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  1. Letzte Stunde
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  3. Heute
  4. Nun, es macht schon Sinn, daß Ersatzteile, vor allem seltene Teile, nur an Clubmitglieder gehen. Anders kann (!) man das bei Nachfertigungen handhaben, die gehen vielleicht auch nach "außen" gehen. Die Begründung für meine Sichtweise: Clubmitglieder finanzieren seit Jahren schon mit ihrem Beitrag die Arbeit des Clubs. Die Allermeisten wissen gar nicht, was der Vorstand alles leisten muß, der übrigens auch haftbar ist. Diese lieben Menschen bekommen keine Aufwandsentschädigung. Die Kosten entstehen z.B. durch diese Internetseite, die auch von Nichtmitgliedern, sogar von Journalisten gern und kostenlos genutzt wird. Wir nun jemand mit einem Teilepool beauftragt, entstehen auch da Kosten. Vielleicht muß ein Verwaltungsprogramm samt Hardware beschafft werden, ein Teil der Internet- und Telefonkosten übernommen werden, auch Büromaterial, das Büro selbst usw. Für das Lager wird Platz benötigt, unabhängig davon, wieviel vom Bestand verkauft wird. Da geht der Club klar in eine Vorleistung. Der Clubbeitrag bei den A2-Freunden e.V. ist sehr, sehr niedrig, nur 20€. Der 1. Internationale K70-Club e.V. erhebt derzeit 60€ Beitrag plus Teilepooleinlage. Man muß selbst wissen, was es einem Wert ist, mit Rat & Tat sowie Teilen versorgt zu werden. Jeder ist seines Glückes Schmied, kann sich ja die Ersatzteile gern einzeln für teures Geld nachfertigen lassen oder auftauchende Teile teuer erwerben oder ersteigern. Die Realität hat gezeigt, daß solche "Einzelkämpfer" kräftig draufzahlen und irgendwann nicht mehr weiterkommen. Meine Güte, für alles ist Geld da, saufen, kiffen, Intimpearcing, Daddelspiele, der neueste PC dafür, Fitnesstudio usw., aber es reuen einem dann 20€ oder auch 60€. 60€ reichen übrigens gerade einmal, einen 34-Liter-Tank mit E10 zu füllen. Niemand wird gezwungen, einem Club beizutreten. Aber dann muß man die Konsequenzen auch tragen oder sich einen Neuwagen zulegen. Übrigens: Man kann in einem Club oder Verein auch aktiv mitgestalten, wie wäre es, einzutreten und sich gleich bereit zu erklären, den Teilepool zu übernehmen. Das würde wirklich Respekt verdienen. Nicht über das im Unreinen sein, was einem am Club mißfällt, sondern auch aktiv dabei sein. Der Club ist nun einmal vielfältig wie die A2-Fahrerschaft. Ich bin eher der Alltagsfahrer, meine Änderungen beschränken sich eher auf den Einbau eines DAB+ Radios und einer Standheizung und Nachrüstung von Originalteilen, andere betreiben stärkere Umbauten, große Anlage, extreme Tieferlegung, Elektroumbau, Einbau eines Automatikgetriebes oder eines Motors aus anderen Modellen. Hier kann man echte Toleranz üben, ein Tuningtreffen ist nicht meine Welt, mich zieht es dann - auch bald mit dem A2 (teilweise ist der A2 schon Willkommen) zu Oldtimertreffen. Aber weder die eine noch die andere Fraktion allein hat genug "kritische Masse", um den A2 überleben zu lassen. Gruß Uli
  5. Es gibt wie immer Ausnahmen, aber ich hatte jetzt noch kein defektes EV und konnte alle Fehler an verschiedenen FSI‘s, die wegen Einspritzfehler o.ä. Probleme hatten mit US-Reinigen der Düsen beheben. @Unwissender…. und Bosch Dienste reparieren sehr wohl Einspritzventile oder reinigen die Düsen. Dazu gibt es auch spezielle Reparatureinrichtungen und Ersatzteile. … und ich weiß das, weil ich bei Bosch arbeite.
  6. powdertiger hast du die Schaltseile schon ausgehängt und überprüft ob das Getriebe alleine leicht schaltbar ist ? habe ich nicht im Thread gelesen oder die Schaltseile. ist eine Schalthebel in neutral in der richtigen Position in der 3/4 Gasse? bei mir war Gummiabrieb von der Gummimanschette in der Kunststoffschaltkugel und lies sich dadurch schwer schalten. Zerlegen reinigen leicht schmieren und schon flutscht der Schaltvorgang ?
  7. Das ist wohl bei so gut wie allen so, auch bei Bosch (dem Hersteller) selber! Wohl auch deshalb, weil es, von Bosch, keine Ersatzteile gibt.
  8. Wobei man sagen muss, dass bei mir z. B. die "Düsenklinik" abgewunken hat, da sie keine Ventile von Direkteinspritzern machen. Ich werde bei meinem jetzt versuchen, nochmal 4 Stück zu ergattern und alle einzubauen (aktuell spinnen wieder zwei Düsen). Dann habe ich für die restliche Lebenszeit des Wagens hoffentlich meine Ruhe.
  9. Meinst du nicht, dass die nicht kaputt gehen?
  10. Ich schau heute mal ob die …016 mit den 005 kompatibel sind. Allerdings weise ich wiederholt darauf hin, dass die Einspritzdüsen in den allerseltensten Fällen kaputt gehen. Meist ist nur die Düse verkokt und ein Ultraschall Reinigen schafft Abhilfe! @steffenkropf Ein prophylaktisches Tauschen würde ich auch deshalb grundsätzlich nicht empfehlen oder durchführen!
  11. Ich klinke mich auch mal mit einem ähnlichen Problem ein: Hochschalten problemlos und leicht möglich, jedoch ist das runterschalten in komischerweise JEDEM Gang kaum möglich. Aber dass alle Synchronringe kaputt sind kann man eigentlich ausschließen oder? Der TDI hat 260000 drauf, keinen Wartungsstau, Geber/Nehmerzylinder wurden vor ca. 500km vom Vorbesitzer in der Werkstatt gemacht, Gänge einstellen wurde vorher schon mal gemacht, weil ein Loch im unteren Gummi vom Schaltsack war. Ich habe da nochmal nachjustiert, jetzt ist es nicht mehr so hakelig beim hochschalten. Geschmiert habe ich auch schon, die Schaltwelle hat ein bisschen Spiel, habe ich aber schon schlimmer gesehen und da ging die Schaltung noch besser. Nächster Schritt wäre Getriebeöl wechseln, und Schaltwelle mal ausbauen, evtl Kupplung tauschen. Hatte ich aber auch schon schlimmer vom Druckpunkt, der bei Verschleiß ja immer schwerer wird. Danke für eure Meinungen 👍🏼
  12. Gestern
  13. Vielen Dank für die Erklärungen. Noch habe ich die Schaltwelle nicht ausgebaut. Bevor ich mich daran mache möchte ich eine Vorstellung davon haben, was mich erwartet. Unklar ist, ob man auch von unten arbeitet, d.h. ob der Deckel unten abgemacht und dann wieder eingeklebt werden muss. Was hat es mit dem Lagertausch auf sich, von dem berichtet wird, wenn die neue Welle mit allen Kleinteilen geliefert wird?
  14. Moderator: Überschrift angepasst. - Nagah
  15. Da sah mein gebrauchter BHC schon ein bischen mehr gebraucht aus. Und ich habe vor dem einbau erst mal alle verschleißteile neu gemacht die ich ohne großen aufwand tauschen konnte, vor allem weil es beim ausgebauten motor ein traum ist die zu tauschen. 1. Ölpumpenkette inkl zahnräder 2. Zahnriehmen 3. Thermostat 4. Dichtung Tandempumpe 5. Dichtung Zylinderkopf Leider ist mir nach dem Motortausch dann das Agr Ventil kaputt gegangen, und das ist nur mit auffahrrampen ein kleiner akt zum tauschen, aber nicht unmöglich. Danach ist mir der Nockenwellensensor kaputt gegangen, aber der lässt sich in ein paar minuten tauschen. kurz darauf war der freilauf der lima tot den habe ich dann gleich mit nem neuen regler getauscht. Und nach nem jahr habe ich dann noch die PDE Brücke von 07eins eingebaut. Das waren so die dinge die ich gerne noch vor dem motoreinbau hätte wechseln sollen.
  16. Der Motor sieht doch top aus. Ist ja auch bisschen was ölführendes weg geschraubt. Ist doch dann normal, dass bei der Demontage was daneben geht. Das auf dem ersten Bild ist die Öffnung wo eigentlich der Ölkühler sitzt. l Rußig weil da immer etwas Abgas mit angesaugt wird (Abgasrückführung). Ölig, weil die Kurbelgehäuseentlüftung in die Ansaugung geführt wird und weil der Turbo wahrscheinlich auch immer ein bisschen was verliert.
  17. Die Baugleichen Düsen (BOSCH 0 261 500 016) aus dem Golf V, A3 etc sind noch zu kaufen und noch dazu günstiger. Hab mir eine solche Düse gekauft und sie mit denen aus dem A2 verglichen und es ist kein Unterschied erkennbar gewesen. Habe sie auch auf Spritzbild geprüft und es war ebenfalls identisch. Man sollte aber wenn schon dann dennoch alle 4 Düsen tauschen, da es marginale Unterschiede, zb im Öffnungsdruck oder der Zerstäubung geben könnte. https://www.motointegrator.at/artikel/487707-einspritzventil-direkteinspritzung-bosch-0-261-500-016
  18. Vielen Dank für deine schnelle Antwort Top, das wusste ich auch noch nicht. Kommt aber aus einem A2 der Motor. Worauf muss ich bei einem Austauschmotor sonst achten? Sieht der aus dem Angebot gut aus? Ich finde die Zylinderkopfdichtung sieht schon recht ölfeucht aus und der Ansaugtrakt oben auch.
  19. Schöne Sache! Sieht wesentlich besser aus wie das was ich mir das was ich mir damals wo anders hab drunter murksen lassen (wobei das auch funktioniert).
  20. Der Rumpf vom 1.4er und 1.6FSI ist im Grunde ziemlich gleich. Die Ölpumpe hat beim 1.6FSI die 036 115 105 E (wie oben schon erwähnt). Auch der 1.6er AVY (vom Lupo und Polo GTI mit 125PS) ist im Grunde der identische Motor, hat nur keine Direkteinspritzung. Die Ölpumpe hat dort die Nummer 036115105D. Diese Teilenummer ist auch im 1.4FSI verbaut (Lupo 1.4FSI). Das ist im Prinzip ein 1.6FSI mit weniger Kurbelwellenhub. Die Pumpen unterscheiden sich wahrscheinlich etwas im Öldruck. Aber das macht nix. Das Überdruckventil ist im Ölfilter verbaut. 036115105D kannste problemlos kaufen. Wahrscheinlich passen alle 036115105* in jeden 1.4er, 1.6er aus der damaligen Zeit, egal ob Sauger oder Direkteinspritzer.
  21. Beim 1.4TDI ist es nicht so kritisch. Da kann man schon mal den gleichen Kennbuchstaben aus anderen Modellen nehmen. Ganz anders beim 1.4er. Da gibts nämlich auch AUAs und BBYs, die nen anderen Getriebeflansch haben. Dann passt der Rumpf nicht an das A2-Getriebe. Beim AMF imho eher unkritisch. Alles was an perepherie nicht ganz passt, sollte umgebaut werden können.
  22. Den bekommt man auch manchmal ab, ohne die Stoßstange zu demontieren. Man muss aber schon gucken, dass man das Röhrchen mit ner Zange fest hält und dann versucht den Sensor raus zu drehen. Griffig deshalb, weil man das dünne Aluröhrchen besser nicht zu fest mit der Zang zupacken sollte. Ist dünnes, weiches Alu und wenn man es quetscht, bekommt man den Sensor noch schlechter raus. Daher: Griffige Zange zum festhalten nutzen, keine ausgelutschte die ohnehin kaum Reibung aufbaut.
  23. Das Stück Rohr für den G65 ist in der Tat sehr weich und kann recht schnell verbogen werden. Aber wie schon geschrieben, ist das Rohr (festgelötet) am Kühler. Sprich, wenn was mit dem Rohr ist, muss der Kühler ersetzt werden.
  24. Update Der 08.06. ist leider raus aus der Verlosung. Weitere Info‘s folgen just in Time
  25. Hallo in die Gruppe, habt ihr eine Info wann in Legden das nächste Treffen anstehen könnte ? Da ich das 9te Meeting in Lippetal frühzeitig terminieren möchte, jedoch auf keinen keinen Fall mit dem Treffen bei Alexander kollidieren will
  26. Echt übel. Der 1.6FSI im A2 war der erste Direkteinspritzer im gesamten VW-Konzern. Den 1.6FSI gabs als BAD nur im A2, Golf und Bora. In letzterem nur bis MJ2003, im A2 ab MJ2003-2005. Der Kraftstoffdruck beim A2 ist mit 70bar angegeben. Eine 1.4FSI-Variante (Motorcode ARR) von genau diesem ersten FSI gab es auch noch, aber nur im Lupo. Hatte dann halt eine andere Kurbelwelle (ist ja beim 1.4 und 1.6 Sauger auch so) und andere Kolben (wahrscheinlich nur anderes Kolbenhemd). Die Hochdruckpumpe ( 036127025K ) und Düsen ( 036906036 ) sind gleich zum 1.6FSI. Leider waren die Motoren in dieser Bauform keine wirklichen Massenprodukte. Man hat mit Schichtladung, neodymbeschichteten Zylinderbuchsen und dieser Direkteinspritzung die ersten Gehversuche in Richtung Spritsparender Direkteinspritzung gemacht und festgestellt, dass das alles nicht so richtig geil ist. Und das rächt es sich jetzt, weil.... ...die nächste Direkteinspritzergeneration, die es dann tatsächlich in größerer Stückzahl gab, dann in mehreren Punkten nicht mehr so ganz mit der ersten FSI-Generation zu vergleichen war: Kein Schichtladebetrieb, Kette statt Riemen, andere Hochdruckpumpe, ...). Inwiefern die nachfolgenden Generationen Injektoren hatten, die mit denen vom A2 vergleichbar sind, hab ich mir nie angeschaut. Aber selbst wenn die Injektoren von neueren FSIs mechanisch eingebaut werden können, kann das Spritzbild der Düsen schon wieder anders sein. Im besten Fall macht das nichts, aber von erhöhtem Spritverbrauch im weniger schlimmen Fall, bis zur Zerstörung der Kolben über kurz oder lang kann alles mögliche passieren, wenn man Düsen nutzt, die nicht für den Motortyp gemacht sind. Will man das Wagnis eingehen, dann heißt es ganz genau die Kolben, Brennraum, Kraftstoffdruck, Verdichtung, etc. zu vergleichen. Ich denke das beste wird sein, sich mal bei Fachfirmen umzuhören, die Einspritzdüsen instandsetzen können. Ich würde mir mehrere Meinungen einholen und vergleichen. Wenn man die Teile zerlegen kann, ist vielleicht auch eine Aufbereitung möglich (Zerlegung, Ultraschallreinigung, Revision(?), Montage, Prüfung). Edit: Der verbaute Dichtungssatz der Düsen die in der ersten FSI-Generation verwendet wurden (036198149) ist auch bei vielen anderen Direkteinspritzerrn verbaut. Wenn man nun annimmt, dass man daraus ableiten kann, dass diese Dichtungssätze nur zu dieser Injektorenfamilie passt, könnte man sich bei diesen Düsen auf die Suche begeben. Hier mal eine unvollständige Liste: BMY (103kW), BLG (125kW) : 03C906036E (Touran, ... ) BLF (85kW): 03C906036A (Oktavia, A3, ... ) CAVD, CNWA, CTKA, CTHD (118kW): 03C906036F / M (Beatle, Beatle Cabrio, ...) Die 03C906035 gibts generell mit mehreren Indizes: A, E, F, H J, K, M, N In erster Näherung könnte das sogar passen, wenn man diese Bilder mit denen vergleicht, die man über die zuvor genannten Nummern so im Internet findet. Ich denke mit der 03C906036A könntest du mal dein Glück probieren. Der BLF ist auch ein 1.6 Sauger und hat ziemlich identische Daten: Variabler Kraftstottdruck von 50-120bar je nach Lastpunkt (50bar im Leerlauf).
  27. Änderung des Kaufpreises: VB 1.800€
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