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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

Empfohlene Beiträge

Zitat: ". . baut mit 1,40 Meter Höhe flacher als ein Scirocco"

 

Ist was für junge Leute. Senioren kommen da ja gar nicht mehr raus.

 

 

"Zweizylinder-TDI mit 0,8 Litern Hubraum und 51 PS mit einem 13,6 PS starken Elektromotor und einem Siebenstufen-DSG. Der Diesel ist im Prinzip ein halbierter 1,6-Liter-Serien-TDI aus dem Golf BlueMotion und kann mit einer Eco-Taste auf 36 PS gedrosselt werden – das macht den Mini-Verbrauch erst möglich."

 

Schluck!

 

Aber was hat man für eine Wahl, wenn Sprit nicht mehr zu bezahlen ist. Also baut ihn! Aber ob das KBA VideoRückspiegel zulassen wird?

Zunächst ist klar, dass die Modellreihe des A1 den Platz einehmen wird, den der "alte" A2 einmal bekleidete.Der neue A2 muss daher komplett anders sein, da sein ursprünglicher Platz im AUDI Sortiment bereits besetzt ist.Nur so sind die Aussagen von Herrn Stadler zu verstehen, dass der neue A2 eine "Öko-Ikone" werden muß.Also können wir davon ausgehen, dass wir einen Vollhybrid mit Genen des vorgestellten VW -Prototyps "up Lite" zu erwarten haben.Es wird sicher auch eine Vollelektroversion vom neuen A2 geben. Wir werden wohl Dinge wie "S-Line" und hohe PS -Leistung vergessen müssen ! :(:(

Grüße vom

Dieter aus Nienburg

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Heute in der FAZ: Bericht über Brennstoffzellenautos "Am Ende bleibt der Wasserstoff"

Sehr schöner Beitrag, der genau meine Vorstellungen für eine Pro-Brennstoffzellentechnik trifft. Deshalb fällt es mir leicht nochmals darauf hinzuweisen, dass bereits in den 1970er Jahren Ideen zum "Wasserstoff-Auto" entwickelt wurden und - wenn damals erste Schritte tatsächlich gemacht worden wären - wir heute schon infrastrukturelle Vorbereitungen für Tankstellen etc. haben könnten.

 

Heute dürften diese notwendigen Maßnahmen allein aus finanziellen Gründen, Stichwort "Finanzkrise", eher schwer fallen, aber auch weil entsprechende Investitionen in einem immer kürzer werdenden Zeitraum getätigt werden müssen; von parallel steigenden Belastungen des Verkehrs durch steigende Kraftstoffpreise etc. mal abgesehen.

Aber es ist wie in der Politik - trotz besseren Wissens fallen genügend Personen auf falsche Versprechen rein und wundern sich hinterher.

 

Hybrid-Fahrzeuge im weitesten Sinne sehe ich allenfalls als Zwischenlösung in der Hoffnung, dass es gelingt unsere Ölreserven durch Verbrauchsminderung etwas zu strecken und ggf. für andere Dinge, als zum Antrieb von Fahrzeugen, nutzen zu können. Denn es wird häufig übersehen, dass es kaum Produkte des täglichen Lebens gibt, in denen kein Öl enthalten ist.

 

Und das reine 'Steckdosen-/Akku-Auto' scheint mir kaum Erfolg versprechend zu sein. Nicht weil es nutzlos wäre, sondern eher, weil es nicht der gewohnten und geforderten (nötigen) Flexibilität entspricht. Denn auch wenn für die meisten Strecken eine Reichweite von 50 - 60 km genügen würde, käme m. E. für die Meisten ein solches Fahrzeug lediglich als Zweitwagen in Frage.

Bearbeitet von Joachim_A2
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ach, so abwegig erscheint der (optisch) nicht. der ist gut durchgearbeitet einschl. der bärennase (die hier an andere stelle nicht gemocht wurde).

wohl wird er aber mit blech bekleidet sein und wie befeuert? mit : einem für amerikanische Verhältnisse winzigen 1,4-Liter-Turbobenziner ;).

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Also: der A1 ist jedenfalls schon auf der Audi-Homepage notiert.

 

dann kommt eine lücke und dann gehts weiter mit A3, A4, A5, ....

 

Die Lücke zwischen A1 und A3 ist schon seeeeeeeeeeehhr hässlich! Das kann man nicht so stehen lassen .........

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  • 2 Wochen später...
Also: der A1 ist jedenfalls schon auf der Audi-Homepage notiert.

 

dann kommt eine lücke und dann gehts weiter mit A3, A4, A5, ....

 

Die Lücke zwischen A1 und A3 ist schon seeeeeeeeeeehhr hässlich! Das kann man nicht so stehen lassen .........

Die wird auf jeden Fall gefüllt werden !

Poste hier mal den vollen Wortlaut des Interviews , das der AUDI CEO Herr Stadler der "Auto Zeitung" gegeben hat und das im Heft 3 vom 20.01.10 veröffentlicht wurde:

AZ: Von den großen Topmodellen zum ökologisch idealen Kleinwagen:Wie weit sind Sie eigentlich bei der Entwicklung des A2-Nachfolgers? Da ist zur Zeit nicht viel zu hören .

Stadler : Das mag daran liegen, dass wir im Stillen sehr intensiv arbeiten.Aber eins nach dem anderen , wir können nicht alles gleichzeitig machen.Bevor wir konkreter über einen A2 reden, konzentrieren wir uns auf den A1, den wir im Sommer auf den Markt bringen.Seien Sie aber sicher,dass auch eine Neuauflage des A2 die zukunftweisenden Produkt-Attribute des Vorgängers besetzen wird.

AZ:Wird das, wie sein Vorgänger ein leichtes ,praktisches und in der Karosserie etwas höheres Auto?

Stadler: Wir arbeiten da an einem anspruchsvollen Lastenheft. Intelligenter Leichtbau und auch das Thema Elektromobilität spielen dabei eine zentrale Rolle.

 

In einer anderen Publikation wird die Marktpräsenz dieses Fahrzeugs für das Jahr 2013 prognostiziert.

Grüße vom

Dieter

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Auszug aus der Heilbronner Stimme (Auto-Stimme) - Ausgabe von gestern (30.01.10):

 

Unter der Rubrik "PS-Notizen" werden in dem Artikel "Auto der Vernunft" die Sieger der diesjährigen Wahl genannt:

der VW Polo (in der Kategorie Kompakt), Toyota Prius (Limousine) und der Renault Grand Scenic (Kombi/Van).

 

Und nun im vollen Wortlaut:

 

[Anfang] "Mit dem A2 hat 2002 ein Audi den Titel geholt - Käufer fand das Drei-Liter-Auto leider viel zu wenige.

Nun aber werden die Pläne für einen Nachfolger des Kopaktwagens konkreter.

"Unsere Designer machen sich bereits intensiv Gedanken, wie ein moderner A2 aussehen könnte", verrät Audi-Chef Rupert Stadler.

Eine Entscheidung für die Serienproduktion des A2-Nachfolgers soll nach Informationen der Auto-Stimme noch dieses Jahr fallen,

die Markteinführung könnte dann frühestens 2014 sein." [Ende]

 

Ein beigefügtes Werkfoto zeigt dann noch einen (jetzigen) A2 in amulettrot. Darunter steht:

"Im Jahr 2002 wurde der Audi A2 zum 'Auto der Vernunft' gewählt. Nun denkt der Autobauer über eine Neuauflage nach."

 

Gruß Harry ;).

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  • 3 Wochen später...
Auch auf typische Verschleißteile ???

Bei mir halten Bremsklötze jedenfalls keine 7 Jahre

Aber bei Audi gekommst Du nicht einmal auf die übrigen Teile 7 Jahre Garantie (wenn wir mal vorm 'Durchrosten' absehen).

 

PS: KIAs Garantiebedingungen.

Bearbeitet von Joachim_A2
PS
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Das mag ja sein. Nur wenn es wirtschaftlich eng wird, sollte man dann eine langfristige Garantie geben, 'weil man sie sowieso nicht (mehr) erfüllen muss (kann)' oder würde die Garantie im 'Erlebensfall' dann erst recht das 'Aus' für den Hersteller bedeuten?

 

Ich meine 'Vorsprung durch Technik' könnte mehr sein, als uns Audi gibt - schließlich ist Audi auch deutlich teurer, mit zugegebenermaßen subjektiv besserer Qualität. Objektiv würden aber eine längere Garantiezeit für die höhere Qualität und höheres Selbstbewusstsein - in die eigene Qualität - sprechen.

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Da gibt es jetzt zwei Sichtweisen...

 

Entweder: "Die geben 7 Jahre Garantie, weil sie Autos bauen können und wissen, dass nix passiert"

 

Oder: "Bei solchen Autos werden sie die kaum los ohne 7 jährige Garantie"

 

 

Darf sich jeder aussuchen :D

 

die Teile, die HMC (Hyundai Motor Company = KIA / Hyundai) verbauen sind auch nicht anders, als die der Konkurenz. Die Ansprüche sind zwar auf Toyota Niveau, aber die Tests weit lascher und oft getürkt. Daher glaube ich nicht an eine bessere Qualität bei HMC.

Audi ist meiner Erfahrung nach wirklich ziemlich sorgfältig im Design, auch wenn denen natürlich auch der Preisdruck im Nacken sitzt.

 

Das Maß der Dinge ist aber Toyota, wo einfach am sorgfältigsten vor Serienanlauf alle Eventualitäten abgecheckt werden (ja ich weiß, daß die ein Bremsenproblem haben ;)). Das Vorgehen ist trotzdem exemplarisch gut, so daß alle Anderen versuchen, auch auf so ein Niveau zu kommen - und alle heißt alle vom Fiat bis zum Daimler...

Toyotas Vorteil ist, daß diese Sorgfalt bei denen über Jahrzehnte gewachsen und in deren Prozessen verankert ist.

 

Ich kauf trotzdem keinen Toyota, weil gute Prozesse ja nicht bedeuten, daß die Autos nun emotional den besten Nutzwert bieten.

Da fahr ich lieber die Kugel, auch wenn das bedeutet, daß ich öfter in die Werkstatt muß, als ein Toyota Eigner.

 

Gruß

Fuchs

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Das Maß der Dinge ist aber Toyota, wo einfach am sorgfältigsten vor Serienanlauf alle Eventualitäten abgecheckt werden (ja ich weiß, daß die ein Bremsenproblem haben ;)). Das Vorgehen ist trotzdem exemplarisch gut, so daß alle Anderen versuchen, auch auf so ein Niveau zu kommen - und alle heißt alle vom Fiat bis zum Daimler...

Toyotas Vorteil ist, daß diese Sorgfalt bei denen über Jahrzehnte gewachsen und in deren Prozessen verankert ist.

Gruß

Fuchs

Das Maß der Dinge war früher Toyota.Das ist aber schon einige Zeit her.Seit deren enormer Expansion der Produktion gibt es zunehmend erhebliche Qualitätsprobleme.Die Rückrufaktionen (Fußmatten,Gaspedal,Bremsen) kostet Milliarden.Vorbei ist der Ruf der absoluten Toyota-Qualität. So etwas geht dann schnell.Nur Firmen mit einem praktisch unerschütterlichen Image, wie z.B. Mercedes , kommen unter solchen Umständen mit nur einem blauen Auge davon !

Gruß vom

Dieter

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Klar ist, dass die Probleme von Toyota bei uns natürlich abgefeiert werden.

Langfristig werden die das schon überstehen.

 

Klar ist auch, dass wir Mitteleuropäer mehr wollen, als nur problemloses Funktionieren, und mit diesem mehr hat Toyota große Schwierigkeiten. Ich hatte gestern einen A3 als Ersatzauto. Was man hier an erlebbarer Qualität bekommt, da kommen die meisten von Controllern regierten Autohersteller nicht mal von Ferne ran.

 

Dabei ist die objektive Qualität vielleicht gar nicht mal so überirdisch: Audis sind in den Pannenstatistiken selten bei den besten, und die ergonomischen Fehler im A3 (ganz krass: unerreichbare Sitzheizungs-Rädchen) sind auch nicht ohne.

Aber: Was man anfasst, hört, erlebt, das ist einfach aus einer anderen Welt als z.B. Toyota. Hier wird ein Finetunig betreiben, das das Herz erfreut.

Und das ist es, was Audi momentan so stark macht. Ich sag immer: Ich bin durch Audi für andere Autos versaut. Wobei das sicher nicht jeder gleich und gleich stark wahrnimmt.

Beim aktuellen A6 haben sie da (finde ich) ein paar Kompromisse gemacht, und man kann nur hoffen, dass sie daraus gelernt haben. Wenn der A1 sich (innen) so gut anfühlt, wie er aussieht, besteht Hoffnung.

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.....Und das ist es, was Audi momentan so stark macht. Wenn der A1 sich (innen) so gut anfühlt, wie er aussieht, besteht Hoffnung.

Hallo cer ! Du hast ja in einem Deiner Postings auch die Journaille für das Scheitern des A2 verantwortlich gehalten.Hier kommt von denen mal etwas Positives zu diesem Thema.

Herr THomas Imhof schreibt in der aktuellen "WamS" in einem Vergleich des A1 mit dem A2 wie (auszugsweise) folgt:

" Bei der kritischen Gegenüberstellung von AUDI A2 und dem neuen Kleinwagen A1 ,klingt der AUDI-Markenslogan - Vorsprung durch Technik - befremdlich.Der A2 ....wirkt noch heute durch seinen großen und flexibel nutzbaren Innenraum, eine excellente Aerodynamik und eine Leichtbaustruktur aus Aluminium vorbildlich.

...Der A2 steht noch heute da , wie aus den Vollen gefräst, sagt AUDI Chefdesigner Stefan Sielaff.Er war puristisch, beinahe dogmatisch gezeichnet.Das hat mit der Alu-Karosserie zu tun, bei der enge Radien und scharfe Kanten unmöglich waren.Da mußte man die Präzision mit dem Grundkörper ausdrücken

.....Ob der schmucke A1 dieselbe Zeitlosigkeit wie der A2 erreichen wird, für den AUDI 2002 sogar den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland erhielt, muß bezweifelt werden.

Wie Wertstabil der AUDI A2 ist, zeigt ein Blick auf Gebrauchtwagen-

markt.

Der A2 steht hoch im Kurs- ein 1.4 TDI Baujahr 2001 mit 100000 Km kostet um die 8500,- EUR , soviel bringt weder ein alter A3 noch A4.Kunden gehen bis zu 3000,- EUR über den Gebraucht-Listenpreis um eines der raren Exemplar zu erhaschen.

...Der A2 mag vor 10 Jahren zu viel Vorsprung durch Technik verkörpert haben- doch würde er noch heute ins Angebot passen.Aus Sicht der Ingenieure bedeutet der ...A1 eher einen Rückschritt, als einen Fortschritt.

Diesen Eindruck kann AUDI nur revidieren, indem man dem Designerauto A1 einen neuen A2 folgen läßt,- mit bequemen Einstieg,leicht erhöhter Siztposition, gutem Design und auf Wunsch auch alternativen Antrieben...."

Ja, das ist wohl Fakt ! :jaa:

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Heute gefunden: Umfrage: Beim Autokauf zählt Umweltfreundlichkeit.

 

Ob's Audi und BMW freuen wird, oder man von denen die 'Fahrspaß' und 'Sportlichkeit' in den Vordergrund stellen, langfristig leben will und kann? Obwohl - die Aussage der Befragten 'regelmäßig Berichte über Elektroautos zu verfolgen' könnte Fragen aufwerfen :(.

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Naja, ich kannte den Begriff auch nicht, würde ihn aber vielleicht mit

"suboptimale Leistungsentfaltung" übersetzen, was ja nichts anderes heißt als "lahme Gurke".

Frechheit. Und das von einem Amerikaner.

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Auch auf typische Verschleißteile ???

Bei mir halten Bremsklötze jedenfalls keine 7 Jahre

 

Solche Fragen erübrigen sich, weil kein einziger Hersteller Garantie auf Verschleißteile gibt.

 

Da gibt es jetzt zwei Sichtweisen...

 

Entweder: "Die geben 7 Jahre Garantie, weil sie Autos bauen können und wissen, dass nix passiert"

 

Oder: "Bei solchen Autos werden sie die kaum los ohne 7 jährige Garantie"

 

In einem 100.000 km - Test hat Kia inzwischen bewiesen, dass die Qualität der neuen Kia-Modelle O.K. ist.

Natürlich ist es eine Mischung beider Thesen: Man weiß, dass die Qualität gut ist und versucht über die längere Garantie Kunden zu locken, die sonst keinen Kia nehmen würden. Kaufanreize sind eben unterschiedlich. Und da Kia weniger (bzw. kein) Image hat, muss man was anderes bieten.

Ich finde es eher beschämend, dass einige deutsche Anbieter teilweise bis vor kurzem nur "Gewährleistung" serienmäßig angeboten haben und keiner langfristigen Garantien anbietet (zumindest ohne Aufpreis!)

 

Was ist in 7 Jahren?

 

Meiner Meinung nach werden in 2 bis 4 Jahren einige der heute noch "etablierten" Hersteller einfach nicht mehr zu finden sein

 

Kann sein, aber Kaffeesatzlesen nützt nichts. Von Opel hätte vor 3-4 Jahren auch keiner gedacht, dass man sich mal fragen muss, ob der Hersteller überleben kann.

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Naja, ich kannte den Begriff auch nicht, würde ihn aber vielleicht mit

"suboptimale Leistungsentfaltung" übersetzen, was ja nichts anderes heißt als "lahme Gurke".

Frechheit. Und das von einem Amerikaner.

 

wir, und viele andere, wissen es besser :cool:.

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Naja, ich kannte den Begriff auch nicht, würde ihn aber vielleicht mit

"suboptimale Leistungsentfaltung" übersetzen, was ja nichts anderes heißt als "lahme Gurke".

Frechheit. Und das von einem Amerikaner.

Na ja, es entspricht der Denkweise vielleicht besonders vieler Amerikaner - aber nicht nur; Stichwort: PS-Wahn!

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Man weiß, dass die Qualität gut ist und versucht über die längere Garantie Kunden zu locken, die sonst keinen Kia nehmen würden. Kaufanreize sind eben unterschiedlich. Und da Kia weniger (bzw. kein) Image hat, muss man was anderes bieten.

 

Meine Kugel funktioniert absolut problemlos, hin und wieder schaue ich mich aber trotzdem mal um, was es gerade so geben würde. Dabei geht mir der ganze "Premium"-Hokuspokus immer mehr auf die Nerven. Mittlerweile gibts sogar Premium-Kaugummi und Premium-Energydrink zu überteuerten Preisen in pseudo-edler Verpackung. Ohne mich Freunde...

 

Folglich blieb ich ebenfalls an einem KIA Venga hängen. Preis-Leistung scheinen ok, noch dazu wird er in Europa gebaut. Dazu ein laut Papierform kräftiger Motor und das Garantieversprechen. Da ist mir doch egal, was draufsteht, auch wenn ich normal gerne "deutsch" kaufe. Nur bisserl zu schwer ist er und die Garantie ist leider auf 150.000km begrenzt. Also doch nur 2 Jahre...

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bin den KIA Venga vor kurzen Probe gefahren....

 

Es war ein 90PS Benziner... die Kiste ist so schwer... und kommt kaum weg vom Fleck, da ist mein 1,2 selbst im 45PS Modus agiler.

Obwohl von der Außenabmessungen grösser als meine Kugel, habe ich mein Mountainbike (verpackt in meiner Transporttasche) nicht im Auto -stehend- unterbrigen können.. die Rücksitze lassen sich nicht herausnehmen und die Lehne kann nur umgelegt werden, dadurch ist die Ladefläche noch zu hoch.

 

Auch die Armaturen haben mich nicht begeistert.:eek:

 

Nachdem ich mein Bike wieder in meinem Auto verstaut hatte, bin ich mit "viel Freunde" nach Hause gefahren...:D

 

Garantie ist mit 7 Jahren oder 150.000Km angegeben... heißt bei meiner Nutzung -gerade 3 Jahre...

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Nuja, mangels Bedarf hab ich mich ja auch nicht live und in Farbe damit beschäftigt. Bisher nur Papierkontakt. Wie gesagt, bis aufs Gewicht ok. Aber bei welchem anderen Auto passt das denn heute noch...

 

P.S. Die neuen Porsche Cayenne sind bis zu 180kg leichter als das Vorgängermodell. Dazu braucht der Diesel nach Norm 7,6 Liter :crazy:

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Hab gerade Das Heute Journal auf der Mediathek angesehen.

 

Da gibts es einen Bericht zum Thema Spritreduzierung durch Leichtbau.

 

Von den Infos her zwar nicht wirklich was neues aber trotzdem ganz nett.

 

Mit den neuen A8 hat Audi den Anfang gemacht....

 

Den A2 haben sie mit keinem Wort erwähnt, obwohl der Pionier der Leichtbaus schlecht hin :(

 

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/995778/Spritreduzierung-durch-Leichtbau#/beitrag/video/995778/Spritreduzierung-durch-Leichtbau

Bearbeitet von phoebus
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  • 3 Wochen später...
eigentlich ganz nett, aber das kantige Heck gefällt mir nicht.

 

Vielleicht ganz praktisch zwecks Beladung, aber optisch und aerodynamisch eher bescheiden.

 

Kommentare zu dem Bild erübrigen sich. A...B...D hat hier sicher halt mal nen Zeichner seine Phantasien umsetzen lassen, aber soooo kann ich mir keine neuen A2 vorstellen.

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