will ja wieder gewählt werden ;)

So werden z.b. (natürlich ohne Lärmschutzgutachten) in Gemeinden flächendeckend 40 (weil die 10 Km/h 3dbA bringen, alles klar) oder z.b. Tempo-30 Zohnen (wobei es da weiterhin Vorfahrtstraßen gibt...) eingerichtet oder es werden Ortstafeln meilenweit vor der Bebauung aufgestellt. Leider hat es das bay. IM versäumt, im Zuge der Novelle der StVO darauf zu drängen, dass hier flächendeckend eingeschritten wird.

Freiliwillig macht das nämlich keiner der unteren Straßenverkehrsbehörden (Landratsamt), weil dann der BGM der betroffenen GDE zum Landrat rennt. Und zu wem wird der wohl halten: zu seinem Beamten oder zu seinem Parteigenossen?

 

So konnten wir bei der Regierung auch nur punktuell eingreifen.

 

Das dumme an meiner Zeit an dieser Stelle ist, dass ich jetzt fast in jeder Ortschaft ne rechtswidrige Beschilderung seh. Früher wäre mir das gar ned aufgefallen ;)

 

Matthias

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... oder es werden Ortstafeln meilenweit vor der Bebauung aufgestellt. ...
So lange sich bei einem (Groß-) Teil der Autofahrer die Meinung "Die 50 km/h gelten erst > 200 m nach der Tafel." bzw. "Erst > 200m nach der Tafel darf geblitzt werden." hält, halte ich es für legitim, die Tafel eben um diesen Wert vor der Gefahrenstelle aufzustellen.
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Das dumme an meiner Zeit an dieser Stelle ist, dass ich jetzt fast in jeder Ortschaft ne rechtswidrige Beschilderung seh. Früher wäre mir das gar ned aufgefallen ;)

 

Matthias

Bei uns im Ort gab es auch eine Zeit lang eine 30er Zone mit Kreisverkehr.

Den Kreisverkehr gibt es noch, es wurde aber die Beschilderung geändert.

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Ach Schmarrn, das wird ganz glatt laufen, die Chance, dass da nix mehr kommt ist minimal. Ich seh ja auch ein, dass es einfach zu schnell war an der Stelle, nicht aufgepasst, Pech gehabt, in Ordnung...

 

So, Knöllchen ist da. 80€ + Auslagen. Dazu 3 Punkte. Kein Wort von "binnen 2 Jahren nochmal über 25 zu schnell = Schein weg". Bin zufrieden.

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Naja, das letzte mal, dass ich nen Bußgeldbescheid bekommen habe, war glaube ich 2003. Da war ich runde 30 zu schnell und es stand drauf.

 

Ebenso bei einer guten Bekannten von mir, der sie deswegen den Führerschein nen Monat zwicken wollten. Sie hat geklagt und gewonnen, weil zum Zeitpunkt des zweiten Fotos das erste Foto mitsamt dieser Belehrung noch nicht im Briefkasten war. Das war glaube ich 2004.

 

Daraus folgt für mich rein rechtlich gesehen: Keine Belehrung = kein Fahrverbot im Wiederholungsfall.

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Hallo Matthias!

 

dein Vertrauen in die Behörden, vor allem in die örtlichen Verkehrsbehörden, ist echt löblich.

Aber lass dir eines von jemandem sagen, der eine Zeit lang in einer höheren bayerischen Straßenverkehrsbehörde gearbeitet hat:

Vor allem innerorts zählt nicht die StVO sondern dass, was die Anwohner wollen. Denn der Gemeinderat will ja wieder gewählt werden ;)

Jaja, die freie Fahrt für freie Bürger unterstützen sie alle. Aber bloß nicht vor der eigenen Haustür... ;) Und weil das so ist, haben sich zumindest in meiner Heimatstadt unlängst die Behörden der Kommune sowie des Landkreises gegen bestimmte, von einer Handvoll Anwohner begehrte Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (nein: -schikanierung!) gestellt. Es scheint also so, dass hier in NRW die Uhren anders ticken als bei Euch im Freistaat. ;) Aber egal: ich bezweifele, dass parteipolitische Interessen oder wahltaktisches Verhalten in einem allzu großen Maß Einfluss auf das Einrichten von übertriebenen Tempolimits etc. haben. Sonst hätten wir hier in meiner Heimatstadt wohl nur noch Tempo-20- und -30-Zonen. Verschiedene Bürgerwünsche werden oft schon mit dem Verweis auf Bebauungspläne und "Verkehrsflächenwidmungen" abgeschmettert. Weil die Kommune - zu Recht - eine Klagewelle derjenigen befürchtet, die eben andere Interessen haben als eine Handvoll mehr oder weniger bornierter Anwohner.

 

Wenn Du mal in der Nähe bist, machen wir mal eine ungezwungene Rundfahrt durch meinen Wohnort. Ich bin mir sicher, dass Du so gut wie keine rechtswidrige Beschilderung bemerken wirst.

 

CU!

 

Martin

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wurde vor 3 monaten + 2 tagen mit guten 95 in der 60er zone (außerorts) geblitzt. gekommen ist bis jetzt nix, und nun ist die geschichte ja verjährt. liegt aber vielleicht daran, dass ich grad die sd-karte am audiolink gewechselt hab und mein kopf schräg nach unten gedreht war.

 

naja, wart ich hald auf den laut tacho 45 in der 30er zone... haben die doch tatsächlich von der anderen straßenseite aus von vorne aus ihrem auto rausgeblitzt. hab ich auch noch nie gesehen.

 

geht momentan toll ab hier. 2 mal innerhalb von 2 monaten, davor seit beginn meiner autofahrerkarriere noch nie. gut, sind auch noch nicht mal ganz 7 jahre :D

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hallo ich habe 3 Jahre den Führerschein und bin schon 3 mal Geblitzt worden.

 

1. war ne doofe situation hatte das 30 zeitbegrezungschild nicht gesehen kann mich nicht und bin mit 63 geblitzt worden. Ergebniss 3Punkte. 160€ Geldstrafe und 400€ Aufbauseminar und 2 Jahre mehr Probezeit

 

2. Auf einer Landstaße kannte mich da aber hatte noch nie gehört das die da blitzen pech waren 106km/h ja 6 Zu viel nach allen abzügen egal passiert.

 

3. In einer Ortschaft wieder ein Mobiler Blitzer 60 erlaubt 70 geblitz worden naja sowas passiert 2. und 3. Schlugen jehwals mit 15€ zu buche.

 

naja das ist meine Geschichte in Sachen geblitz werden und das mit einem Guten schnitt von 1Foto pro jahr :D

 

Gruß Julian

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