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Stabischaden billig do it your self reparieren


michel

Empfohlene Beiträge

@anatol:

meiner sieht genauso aus. habe ihn mit rostumwandler bepinselt, der nachher schwarz wird.

kauf dir die neuen gummilager und mach es selbst. es ist echt keine zauberrei.

vorher messen welchen stabi durchmesser du hast.

ich tippe auf 22mm.

grüße

 

danke andy-candy schonmal.

 

22mm wäre dann der durchmesser des stabilisators, oder? meiner ist EZ 12/2003 und daher modelljahr 2004, aber ich werd einfach mal nachmessen. dann kann ich die richtigen gummis bzw bestellnummern gleich mit zum freundlichen nehmen.

 

eine frage noch: wie "schädlich" ist es, so noch etwas zu fahren? sollte das ab besten sofort gemacht werden um irgendwelche weiteren verschleissschäden zu unterbinden oder kann ich damit noch (bis auf das grässliche geräusch) ein paar tausend km durch die republik ohne ernstere folgeschäden zu riskieren?

 

danke und schönen sonntag noch

 

Anatol

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@anatol:

war zum großen service + zahnriemen bei audi. die stabireparatur wurde mir empfohlen. sollte 350€ kosten.

zuviel dachte ich und fragte ob irgendetwas passieren würde, wenn ich so erst mal weiter fahre würde. das wurde verneint.

allerdings denke ich, man sollte schauen wie weit er links-rechts-mäßig verrutscht ist, denn er schlägt dann wenn der wagen durch schlaglöcher in die dämpfer taucht an.

das verursacht diese dumpfen metallischen klonggeraüsche und ist auf dauer mist für die geliebte kugel.

siehe bild:

dort sind die stellen angemerkt, wo wahrscheinlich eine berührung stattfindet und die dann diese häßlichen geräusche macht.

also wenn der stabi stark zu einer seite gewandert ist, solltest du versuchen, ihn in mittelstellung zu hebeln bevor du ewig weiter so fährst.

hab ich zunächst auch so gemacht und mit hilfe von schlauchschellen am wandern gehindert.

grüße

andy-candy

 

p.s.: bin allerdings kein sachverständiger nur autodidakt!!

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Merde!:(

habe gestern jetzt doch noch die beiden Koppelstangen ausgetauscht, mein Klonk-Geräusch re. vorne ist immer noch da!!!

Die Stabi-Gummilager hatte ich ja schon erneuert. Hat irgendjemand eine Idee, was das noch sein könnte? Wie gesagt, drehzahl- und lastunabhängig, nur bei leichten Bodenunebenheiten, bis ca. Temp 60kmh. Ich kriegs ums Frecken nicht raus...

 

Bin um jeden Tipp dankbar.

Gruß Läusel

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So nu is die Kugel wieder fit, wie erwartet waren die Gummilager für den Stabi die Geräuschquelle. Die neuen mit 16mm Innendurchmesser waren aber schwer rauf zu bekommen....für den Mann bei ATU :D

 

Dazu muss ich aber noch was loswerden, denn beim Freundlichen sollte es nicht nur 20 Euro mehr kosten, sondern die wollten mir nicht nur zuerst weiss machen, dass es die Gummilager nicht einzeln gibt, sondern waren auch noch sehr negativ auf meinen Kommentar zu sprechen, dass es bei ATU 20 Euro preiswerter sei.... und die eh ja "ihre Auskünfte nicht einhalten" etc... Grenzte schon an üble Nachrede, hat mich eher abgeschreckt sich so der Konkurrenz gegenüber zu verhalten.

 

Die bei ATU dagegen waren super freundlich und zuvorkommend, Festpreis vorher der auch eingehalten wurde, obwohl es etwas länger brauchte weil die Schelle schwer raufging... Und die Cola gabs kostenlos dazu :) Das nennt sich Service und da gehe ich gern wieder hin....

 

So das musste ich noch kurz loswerden, bin jedenfalls glücklich für 44 Euro wieder sorgenlos zu fahren...

 

MfG

 

Anatol

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  • 2 Wochen später...

Heute wars auch bie mir und peha soweit und es ist soooo herrlich keine Geräusche mehr zu haben....

 

Uns war nur das beste gut genug um die Gummis draufzubekommen, daher war ein Besuch fällig um Flutschi Professional zu kaufen (absoluter Geheimtipp, damit flutscht alles 1a :D )

 

So das wars für heute :D

 

Gn8

 

Gruß Audi TDI

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  • 2 Wochen später...

Sodele, bei mir sind leichte Geräusche wieder da, ich werde nachher nochmal alle Schrauben kontrollieren....

 

Aber vielleicht liegts auch daran dass meiner zu tief ist und die Koppelstangen zu lang sind. Ich werde wohl mal testweise gekürzte Koppelstangen besorgen udn schauen was passiert.

 

Gruß Audi TDI

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  • 1 Monat später...

So, nach nicht einmal 10tkm seit Austausch der Stabi-Gummi-Lager gibts wieder Geräusche :WUEBR:

 

Mir scheint es etwas anders als vorher, aber mit Sicherheit aus dem vorderen Bereich links und rechts bzw einfach unten da wo eben alles ist, was Geräusche machen kann. Ich war beim ATU und alles fest. Vorgestern hatte ich das Auto selbst auf der Bühne, unten mal die Bodenverkleidung ab und alles auf festen Sitz geprüft: alles fest, nur die Antriebswellen haben minimal "Spiel", aber ich denke das wird normal sein, da die ja an beiden Enden beweglich aufgenommen sind, oder?

 

Grad beim heimfahren war's wieder schrecklich!!!! Aber eher in der City, nicht auf der Landstraße.... Jedenfalls nach dem Parken ganz eingeschlagen und siehe da, ich kann den Stabi mit etwas Kraft minimal aber spürbar seitwärts verschieben, d.h. ich ziehe erst zu der Fahrzeugseite wo ich bin, dann drücke ich rein und er bewegt sich fühl- und hörbar vielleicht 0,5 bis 1mm in der Buchse...

 

Beim testen auf der Bühne hab ich auch in der Mitte von unten mal ordentlich dran gerüttelt, aber wie gesagt, alles fest, nix gebrochen oder was auch immer da passieren kann....

 

Meine Frage jetzt: beim Austausch der Original Lager gegen die 16mm Innendurchmesser Tauschteile, muss da außer der Gummis (und neuer Schellen und neuer Schrauben) noch irgendwas gemacht werden, damit der Stabi sich nicht seitwärts bewegt???

 

Ansonsten kann ich nur noch auf gut Glück das ganze Teil wechseln lassen, aber ich würd mein Geld lieber anders ausgeben, wenn irrgend möglich.

 

Ich hoffe auf reges Feedback, bin bestimmt eh nicht der einzige :mad:

 

Danke schon einmal liebe Mitleidenenden, und trotzdem ein schönes WE, zumindest mein MTB knackst nicht :)

 

Anatol

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Hallo,

 

ich habe schon das ganze Forum durchgeforstet, aber ich bin nicht fündig geworden.

Bei meinem 1.2 TDI sind nun auch die Stabibuchsen gebrochen und es knarrt beim Einfedern ganz gewaltig. Ich habe bisher nur von Stabischäden und Reparaturtipps bei Modellen mit dem Basisfahrwerk gelesen und es gibt ja auch von Audi eine verbesserte Version. Für den 1.2er ist aber alles beim alten geblieben:

 

Stabi: 8Z0411305L und Gummilager 8Z0411314

 

Bleibt mir jetzt nur übrig neue Teile in der alten Version einzubauen? Dann ist der nächste Schaden ja schon wieder vorprogrammiert. :kratz:

Oder hat jemand bereits Erfahrung mit einer anderen Lösung?

 

Gruß

mastermuck

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Ich habe seit 2 Jahren die neue Stabistange in der Garage liegen. Ich habe die alte nicht aus dem Wagen gebracht und gedacht, wenn ich die alte Stabistange nicht ohne zerlegen ausgebaut bekomme, bekomme ich die neue auch nicht am Stück eingebaut. Ich habe die alte, wie oben schon beschrieben umgerüstet (Plastikhülsen ab. Stange entrostet neue Dämpfergummis drauf und von außen re.u.li. mit Schlauchschelle und 5 min. Poxe gegen verrutschen gesichtert). Die neue Stabistange hat auch nur aufgeschweißte Scheiben gegen verrutschen. Seit dem habe ich Ruhe.

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  • 4 Wochen später...

Jetzt muss ich mich auch mal einklinken und Fragen fragen:

Nachdem das Klappern und poltern nun schon einige Zeit besteht, war ich diese Woche beim Freundlichen und der stellte fest, dass die Kunststoffbuchsen des Stabis porös sind und die Lagerung somit sehr viel Spiel hat (ich hab es selber auf der Hebebühne betrachtet). Er meinte, dass die Kunststoffbuchsen mit dem Stabi verpresst sind und somit nur der Stabi komplett gewechselt werden kann, d.h. es gibt keine Buchsen zum erneuern.

 

Jetzt meine Verständnisfrage 1: In einigen Beschreibungen in den Threads schieben das Ding einfach zurück und das soll mit der porösen Buchse noch funktionieren? Ich kann mir das als Techniker schwer vorstellen. Ausserdem schreiben manche von Gummis und manche von Buchsen. Wo ist der Unterschied?

Okay, der Freundliche setzte einen ca. Preis von 250 Euro an für Stabi und Koppelstange (zumindest eine Koppelstange sei auch fällig). Dazu kommt ca. 140 Euro fürs Spur vermessen.

Verständnisfrage 2: Ist die Spurvermessung notwendig? Wie macht Ihr das, wenn Ihr die Teile selber einbaut?

 

Ich habe zuhause Garage mit Grube, Wagenheber, Drehmomentschlüssel - könnte das also ohne Weiteres selber basteln, denke jedoch, wenn Drehmomente eingehalten werden müssen, wenn beim Ausbau der Teile etwas entgegenkommt weil es unter Spannung steht, dann stell ich das Fahrzeug lieber doch in die Werkstatt?!

 

Bin auf eure Einschätzung gespannt!

Gruss, Chris

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fangen wir von vorne an.

 

Dein Händler weisst nicht viel über den A2 - oder so zumindest sieht's aus.

 

Die Büchsen sind nicht eins mit der Stange, und wenn du eine Grube und 2 Wagenheber hast, kannst du das ruhig selber machen. Spur vermessen @ €140 finde ich eine Frechheit; €50 ist eher "normal", mMn. Eine Vermessung wird bei mir gemacht vor der nächste grosse Reise (wenn er wieder am laufen ist...)

 

DIY. Es ist nicht wirklich schwer, nichts wird explodieren und mit etwas vorsicht ist es wirklich in 2-3 Stunden gemacht, beide Seiten.

 

ohja, und mann Stellt fragen, mann fragt sie nicht (wobei deutsch auch erst meine Zweite Sprache ist ;))

 

bret

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Mein Freundlicher scheint ja echt Gold wert zu sein. Habe letzte Woche die Gummies Schrauben und Schellen für unseren Benziner bestellt. Man wollte mir nicht irgendwas teures aufschwatzen und kannte wohl die hier publizierte Reparaturvariante. Werde dann wohl am nächsten Wochenende mal wieder ein wenig rumschrauben...

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Auf dem Bild sieht man die rostige Stabistange mit der schwarzen Plastikhülse (hier schon verrutscht) und dem Dämpfungsgummi (in der re. Bildecke).

Es gibt, wie oben schon beschrieben, Dämpfungsgummis die direckt auf die Stabistange passen (ohne die Plastikhülse). Diese Dämpfungsgummis muss man nur gegen Verrutschen sichern. Wie es geht steht hier schon beschrieben.

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  • 1 Monat später...

Ich versuche gerade, bei meinem 1.2er die Gummilager zu tauschen. Kann es sein, dass da alles viel komplizierter ist? Die Schrauben von den Klemmen sind von oben eingeschraubt, wie soll man da rankommen? Muss da der ganze Aggregateträger gelöst und der Motor abgesenkt werden?

Beim 1.4er sieht es den Bildern nach ja ganz einfach aus.

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Weiß wirklich keiner Bescheid?

Kann ich den Aggregateträger nach dem Lösen der vier Schrauben einfach absenken? Wenn ja, wie weit?

Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob ich nicht gleich den ganzen Stabi tauschen soll, wenn ich den Träger sowieso absenken muss. Kostet auch nicht die Welt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Gibt es da Kulanz oder Garantie?

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@Muench:

also beim 1,4er tdi kommt man mit knarre und verlängerung an die stabi- besfestigungsschrauben dran. etwas fummelig ist die sache schon, aber es geht!

einseitig begonnen, kann man den stabi ein paar cm bewegen und kann so die gummis mit etwas fett drauf schieben.

auf seite 3 habe ich ja auch bilder eingestellt....

mußt du schauen, aber wenns beim 1,2er anders ist!?!

ich jedenfalls hab keine probleme mehr mit dem stabi.

 

grüße

andy-candy

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Auch beim Benziner ist nichts mit Aggregatenträgerlösen notwendig. Etwas mit höhen arbeiten (du hast ja deine 2-heber unter der Bremsscheibe) - +- 5mm macht einiges aus wenn's um erreichbarkeit geht.

 

Bret

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Auf keinen Fall den Aggregateträger lösen, da hängt die Lenkung dran und somit verschiebt ihr euch garantiert die ganze Vorderachseinstellung. Bei Audi gibts spezielle Distanzbolzen, die nacheinander eingeschraubt werden und den Agregateträger so im abgesenkten Zustand fixieren, dass er sich nicht verschieben kann.

 

Außerdem ist das Absenken des Aggregateträgers nur nötig, wenn ihr wirklich den ganzen Stabi wechselt. Nur die Gummis mitsamt Buchsen gehen auch gut ohne den ganzen Zirkus drumrum.

 

P.S. Bei ca. km 163.000 vernahm ich auch erstmal ein "Klong" in einer sportlich gefahrenen, welligen Rechtskurve, werd also auch demnächst mal den Stabi gerade rücken müssen...

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Hallo,

 

das gleiche hatte ich auch bei meinen 1.2. Leider muß der Aggregatsträger abgesengt werden. Die Lenkung hängt da nur mit vier Schrauben dran, diese abschrauben. Bei mir hat sich die Spur nicht verstellt, es gibt spezielle Fixierbolzen so bekommt man den Träger wieder gut rein. Die Teile die ich eingebaut habe waren denke ich vom A3 mit 17,8mm Durchmesser. Aufwand ca 3 Stunden seither ist Ruhe in Vorderbau.

 

Gruß Bernd

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Servus Andi,

 

kannst Du mal beschreiben, vielleicht mit Bildern, wie Du den Stabi raus bekommen hast. Nach all den Beiträgen war ich der Meinung, dass dieser ohne losschrauben des Aggregateträgers nich raus geht aufgrund seiner Form.

 

Daniel

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Der Stabi geht laut Audi nicht raus ohne Lösen des Aggregateträgers, aber beim 1.4 kann man die Gummis tauschen wie es in den Beiträgen beschrieben wurde. Aber wenn Andi eine Anleitung mit Bildern schreiben würde wäre das super :D

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ich habe bei meinem vor 2 wochen des komplette stabi gewechselt, mit koppelstangen.

 

ES mus nicht der aggregateträger runter. der geht auch so raus:cool:

 

Andi

 

Ich verstehe das aber schon so, dass Audi-IN-A2 den kompletten Stabi getauscht hat ohne losschrauben.

 

Daniel

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Also ich musste den Aggregateträger absenken. Den alten Stabi hätte ich wohl auch so raus bekommen (vorher durchsägen!) aber den neuen rein - meiner Erfahrung nach geht das nicht. Die Enden vom Stabi (die "Bügel") sind einfach zu sperrig. Ich hatte die Position des Aggregateträgers übrigens einfach angezeichnet, um ihn wieder an die gleiche Stelle zu bekommen.

 

Hat etwa wirklich jemand definitiv den Stabi beim 1.4er raus bekommen ohne Lösen (und geringfügiges Absenken) des Aggragateträgers?

 

Grüße, flixe

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Hat etwa wirklich jemand definitiv den Stabi beim 1.4er raus bekommen ohne Lösen (und geringfügiges Absenken) des Aggragateträgers?

 

 

<-----

Ich habe die schrauben nicht gelösst. es ist knapp, aber beim 1,4 liter gehts es 100% ohne lösen. war zwar net einfach aber es ging!:)

 

Gruss

Andi

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Könnte es denn vielleicht sein, dass der Diesel da doch noch ein bisschen engr ist als der Benziner? Hast du den Stabi nach Abnehmen der Räder und der Unterbodenverkleidung einfach zu einer Seite rausgefummelt gekriegt?

 

Wann geht denn meiner wieder kaputt? Das würde ich gerne noch mal testen. Der alte hat 60 TKM gehalten, das hat der zweite jetzt auch runter ... :D

 

Grüße, flixe

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Wäre jemand bereit eine Anleitung zu erstellen, bzw. mir eine vorhandene zukommen zulassen. - Das wäre Klasse!

 

Was sagt eigentlich der TÜV dazu, da muss ich demnächst hin, interessiert den das (Falls würde ich das Problem mal schnell in Angriff nehmen)?

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Mein Stabi ist jetzt neu. Erst wollte ich nur die Gummilager tauschen und mit Kabelbinder fixieren, ist aber beim 1.2er eigentlich Blödsinn.

Die Arbeit ist die gleiche, wie wenn ich denn kompletten Stabi tausche, der neue Stabi ist geändert und dürfte wohl ewig halten (Schön dass Audi den Murks bemerkt hat, nicht schön, dass sie trotzdem keine Kulanz gewähren).

 

Arbeitsaufwand ca. 2 bis 3 Stunden, Kosten:

Stabilisator: 63,65€

Gummilager: 8,50€

Dehnschrauben: 4,30€

 

Und es geht beim 1.2er definitiv nicht, die Gummilager zu tauschen, ohne den Aggregateträger abzusenken.

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So, bei mir ist es auch so weit. Flott gefahrene Rechtskurven mit Bodenwelle erzeugen ein sattes "Klonk" im Vorderbau. Stabi ist nach rechts gerutscht, darum jetzt links zu kurz und haut deshalb herzhaft am Längsträger an.

 

Hab mal versucht, den Stabi bei halb aufgebocktem Auto zurückzuschieben, hat sich aber keinen mm gerührt. Dann gibts wohl demnächst auch mal neue Gummis inkl. Schellen. Muss an dieser Stelle auch mal unser Forum loben, normal hätte ich jetzt auch nem Freundlichen 300€ nachgeworfen...

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Bearbeitet von Nachtaktiver
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  • 2 Wochen später...
Gast Audi TDI

eine seite nach der anderen und an dr lockeren anfangen wo die hülse raus ist :D kannst auch messen. Aber Spur und Sturz verstellste nicht durch Arbeiten am Stabi

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Einfach die drei cm, die er verrutscht ist, wieder zurückschieben. Vorher anzeichnen hilft dabei natürlich. Verschieben lässt er sich nur, wenn die Schellen geöffnet sind. Mein freundlicher Stabilager-Verkäufer meinte übrigens, dass der Stabi mit den neuen Lagern bombenfest halte, Schlauchschelle etc. sei nicht nötig. Sein Wort in Gottes Ohr...

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Einfach die drei cm, die er verrutscht ist, wieder zurückschieben. Vorher anzeichnen hilft dabei natürlich. Verschieben lässt er sich nur, wenn die Schellen geöffnet sind. Mein freundlicher Stabilager-Verkäufer meinte übrigens, dass der Stabi mit den neuen Lagern bombenfest halte, Schlauchschelle etc. sei nicht nötig. Sein Wort in Gottes Ohr...

 

 

:D Ich glaube ich werde da lieber gleich nen je eine Schelle drum machen, dann muss ich nicht nochmal ran...

 

Mein Problem ist, dass er aktuell schon verschoben ist, es klongt auf jeden Fall ordentlich rechts vorne :( Deshalb ist die Frage wie ich raus finde, wie er normalerweise sitzt. Einfach anzeichnen dürfte nicht funktionieren, da er schon verschoben ist?!

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So, habe meinem Aluis heute mal die neuen Lager verpasst und den Stabi dabei wieder etwas zurecht gerückt. Dummerweise hatte ich nur einen Wagenheber zur Verfügung, war also etwas friemeliger als wenn man hätte beide Seiten gleichzeitig aufbocken können.

 

Anbei die Fotostory inkl. Anleitung.

 

In meinem Fall war der Stabi nach rechts gerutscht, schlug also links am Längsträger an. Ich habe mit der rechten Seite angefangen, die herausgerutschte Hülse war gut zu erkennen. Als erstes die Schrauben, mit denen die Halteschelle am Fahrschemel fixiert ist, abschrauben. 13er Ringschlüssel tat aufgrund der beengten Platzverhältnisse dabei gute Dienste. Mit der Ratsche bin ich jedenfalls nicht rangekommen. Danach konnte ich den Stabi bereits sehr leicht von Hand hin- und herschieben.

 

Gummis inkl. Schelle vom Stabi ziehen, danach die Überreste der Plastikhülse entfernen. Da sie garantiert an einer Stelle gerissen ist, einfach mit nem Schraubendreher in den Riss fahren und drehen. Gibt dann 2 Teile, die sich recht einfach vom Stabi lösen lassen.

 

Stabi so ausrichten, dass zwischen dem Längsträger und dem Stabi in der Hochachse noch ungefähr ein Zentimeter Platz ist. Dann stimmts auch auf der anderen Seite. Ich hab an zusätzlich den Stabi an der angerosteten Stelle noch mit etwas extrem zähem Kriechöl konserviert.

 

Neuen Gummi passgenau in Höhe der Schraublöcher aufschieben, dann Schelle aufpressen. Jetzt lässt sich der Gummi bereits keinen Millimeter mehr seitlich bewegen, also sollte man ihn vorher schon passend aufgesetzt haben. Ich habe auf dem Bild dargestellt, wie es aussieht wenn man denkt, dass man den Gummi nach dem aufpressen der Schelle noch verschieben kann, müsste etwas weiter innen sitzen das Ganze.

 

Wenn der Stabi richtig sitzt, festschrauben. Dabei müsst ihr den Stabi etwas nach oben hebeln oder die Koppelstange vom Federbein lösen, um die Spannung etwas raus zu nehmen.

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