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1.2 - andere Reifen eintragen (NUR Reifen)


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Empfohlene Beiträge

Ja, siehe Post #33 (Seite 2).

Ein Nachtrag zur Umrüstung meinen Winterreifen Continental TS850 165/70 R14.

Bislang habe ich keinen Verbrauchsunterschied zu den Sommerreifen gleicher Größe feststellen können.

Der Komfortzuwachs im Vergleich zu den 145/80 ist meiner Ansicht nach sehr viel besser geworden, besonders in den Kurven.

 

Bereits 2000km mit 165 gefahren, ja Straßenkontakt ist viel besser.

 

Aber wo Sonne ist ist auch viel Schatten.

 

Bei sachter Fahrweise ist der Spritverbrauch nur geringfügig höher, bei zügiger Fahrweise extrem Spürbar und deutlich schwerfälliger in der Beschleunigung und in der Top Speed.

 

Wer beides nicht brauch , der ist mit dem 165 bestens bedient.

 

Zur info momentan Lagermässig viele 145 Winter gelistet !!!

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

ich habe mich mittlerweile durch einige lange Theras zu Felgen/reifen durch gearbeitet. Zunächst: Vielen Dank an Diejenigen, die hier so viel Wissen und Erfahrungen beigesteuert

haben!

 

Werde wohl dauerhaft auf 165/70 auf Originalfelge umsteigen. Nach nunmehr rund 250.000 unfallfreien 3L-Kilometern möchte ich doch einen kürzeren Bremsweg und bessere Bodenhaftung in kritischen Situationen - zumal ich seit Jahren öfters vollbeladen fahre.

 

Hier ein Link zu einem Winterreifentest für 167/70 R14:

Der ADAC Winterreifentest 2015 / 2016 - Alle Informationen

 

Interessant fand ich, daß der Conti TS 850 zwar in allen Kriterien entweder praktisch gleich oder deutlich besser war, als der "Testsieger" , jedoch im Mittelfeld landete… irgendwie schon merkwürdig, wie es zu den Rangfolgen kommt…. oder?

 

Habe mal die testkriterien nachgeschaut:

 

in Reifen, der das ADAC Urteil „gut“ anstrebt, muss also in allen relevanten Kriterien mindestens in den Notenbereichen der Spalte „gut“ (2,5 oder besser) liegen. Wird in einem Kriterium die untere Notengrenze nicht erreicht (2,6 oder schlechter), kann bestenfalls nur die Note „befriedigend“ vergeben werden.

 

Diese zeigen schön auf, wie der aufgeklärte Verbraucher durch (zu) einfach strukturierte Ergebnistabellen in die Irre geführt wird: In den für mich NICHT Sicherheitsrelevanten Kriterien "Ablaufgeräusch" und "Fahrverhalten auf Eis" ( da sind eh´ physikalisch bedingt alle Reifen fast gleich schlecht: eisglatt ist eben eisglatt)war der Conti zwar nur minimalste schlechter als der Testsieger, aber oberhalb der note 2,5 - und wird deswegen radikal auf nur "befriedigend" abgewertet, obwohl sein Fahrverhalten auf trockener Straße deutlich besser als das des "Testsiegers" ist.

 

Die Entmündigung des Lesers bzw ADAC-Mitgliedes geht so weit, daß nicht einmal mehr (so, wie früher) so elementar wichtige Testergebnisse wie Bremswege (!!!) mitgeteilt werden!

 

Ein vorwiegend sicherheitsorientierter Fahrer wird also sehr genau hinschauen müssen, um wenigstens ansatzweise Informationen zu seinen Kriterien zu bekommen (wie pauschale, nicht weiter differenzierte und daher intransparente Urteile zu "Fahrverhalten bei…") - und kommt dann zu deutlich anderen Ergebnissen, was "seinen" eigenen Testsieger anbelangt...

 

 

Gruß

Mehrschwein

Bearbeitet von Mehrschwein
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  • 6 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Vielleicht sollte man aus dem felgen-Thread noch eine wichtige Info zum 1,2 TDI hier ebenfalls mitteilen:

Wie ich, so haben ja so manche Bedenken wegen des Gewichts von Felge und vor allem den breiteren Reifen.

 

---->>> entspannt Euch:

 

Die modernen 165/70 Spitzenreifen (wie mein Liebling Conti PremiumContact 5 und EcoContact 5) sind GLEICH schwer wie die 145er Trennscheiben! (ca. 6kg) !

 

Grund: Da liegen 15 lange Jahre Technologieentwicklung dazwischen - die Contis haben eine völlig neue Entwicklung der Karkasse/Reifenschulter und sind daher schon spritsparender (weniger Walkverluste). Ein Mitglied hier hat nach dem Umstieg nicht einmal einen nennenswerten Unterschied im verbrauch feststellen können !

 

Eine tolle Nachricht.

 

In den kommenden Wochen werde ich endlich umsteigen. Freue mich bereits.

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Die modernen 165/70 Spitzenreifen (wie mein Liebling Conti PremiumContact 5 und EcoContact 5) sind GLEICH schwer wie die 145er Trennscheiben! (ca. 6kg) !

 

 

Nochmal: die originalen 145er wiegen 5,4kg. Das ist ein enormer Unterschied in der 1.2er-Denke!

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So bin nun mehr als 20tkm mit 165 gefahren.

 

Fahrverhalten ist deutlich stabiler, insbesondere in den Kurven, war auch nicht anders zu erwarten, oder?

 

Verbrauch. 3l sind momentan erreichbar, bei moderater Fahrweise, wäre aber vermutlich etwas weniger bei 145er.

 

Endgeschwindigkeit ca 6-10 Km/h langsamer.

 

165/70 14 CONTI ECO CONTACT ca. 2,9 Bar

 

Im allgemeinen das Gefühl Fahrwerk ist straffer bzw. Ungefederte Massen größer, aber nicht nachteilig.

 

Also muss jeder selbst entscheiden.

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Nochmal: die originalen 145er wiegen 5,4kg. Das ist ein enormer Unterschied in der 1.2er-Denke!

 

Ok, also 0,6 kg oder anders formuliert: Reifen rund 10% schwerer als Original 145er…

 

So bin nun mehr als 20tkm mit 165 gefahren.

 

Fahrverhalten ist deutlich stabiler, insbesondere in den Kurven, war auch nicht anders zu erwarten, oder?

 

Verbrauch. 3l sind momentan erreichbar, bei moderater Fahrweise, wäre aber vermutlich etwas weniger bei 145er.

 

Endgeschwindigkeit ca 6-10 Km/h langsamer.

 

165/70 14 CONTI ECO CONTACT ca. 2,9 Bar

 

Im allgemeinen das Gefühl Fahrwerk ist straffer bzw. Ungefederte Massen größer, aber nicht nachteilig.

 

Also muss jeder selbst entscheiden.

 

Danke für den Bericht.

Handelt es sich um EcoContact 3 oder 5?

Was meinst Du zum Bremsweg und Fahrverhalten bei nasser Strasse??

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Wie ich, so haben ja so manche Bedenken wegen des Gewichts von Felge und vor allem den breiteren Reifen.

 

Was mit dem Gewicht? Ist das schlecht dass sie gleich wiegen?

 

In den kommenden Wochen werde ich endlich umsteigen. Freue mich bereits.

 

Umsteigen zu was?

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Was mit dem Gewicht? Ist das schlecht dass sie gleich wiegen?

 

 

 

Umsteigen zu was?

 

Lies´doch einfach, was ich und Andere hier schrieben… ;)

 

Ich werde auf die 165er umsteigen, auf Originalfelge.

 

Die bewegte Masse bleibt also fast gleich (Felge/rad Kombi nur max. ca. 5-6% schwerer als Originalkombi), damit ist keine Überlastung der Vorderachse inkl. aller Bauteile zu erwarten. ----> Alles gut. Zumal so nette Forenmitglieder wie "A2_Smart-er_3z" ihre guten Erfahrungen mit der 165er Kombi hier erfreulicherweise an uns weitergeben. :)

 

 

 

Sicherlich wird mir der "DerWeißeA2" jetzt erneut heftig widersprechen…. und einen fundamentalen, ja geradezu gigantischen Unterschied konstatieren… wobei ich immer noch rätsele, was ich mir unter seiner Wortschöpfung namens "1,2er Denke" vorstellen soll….. vielleicht so etwas wie Erbsenzählerei?

Bearbeitet von Mehrschwein
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Na jetzt wollen wir mal sachte sein...

 

Um es noch mal deutlich zu sagen.

 

Fahren besser, aber ..

 

mehr Sprit,

 

etwas schwerer, und vor allem breiter im Wind.

 

Bei einem Fahrzeug, bei dem auf ALLES Wert gelegt wurde macht sich sowas dann schon bemerkbar.

 

Mag sein. Komfort 3L. 165er WINTERREIFEN, Felgen ohne Blende.

Gerade noch ins Sauerland gefahren. 1/3 Ortschaften, Landstraße, Rest AB, Berge(Hügel :D ) Tacho 120.

 

3,3 l

 

Kugel hat auch fast 200tkm runter.

Soll ich mir jetzt wirklich Gedanken machen?

Wer sich die Gedanken macht soll gefälligst die Originalreifen fahren, mit dem schlechteren Komfort, den schlechteren Sicherheitsstandards leben und nicht rumheulen.

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Sicherlich wird mir der "DerWeißeA2" jetzt erneut heftig widersprechen…. und einen fundamentalen, ja geradezu gigantischen Unterschied konstatieren… wobei ich immer noch rätsele, was ich mir unter seiner Wortschöpfung namens "1,2er Denke" vorstellen soll….. vielleicht so etwas wie Erbsenzählerei?

 

Keine Chance, steige ich drauf ein!:P

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Mag sein. Komfort 3L. 165er WINTERREIFEN, Felgen ohne Blende.

Gerade noch ins Sauerland gefahren. 1/3 Ortschaften, Landstraße, Rest AB, Berge(Hügel :D ) Tacho 120.

 

3,3 l

 

Kugel hat auch fast 200tkm runter.

Soll ich mir jetzt wirklich Gedanken machen?

Wer sich die Gedanken macht soll gefälligst die Originalreifen fahren, mit dem schlechteren Komfort, den schlechteren Sicherheitsstandards leben und nicht rumheulen.

 

Sehe ich - wie man an meinen früheren postings sehen kann - ebenso.

Meine körperliche Unversehrtheit, möglicherweise sogar mein Leben (und auch das der anderen Verkehrsteilnehmer) sind mir 0,3 l oder 0,5 l mehr verbrauch auf 100km wert… ausserdem verursachen ja Unfallschäden, welche wegen der Nachteile der 145er verursacht werden, einen derart hohen Verbrauch an Umweltressourcen, daß es im Grunde viel umweltfreundlicher ist, auf 165ern zu fahren…;)

Bearbeitet von Mehrschwein
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Ich habe jetzt die ersten 5 tkm runter und der 1.2er macht richtig Spaß mit den 165er Reifen.

 

Der TÜV macht aber noch Probleme, weile ich diverse Bescheinigungen beibringen muss, die aber (noch) nicht vorliegen.

 

Das ESP ist beim 1.2er auf die schmalen 145er Reifen abgestimmt und greift daher schon einmal etwas früh ein, wenn man enge Kurven etwas zügig "durchrollt". Die Leistungsreserven der 165 er Reifen lassen sich also nicht vollständig nutzen.

 

Wenn man aber auf große Lenkwinkeländerungen verzichtet sind hohe Kurventempi ohne ESP-Eingriff möglich.

 

Mein Durchschnittsverbrauch liegt bei etwa unter 4 Liter pro 100 km; mit Klimaautomatik und Servolenkung.

Bearbeitet von au6
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Ich habe jetzt die ersten 5 tkm runter und der 1.2er macht richtig Spaß mit den 165er Reifen.

 

Der TÜV macht aber noch Probleme, weile ich diverse Bescheinigungen beibringen muss, die aber (noch) nicht vorliegen.

 

Das ESP ist beim 1.2er auf die schmalen 145er Reifen abgestimmt und greift daher schon einmal etwas früh ein, wenn man enge Kurven etwas zügig "durchrollt". Die Leistungsreserven der 165 er Reifen lassen sich also nicht vollständig nutzen.

 

Wenn man aber auf große Lenkwinkeländerungen verzichtet sind hohe Kurventempi ohne ESP-Eingriff möglich.

 

Mein Durchschnittsverbrauch liegt bei etwa unter 4 Liter pro 100 km; mit Klimaautomatik und Servolenkung.

 

Danke für den Erfahrungsbericht.

 

Zum ESP-Eingriff:

 

Wenn ich mich nicht irre, so greift das ESP doch NUR DANN ein, wenn der Lenkwinkel mit der faktischen Bewegung nicht mehr übereinstimmt - und das auch nur so lange, bis beides wieder übereinstimmt.

Oder täusche ich mich?

 

Dass der 1,2 TDI nix zum Driften ist, ist doch eigentlich jedem klar…. ;):D

 

Was ich mir jedoch andererseits vorstellen kann, ist, daß das 1,2 TDI-ESP bereits früher beim Erreichen des Grenzwertes (Beginn einer Inkongruenz der Soll/Ist-Werte) sanft per ESP einlenkt, weil der Grenzbereich beim 145er sicherlich deutlich kleiner (und damit kritischer) ist als bei den übrigen Modellen/Serienbereifungen…

 

edit:

sehe jetzt erst, daß Du nicht die serienfelgen, sondern 16" Felgen fährst…. Da mag das andere Fahrverhalten bei Niedrigerem Querschnitt der reifen möglicherweise eine Rolle spielen? Die Antwort kann vermutlich nur ein FAhrwerks-Entwicklungsingenieur geben….

Bearbeitet von Mehrschwein
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Ein ESP ist NIE auf einen Reifentyp abgestimmt. Stell dir das mal beim normalen A2 mit seinen ganzen verfügbaren Reifengrössen vor.

Das ESP funktioniert unabhängig und je nach Sensoren Einsatz. Drehzahlunterschiede Rad, Lenkwinkel, Beschleunigung etc.

Es muss ja auch z.B. bei unterschiedlicher Beladung funktionieren, die einen erheblichen Einfluß auf die Fahrstabilität hat.

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Ein ESP ist NIE auf einen Reifentyp abgestimmt. Stell dir das mal beim normalen A2 mit seinen ganzen verfügbaren Reifengrössen vor.

Das ESP funktioniert unabhängig und je nach Sensoren Einsatz. Drehzahlunterschiede Rad, Lenkwinkel, Beschleunigung etc.

Es muss ja auch z.B. bei unterschiedlicher Beladung funktionieren, die einen erheblichen Einfluß auf die Fahrstabilität hat.

 

Habe ich mich so missverständlich ausgedrückt? Scheint so...

 

Erstens habe ich geschrieben, daß meine Vermutungen wohl nur durch einen damit befassten Entwicklungsingenieur definitiv beantwortet werden können.

 

Zweitens: Ich habe nicht behauptet, daß das ESP auf einen bestimmten Reifentyp abgestimmt wurde, sondern lediglich zur Diskussion gestellt (!), daß *möglicherweise* der besonders geringe Sicherheitsbereich des A2 aufgrund der 145er Trennscheiben in der ESP-Gerätesteuerung des 1,2 TDI berücksichtigt wurde. Ob der 1,2 TDI eine andere ESP-Einstellung hat als die anderen A2 weiß ich nicht und habe es auch nicht behauptet. Möglich ist ja auch, daß au6 die gleichen Probleme mit einem anderen A2 mit gleicher Rad/Reifenkombi hätte, es also für die gesamte Plattform der A2 gilt… es also gar kein früheres Nachregeln beim 1,2 TDI gibt..keine Ahnung.

 

Die von Dir geschilderte Beladung, Fahrzeugbeschleunigung über alle 3 Raumachsen und die Fahrwerksauslegung/Bereifung sind letztlich Faktoren, welche als Summe in eine Diskrepanz zwischen Lenkwinkel und faktischem Vektor münden und mit einem gezielten Bremseinssatz wieder zur Kongruenz geführt werden - oder sehe ich das falsch ?

 

Gerne lerne ich dazu mehr von Dir bzw lasse mich korrigieren.... Das interessiert mich nämlich.

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Erstens habe ich geschrieben, daß meine Vermutungen wohl nur durch einen damit befassten Entwicklungsingenieur definitiv beantwortet werden können.

 

 

 

 

Du nicht, sondern AU6. Man muss sich nicht immer angesprochen fühlen. :D

AU6 hat eindeutig geschrieben ESP sei auf die 145er abgestimmt. Darauf bezog ich mich.

Hab keine Lust mich immer zu Tode zu zitieren....

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Ein ESP ist NIE auf einen Reifentyp abgestimmt.

 

Das ESP ist sicherlich nicht auf eine Reifengröße als solches abgestimmt.

Aber es ist gut möglich (gerade beim MK60), dass das ESP beim 1.2er einen anderen Parametersatz verwendet als bei den anderen Modellen. Und dieser 1.2er Parametersatz wäre dann schon auf 145er Reifen optimiert - sind ja schließlich die einzigen.

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Und dieser 1.2er Parametersatz wäre dann schon auf 145er Reifen optimiert - sind ja schließlich die einzigen.

 

Bei der ersten Annahme stimme ich dir zu "könnte". Macht aber keinen Sinn. Welcher Reifenparameter sollt den einfliessen? Umfang? Wozu, es geht um Drehzahlunterschiede und nicht absolute Umfangsgeschwindigkeit? Reifenbreite? Wozu - Haftung ergibt sich immer in Kombination mit dem Untergrund.

Beim zitierten stimme ich dir nicht zu, da es zumindest die 155er Winterreifen gibt.

 

ESP je nach vorhander Sensorik

 

- Neigungswinkel des Fahrzeugs

- Drehzahlunterschiede Räder

- Lenkwinkel

- Querbeschleunigung

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Zumindest bei den anderen A2 Motorisierungen zickt das ESP aber auch ganz gerne mal bei einer Mischung neuer und alter Reifen.

 

Weil dann Drehzahlunterschiede (unterschiedlicher Umfang durch Abnutzung) auftauchen können, die das ESP falsch interpretiert...

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Bei der ersten Annahme stimme ich dir zu "könnte". Macht aber keinen Sinn. Welcher Reifenparameter sollt den einfliessen? Umfang? Wozu, es geht um Drehzahlunterschiede und nicht absolute Umfangsgeschwindigkeit? Reifenbreite? Wozu - Haftung ergibt sich immer in Kombination mit dem Untergrund.

Beim zitierten stimme ich dir nicht zu, da es zumindest die 155er Winterreifen gibt.

 

Unterschätze nicht die Parametrisierung eines ESP. Bei einem modernen ESP (z.B. MK100) sind das mehrere tausend Parameter, die für jedes Fahrzeugmodell ermittelt werden müssen.

 

Sowohl Bremse als auch Fahrwerk sind beim 1.2TDI nun mal anders, deshalb ist die Wahrscheinlichkeit einer eigenen Parametersatz-Variante durchaus gegeben - auch wenn man vor 18 Jahren nicht so in die Details gegangen ist, wie man es heute tut.

 

Und da viele Parameter vom Fahrversuch experimentell ermittelt werden, wird das Optimum natürlich auf die dabei verwendeten Reifen gelegt.

 

Natürlich kann man auch andere fahren, schließlich laufen alle ESP Eingriffe in einem Regelkreis ab, um auf externe Einflüsse (z.B. Reibwert oder Ladung) reagieren zu können. Aber das Optimum wird eben für eine bestimmte Konfiguration ermittelt.

 

 

155er Winterreifen sind von Audi nicht für den 1.2 TDI zugelassen worden.

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Zumindest bei den anderen A2 Motorisierungen zickt das ESP aber auch ganz gerne mal bei einer Mischung neuer und alter Reifen.

 

Das kann ja durchaus sein - Reifen altern. Und haben dann - abhängig vom Alter - ja durchaus deutlich veränderte Reibwerte.

 

Weil dann Drehzahlunterschiede (unterschiedlicher Umfang durch Abnutzung) auftauchen können, die das ESP falsch interpretiert...

 

Es gibt nur einen speziellen Sonderfall, in welchem alle 4 Reifen gleichen Umfang haben: Bei Auslieferung des Fahrzeugs und bei Neukauf aller 4 Reifen. Mithin ein paar mal in einem Autoleben.

 

Wäre ziemlich absurd, wenn ein ESP lediglich in diesen auf wenige Wochen beschränkten, exotischen Fällen *nicht* "zicken" würde und in den 99,999% der Nutzungszeit doch. Denn - da die Reifen auf Antriebsachsen drastisch stärkeren Abrieb haben, differieren die Umfänge bereits bald nach Neubereifung. Die Drehzahlunterschiede beim ESP beziehen sich wohl eher auf Kurvenfahrten (also kurzfristige Drehzahlveränderungen) und als Plausibilitätskontrolle /Ergänzung/Redundanzmessung für die Beschleunigungssensoren und nicht auf Rollumfänge (= permanent Unterschiedliche Drehzahlen wie bei unproblematischer Geradeausfahrt) . Und auf den Extremfall, daß kein oder kaum Bodenkontakt mehr vorhanden ist (Durchdrehendes Rad bzw. teil-blockierendes Rad) .

Ich könnte mir sogar vorstellen, daß die permanenten Drehzahlunterschiede durch unterschiedlichen Umfang sogar regelmäßig als Kalibrierwert registriert und damit implementiert würden - wenn es denn Sinn machen würde.

 

@ Martin

 

Danke für die Ausführungen zum ESP.

Wer die starken Unterschiede im verhalten der Sommer- und Winterreifen selbst innerhalb des gleichen Herstellerprogramms "erfahren" hat, der glaubt Dir zwar - wie ich - gerne, daß der schmalere Grenzbereich des 1,2 TDI in vom erst der Serie abweichende Parameter einmündet (zumal die Bremsanlage ja eine völlig andere ist), aber an reifenspezifische Auslegung eher nicht. Die Conti- und Bridgestone-reifen waren stark unterschiedlich und Sommer- und Winterreifen waren/sind fast wie Tag und Nacht… (zumindest beim Nassbrems- und Kurvenverhalten).

Bearbeitet von Mehrschwein
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ESP hat bei mir mit 145 öfter eingegriffen als mit den 165 ern.

 

Das spricht eindeutig gegen die These, daß der 1,2 TDI ein ESP mit anderer Parametrisierung hat als die anderen A2-Modelle, sondern sich das 1,2er ESP einzig an den gleichen Parametern orientiert wie bei den übrigen A2 Modellen. Und faktisch der bessere Strassenkontakt der 165er ja auch weniger Grenzwertige Fahrzustände erzeugt, was seinerseits wiederum weniger Eingriffsbedarf seitens des ESP zur Folge hat….

Könnte man eigentlich leicht herausfinden, indem man prüft, ob das ESP-Steuergerät beim 1,2 TDI eine eigene Ersatzteilnummer hat. Wenn nicht, sind wohl die ESP-Parameter für alle Modelle gleich.

 

 

Habe auch von anderen gehört, dass das ESP des öfteren bei sportlicher Fahrweise eingreift.

 

Dazu muss man sich in Erinnerung rufen, daß die vor dem A2 auf den Markt gekommene Mercedes A-Klasse das imageabträgliche Scheitern am Elchtest erlebte.

Ich bin mir sicher, daß man bei Audi fieberhaft das Fahrwerk erneut sorgfältig überprüft und ggf. überarbeitet hat und auch für alle A2 eine entsprechend vorsichtige Auslegung des ESP mit vergleichsweise frühem Eingriff implementierte, um beim eigenen Produkt ein vergleichbares PR-Desaster zu vermeiden. Zeit genug hatte man ja: Wenn ich mich recht erinnere, lag mehr als ein Jahr zwischen dem Markteintritt von A-Klasse und A2.

ESP gab es damals ja in dieser Fahrzeugklasse überhaupt nicht. Im Grunde verdankten wir dem Elch-Desaster erst, daß ESP überhaupt in der Klasse eingeführt bzw. Serienmäßig eingeführt wurde. Mercedes musste sich nach dem Eichtest dazu entschließen, um wieder Vertrauen zurück zu erlangen.

 

Möglicherweise haben unsere Kugeln ja auch nur deswegen ebenfalls (als 2. Fahrzeug dieser Kleinwagenklasse) ebenfalls ein ESP. … "Elch sei Dank"… :D

Bearbeitet von Mehrschwein
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  • 4 Wochen später...

So….kann mich den Anderen nur anschliessen:

 

habe heute auf einem Originalfelgensatz mal testweise die 165/70 R14 (Conti PremiumContact 5) aufziehen lassen. Der Komfortgewinn ist enorm, trotz lediglich ca 100km Landstrasse und Stadtbereich als Grundlage kann ich nur sagen: flotte Kreisel und enge Kurven umrundet man *gefühlt* mit deutlich mehr Haftreserven.

 

Ich werde jetzt rund 2000km Langstrecke fahren und mal schauen, wie es mit dem Verbrauch und scharf gefahrenen Auf/Abfahrten, Bremsweg etc aussieht...

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Bin in 48 h fast 2000km gefahren… kurz meine ersten Eindrücke (welche bereits gepostete Erfahrungen Anderer bestätigen):

 

- Die bekannte starke Seitenwindempfindlichkeit ist verschwunden, sie ist jetzt "normal".

- Der Fahrkomfort ist erheblich (!) besser als mit den Original-Trennscheiben.

- Das Fahrverhalten bei starkem Regen, nasser Strasse etc konnte ich (leider) auch testen: Bekanntlich kommt der 3L mit 145ern auf nasser Strasse in Kurven auf Autobahnen rasch an seine Grenzen. Mit den bereits zuvor genannten 165er Contis hat man ein sehr, sehr sicherere Gefühl, wo man bei den 145ern bereits feuchte Hände bekäme. Das gilt auch, wenngleich weniger dramatisch, für trockene Strasse.

- Bremsverhalten: Konnte ich mit hoher Geschwindigkeit nicht testen. Allerdings hat mich bei trockener Strasse innerstädtisch ein Fahrradfahrer mit eigenwilliger Auslegung der StVO bei geringer Geschwindigkeit aus ca. 25 km/h zu einer Vollbremsung gezwungen. Und da würde ich sagen: Viel bessere Wirkung im Vergleich zu den 145ern.

 

Zum Verbrauch kann ich nicht viel sagen, weil ich ein sehr ungewöhnliches Fahrprofil hatte. Einen halben Liter/100km habe ich aber sicherlich mehr verbraucht als üblich.

Beschleunigung ist leicht schwächer, aber die Vmax war auf den letzten paar 100km mit reichlicher Beladung laut Navigationsgerät gut echte 170 km/h auf absolut horizontaler Strecke.

Abrollgeräusch habe ich nicht als lauter empfunden las zuvor.

 

Anmerkung: Ich habe mich bewusst für die Conti Premium Contact 5 entschieden. Er ist in Sachen Spritverbrauch schlechter positioniert als der Conti Eco Contact, aber er hat mehr Sicherheitsreserven. Ein ADAC-Test vor 1-2 Jahren hat ergeben, daß alle modernen Eco-Reifen zwar Sprit sparen, aber durch den Zielkonflikt Reifenhaftung/Reibungswiderstand immer noch einen deutlich schlechteren Bremsweg haben als ihre Nicht-Eco-Brüder aus gleichem Hause.

Bearbeitet von Mehrschwein
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  • 1 Monat später...

Hallo,

ich bin von den PremiumContact5 immer mehr begeistert. Der anfängliche Mehrverbrauch scheint dauerhaft geringer geworden zu sein, mittlerweile würde ich ihn als vernachlässigter höher oder sogar als gleich zu den 145ern ansehen.

 

Da der Winter ja schon am Horizont winkt, habe ich mal recherchiert und festgestellt, daß der sehr ausgewogene TS 850 einen Nachfolger hat, den TS 860.

Scheint ein vielversprechender moderner Reifen zu sein. Die neuen TS 860 in 165/70R14 gibt es sogar in 2 Versionen.

Die haben einen sehr niedrigen Rollwiderstand durch eine spezielle Silica-Matrix und sollen auch bestes Nassverhalten haben, insbesondere auch beim Bremsen !

Werde im Oktober die alten 145er Winterreifen runterreißen und die Originalfelgen mit den TS860 bestücken… und zwar der 85T Variante. Die hat den niedrigeren Rollwiderstand von beiden.

 

näheres zu den TS860 siehe hier:

 

Winterreifen WinterContact™ TS 860 mit maximaler Bremsleistung

 

Ich habe die Infos zu den 14" Varianten sowohl der Sommer-, als auch Winterreifen jeweils mit dem entscheidenden Teil der guten Reifenliste aus dem hiesigen Wiki kombiniert als pdf angehangen, falls das Jemanden interessieren sollte…

165:70R14 Conti PremiumContact 5.pdf

165:70 R14 ContiTS860_Varianten.pdf

Bearbeitet von Mehrschwein
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Nachtrag;

Die semiquantitativen Kriterien "Spritverbrauch" und "Nässeverhalten" im Winterreifen-Vergleich des exzellenten Conti TS850 mit dem neuen Conti TS860 in der für uns interessanten 165/70er Variante zeigt etwas Spannendes:

 

Die Industrie ist offensichtlich mittlerweile in der Lage, den für den Verbrauch und das Nässe/Bremsverhalten theoretisch unüberwindbaren Zielkonflikt zwischen optimiertem Reibungs-/Rollwiderstand einerseits und optimiertem Nässe-/Bremsverhalten andererseits - zumindest im Vergleich zu den vorhergehenden Produkten der Jahrtausendwende - teilweise aufzubrechen und ein wenig in Richtung der "Quadratur des Kreises" zu gelangen:

TS 850 = Rollwiderstand E + Nässeverhalten C

TS 860 = Rollwiderstand C + Nässeverhalten B

 

GUTE Nachrichten also sogar für Diejenigen, welche selbst geringe Verbrauchsaufschläge fürchten wie der Teufel das Weihwasser… :D

 

Der Fortschritt der Reifentechnologie seit der Konzeption der uralten 145/80er für unsere A2 zur Jahrtausendwende ist unwiderlegbar enorm… immerhin bald 2 Jahrzehnte !

 

"schmaler = besser" gilt bei diesen beiden Produktvertretern hinsichtlich Spritverbrauch wohl nicht mehr. Gut für die Sicherheit, den Komfort und die Umwelt zugleich…. und die TS860 sind nicht einmal nennenswert teurer als die "alten" TS850… :)

 

zum Beweis und Vergleich die Daten für den "alten" TS850:

ContiWinterContact ™ TS 850 » Winterreifen

Bearbeitet von Mehrschwein
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  • 3 Wochen später...

Ich habe seit über 5 Jahre Ganzjahresreifen Reifen auf dem 1,2er eingetragen.

Beim Tüv, Rhein-Main-Gebiet war das Eintragen kein Problem.

Nervig waren die Zusatzkosten der Tüv Überprüfungsstelle Marburg.

Die Überprüfen die Tüv Prüfstelle nochmal, ob die alles richtig gemacht haben. Das passiert allerdings nur anhand von Online Recherchen.

Tolle Organisation der Tüv, da traut keiner dem anderen, ha ha.

 

Seit´s drum, dieses Woche kommt ein neuer Satz 165/70 R 14 Allwetter Reifen drauf. Dieses mal wähle ich Vredestein Quadrac 5. Meine Priorität liegt auf geringe Abrollgeräusche und nidrigen Rollwiederstand. ( Goodyear und Kumoh Reifen hatte ich schon drauf.)

 

Nach der Umrüstung von 145/80 R14 Leichtlaufreifen auf 165/70 R14 Allwetter ging der Verbrauch um ca. 0.4 Liter in die Höhe.

Der Komfort, das Bremsverhalten und die Kurvenlage verbesserten sich allerdings sehr.

 

Nur mal so, Gruss -C-.

--

Bearbeitet von Cruise
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  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Was haltet ihr von dem Dunlop Winter Response 2 ?

Scheint ganz gut zu sein und etwas guenstiger als der neue Conti. Von dem gibt es jetzt erste Tests:

Continental ContiWinterContact TS 860: Test aus Okt 2016

Scheint also auch sehr gut zu sein!

Bearbeitet von ra9na
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Ich verweise auf meine postings zum TS860 im "Winterreifen"-Thread:

 

Winterreifen 2016: Tests, eigene Erfahrungen, Preise - A2 Forum

 

Meine Tochter fährt die 185er 15"

und ich die 165/70 R14 auf meiner Sparkugel - wird sind beide total begeistert.

 

Dunlop hat bereits vor vielen Jahren gute und ausgeglichene Winterreifen hergestellt (ich habe damals vor rund 20 Jahren, über längere Zeit den ebenfalls sehr ausgeglichenen Dunlop Wintersport gefahren). Welcher von beiden Reifen besser ist, weiß ich nicht. Aber der TS860 ist ein großer Wurf.

 

Im Übrigen ist der "günstigste" Reifen stets Derjenige, mit dem man im Ernstfall rechtzeitig zum Stehen kommt bzw. auf der Fahrbahn bleibt…. ;)

Bearbeitet von Mehrschwein
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Wieso sollen die 165er denn komfortabler sein? Sie bauen ja nicht höher als die 145er.

 

Ich würde dies auf die neuere Technologie zurückführen. Die Zeit der 145'er ist vor 15 Jahren stehengeblieben. Reifen werden aber ständig verbessert.

Den Mehrverbrauch von 0,4L finde ich auch akzeptabel da auch meine 145 Winterreifen schon 0,3 l mehr brauchen als die Sommerreifen.

Dafür haben die neuen Winterreifen aber bessere Nässe -Eigenschaften und ein zeitgemäßes Schnee Profil.

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Wieso sollen die 165er denn komfortabler sein? Sie bauen ja nicht höher als die 145er.

 

Die reifen sind heute auch unter dem Profil völlig anders aufgebaut als noch vor 15 Jahren!

Kevlargeflechte, der immer höhere Einsatz von Silikat und inzwischen fast ausschliessliche Fahrtrichtungsoptimierung des Profils haben enorme Vorteile gebracht.

 

Da ich mich viel mit dem neuen Conto 860 befasst haben, kann ich den nur stellvertretend für alle anderen Reifen von anderen soliden Herstellern mal betrachten:

Conti hat radikal Karkasse, Schulter und Profil neu entwickelt. Sie sagen, daß die neu entwickelte Schulter eine enorme Verbesserung des Komforts und der Sicherheit im Vergleich zu den Vorgängern bietet.

 

Und ich kann das bestätigen. Allerdings ist das auch bereits bei den 165/70 R14 Sommerreifen der Fall, (in meinem Fall Conti PremiumContact) und 3L_FAhrer haben bisher bei ALLEN Wechseln auf 165er klare Verbesserungen von sowohl Komfort als auch Sicherheitsreserven gemeldet.

Fazit: Bereits das andere Format scheint klare Verbesserungen zu garantieren, wenn man dann noch mit sicherer Hand die besseren Produkte (von welchem Hersteller auch immer) wählt, wird das noch einmal auf ein höheres Niveau gebracht.

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  • 3 Monate später...

Ich mochte auch für die Sommerreifen auf 165er umsteigen. Könnt Ihr mir eine eine To-Do-Liste bzw. eine sinnvolle Vorgehensweise empfehlen, damit ich nicht 5 Mal zum TÜV muss. Das Felgengutachten (von Fuchs) habe ich hier im Forum schon gefunden.

 

Danke und Grüße

 

Trizz

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