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Cockpitspray empfehlenswert - oder unnötig?


Harlekin

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ist Cockpitspray eigentlich empfehlenswert oder unnötig?

 

Die Werbung, bzw. der Aufdruck verspricht, dass dadurch der Kunststoff nicht brüchig wird, vor UV-Strahlung geschützt ist und nicht ausbleicht. Außerdem soll es antistatisch wirken.

 

Wie sind Eure Erfahrungen mit Cockpitspray? Benutzt Ihr es überhaupt?

 

 

Viele Grüße,

 

Harlekin

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Persönlich kann ich keine Notwendigkeit für Kunststoffpfelgemittel feststellen (einzig von Sonax gibt's ein schönes Mittel zum Kunststoffteile nachfärben, also für Schweller etc.).

 

Sonst schmieren fast alle Kunststoffpflegemittel und meistens versprechen sie "höchsten Glanz", "ihr Cockpit glänzt wie neu", "Citrusfrische", usw......

Neu habe ich noch kein serienmäßig glänzendes Cockpit gesehen, die sind alle matt, dmait sie nicht spiegeln und blenden. Genau dieselbe Versprechung machen viele Lederpflegemittelhersteller. Glänzende Ledersitze such ich zumindest auch nicht.

..und will man Duft ins Auto bringen, so gibt's ja immer noch Duftbäumchen oder man kauft sich gleich einen parfümierten Citroen ;)

 

Cockpitspray würde ich nicht als sinnvoll bezeichnen. Ein guter Kunststoff hat sowieso kaum flüchtige Bestandteile und trocknet somit auch kaum aus. UV-Strahlung wird eigentlich durch die Scheiben abgehalten.

 

mfg, Benjamin

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ich halte davon auch nicht besonders viel - lieber richtig sauber und leicht matt.

 

ich kann mich auch erinnern, bei dem vortrag der firma petzolds einige negaitve dinge über derartige sprays erfahren zu haben....

 

versuch mal eine erinnerung:

 

durch das verwenden derartiger mittel werden die vorhandenen UV-schutz partikel im kunststoff an die oberfläche gezogen - das schützt zwar im ersten moment, lässt aber die partikel schnell "abwittern" - somit führt es langfristig zu versprödung, brüchigkeit und alterung.

 

bitte ergänzt und korrigiert mich, wenn ich das nicht 1000% wiedergegeben habe.

 

p.s. lt. reifenhersteller darf so etwas auch nicht an den reifenfelanken verwendet werden

 

p.p.s. wer seinen kunststoff richtig sauber reinigt, hat einen tiefschwarzen kunststoff...

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Nein, nicht verwenden !

 

Hab da schon mal nen TV-Beitrag mitbekommen, in dem gesagt wurde, dass das Zeug den vorhandenen Dreck nur "einschmiert".

Hatte es vor zwei Jahren auch mal und mich hat es nicht überzeugt. Also nun reinige ich wieder mit Ledertuch und Wasser und Seife, das ist immer noch das Beste.

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Hallo!

 

Meine Meinung: das mit dem "Cockpitspray einfach lassen!

 

1. ich habe - wenigstens hier in Europa - noch kein Armaturenbrett gesehen, das nach 10 Jahren (und ohne Behandlung mit dem ominösen Spray) in irgendeiner Form spröde war.

 

2. das Zeugs erzeugt einen Glanz, der m.E. völlig unnatürlich aussieht und zu den bereits erwähnten Spiegelungen in der Frontscheibe führt. Und der "Antistatikeffekt" ist meines Wissens sowieso nach ein paar Tagen nicht mehr vorhanden.

 

3. die Gefahr besteht, dass man mit diesen Mittelchen auf Dauer eher die (lackartige) Beschichtung der Kunstsoffteile ruiniert. Früher, als z.B. die Oberflächen der Armaturenbretter glatt und hart gewesen sind, hat eine Behandlung ("Beschichtung") mit dem Cockpitspray noch keine Schäden hinterlassen können.

 

4. Wenn überhaupt, macht das Auftragen des Cockpitsprays erst nach der Reinigung der Oberfläche Sinn.

 

Ich reinige sämtliche Kunststoffteile im Auto nur mit einer Lösung aus Wasser, einem Schuss Neutralseife und einem Spritzer Brennspiritus. Diese Mischung trage ich mit einem nicht fusselnden Lappen auf. Geht hervorragend!

 

Ich habe noch eine angebrochene Dose Cockpitspray in der Garage. Wer sich sein Auto damit versauen will, darf sich gerne bei mir melden. ;):D Ich gebe die Dose kostenfrei ab, übernehme aber auch keinerlei Haftung für Folgeschäden...

 

Früher, als ich noch keinen A2 mein Eigen nannte und meine Autos außen noch mit unlackierten Kunststoffteilen versehen waren, hatte ich das Zeugs vor dem Wachsen des Lacks auf die unlackierten Kunststoffteile aufgetragen. Somit konnte ich das versehentlich auf die Kunststoffteile gekommene Wachs mühelos und rückstandsfrei wieder entfernen. Heute würde ich aber lieber zum Silikonspray greifen...

 

CU!

 

Martin

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Ja, das kann passieren, wenn man ein Mittel mit Lösungsmittel nimmt. Soche Dinge sollte man nur verwenden, wenn sonst nichts anderes mehr reinigt (z.B. wenn man mit dem Schuh das beige Kunststoff schmutzig gemacht hat). Aber anschließend wieder mit Tiefenpfleger drüber gehen. Steht glaub ich sogar extra drauf (auf dem Sonax Zeugs mit Vanille Duft).

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Hallo,

 

habe diesen Sonay Cockpit-Pfleger mit Vanilleduft, allerdings Lösemittelfrei.

Ich werde es nicht mehr verwenden. Habe zum Glück nur sehr wenig mit dem Lappen aufgetragen und nur an den Türen innen und auf die obere Fläche der Mittelkonsole (unter der Frontscheibe).

 

 

Habe gedacht, ich tue meinem Kleinen damit etwas gutes. :rolleyes:

 

Von "anschließend mit Tiefenpfleger behandeln" steht allerdings nicht auf der Dose.

 

Werde in Zukunft wieder mit Schwammtuch und warmem Wasser bzw. Spülwasser (hautschonend mit Aloe Vera ...) reinigen.

 

 

Viele Grüße,

 

Harlekin

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  • 4 Jahre später...

Ich mach das Interieur immer mir Seifenwasser sauber und sprüh es danach mit Cockpitspray ein, damit es etwas dunkler wird.

 

Jetzt wollt ich die Kugel fürs Jahrestreffen mal innen saubermachen, am nächsten Tag mit nem no-name-Spray sahen die rauhen Oberflächen so aus:

 

Die ganze Arbeit nochmal! :troest:

tuer.jpg.08ed497969b00ee9e4e3ad221afa5d77.jpg

spray.jpg.1f39efdd1c7dcc86502566724555ce6c.jpg

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ich kann mich auch nur meinen vorrednern anschließen,

 

mein nachbar arbeitet bei einem zulieferer von amaturentafeln und türverkleidungen für audi, bmw,... er ist vorarbeiter und sagt:

 

ausschließlich mit wasser, einem spritzer spülmittel und einem weichen fusselfreien lappen (muss keine microfaser sein) reinigen.

 

ich selbst habe auch die erfahrung gemacht (während meiner ausbildung in einer fahrzeugentwicklungsfirma) dass die kunststoffe selbst in der klimakammer -40°C- +120°C oder sonnenlichtsimulationskammer, wo die lebensdauer im zeitraffer überprüft wird, kaum ausbleichen und nicht brüchig werden.

bei leder sieht das anders aus, das bleicht aus und wird brüchig, es verbrennt regelrecht bei 90% luftfeuchtigkeit und 120°C.

Bearbeitet von arosist
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Mittlerweile nutz ich so gut wie keine Chemie mehr. Grund: Ich kann nicht abschätzen wie die Zubehörsachen auf die Oberflächen reagieren. So können Weichmacher etc den Softlack aufquellen lassen/weicher machen etc. und ihn so ablösen. Mag vielleicht bei 1-2 Anwendungen nicht gleich auffallen, aber auf Zeit kann sich das auswirken...

 

Ausnahmen sind gelegentlich mal Spritzgussteile ohne Lackierung/Beschichtung drauf, Teppiche und Polster. Da kann schon mal nen Polsterreiniger ran, wenn er für den KFZ-Bereich gedacht ist.

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Die ganze Arbeit nochmal! :troest:

 

Zum Aufpolieren des Innenraums hab ich auch noch nix gscheites gefunden.

 

Die weichen Türdichtungen dagegen behandle ich gerne mit Kühlerflüssigkeit / Glysantin;

dann werden sie im Sommer nicht spröde, frieren im Winter nicht fest und das Zeug macht den Kunststoff nicht putt und ist billiger als Gummi-Pflegemittel;

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Die weichen Türdichtungen dagegen behandle ich gerne mit Kühlerflüssigkeit / Glysantin;

dann werden sie im Sommer nicht spröde, frieren im Winter nicht fest und das Zeug macht den Kunststoff nicht putt und ist billiger als Gummi-Pflegemittel;

Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen! Einem Tipp einer Oldtimerzeitung folgend benutze ich zur Gummipflege (auch für die Scheibenrahmen aussen) Glycerin aus der Apotheke, das man mit einem umfunktionierten Deo-Roller prima auf die Türdichtungen auftragen kann. Hat den gleichen Effekt wie von dir beschrieben.

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Ich mach das Interieur immer mir Seifenwasser sauber und sprüh es danach mit Cockpitspray ein, damit es etwas dunkler wird.

 

Jetzt wollt ich die Kugel fürs Jahrestreffen mal innen saubermachen, am nächsten Tag mit nem no-name-Spray sahen die rauhen Oberflächen so aus:

 

Die ganze Arbeit nochmal! :troest:

 

Wer Cockpitspray benutzt gehört es nicht anders :D

 

 

Spaß bei Seite. Die Oberflächen des A2s sind sehr anfällig, leider :(

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Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen! Einem Tipp einer Oldtimerzeitung folgend benutze ich zur Gummipflege (auch für die Scheibenrahmen aussen) Glycerin aus der Apotheke, das man mit einem umfunktionierten Deo-Roller prima auf die Türdichtungen auftragen kann. Hat den gleichen Effekt wie von dir beschrieben.

 

 

Naja - Glysantin ist ja auch ein Oldtimer :D

Das Zeug wurde 1926 erfunden und ist bis heute unschlagbar.

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ich mag cockpitspray nicht weil es immer auf die innenscheibe, putzt man danach die scheibe hat man den glasreiniger auf dem cockpit - egal wie man es dreht und wendet: es ist nervig!!!

ich benutze lieber diese innenreinigungstücher von w5 aus´m lidl - da sind 30 feuchte tücher für die innenraumpflege zum guten preis drin...

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Habe heute mal die letzte Woche bei Aldi Nord angebotenen Kunstoffpflegetücher (ähnlich wie die von sir_vivor oben beschriebenen Lidl-Tücher) auf "nacktem" Kunststoff innen und aussen eingesetzt - mit ganz passablem Ergebnis!

 

Ist doch 'ne ganze Menge Plastik an unseren Alubüchsen dran ;)

 

Grüße

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  • 4 Monate später...

Also ich kann nur die ArmorAll Pflegeserie empfehlen , Habe damit heute meine Ledersitze aufgefrischt und die Armaturen saubergemacht , die glänzen richtig toll . Wirklich empfehlenswert.

Der Lederpfleger kostet ca. 7 Euro , genauso wie der Stoffpfleger und derKunststoffpfleger 10

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hab auch schon einige verschiedene Pflegemittel ausprobiert,

mein Tipp:

-> vorher Grundreinigung (mit dem Staubsauger) dann,

-> "original Audi Cockpit Pflege" aufsprühen und gleich mit einem Kunstoffpflegetücher (wichtig: matt!) von Aldi,usw... gleichmässig verteilen, fertig!

 

damit bekommt man sogar die Flecken vom Ellenbogen aufliegen (auf der Seitenverkleidung) wunderbar entfernt... :D

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  • 7 Jahre später...

Ich habe diesen Thread leider gerade erst entdeckt, da hatte ich schon NIGRIN Cockpitspray (geruchsneutral) am A2 angewendet.

 

Das Mittel kann ich nur bedingt empfehlen, denn es schäumt viel zu stark auf und spritzt überall hin beim Sprühen, wo man es nicht haben will. Das ist extrem nervig und unangenehm.

 

Der Pflegeeffekt im Cockpit ist recht gering, aber in Ordnung. Auf genarbten Flächen tritt erst nach mehrmaligem Auftragen ein Effekt ein. Dann hinterlässt das Mittel aber eine gleichmäßige matte Optik und fühlt sich auch nicht speckig an oder so. Leichte Flecken gehen mühelos weg, und das Zeug lässt sich auch auf genarbten Flächen gut verteilen.

Auf glatten Flächen tritt der Effekt schon nach einmaliger Anwendung ein und ist ebenfalls zufriedenstellend.

 

Wäre nicht dieser extreme Schaum, könnte man das Produkt durchaus empfehlen.

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  • 1 Jahr später...

Ich habe mal einen Versuch gemacht und ein hochwertiges Pflegeprodukt von der Firma mit P am Anfang getestet, mich interessierte der UV-Schutz.

 

Also

- ein Stück Kunststoff, rot, da diese Farbe bei Bestrahlung zügige Ergebnisse zeigt und bei rot auch Ausbleichungen sich gut fotografieren lasen..

- Eine Hälfte mehrfach eingesprüht und wirken lassen, die andere Seite unbehandelt, als Trennlinie ein Stück Tesafilm.

- das Teil den ganzen Sommer regengeschützt der Sonne mehrere Stunden täglich ausgesetzt, Süd-West-Balkon.


Es mag sein, dass das weder ein sinnvoller noch ein repräsentativer Test war, aber das soll jeder für sich entscheiden. Vielleicht ist "ausbleichen" auch was anderes als ein "UV-Schaden"
Aber ich bin dafür kein Fachmann.
 

Leider hat das Kunststoff-Teil m.E. nach keine Wirkung des Kunststoffpflegers in Bezug auf die Farbe aufgezeigt. Die Rückseite ist übrigens noch ursprünglich rot.IMG_0257.thumb.JPG.73ea8a9ea3e231e9483bd4d5a6691ae8.JPG

Die Kunststoffe und Armaturenbretter sind ab Werk dafür gerüstet, sonst wären die nach einem Sommer hinüber.

 

Beste Grüße

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  • 3 Wochen später...
Am 12.11.2018 um 20:10 schrieb yellowstorm16:

Ich habe mal einen Versuch gemacht und ein hochwertiges Pflegeprodukt von der Firma mit P am Anfang getestet, mich interessierte der UV-Schutz.

 

Also

- ein Stück Kunststoff, rot, da diese Farbe bei Bestrahlung zügige Ergebnisse zeigt und bei rot auch Ausbleichungen sich gut fotografieren lasen..

- Eine Hälfte mehrfach eingesprüht und wirken lassen, die andere Seite unbehandelt, als Trennlinie ein Stück Tesafilm.

- das Teil den ganzen Sommer regengeschützt der Sonne mehrere Stunden täglich ausgesetzt, Süd-West-Balkon.


Es mag sein, dass das weder ein sinnvoller noch ein repräsentativer Test war, aber das soll jeder für sich entscheiden. Vielleicht ist "ausbleichen" auch was anderes als ein "UV-Schaden"
Aber ich bin dafür kein Fachmann.
 

Leider hat das Kunststoff-Teil m.E. nach keine Wirkung des Kunststoffpflegers in Bezug auf die Farbe aufgezeigt. Die Rückseite ist übrigens noch ursprünglich rot.IMG_0257.thumb.JPG.73ea8a9ea3e231e9483bd4d5a6691ae8.JPG

Die Kunststoffe und Armaturenbretter sind ab Werk dafür gerüstet, sonst wären die nach einem Sommer hinüber.

 

Beste Grüße

 

Interessant, danke fürs Teilen.

Das bestätigt meine Vermutung dass der UV-Schutz im Cockpitspray Humbug ist.

Zu ähnlichen Ergebnissen kamen auch Versuche von Besitzern des Passat 32b, dessen frühe Modelle stark von rissigen Armaturenbrettern betroffen sind.

 

Schutz bietet nur eine wirkliche Abschattung. Ich lege im Sommer immer eine Sonnenschutzfolie aufs Armaturenbrett und klemme sie hinter die Sonnenblenden. In der entsprechenden Größe schützt sie fast das ganze Brett.

Es ist langfristig sicher auch für die im Cockpit verbauten Teile besser, wenn es sich nicht so aufheizt.

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