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Bremsbeläge vorne


AudiA2Bayern

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Habe seit geraumer Zeit die ATE Powerdisc vorne drauf. Jetzt steht der Wechsel der Bremsbeläge an, lt. TÜV vorne links "nur noch" 2,5mm. Die Verschleissanzeige hat sich zwar noch nicht gemeldet, trotzdem schon jetzt: Welche Bremsbeläge könnt ihr empfehlen ?

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Hi,

Wenn du zufrieden warst, dann nochmal kaufen die di bisher hattest.

 

Nebenbei: waren die Powerdisc bei dir still oder gaben die Geräusche von sich bei höheren kmh? Habe die normalen ATE Beläge drauf und rubbeln schon was. Bremswirkung aber super!

Bearbeitet von whitehunter
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  • 7 Monate später...

Ist jetzt kein A2 Thema, aber trotzdem hoffe ich auf einen Kommentar. Es geht um meinen A4:

Ich habe jetzt erst gemerkt, dass die beste Ehefrau von allen Schwierigkeiten bei einer Vollbremsung hat. Sie schafft es nicht (vielleicht auch psychologisch bedingt) das Bremspedal so kräftig zu treten, dass das ABS anspricht. Zur Verteidigung muss man sagen, dass der A4 - vor allem wenn voll beladen - hohe Pedaldrücke abverlangt.

Frage:

Kann man durch Einsatz anderer Bremsbeläge (z.B. Red Stuff) den Pedaldruck verringern? Andere Scheiben möchte ich aber vermeiden.

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vor allem wenn voll beladen - hohe Pedaldrücke abverlangt
Das ergibt sich aus der Natur der Sache, da die Räder wegen des höheren Anpressdruck durch die Ladung nicht so schnell zum Blockieren neigen.

 

Sowohl privat als auch beruflich bedingt hab ich einen ganz guten Überblick was verschiedene Automarken bei Vollbremsungen an Feeling vermitteln.

Von dem Gedanken auf trockener Fahrbahn das ABS nur durch "Antippen" des Pedals zum Ansprechen zu bringen kann man sich verabschieden.

Bremsen ist reine Übungssache, aber bitte nicht im fließenden Verkehr mit Hintermann........

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https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=1062914#post1062914

 

Nagah hat sein Bremssystem umgestellt. Vielleicht sind die da diskutierten Stahlflexleitungen ja auch für Deinen A4 eine Alternative, die zum gewünschten Ergebnis beitragen können. Ob dem wirklich so ist kann ich nicht sagen, weil mir dazu die Expertise fehlt, aber vielleicht können die "Erfahrenen" hier im Forum ja Aufschluss darüber geben. :)

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Kann man durch Einsatz anderer Bremsbeläge (z.B. Red Stuff) den Pedaldruck verringern? Andere Scheiben möchte ich aber vermeiden.

Bin immer etwas skeptisch, solche (Pseudo-)sportbeläge mit Serienscheiben zu kombinieren, denn der beste Belag nutzt mir nichts, wenn die Scheibe damit überfordert ist.

Die Tabelle hier wird auch gerne genommen:

http://www.at-rs.de/bremsen_beratung-nach-mass.html

 

Interessant wäre natürlich zu wissen, welcher A4 es ist und welche Bremsanlage darin verbaut ist. Es gibt da Modelle, die nicht gerade üppig ausgestattet sind, da sollte man mit Kosmetikmassnahmen auch keine Wunder erwarten. Gleiches gilt für die Stahlflex: Aus eignerer Erfahrung und Vergleichsmöglichkeiten am S4, die Vorteile liegen eher in der Zuverlässigkeit.

 

Grüße...

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Das geht alles bischen an der Frage vorbei. Meine Frau schafft es einfach physisch nicht, das Bremspedal bis zum Ansprechen von ABS zu drücken.

Im Prinzip suche ich also nur Beläge mit einem (etwas) höheren Reibwert als bei Standard ATE. Die Scheiben werden dadurch nicht höher belastet.

 

Die vorhandenen Bremsen sind der Anlage unter "alle 6 Zylinder" beschrieben.

B6_Bremsenübersicht.pdf

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Auch meine Frau fährt einen B6, deswegen wundert es mich etwas, gerade bei der 312er Anlage.

Nur so`ne Idee: Beläge vielleicht schon etwas älter?

Das Problem mit den alternden Gummidurchführungen vom BKV-Unterdruckschlauch ist dir bekannt?

 

Dass Serienscheiben durch Belägen mit höherem Reibwert nicht höher belastet werden, habe ich schon wiederlegt gesehen, daher auch die Skepsis.

 

Grüße...

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Alles ein Jahr alt und in Schuss. Die Bremsscheibe wird nicht stärker belastet, weil ich/meine Frau nicht anders fahren/bremsen als vorher.

Anders gesagt:

Habe ich bei gleichem Druck auf das Bremspedal bei Verwendung von z.B. Red Stuff Klötzen mehr Bremswirkung als bei Verwendung von Standard ATE?

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Und du meinst sie bremst ins ABS wenn die Anlage besser wird? Wenn sie davor Respekt hat, wird sie es ggf. auch mit besserer Anlage nicht anders tun und dann das Bremspedal noch mehr streicheln. Wo ist denn eigentlich das Problem dabei wenn sie zart bremst? Wenn es ein physiologisches (Kraftproblem) ist, solltest du mit ihr vielleicht Radfahren gehen oder in Bauch Beine Po schicken, sofern keine körperlichen Gebrechen dagegen sprechen. ;)

 

OK, lassen wir diese nervige "Beweggründe hintefragen" sondern versuchen brauchbare Antworten zu finden.

 

Du kannst Beläge drauf packen, die mehr Reibwert haben, aber auch wenn man damit zaghaft bremst, sollte man aus unterschiedlichen Gründen die richtigen Scheiben dafür haben, sonst bringt das alles nicht so wahnsinnig viel.

 

Was sicher etwas helfen würde, wäre nen größeren Hauptbremszylinder zu verbauen.

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Wenig hilfreich. Es wird hier genügend Teilnehmer geben, deren Ehefrauen sich nicht trauen, bei Bedarf mal "in die Eisen" zu gehen. Und hier von "körperlichen Gebrechen" zu sprechen, halte ich für unglaublich ignorant und beleidigend.

Bitte erpare uns weitere Kommentare. Sie sind bisher an der Frage vorbei und nicht sachbezogen.

Bearbeitet von horch 2
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Das hat A2-D2 nicht böse gemeint!

Ich hatte Dich erst auch so verstanden, als fehle eher die Kraft.

 

Wenn die Ursache aber eher psychologischer Natur sein sollte -im Sinne von Angst zu stark zu bremsen- dann ein Fahrsicherheitstraining.

 

Es geht schließlich auch um die Sicherheit Deiner Frau und die der voraus Fahrenden oder Gehenden.....

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Das hat A2-D2 nicht böse gemeint!

Ich hatte Dich erst auch so verstanden, als fehle eher die Kraft.

 

Wenn die Ursache aber eher psychologischer Natur sein sollte -im Sinne von Angst zu stark zu bremsen- dann ein Fahrsicherheitstraining.

Genau das ist ja nicht klar. Einerseits:
... Meine Frau schafft es einfach physisch nicht, ...
und zuvor wesentlich allgemeiner und Psyche explizit erwähnt:
ISie schafft es nicht (vielleicht auch psychologisch bedingt) das Bremspedal so kräftig zu treten, dass das ABS anspricht.
Was nicht klar ist: Kommt Frau horch 2 nur auf trockener Straße nicht in die ABS-Regelung oder schafft sie es auch nicht auf nasser Fahrbahn? Wie ttplayer schrieb, gehört auf trockener Fahrbahn schon etwas Bumms in die Beine, damit's ABS regelt. Außer man hat Hartgummiwalzen.

 

Da bleiben nur die drei Möglichkeiten:

 

  1. Psychologie: Hemmschwelle abbauen -> freier Parkplatz, Fahrsicherheitstraining
  2. Physis: Beintraining
  3. Fahrzeug:
    schlüpfrige Reibpaarung -> Reibpaarung optimieren
    Schluckvolumen der Leitungen -> Steifigkeit erhöhen
    die von jopo010 angesprochene Alterung im Boosterbereich

Punkt 2 kann recht einfach und kostengünstig behoben werden. Schwimmhalle, Fahrrad, Joggen (ohne Skistöcke!), ... Wer gerne zahlt, geht in Folterkammern. Punkt 1 ist vielleicht etwas teurer, in jedem Fall aber empfehlenswert. Punkt 3 kostet sicher am meisten, vor allem, wenn man nicht weiß, wo man ansetzen muss.

Die Bremsscheibe wird nicht stärker belastet, weil ich/meine Frau nicht anders fahren/bremsen als vorher.
Das muss nichts bedeuten. Oder kannst du in die Reibpaarung blicken? Selbst bei nominell identischen Flächen gibt's Unterschiede: Material (damit thermische Eigenschaften), tatsächliche Paarungsgeometrie, ... Wenn Reibpaarungen einfach wären, wäre manch Tribologe überflüssig.

 

Habe ich bei gleichem Druck auf das Bremspedal bei Verwendung von z.B. Red Stuff Klötzen mehr Bremswirkung als bei Verwendung von Standard ATE?
Siehe oben: Kann, muss aber nicht. Wenn die Leitungen viel Volumen schlucken und nichts im Radbremszylinder ankommt, machen Beläge den Kohl nicht fett. Wenn die Materialpaarung bzw. auch Zusammensetzung nur eines Reibpartners nicht passt, nützen die besten Nominaldaten auf dem Papier nichts. Da gilt: Versuch macht kluch.
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Bei unserem FSI habe ich es auch noch nicht geschafft auf trockener Straße das ABS zu aktivieren.

 

Beim A4 ist das überhaupt kein Problem und ich bremse gerne mit ABS wenn es knapp wird, nach der Devise immer feste druff die Regelung ist besser als stottern.

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Nochmal zurück zur Frau :rolleyes:. Es ist erwiesen, dass viele Frauen sich nicht trauen, mal eine richtige Vollbremsung zu machen. Der ADAC hatte mal spezielle Fahrkurse diesbezüglich.

 

Wegen Pedaldruck

Diese Frage von mir tauchte auf, als ich mal mit voll beladenem Wagen (4 Personen und Gepäck) eine Vollbremsung machen musste. Ich habe es mit Mühen bis zum Ansprechen des ABS geschafft (trockener Asphalt), und ich bin kräftig gebaut. Eigentlich ein Zeichen, dass die Bremse unterdimensioniert ist.

 

Daraufhin hat meine Frau mal eine Vollbremsung versucht. Sie hat es nicht bis zum Ansprechen von ABS geschafft.

 

Ich glaube, manche Leute würden sich wundern, wenn sie ihren Wagen mal bis zum Maximum beladen und dann eine richtige Vollbremsung ausprobieren.

Bearbeitet von horch 2
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Kleiner Einwurf: Notbremsassistenten nutzen. Wie aktiviert man den? SCHNELL aufs Bremspedal treten. Es wird automatisch, selbst bei zierlichem Pedaldruck, Maximalverzögerung aufgebaut.

 

Sowas muss Mann oder Frau üben. Hemmungslos und ohne Sorge voll aus Bremspedal springen! 1. Übung bei jedem Fahrsicherheitstraining!

Wo der Bremsassistent verbaut ist, zählt nur die Geschwindigkeit, und dass der Fuß dann fest auf dem Pedal bleibt, auch wenn kein Muskelpaket am Lenkrad sitzt.

 

Leere Straße suchen und ausprobieren.

 

Andere Beläge sind Unfug. Die Green- oder Redstuff sind sogar kontraproduktiv, da die kalt schlechter als Serie bremsen und kurz warm werden müssen. Das ist nix für Wenig&Zaghaft-Bremser.

Beläge mit mehr Reibwert bei Zimmertemperatur als Serienbeläge wird man kaum finden. Keramik-Zeugs fällt da raus, die brauchen Wärme, damit die ordentlich beißen. Serienbeläge von ATE, Brembo oder selbst NK sind absolut ok. Nur richtig eingebremst müssen sie sein. Wenn die immer nur gestreichelt werden, härten die auch irgendwann aus und das Pedalgefühl wird holzig.

 

Wer seine Bremsen selber nicht "gewaltsam heißbremsen" und kaltfahren möchte, kann das ja auch mal jemand anderes machen lassen. Der junge Mechaniker aus der Werkstatt freut sich sicher darüber ;)

Bearbeitet von Nuerne89
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Es ist erwiesen, dass viele Frauen sich nicht trauen, mal eine richtige Vollbremsung zu machen. Der ADAC hatte mal spezielle Fahrkurse diesbezüglich.
Wenn der ADAC ein Training und keinen Werkstättenbesuch empfiehlt, weshalb nicht diesem Ratschlag folgen?

 

Wegen Pedaldruck

[...] Ich habe es mit Mühen bis zum Ansprechen des ABS geschafft (trockener Asphalt), und ich bin kräftig gebaut.

Kräftig gebaut ist relativ. Ich selbst kratze am unteren BMI-Normalwert und habe ich bei einem Versuchsfahrzeuge von **** bei nahezu jeder Bremsung das Pedal zum Durchfallen gebracht. Aus der Bremsanlage tropfte nichts, obwohl sich die Anlage massiv undicht anfühlte.

 

Eigentlich ein Zeichen, dass die Bremse unterdimensioniert ist.
Und jetzt finde die entscheidende Stelle!

 

  • Das kann die Reibpaarung Belag-Scheibe sein. Nur welche Seite?
  • Das können auch die Leitungen sein. Wenn die sich bei Druck wie ein Luftballon aufblasen, dann kommt vom verschobenen Volumen nur wenig an der Radbremszylindern an.
  • Reifeneinfluss: Eingreifendes ABS ist bedingt ein Maß der Verzögerung. Es sagt nur, dass der zulässige Längsschlupf (~10%) erreicht wird. Mit alten Hartgummireifen kommt das ABS sicher, während ein Neureifen mit weniger Längsschlupf besser verzögert.

Daraufhin hat meine Frau mal eine Vollbremsung versucht. Sie hat es nicht bis zum Ansprechen von ABS geschafft.
Dann sollte der Haupteinfluss klar sein: die Frau und nicht nur die Bremsanlage.

Welche Pedalwege erreicht ihr? Welche Zeiten (-> Kraftanstieg etc. -> Bremsassi) werden erreicht? Getragenes Schuhwerk? Etwas an der Sitzposition spielen, um die Beine besser zu positionieren. ... X Möglichkeiten, an dem Punkt einzugreifen, ohne viel Geld in die Hand zu nehmen. Die "Optimierung" der Frau ist der nachhaltigste Ansatz, der nicht nur im A4 Verbesserungen bringt, sondern in jedem gefahrenen Fahrzeug.

Ich möchte jedenfalls nicht bei jeder Bremsung das ABS spüren. Mir ist hohe Kraftübertragung am Rad ohne ABS lieber als eine niedrige Übertragung mit ABS-Regelung.

 

SCHNELL aufs Bremspedal treten. Es wird automatisch, selbst bei zierlichem Pedaldruck, Maximalverzögerung aufgebaut.
Gilt das auch beim Rollen? Je nach verwendeter Logik muss man zuvor schnell vom Gas und auf die Bremse. Zu schnell sollte der Assi nicht eingreifen. ;)

 

Andere Beläge sind Unfug. [...] Serienbeläge von ATE, Brembo oder selbst NK sind absolut ok. Nur richtig eingebremst müssen sie sein. Wenn die immer nur gestreichelt werden, härten die auch irgendwann aus und das Pedalgefühl wird holzig.
100% Zustimmung! Beläge sind nur eine Seite der Paarung, nur ein Teil in einer langen Kette und nicht für alle Probleme verantwortlich.

 

Leider verhindert beim A2 das E-Gas das Säubern der Reibpaarung. Linksbremsen mit etwas Gas ist nicht mehr. :rolleyes: Zum Glück bekommt man die Trommel mechanisch sauber.

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Kleiner Einwurf: Notbremsassistenten nutzen. Wie aktiviert man den? SCHNELL aufs Bremspedal treten. Es wird automatisch, selbst bei zierlichem Pedaldruck, Maximalverzögerung aufgebaut.

 

Sowas muss Mann oder Frau üben. Hemmungslos und ohne Sorge voll aus Bremspedal springen! 1. Übung bei jedem Fahrsicherheitstraining!

Wo der Bremsassistent verbaut ist, zählt nur die Geschwindigkeit, und dass der Fuß dann fest auf dem Pedal bleibt, auch wenn kein Muskelpaket am Lenkrad sitzt.

 

Leere Straße suchen und ausprobieren.

 

Andere Beläge sind Unfug. Die Green- oder Redstuff sind sogar kontraproduktiv, da die kalt schlechter als Serie bremsen und kurz warm werden müssen. Das ist nix für Wenig&Zaghaft-Bremser.

Beläge mit mehr Reibwert bei Zimmertemperatur als Serienbeläge wird man kaum finden. Keramik-Zeugs fällt da raus, die brauchen Wärme, damit die ordentlich beißen. Serienbeläge von ATE, Brembo oder selbst NK sind absolut ok. Nur richtig eingebremst müssen sie sein. Wenn die immer nur gestreichelt werden, härten die auch irgendwann aus und das Pedalgefühl wird holzig.

 

Wer seine Bremsen selber nicht "gewaltsam heißbremsen" und kaltfahren möchte, kann das ja auch mal jemand anderes machen lassen. Der junge Mechaniker aus der Werkstatt freut sich sicher darüber ;)

Das ist endlich die Antwort, mit der ich was anfangen kann :TOP:

 

Nb. Hat der A2 einen Notbremsassistenten?

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Und noch 'ne blöde Frage: Der Druck auf den Hauptbremszylinderkolben wird ja überwiegend vom BKV gegeben. Dann müsste man doch bei Einsatz eines grösseren ebenfalls den Pedaldruck verringern können-oder nicht?

 

Nicht, dass ich sowas vorhabe :eek: - ich will's nur wissen.

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