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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

Empfohlene Beiträge

Der i3 wird laut BMW-Chef Dr. Reithofer zwischen 35.000 und 40.000 EUR kosten, wenn er im 3. Quartal 2013 rauskommt. Der i3 REx wird logischerweise etwas teurer werden.

 

 

ah, und bei der VW-Flunder darf man nicht vergessen, dass diese 0,9 Liter nur in Kombination mit dem E-Motor erreicht werden. Aber die Batterie dafür ist auch irgendwann leer. Der Diesel selbst braucht ca. 2 Liter / 100 km.

Rechne mal lieber mit 50000 EUR ! :jaa:

Grüße vom

Dieter

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Rechne mal lieber mit 50000 EUR ! :jaa:

Grüße vom

Dieter

 

 

Ähm, ich rechne mit dem, was der BMW-Chef bereits gesagt hat. Und der hat gesagt, dass der i3 auf jeden Fall nicht teurer wird als der Einstieg in die 5er-Reihe. Und zu diesem Zeitpunkt kostete die 5er-Limousine als 520d nicht ganz 40.000 EUR.

 

Ein paar Monate später wurden die Angaben aus München konkreter und es war von "35.000 bis 40.000 EUR" die Rede.

 

Wenn man mal annimmt, dass man bei BMW (anders als beim Ankündigungs-Stadler bei Audi) das umsetzt, was man sagt, dann rechne ich damit, dass der i3 max. 40.000 EUR kosten wird.

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Wieder einer, der keine Ahnung hat, wie ein Hybrid funktioniert. :rolleyes:

 

OT: Was die AMS-Redakteure bei Autobild angeht, musste ich leider feststellen, daß zB Sebastian Renz mittlerweile "wieder dahoam" ist. Hatte mich echt gefreut, seine Texte in der Autobild zu lesen, aber sein Heimweh war wohl stärker.

 

 

 

Wie ein Hybrid funktioniert? Klar weiss ich das.

 

Da ist ein 5,5KWh-Akku drin, der im "Nur-Strom-Modus" für max 50 km reicht. Dass im NEFZ-Zyklus die 0,9 Liter erreicht werden, ist mir klar. Dennoch ist das bei allen Hybriden eine noch größere Augenwischerei als es sowieso bei allen Fahrzeugen ist. Fakt ist : VW selbst gibt die Reichweite des Fahrzeugs mit 550 km an. Bei einem 10-Liter-Tank und 50km elektrischer Reichweite macht das dann einen Schnitt von 1,81 Liter / 100km, wobei der Diesel (wei VW selbst angibt) ca. 2 Liter / 100km braucht.

 

Es ist also genaugenommen KEIN 1-Liter-Auto... klar, nach dem NEFZ-Zyklus schon. Aber dann muss ich alle 100km nach Hause fahren, um meinen Plug-in-Hybriden wieder aufzuladen ;-)

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Wenn man mal annimmt, dass man bei BMW (anders als beim Ankündigungs-Stadler bei Audi) das umsetzt, was man sagt, dann rechne ich damit, dass der i3 max. 40.000 EUR kosten wird.
Naja, wenn man noch ein paar Extras draufpackt, dann ist die schon in den Raum gestellte Summe von EUR 50.000 durchaus realistisch. ;)

 

Und dann sind wir wieder bei der Frage, wer sich denn ein solches Auto leisten kann, aber eben erneut nicht bei der, für wen ein solches Auto für sein individuelles "Nutzerprofil" sinnvoll sein kann. Wer sich nur ein Auto leisten kann oder will und gelegentlich auch lange Strecken damit zurücklegen will oder muss, wird ungeachtet des erhobenen Zeigefingers, auch mal die Bahn oder Car-Sharing in Anspruch nehmen zu können, mit dem E-Auto nicht wirklich klar kommen. Im Gegensatz dazu kann z.B. ein städtischer Betrieb, der so manches Fahrzeug nur für einen einzigen Zweck anschafft, mit der E-Mobilität ganz anders umgehen.

 

CU

 

Martin

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Naja, wenn man noch ein paar Extras draufpackt, dann ist die schon in den Raum gestellte Summe von EUR 50.000 durchaus realistisch. ;)

 

Und dann sind wir wieder bei der Frage, wer sich denn ein solches Auto leisten kann, aber eben erneut nicht bei der, für wen ein solches Auto für sein individuelles "Nutzerprofil" sinnvoll sein kann. Wer sich nur ein Auto leisten kann oder will und gelegentlich auch lange Strecken damit zurücklegen will oder muss, wird ungeachtet des erhobenen Zeigefingers, auch mal die Bahn oder Car-Sharing in Anspruch nehmen zu können, mit dem E-Auto nicht wirklich klar kommen. Im Gegensatz dazu kann z.B. ein städtischer Betrieb, der so manches Fahrzeug nur für einen einzigen Zweck anschafft, mit der E-Mobilität ganz anders umgehen.

 

CU

 

Martin

Als Zweitauto für Muttern zum Einkaufen und zurück ist das sicher ein prima Fahrzeug.Wenn dann noch der Strom aus der Fotovoltaik kommt , ist es auch noch umweltfreundlich. Aber für einen Kleinwagen mindestens 50000 hinzublättern ?

Da muss man, wenn man nicht zu viel Geld hat, schon ein Hardcore Elektrikfan sein.

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Ja, die Augenwischerei ist In. Man startet mit einer vollen Batterie und vergisst am Ende, dass auch die wieder geladen werden muss. Genau genommen: auf den gleichen Ladezustand wie zu Beginn der Fahrt.

Nur dann wird's richtig :jaa: !

Beim XL1 lädt auch der Diesel und die Rekuperation den Akku wieder auf.

Grüße vom

Dieter

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Wie ein Hybrid funktioniert? Klar weiss ich das.

 

Da ist ein 5,5KWh-Akku drin, der im "Nur-Strom-Modus" für max 50 km reicht. Dass im NEFZ-Zyklus die 0,9 Liter erreicht werden, ist mir klar. Dennoch ist das bei allen Hybriden eine noch größere Augenwischerei als es sowieso bei allen Fahrzeugen ist. Fakt ist : VW selbst gibt die Reichweite des Fahrzeugs mit 550 km an. Bei einem 10-Liter-Tank und 50km elektrischer Reichweite macht das dann einen Schnitt von 1,81 Liter / 100km, wobei der Diesel (wei VW selbst angibt) ca. 2 Liter / 100km braucht.

 

Es ist also genaugenommen KEIN 1-Liter-Auto... klar, nach dem NEFZ-Zyklus schon. Aber dann muss ich alle 100km nach Hause fahren, um meinen Plug-in-Hybriden wieder aufzuladen ;-)

 

Und ein 2L Auto ist es auch nicht,weil diese 2 Lieter auf 100 km nur unter äusserst unrealistischen Laborbedingungen erreicht werden.

In der Praxis und Realität soll dann immer eine 3 vor dem Komma stehen.

Ist also genau genommen ein 3L Auto.:rolleyes:

Das gab es doch schon einmal und zwar fuers halbe Geld mit deutlich höheren Nutzen.:)

 

so long

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@ Dieter : Wie oft willst Du diese "mindestens 50.000 EUR" noch schreiben? Es wird dadurch nicht wahrer. Das Auto wird nicht mindestens 50.000 EUR kosten.

 

Und laut VW werden die Akkus nur beim Bremsen und im Schubbetrieb wieder aufgeladen. Das ist kein Range-Extender-Kram wie beim Ampera.

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Der Ampera entspricht eigentlich nicht dem Range-Extender Konzept. Der Verbrennungsmotor kann nämlich mechnisch in den Antriebsstrang eingekoppelt werden und treibt dann die Räder direkt an. Das klingt erst mal gut, hat aber zur Folge, dass dieser Verbrenner völlig konventionelle Leistungsdaten haben muss, damit das ganze funktioniert (und entsprechend im Betrieb konventionelle Verbräuche hat).

 

Ein echtes RangeExtender System besteht aus einem rein elektrischen Primärantrieb und einem kleinen Verbrennungsmotor, der unabhängig vom Lastzustand des Fahrzeugs, gesteuert durch den Ladestand, den Akku lädt.

 

Der XL1 hat einen 800ccm kleinen Verbrenner mit (immerhin!) 48 PS. Ob es einen direkten mechanischen Durchtrieb gibt, das habe ich nicht rausgekriegt, aber allein das Gewicht des Fahrzeugs, der Luftwiderstand und der kleine Motor sprechen dafür, dass die 3 Liter niemals überschritten werden.

 

Wieso das ein Konkurrent zum i3 sein soll, das versteh ich nun wieder überhaupt nicht:

Bei VW haben wir ein Rekordfahrzeug für Langstrecken, mit stark eingeschränkter Alltagstauglichkeit.

Der BMW ist als Alltagsauto zum universellen Einsatz gedacht, das auch Spaß machen soll – und nicht ausschließlich auf Effizienz optimiert.

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@ Dieter : Wie oft willst Du diese "mindestens 50.000 EUR" noch schreiben? Es wird dadurch nicht wahrer. Das Auto wird nicht mindestens 50.000 EUR kosten.

 

Und laut VW werden die Akkus nur beim Bremsen und im Schubbetrieb wieder aufgeladen. Das ist kein Range-Extender-Kram wie beim Ampera.

Zu der Preisfrage empfehle ich Dir , den Post unter #1750 zu lesen.

Im übrigen hast Du bezüglich des VW XL1 etwas gelesen was falsch wiedergegeben wurde, oder das nicht verstanden.Der XL1 hat einen kleinen 2-Zylinder TDI als Range-Extender.Die Rekuperation ist nur eine weitere Lademöglichkeit.Siehe # 1763

Grüße vom

Dieter

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Dieter, hast du eine saubere Quelle oder Infos, wie der Verbrenner beim XL1 in dem System drinsitzt? Treibt er das Ding in bestimmten Fahrmodi direkt an? Die relativ hohe Leistung lässt mich das vermuten. (Sonst würden nämlich runde 25 kW locker reichen.)

 

(Rekuperation hat ja wohl jedes anständige nach der Jahrhunderwende entwickelte E-Fahrzeug. Das kann man sich einfach nicht leisten, soviel kinetische Energie in Wärme umzuwandeln.)

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ich hab mal korrigiert

Warten wir mal den ersten Test in Autobild & Co ab, die fahren ihre eigenen Runden und erreichen ganz unrealistische Verbräuche.

:D :D

Wer sparsame Autos kauft will auch sparsam fahren. Rennfahrer-Profile passen da natürlich nicht. ;)

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Können wir bitte mal nicht zanken, sondern Fakten sammeln? Danke.

 

Dieter, hast du eine saubere Quelle oder Infos, wie der Verbrenner beim XL1 in dem System drinsitzt? Treibt er das Ding in bestimmten Fahrmodi direkt an? Die relativ hohe Leistung lässt mich das vermuten. (Sonst würden nämlich runde 25 kW locker reichen.)
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ich hab mal korrigiert

 

:D :D

Wer sparsame Autos kauft will auch sparsam fahren. Rennfahrer-Profile passen da natürlich nicht. ;)

 

Nanana...nicht micht zitieren und dabei das Zitat inhaltlich abändern! :mad:

 

Rennen fahren die sicherlich nicht, AutoBild zB fährt eine feste, knapp 150 Kilometer lange Strecke im Hamburger Umland, mit einem gesunden Mix aus Autobahn, Landstraße und Stadtverkehr, von daher ist schon eine Nachvollziehbarkeit gegeben.

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Dieter, hast du eine saubere Quelle oder Infos, wie der Verbrenner beim XL1 in dem System drinsitzt? Treibt er das Ding in bestimmten Fahrmodi direkt an? Die relativ hohe Leistung lässt mich das vermuten. (Sonst würden nämlich runde 25 kW locker reichen.)

 

Aus der AutoBlöd geht eigentlich recht eindeutig hervor, dass es ein klassischer Plug-In-Hybrid, und kein E-Auto mit Range Extender ist.

"Das schnelle Doppelkupplungsgetriebe spart Sprit, das Hybridmodul mir E-Motor und Kupplung steckt in der Getriebeglocke" (aktuelle AB, S. 26).

Wäre der Verbrennungsmotor vom Antrieb entkoppelt, bräuchte es doch kein DSG?!

 

Zudem weiter im Text: "Fährt man rein elektrisch (auf Knopfdruck), reicht die Füllung bei guter Führung etwa 50 Kilometer. Ansonstern arbeitet der 27 PS starke Elektromotor bei Bedarf im Team mit einem 48 PS leistenden TDI-Aggregat..."

Bearbeitet von Solimar
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Können wir bitte mal nicht zanken, sondern Fakten sammeln? Danke.

@cer In dem Fahrbericht der "Autobild" steht :" Den Wählhebel auf D ziehen und loslegen.Der XL1 schnurrt ,säuselt und sirrt wie eine Lock von Märklin.Doch dann schaltet sich der Diesel zu, lautstark aber schäfchenweich im Übergang und schon nach kurzer Zeit wieder aus.....im Stadtverkehr segelt der Hybrid mühelos und über nennenswerte Strecken im reinen Elektromodus....."

Aufgrund dieser Schilderung meine ich, dass der Diesel in diesem Modus als reine Ladestation dient und nicht als alternative Antriebsquelle?

Aus dem Beschreibungstext geht allerdings hervor, dass der E-Motor bei Bedarf im Team mit dem 48 PS Diesel arbeitet.Daher auch das Siebengang DSG ! Das wird dann wohl so sein, dass der Diesel zunächst als Ladestation dient und wenn der 50Km E-Radius ausgeschöpft ist, als zusätzliche Antriebsquelle.

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Aus der AutoBlöd geht eigentlich recht eindeutig hervor, dass es ein klassischer Plug-In-Hybrid, und kein E-Auto mit Range Extender ist.

"Das schnelle Doppelkupplungsgetriebe spart Sprit, das Hybridmodul mir E-Motor und Kupplung steckt in der Getriebeglocke" (aktuelle AB, S. 26).

Wäre der Verbrennungsmotor vom Antrieb entkoppelt, bräuchte es doch kein DSG?!

 

Zudem weiter im Text: "Fährt man rein elektrisch (auf Knopfdruck), reicht die Füllung bei guter Führung etwa 50 Kilometer. Ansonstern arbeitet der 27 PS starke Elektromotor bei Bedarf im Team mit einem 48 PS leistenden TDI-Aggregat..."

Eben ! Folglich ist alles was dort geschrieben steht völliger Blödsinn.Da darf man fragen, warum Du daraus zitierst !? :crazy:

Grüße vom

Dieter

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Non capisce.

 

Die AuBi zitiert fast wortgleich aus dem VW Pressematerial (was sonst?)

 

http://www.volkswagen.de/content/medialib/vwd4/de/Volkswagen/Nachhaltigkeit/service/download/XL1_2013/der-xl1---hintergrundbericht-pdf/_jcr_content/renditions/rendition.file/der-xl1---hintergrundbericht.pdf

 

Mit dem XL1 realisiert Volkswagen ein Plug-In-Hybridkonzept, das die sparsame Technik der Common-Rail-Turbodiesel (TDI) und Doppelkupplungsgetriebe (DSG) nutzt. Der TDI schöpft seine höchste Leistung von besagten 35 kW / 48 PS aus nur 0,8 Litern Hubraum. Die komplette Hybrideinheit befindet sich im Heck des Fahrzeugs. Zwischen dem TDI und dem 7-Gang-DSG angeordnet ist das eigentliche Hybridmodul mit Elektromotor und Kupplung; dieses Modul wurde anstelle des üblichen Schwungrades in das DSG-Gehäuse integriert. Mit Energie versorgt wird der E-Motor über die im Vorderwagen integrierte Lithium-Ionen-Batterie (Kapazität: 5,5 kWh). Eine im Spannungsbereich von 220 Volt arbeitende Leistungselektronik managt den Hochvoltenergiefluss von und zur Batterie respektive zum E-Motor und wandelt Gleichstrom in Wechselstrom. Das Bordnetz des XL1 wird über einen DC/DC-Wandler und einer kleinen Stützbatterie mit der notwendigen 12-Volt-Spannung versorgt.

Der E-Motor unterstützt den TDI beim Beschleunigen (Boosten), kann den XL1 aber wie beschrieben auch allein über eine Distanz von bis zu 50 Kilometern antreiben. Hierbei wird der TDI durch das Öffnen der Kupplung vom Antriebsstrang getrennt und abgeschaltet. Die Kupplung auf der Getriebeseite indes bleibt geschlossen, das DSG also voll eingebunden.

Es gibt also, wie schon 3 x gesagt einen (lösbaren) mechanischen Durchtrieb vom Motor über's Getriebe zu den angetrieben Rädern. Das war meine Frage, und die hat Solimar offenbar richtig beantwortet. Bearbeitet von cer
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@timo & Vercingetorix: Das dürfte eh schnurzegal sein wie der fährt.

Da gibt's garantiert eine Elektronik, die dafür sorgt, dass ein bestimmtes Verbrauchslimit nicht überschritten wird – Leistung wegnehmen, Tempo abregeln etc.

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Eben ! Folglich ist alles was dort geschrieben steht völliger Blödsinn.Da darf man fragen, warum Du daraus zitierst !? :crazy:

Grüße vom

Dieter

 

[OT]

 

Natürlich ist nicht alles, was dort geschrieben steht, völliger Blödsinn. Gewiss sind hin und wieder Zweifel angebracht ob der Objektivität bei manchen Tests oder der vermeindlichen Insiderinformationen zu zukünftigen Modellen.

 

Doch bei der Vorstellung eines neuen Serienautos kann man den Redakteuren der Autobild sicherlich ein gewisses Verständnis der im Artikel beschriebenen Technik zutrauen. Insbesondere wenn sich die Ausführungen - danke an Cer für das Zitat - sehr nah am Pressetext des Herstellers orientieren.

Daher war ein Zitat aus der Autobild insbesondere in diesem Fall meines Erachtens absolut unproblematisch.

 

Die Bezeichnung "AutoBlöd" war ein durch erstgenannte Punkte bedingter Seitenhieb meinerseits und in dem Fall womöglich nicht adäquat bzw. missverständlich.

 

Alles wieder gut?

 

Gruß, Martin

 

[/OT]

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es ist aber schon ein Unterschied, ob die Pedalerie als Regler oder Taster verwendet wird. Autotester der Presse neigen für gewöhnlich zum digitalen Fahren...

So ist es.

Nanana...nicht micht zitieren und dabei das Zitat inhaltlich abändern! :mad:

Ich habs doch deutlich gekennzeichnet. ;)

 

@vercingetorix: aha, autophil = Rennfahrer. Nee, lass mal, ich steh nicht so auf Verallgemeinerungen. Was den Testredakteuren nicht alles angedichtet wird...

Da muss man nicht dichten. Einfach den Verbrauch des Testes mal gegen prüfen in dem man zu Beispiel sich Foren oder den Spritmonitor zur Brust nimmt. ;)

Wenn es ein Video gibt kann man sich das meist ersparen. Wenn jeder Gang ausgedreht wird und man vor Kurven teilweise voll in die Eisen geht, dann ist doch eh alles klar.

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Non capisce.

 

Die AuBi zitiert fast wortgleich aus dem VW Pressematerial (was sonst?)

 

http://www.volkswagen.de/content/medialib/vwd4/de/Volkswagen/Nachhaltigkeit/service/download/XL1_2013/der-xl1---hintergrundbericht-pdf/_jcr_content/renditions/rendition.file/der-xl1---hintergrundbericht.pdf

 

Es gibt also, wie schon 3 x gesagt einen (lösbaren) mechanischen Durchtrieb vom Motor über's Getriebe zu den angetrieben Rädern. Das war meine Frage, und die hat Solimar offenbar richtig beantwortet.

Hier noch ein Funktionsschema !

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von Nachtaktiver
Urheberrecht
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Aha...und so schaffen die es, zB bei den aktuellen Dieseln auf Verbräuche deutlich unter 6 Liter zu kommen? Das für Videoaufnahmen ein bisschen mehr Action gemacht wird, ist klar - daraus aber zu schliessen, daß grundsätzlich geheizt wird, ist ziemlich naiv.

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@vercingetorix: aha, autophil = Rennfahrer. Nee, lass mal, ich steh nicht so auf Verallgemeinerungen. Was den Testredakteuren nicht alles angedichtet wird...

Hab ich nirgendwo behauptet. Ich habe allerdings noch nie einen Test mit neuen Modellen gesehen, bei dem die kleinste Motorenvariante gewählt wurde. Für Fernsehbilder wird dann auf Landstraßen gefahren, die schön kurvig und vor allem abgesperrt sind, damit man schön Kurven schneiden kann. Realistische Verbrauchswerte erwarte ich da jedenfalls nicht.

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Audi A2 1.4 TDI | Einleitung Karosserie - autozeitung.de

 

6,5-7l bei "sportlicherer Gangart" beim 75PS TDI, und wenn ich die fehlerhafte Tabelle auf der dritten Seite deute ein Schnitt von 6,2 im Langzeittest. Ich finde, das ist schon ne Leistung, bei unserem - wenn auch nicht aktuellen - Diesel auf über 6l zu kommen, die 6,2 konnten im Spritmonitor ganze zwei Nutzer überbieten.

 

bis dann

Christian

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Ja, die Augenwischerei ist In. Man startet mit einer vollen Batterie und vergisst am Ende, dass auch die wieder geladen werden muss. Genau genommen: auf den gleichen Ladezustand wie zu Beginn der Fahrt.

Nur dann wird's richtig :jaa: !

Beim XL1 lädt auch der Diesel und die Rekuperation den Akku wieder auf.

Grüße vom

Dieter

 

Na, das will ich aber auch gehofft haben - nur ändert das an meiner, von Dir zitierten, Aussage erst mal nichts. Am Ende des Messzyklus muss die Batterie den gleichen Ladezustand haben, wie zu beginn! Und wenn Du "Rekuperation" ins Spiel bringst ergänze ich: Das Ende des Messzyklus muss sogar auf gleicher Höhe über NN enden, auf der er begonnen hat!

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keiner hat behauptet, dass das Projekt ohne Risiko wäre. Wenn es floppt, hat BMW ein paar Milliarden versenkt. Aber wie im Bericht steht : Es gibt keinen Weg zurück, im Herbst kommt der i3. Und die Werbemaschinerie läuft auch längst. Sollten sie JETZT noch nen Rückzieher machen, würden sie sich (zurecht) lächerlich machen.

 

Zwei Aussagen der Entwickler wundern mich :

 

1. (positiv) : Auch bei klirrender Kälte erreichen sie angeblich 130-160km Reichweite

 

2. (negativ) : Die GESAMT-Reichweite beim i3 REx soll bei 250km liegen? Das wäre zu wenig. Warum? 160km hat er sowieso schon und mit 9 Litern im Tank sollte man mit nem 2-Zylinder von BMW Motorrad wohl mehr als 90 km schaffen... eher 200. Allerdings muss ich zugeben, dass ich aus dem Stehgreif nicht weiss, ob für den Motor Akkuzellen geopfert werden müssen oder ob der Platz dafür bereits von Anfangan "reserviert" war.

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Mehr dazu auch in der neuesten Ausgabe des "Focus".Dort wird über die Wintererprobung des i3 und i8 in Schweden berichtet.Trotz Eis und Schnee sowie Temperaturen um die-20 Grad ist es schön warm in den Autos- Dank einer Standheizung - und dennoch Reichweiten von 150 Km .Dabei hilft ein 650 ccm Benzinmotor aus der Motorrad - Abteilung.Ab Oktober soll der i3 bei den Händlern stehen.

Grüße vom

Dieter

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…und du meinst die Verbrauchswerte werden ausgerechnet und ausschließlich genau bei diesen Touren für die Kamera genommen?

Was ist das bloß für eine Diskussion?

Ach komm, also schuldlos sind doch die Journalisten daran wohl nicht? Während Fahrschüler sparsame und regelgerechte Fahrweise eingetrichtert bekommen, bemüht man sich in jeder Sendung verbrauchsstark und völlig ohne dem Einhalten STVO die Autos zu präsentieren. Des öfteren hab ich Zweifel ob die Straßen dafür wirklich gesperrt waren.

Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, ja manche fahren verschiedene Runden.

Da kommt man dann gleich auf Spannweiten von 4,1 bis 7,7l.

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Ich krieg gleich ne Krise: wieso werden jetzt solche Sendungen wie Grip (darauf beziehst du dich wohl) als Begründung angeführt, daß die Autopresse per se "ohne Einhalten der STVO" durch die Gegend fährt?!

 

Nochmals kurz zur Erläuterung für diejenigen, die den Unterschied zwischen TV und Zeitung offensichtlich nicht kennen: Fernsehen ist mit bewegten Bildern! Zeitung nicht.

Damit sich jemand vor den Fernseher setzt und eine Autosendung guckt, wird Spaßiges gezeigt. Man könnte auch 60 Minuten mit einem Golf Bluemotion gemächlich durch die Lüneburger Heide rollen, allerdings wären die Zuschauerzahlen dann an einer Hand abzählbar.

Also wird der dicke AMG rausgeholt und quer um Kurven gebollert. Wir dürfen das nicht, die machen es trotzdem. Cool, da bleibe ich dran und amüsiere mich. Infos zum Alltagsnutzen erwarte ich hier nicht und bekomme ich auch nicht. Hier gehts um Action.

Wenn ich jedoch zum Zeitschriftenhändler gehe und mir eine AMS, AutoBild und dergleichen kaufe, weiß ich, daß diese von Redakteuren produziert wurde, die diese Autos (hier darfs auch wieder der Golf Bluemotion sein) tage- oder gar wochenlang getestet haben. Nicht auf irgendwelchen kurvigen Gebirgsstraßen in Südeuropa, sondern daheim, auf unspektukulären deutschen Straßen.

Action gibts hier keine, dafür bekomme ich die Messwerte und Informationen, die mir im Alltag nutzen.

 

Achso: und zum TV gibts ne Fernbedienung. Zur Zeitschrift nicht.

 

 

Mit den Minimal- und Maximalverbräuchen wird im Übrigen nur abgebildet, wieviel sich bei betont sparsamer Fahrweise (oder dem Gegenteil davon) rausholen lässt, sprich von Sparfuchs bis Bleifußkandidat. Diese Verbräuche inkl dem normalen Testverbrauch darf man natürlich nicht direkt mit seinen persönlichen Verbräuchen vergleichen, sie dienen nur zur Vergleichbarkeit untereinander.

Bearbeitet von DerTimo
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Audi A2 1.4 TDI | Einleitung Karosserie - autozeitung.de

 

6,5-7l bei "sportlicherer Gangart" beim 75PS TDI, und wenn ich die fehlerhafte Tabelle auf der dritten Seite deute ein Schnitt von 6,2 im Langzeittest. Ich finde, das ist schon ne Leistung, bei unserem - wenn auch nicht aktuellen - Diesel auf über 6l zu kommen, die 6,2 konnten im Spritmonitor ganze zwei Nutzer überbieten.

 

bis dann

Christian

 

Wie man hier so liest, kann es sich nur um Montagsautos handeln, Autotester sind rücksichtsvolle Fahrzeuglenker, deren Hauptziel es ist , die Sparsamkeit von Fahrzeugen darzustellen. Und was in der Springer-Presse geschrieben steht, ist sowieso die absolute Wahrheit.

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Ich krieg gleich ne Krise: wieso werden jetzt solche Sendungen wie Grip (darauf beziehst du dich wohl) als Begründung angeführt, daß die Autopresse per se "ohne Einhalten der STVO" durch die Gegend fährt?!

Ach ich durfte die Presse auch live am Straßenrand erleben. ;)

Südfrankreich ist dafür ein gutes Pflaster.

Achso nenn doch mal ne "seriöse Sendung" die frei Empfangbar ist.

 

....weiß ich, daß diese von Redakteuren produziert wurde, die diese Autos (hier darfs auch wieder der Golf Bluemotion sein) tage- oder gar wochenlang getestet haben. Nicht auf irgendwelchen kurvigen Gebirgsstraßen in Südeuropa, sondern daheim, auf unspektukulären deutschen Straßen.

Ja ich habe selbst Firmenwagen am laufen und kenne den kleinen Unterschied zwischen Gaspedal kostet extra und Gaspedal kostet nichts extra. ;)

Mit den Minimal- und Maximalverbräuchen wird im Übrigen nur abgebildet, wieviel sich bei betont sparsamer Fahrweise (oder dem Gegenteil davon) rausholen lässt, sprich von Sparfuchs bis Bleifußkandidat. Diese Verbräuche inkl dem normalen Testverbrauch darf man natürlich nicht direkt mit seinen persönlichen Verbräuchen vergleichen, sie dienen nur zur Vergleichbarkeit untereinander.

Als Profis, die sich mit der Materie auskennen, müssten die bei sparsamen Fahrten eher deutliche Ausreißer nach unten haben. ;)

Hast du dich schon mal einen Spritsparwettbewerb befasst? Da sind Leute die sparsam fahren können.

Bearbeitet von zinn2003
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keiner hat behauptet, dass das Projekt ohne Risiko wäre. Wenn es floppt, hat BMW ein paar Milliarden versenkt. Aber wie im Bericht steht : Es gibt keinen Weg zurück, im Herbst kommt der i3. Und die Werbemaschinerie läuft auch längst. Sollten sie JETZT noch nen Rückzieher machen, würden sie sich (zurecht) lächerlich machen.

 

Zwei Aussagen der Entwickler wundern mich :

 

1. (positiv) : Auch bei klirrender Kälte erreichen sie angeblich 130-160km Reichweite

 

2. (negativ) : Die GESAMT-Reichweite beim i3 REx soll bei 250km liegen? Das wäre zu wenig. Warum? 160km hat er sowieso schon und mit 9 Litern im Tank sollte man mit nem 2-Zylinder von BMW Motorrad wohl mehr als 90 km schaffen... eher 200. Allerdings muss ich zugeben, dass ich aus dem Stehgreif nicht weiss, ob für den Motor Akkuzellen geopfert werden müssen oder ob der Platz dafür bereits von Anfangan "reserviert" war.

Aus dem Tank muss ja im Winter auch noch die Standheizung "bedient" werden.BMW ist hier mutig, dass ist lobenswert.Ein Geschäft wird diese Aktion allerdings kaum werden.Allerdings hat man sich damit als innovativster Hersteller etabliert und sich so ein modernes Image aufgebaut.Das ist auch etwas wert !

Grüße vom

Dieter

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Ach ich durfte die Presse auch live am Straßenrand erleben. ;)

Südfrankreich ist dafür ein gutes Pflaster.

Achso nenn doch mal ne "seriöse Sendung" die frei Empfangbar ist.

 

*Ätzmodus an* Ich seh schon, du bist zu offensichtlich zu *das wort lasse ich lieber weg*, als daß du das von mir Geschriebene verstehen könntest. Daß Grip (oder irgendjemand anderes) bei einer Neuwagenpräsentation an der Riviera rein garnichts mit einem ernsthaften Vergleichstest in einer Autozeitschrift zu tun hat, erläutere ich jetzt auch nicht weiter, um dich nicht zu überfordern. Vermutlich sitzt du auch abends vor "Cobra 11" und bist dir ganz sicher, daß Autos bei nem Unfall grundsätzlich durch die Luft fliegen und explodieren, weil die das ja im TV so zeigen. *Ätzmodus aus*

 

Ne langweilige Autosendung möchtest du genannt haben? VOX Automobil hätte ich im Angebot. ;)

Bearbeitet von DerTimo
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