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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

Empfohlene Beiträge

Am besten per Fingerabdruck am Türsensor, wenn man es schafft das in einem Sartphone zu realisieren sollte das auch nicht die Welt kosten. :D

Hm, jaja, Dein Smartphone liegt auch immer draußen, wird naß und schmutzig und hat erhöhte UV-Exposition? :D

 

Jungs, ihr nutzt doch auch sicher alle Online-Banking, oder ne EC/Kreditkarte? Wahrscheinlich geht ihr auch manchmal ins Hallenbad und schließt eure Sachen da ein? Dazu verlaßt ihr sogar das Haus/die Wohnung ohne einen Wachhund zurückzulassen?

 

Also, Sicherungsmaßnahmen soweit praktisch find ich okay, wenn ich mich anfange selbst einzuschränken aus Angst mir könnte mal irgendwann irgendwas geklaut werden, nun, da lebe ich glaube ich entspannter wenn ich dieses Risiko einfach akzeptiere.

 

Cheers, Michael - der sogar manchmal die Gartenpforte nicht abschließt... :rolleyes:

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Authentifizierung macht man niemals, nie, nicht via Fingerabdruck, aus drei Gründen:

 

  • Das Secret ist nicht zu ändern.
  • Es kann keine asymmetrische Verschlüsselung bei der Authentifizierung verwendet werden, weil das Secret nur so ungefähr erfasst werden kann. Damit liegt das Secret unverschlüsselt im System. Wird das System kompromittiert, wird Punkt 1 zum Problem.
  • das Secret kann ohne direkten Kontakt kopiert werden (und dann wird wieder Punkt 1 zum Problem)

 

Ja, ich weiß, dass es alle machen, vom iPhone bis zum Thinkpad. Macht es halt nicht richtiger. Das werden wir aber erst begreifen, wenn mal jemand irgendwo hunderttausend Fingerabdrücke rausträgt.

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Am besten per Fingerabdruck am Türsensor, wenn man es schafft das in einem Sartphone zu realisieren sollte das auch nicht die Welt kosten. :D
Du weißt aber, dass Fingerabdrücke 'kopierbar' sind? D.h. es müsste beispielsweise sicher gestellt sein, dass der Fingerabdruck von einem lebenden Finger stammt, die Technik müsste so ausgeführt sein, dass der Finger in kleinen Abschnitten, z.B. beim Drüberfahren, 'gescannt' wird (also kein ganzer Fingerabdruck existiert / abnehmbar ist), ...

Dritte (Werkstatt) müssten ebenfalls mit dem Auto hantieren können. Usw.

 

[Zynismus]

Andererseits könnten wir viele Fliegen mit einer Klappe schlagen: kontinuierliche-redundante-überall-Überwachung könnte dem Fahrzeug die Annäherung seines Herrchens / Frauchens mitteilen, würde bei Missbrauch den Dieb gleich identifizieren und der Polizei melden (die per App dessen Fahrzeug lahmlegen könnte)... und fast alles wäre gut. :P

[/Zynismus]

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Deshalb ist es ja auch nur der 2. Faktor. Es müsste der RFID Schlüssel und der "ungefähre" Fingerabdruck in der Nähe sein.

Ich denke Keyless wäre nur mit einer TwoFactor Authentifizierung sicherer zu machen. Nur was hat man immer dabei? Richtig, seinen Fingerabdruck..

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  • 1 Monat später...

Hinsichtlich 'Keyless go' kam heute eine praktische Vorführung in BRISANT an einem BMW und einem Renault - mit interessanten Antworten der Hersteller; oder anders gesagt: Jedes geklaute Auto steigert unseren Absatz.

(Ich füge hinzu: richtig so, die Schäden zahlen ja schließlich die Versicherungen und die wiederum gewinnen im Lotto oder drucken sich das Geld selbst... :puke:.

Ungeachtet dieser scheinbaren Grundeinstellung: Welche Qualitätsaussagen leisten sich die Automobilhersteller eigentlich? Die wollen uns doch weitere 'Fortschritte der Technik' verkaufen und uns weismachen, dass alles gut und sicher sei!???)

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Wer braucht den Sch..., wer zahlt den Sch..., wer repariert den Sch... und gibt es nichts Wichtigeres? Oder läuft es auf die Neuanschaffung eines Fahrzeugs hinaus, wenn - im übertragenen Sinne - der Aschenbecher voll ist?

 

Hier ein Ausblick aus VW-Sicht.

 

Leider muss ich allerdings zugeben, dass die ganzen Technik-Geilen da draußen, genau auf so etwas zu warten scheinen und sich Hersteller an 'vorderster Front' entsprechende Marktanteile somit sichern könn(t)en.

 

Wie weit da wohl Datenschutz und Privatsphäre reichen? Schließlich kommen hier 'weitere Geräte' in den Markt, die Zugriff auf Alles brauchen, Daten sammeln, ... und mit jeder neuen Implementierung weitere Schwachstellen im Markt sind, die König Kunde nicht ansatzweise kontrollieren, geschweige denn, offenlegen kann (außer, wenn es zu spät ist). Mit anderen Worten: er, der zahlende Kunde, ist hilflos ausgeliefert.

 

Diese Erkenntnis kann leider auch tatsächlich zu der Frage führen, ob selbst beachteter und durchgeführter Datenschutz und -sicherheit, restriktiver Umgang mit persönlichen Daten etc. in der heutigen Zeit überhaupt noch irgendeinen Sinn machen - man kann dem Problem nämlich nur noch durch konsequente Enthaltsamkeit entkommen; diese nötige Enthaltsamkeit befördert Einen aber direkt ins Abseits! Warum? Weil die eigentlich Abseitigen - also diejenigen, die sich bzgl. Datenschutz, Privatsphäre usw. um nichts kümmern - einen direkt dahin befördern.

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Hey, so'n E-Bulli ist doch genial! Leider wohl nur mit dem ganzen IT-Gedöns drumrum zu haben...mal sehen wenn es soweit ist und nicht schon ein Tesla die E-Autorolle uebernommen hat. Obwohl, der hat ja jetzt schon ganz viel komisches IT-Gedöns... :rolleyes:

 

Cheers, Michael

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Der BUDD-e ist für mich ein Fail erster Güte. Drecks Name. Drecks Design. Drecks Konzept. Ab nach Hause, nachsitzen! (Ach, ihr habt doch bei VW paar sehr nette Studien zum Thema Bulli, erinnert euch mal dran.)

 

Und was Faraday Future da zeigt, ist wohl auch eher zur Belustigung der Massen gedacht.

Bearbeitet von cer
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Faraday Future ist überschätzt.
Ich vermute, das wird erst die Zukunft zeigen. Blickt mal 20, 30 oder mehr Jahre zurück und vergleicht damaliges mit heutigem (z.B. im Automobilsektor).

Zugegeben, der Zeitraum ist etwas lang - aber die Entwicklungs- und Änderungszeiträume sind heute um ein Vielfaches kürzer, womit unsere Zukunft wesentlich schneller näher rückt ;).

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Drecks Name. Drecks Design. Drecks Konzept.

Bin nur dem Link oben gefolgt. Was'n da dran sooo furchtbar?

 

Denk Dir den Namen weg (A2 ist ja nun auch nicht der Knaller).

 

Das Design ist halt dem üblichen iPhone-Playstation-WII-Standard geschuldet, aber zumindest glattflächiger als die aktuellen aufgequollen-verschwurbelten Modelle anderer Hersteller.

 

Das Antriebskonzept ist doch prima?

 

Was mich stören wird ist das es nicht in erster Linie ein Fahrzeug sein wird, sondern ein digitales, vernetztes Entertainmentdings was ich nicht brauche und nicht zu bezahlen bereit bin.

 

Cheers, Michael

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@#3164: Ich find's einfach grauenhaft.

Vorne Panzer mit "Ich-fress-dich-Lamellen" (die keiner braucht), seitlich ein albernes Rumgeförmel mit Linien und Flächen ohne Sinn und Verstand, aber auch ohne jeden Sex-Appeal, hinten – ok, das Heck geht so.

 

Und das "vernetze Entertainmentdings" war das, was ich mit drecks Konzept meinte. Wobei das eben die CES ist, und da muss man schon ne Menge elektronische Konfetti schmeißen, um rechtfertigen zu können, warum man als Autohersteller dort steht.

 

Was mich vielleicht noch mal extra ärgert ist, dass die vorherigen Studien zum Thema Bulli so gut charmant waren, diese aber nicht gebaut werden.

Und jetzt ist dieser selbstfahrende elektrische Kampfpanzer mit eingebauter Spielhölle nun angeblich die Zukunft. Ne, danke.

 

i011528.jpg

Mannschaftstransporter aus dem dystopischen Film "Brazil" von Terry Gilliam

Bearbeitet von cer
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Und jetzt ist dieser selbstfahrende elektrische Kampfpanzer mit eingebauter Spielhölle nun angeblich die Zukunft. Ne, danke.
Aber, aber @cer: die eingebaute Spielhölle ist doch nur zur Bespaßung der Fr... äh, des lieben Nachwuchses, damit sich überforderte Eltern auf das Wesentliche, den Straßenverkehr, konzentrieren können.

 

(Meint einer, dessen erster Sommerurlaub in Italien, heutige einfache ca. 1.100 km (damals noch etwas weiter) mit - sagen wir 3,5 Personen - in einem Renault Dauphine erfahren wurde; Zelt und andere Utensilien auf dem Dach in einem eigens gezimmerten Holzkasten, welcher sich im Zelt als (Unter-) Schrank nutzen ließ.

Keine Sorge, ich will dies heute nicht als Maßstab nennen, aber mal an 'unvorstellbare' Zeiten zurück erinnern.)

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(Meint einer, dessen erster Sommerurlaub in Italien, heutige einfache ca. 1.100 km (damals noch etwas weiter) mit - sagen wir 3,5 Personen - in einem Renault Dauphine erfahren wurde; Zelt und andere Utensilien auf dem Dach in einem eigens gezimmerten Holzkasten, welcher sich im Zelt als (Unter-) Schrank nutzen ließ.

Keine Sorge, ich will dies heute nicht als Maßstab nennen, aber mal an 'unvorstellbare' Zeiten zurück erinnern.)

Ich fahre im Sommer auch mit unzähligen Zwischenladungen in den Urlaub an den Wörthersee - also denkbar ist auch heutzutage noch vieles... :D

Aber echten Heldentaten sind z.B. 80 electrifying days - 2016 around the world challenge with electric vehicles - Home :crazy:

Bearbeitet von Tho
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Denkbar ist heute sicherlich noch Vieles, aber vergleichbar eher nicht.

 

Auch deshalb, weil es damals, Mitte der 1960er, viele Autobahnen noch gar nicht gab, der Weg durchs Stadtgebiet von Frankfurt führte, weiter über den Zirler Berg und die alte Brenner Straße oder durch die Dolomiten Richtung Venezia. Kopfsteinpflaster inbegriffen. Verkehrsmäßig zwar leerer, aber bezogen auf die Straßen, vielleicht doch nicht. Die nötigen Zwischenstationen jedenfalls waren kein Problem.

Und ansonsten war der Dauphine kaum (wenn überhaupt) geräumiger als ein noch eher bekannter Trabbi.

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  • 1 Monat später...

Es geht weiter mit den Audi-Studien. Nun ist es ein elektrisch betriebenes Stadtauto, das wie weiland der Janus vorwärts und rückwärts fahren kann. Das Gute: Die Studie geht von einer Alu-Karosserie aus. Der A2 war seinerzeit auch innovativ und so völlig anders, ein legtimer Nachfolger müßte genau das sein, kein Aufguß mit etwas modernisierter Form und Technik, sondern wieder etwas ganz Neues: Video: Audi City (2016) - autobild.de

 

Leider ist dem Video eine Werbung vorgeschaltet.

 

Gruß

 

Uli

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  • 2 Wochen später...

Schaumer mal.

Dreizylinder schient ja gesetzt zu sein, Leichtbau auch, und dass der Q2 irgendwie auch ein Nachfolger des A2 sein könnte, davon was schon öfter die Rede.

Würde ich nochmal einen Verbrenner kaufen, dann wäre ich jetzt aufgeregt.

Bearbeitet von cer
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Ich hab' den schon. Nur "tiefergelegt". Nennt sich A3! :janeistklar:

Übrigens: ein Audi mit der "2" in der Modellbezeichnung ist für mich keine Alternative, so lange er - real, nicht auf dem Prüfstand! - nicht weniger verbraucht als unser Alu-Haufen!

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Ich seh gar kein Video. Nur ein fast ein absurd unrealistisches Rendering, das jemand mit dem "Ken Burns Effekt" versehen und irgendwie kommentiert hat.

 

Trotzdem Danke, @ Deichgraf, du kannst ja nix für die geballte Kompetenz der AuBi.

 

 

Die Zukunft des Automobils fängt übrigens morgen an:

Hype um Tesla Model 3 - 100.000 Reservierungen in 24 Stunden? - IT-Times

Bearbeitet von cer
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  • 2 Monate später...

Die Zukunft das Automobils... als Datenschnüffler!

 

Man muss sich also nicht wundern, wenn Datenschutz, Privatsphäre etc. immer weiter in den Hintergrund treten / getreten werden, weil genügend 'unausweichliche Zwänge' - etwa ein neues Auto - derzeit unabänderbar massenhaft Daten sammeln, an unbekannte und unkontrollierbare Kanäle weiter geben usw.

Da machen doch die paar Verbindungsdaten von Smartphone & Co., E-Mail, ... nichts mehr aus :(, oder?

 

Gute Gründe lassen sich schließlich immer finden - beispielsweise endlich die automatische Knöllchen-Versendung bei Überschreitung der Geschwindigkeit in 30er-Zonen :jaa:. Idealerweise mit automatischer Abbuchung vom eh schon bekannten Konto.

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Datenschnüffeleien sind nur da möglich wo man sie zulässt.

 

Alles was Strom brauch kann man abschalten...notfalls Kabel ab und fertig. Ok, dann findet mich der Hersteller nicht, wenn sein ach so tolles Produkt mal irgendwo in JWD den Geist aufgibt.

Macht nix...dann findet mich eben der ADAC, den ich dann ja sowieso rufe.

 

Man könnte aber auch spielen: Anzahl der Sitzverstellungen wird ausgezählt? Cool, dann verstelle ich halt mal während einer Fahrt 20 oder mehr mal...Ist als Gedanke ja auch lustig :)

 

Staat und Wirtschaft sind ihrem Traum ganz nah. Nicht nur, dass sie uns extrem leicht ausspionieren können und schon in der Lage sind unsere Reaktion auf dies oder das voraus zu berechnen (was erstaunlich gut klappt!)...es kommt noch besser: Wir kaufen die Geräte dafür von unserem Geld und tragen freundlicherweise auch noch die Kosten für Konnektivität.

 

Und wie erreichen die das? Sie sagen es ist neu, cool, geil, angesagt, es hilft dir (!), es macht dich sicherer (!) und wenn gar nix mehr geht: es gefällt den Frauen und Achtung Frauen: Männer, die so was haben sind sexy...

 

Mal ehrlich; wir dürfen als gesamte Gesellschaft nicht erwarten, dass wir ernster genommen werden als wir klug sind. Neunzig Prozent der Masse geht auf den Mist total ab und fühlt sich benachteiligt, wenn sie es nicht besitzen.

Das übertrifft alles was Orwell je dachte. Man muss die Masse gar nicht zwangsüberwachen; nee...die heulen, wenn man sie am Überwacht-werden nicht teilhaben lässt :-)

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Ich kann allerdings nicht erkennen, woher Du den Optimismus nimmst, in Deinem Fahrzeug nachteilsfrei (z.B. bzgl. Garantie, Fahrzeug-Funktionalität etc.) einfach ein paar Komponenten den Stecker ziehen zu können?

 

Denn ich vermute sehr, Du wirst keine Komponente finden, die sinngemäß beschriftet ist mit: "Kommunikationsstromversorgung 'extern', ohne Einflüsse auf das Fahrzeug selbst abschaltbar; lediglich alle externen Kommunikationen werden hiermit abgeschaltet."

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Datenschnüffeleien sind nur da möglich wo man sie zulässt.

 

Das war gestern so und wird in Zukunft wohl anders sein. Ich empfehle dazu sehr diesen Beitrag. Geht um Ethik in der digitalisierten Gesellschaft. Thomas Hobbes hätte mal wieder seine Freude daran gehabt...

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So, so ;).

 

Da bin ich ja froh, nicht der Einzige zu sein. Denn die Fragen lauten wirklich (und sind Sci-Fi-Fans längst bekannt): Lassen wir uns eines Tages von 'künstlicher Intelligenz' beherrschen, programmiert und optimiert sie sich selbst, ... - und ganz wichtig, wie könnten wir das verhindern (bzw. trotzdem 'das letzte Wort' behalten)? Spätestens bei letzter Frage könnte eine Art 'aufgezwungener Selbstläufer' entstehen, wenn die künstliche Intelligenz besser ist, als wir, die aber zu Missbrauch führt / benutzt wird oder ungewollte Entwicklungen nimmt.

Letzteres kennen wir im Kleinen ja längst: Diejenigen ohne Smartphone sind out, in vielen Berufsbereichen ist Erreichbarkeit ein muss; ohne ist man ggf. out und arbeitslos. Vor diesem Hintergrund sind selbst die Leidtragenden gern bereit, lieber erreichbar zu sein. Diesen und ähnliche Kreisläufe muss man wohl auch in größeren Dimensionen denken.

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