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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

Empfohlene Beiträge

Heutige/aktuell geplante Fahrzeuge? Bedaure. Schon gar nicht bei Audi.

 

Das alles ist doch reine Spekulation, da wir beide (soweit ich informiert bin) nicht in der technischen Entwicklung eines großen (oder kleinen) Autoherstellers sitzen. Die Spekulation wird auch nicht dadurch konkreter, dass wir sie aus der sog. Fachpresse abschreiben – es sein denn, es handelt sich z.B., um ein Interview mit einem Entscheidungträger.

 

Ich betrachte das ganze Thema also als in den Bereich der leichten Unterhaltung gehörend (gebe aber zu, dass ich mir wünschen würde, dass aus dem Spaß Ernst würde…)

 

Konkrete Angaben zu Großserienprojekten?

Vielleicht hier:

http://www.opel-ampera.com/

http://www.renault-ze.com/de-de/home-634.html

Vielleicht.

 

PS: Den RangeExtender habe ich ja oben erklärt. Kommunziere ich echt so schlecht?

Bearbeitet von cer
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PS: Den RangeExtender habe ich ja oben erklärt. Kommunziere ich echt so schlecht?
Nein, aber wenn Du mal auf die Zeiten zu denen Beiträge geschrieben und geändert wurden, achtest, wirst Du feststellen, dass es da Überschneidungen gibt; zumindest, wenn man die Zeit des Schreibens mit rechnet.

 

Dein Beitrag #1049 bestand lediglich aus dem Satz ...

Du verstehst aber schon, was ein RangeExtender ist?
... als ich um 15:53 Uhr meine Antwort fertig stellte; Deine Ergänzung von 15:49 Uhr war mir zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Auch so können Missverständnisse entstehen.

 

Wenn Du nun Deiner hinzugefügten Definition des RangeExtenders (#1049) noch hinzu fügst, dass dieser "nur durch die Tankkapazität beschränkt" einen (nahezu (1)) vollwertigen Antrieb darstellen soll, sind wir schon beieinander.

Denn damit wäre mein Wunsch ...

Oder anders: für mich würde die Technik erst interessant, wenn ich in 'vernünftiger Zeit' nachtanken könnte.
... erfüllt.

 

(1): stellt wirklich nur einen kleinen Kompromiss dar; 'vollwertig' wäre erstrebenswert.

Bearbeitet von Joachim_A2
Fußnote.
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Stimmt, sorry, das mit dem editieren war mein Fehler.

 

Ich hatte zwischendurch das Gefühl, E-Antreib wird abgelehnt,

weil keine 1.200 km am Stück möglich sind – und das fand ich ziemlich lustig.

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Vielleicht dennoch eine Anmerkung zum RangeExtender. Das was wir unter einem wünschenswerten RangeExtender verstehen, dürfte eher auf Hybrid, Plug-in-Hybrid usw. hinaus laufen. So wie Audi und vermutlich auch Andere den Begriff RangeExtender verwenden, ist er eher etwas Kleines, für den Notfall gedachtes. Oder?

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Nja, das Problem ist, dass Hybrid immer so verstanden wird, dass der Primärantrieb konventionell ist und der E-Antrieb irgendwie mechanisch dazwischen gefummelt wird.

Das halte ich für nicht zielführend, und die Verbrauchswerte aller verfügbaren Hybride in der Realität sagen dasselbe.

Und: Ja, es ist was Kleines. Das ist ja der Witz. Trotzdem hat man alle Möglichkeiten des normalen Fahrens (zur Zeit – bei fast allen E-Antrieben – mit Abstrichen bei der Höchstgeschwindigkeit).

Das Konzept, dass man mit Hilfe des RangeExtenders mit 80km/h noch zu Ziel zuckeln kann gibt es m.E. nicht. Wäre ja auch idiotisch.

Bearbeitet von cer
zuckeln
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Ok, dann korrigiere ich meine obige Formulierung: Ziel sollte die 'alltagstaugliche', rein elektrische Mobilität sein. Aber für den Fall der zu geringen Reichweite, sollte eine 'vollwertige, nur durch die Tankkapazität beschränkte' Reichweitenverlängerung vorhanden sein. Wobei die 'Tankkapazität' im Zeitraum eines heute üblichen Tankens nachfüllbar sein sollte. Dabei ist es egal, ob dies herkömmlicher Kraftstoff ist, Wasserstoff, ... Für die Gewinnung des Stroms oder der 'nicht herkömmlichen' Kraftstoffe ist Nachhaltigkeit - idealerweise Sonnenenergie o.ä. - wünschenswert!

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Die Zukunft des Automobils liegt noch in fünf Jahren quasi in der Vergangenheit, in der der 1.2 TDI "seiner Zeit voraus war".

 

Ein wetterfestes u. beheizbares Serien-Leichtfahrzeug unter 10 Mille für Kurzstrecken Marke Kabinenroller würde Sinn machen. Für die Langstrecke ins Allgäu ist der 1.2 so schnell nicht zu toppen.

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Ich hab heute ne Mail von Audi bekommen, in denen der neue A1 ob seiner technischen Innovationen angepriesen wird. Als Beispiel dafür waren die LEDs im Scheinwerfer angeführt.

 

Ich hab zurückgeschrieben, dass sie mich gerne wieder anschreiben können wenn sie mir einen neuen Vollalu-A2 ankündigen möchten, welcher ähnlich viele Innovationen wie das 2000 vor- und 2005 eingestellte Modell bietet.

 

Also Jungs, 2014 geht klar ;).

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Hallo,

 

wenn ich auch mal was sagen darf, Audi wird so schnell keinen neuen A2 bringen, seit Jahren verspätet sich ein imaginärer A2 Jahr für Jahr, aktuell auf 2014, 9 Jahre nach Einstellung des richtigen A2´s.

Die wollen uns alle noch einen A1, Q3.... verkaufen, bevor wir dann "richtig" sparen können.

VW kann seit 11 Jahren einen fahrtüchtigen Kabinenroller bauen, mit 1 Zyl. und 1 Ltr/100km Verbrauch. Kürzlich hat diese Kabinenroller, das heißt eigentlich die fahrbereite Studie davon, zugenommen, von 250kg auf 700kg und natürlich sind jetzt 2 Zyl. nötig und Hybrid auch noch, so braucht er schon 2 Ltr, in der Praxis verm. 3 Ltr/100km.

Man möchte dieses Thema soweit als möglich hinaus zögern.

Audi wird schon garnicht sowas anbieten, deshalb die Bemühungen mit dicken PS-Boliden die reiche Kundschaft zu ködern, weil man hofft das die auch noch für 200€ gerne volltanken.

 

Je mehr den A1 im Erst oder Zweitbesitz sehr lange halten, möglichst in gutem Zustand, desto mehr Druck auf Audi wird ausgeübt.

 

Übrigens, warum erscheint der A2 nicht mehr in der ADAC-Pannenstatistik?

Hat Audi den etwa mit einer "Einmalzahlung" frei gekauft:-)))

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Audi80, ich denke ehrlich gesagt nicht, dass die Autoindustrie hinterhältig und mit schiefen Grinsen den Willen der Bevölkerung vorsätzlich ignoriert und uns stattdessen die dicken Schüsseln aufdrängt. Nein, im Gegensatz. E-Autos bzw. andere Formen der Automobilität fordern ein Umdenken wie auch eventuell in einigen Ausnahmefällen Einschränkungen (die der A2 3L auch mit brachte). Ist dieses nicht da, so sollte sich die Bevölkerung nicht wundern, wenn es eben keine neuen Konzepte am Markt gibt.

 

Beispiele:

- Mit einem E-Auto werde ich eben nicht 1200 km am Stück fahren. Warum auch? Wer macht das reglmäßig? Die Mehrheit der Bevölkerung sicher nicht, ergo ist dies ein Sonderfall, den der Markt nicht abdeckt. Mit der gleichen Argumentation könnte ich auch jedes SUV begründen (Zunami, Überflutung und so). Nur beim SUV klingt es dann ganz anders aus dem Wald, äh, vom Stammtisch.

- Mit einem Range-Extender werde ich eben nicht 500 km Full Speed über die Bahn kacheln können, sondern im Mittel nicht schlechter fahren können als mit einem herkömlichen Antrieb. Und über 500 km AK mit Top Speed> 180 km/h darf man bei Klimawandel, Treibstoffengpässen etc. durchaus kritisch nachdenken.

- Warum muss ein Auto immer alle Anforderungen (Transport, Reichweite, Sparsamkeit) erfüllen, wobei damit nur ein schlechter Kompromiss zu erwarten ist? Das Auto ist Mobilitätsprovider. Warum also nicht aus mehreren Fahrzeugen (Mietwagenpool) zweckgebunden wählen? Ich habe auch keinen Sprinter für die 2 * im Jahr, an denen ich aus dem Baumarkt sachen kaufe. Dafür wird gemiete. Warum nicht für die Reise nach XYZ?

- to be continued

 

Versteh mich nicht falsch... ich stehe der Elektromobilität durchaus kritisch gegenüber. Aber eher unter dem Aspekt der regenerativen Stromerzeugung für derartige Mengen an Fahrzeugen und den dabei benötigten Energiemengen. Schaffen wir diese regenerative Erzeugung nicht, so erreichen wir auch keine CO2-Spareffekt. Vom Systemwirkungsgrad von E-Fahrzeugen, der beim heutigen Energiemix schlechter als ein guter Diesel liegt, ganz zu schweigen.

 

PS: Zur Pannenstatistik. Hier werden nur max. 5 Jahre alte Autos berücksichtigt, da danach - laut ADAC Aussage - primär der persönliche Wartungszustand zählt. Also keine Verschwörungstheorie.

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Im Ergebnis sehe ich das ähnlich wie @Audi80. Aber auch die Argumente von @incunabulum sind nicht von der Hand zu weisen.

 

Nur, warum sollte Audi einen (neuen) A2 bauen? Die fahren mit der aktuellen Produktpalette einen Rekordabsatz nach dem Anderen ein! Wozu also einen A2, der in den Köpfen der Macher zwar gelobt wird, von dessen Absatz man aber offiziell eher enttäuscht war und ist - und man könnte Fragen, ob das von einer politischen Fraktion bei Audi nicht auch gewollt war.

Schließlich können die A2-Gegner - auch aus heutiger Sicht - ihren PS- und Sport- und SUV-Wahn wirtschaftlich begründen (sorry für 'Wahn', aber in der heutigen Zeit muss man es wohl so sehen).

 

In so fern mag es sein, dass sich Audi nach Kundenwünschen richtet, aber eben nach denen, die das kommende Sprit-/Preisproblem eben nicht sehen bzw. nicht haben (oder glauben es nicht zu haben).

 

Eine andere Frage wäre, was ein Fahrzeug bieten muss, um gekauft zu werden. Natürlich ist es richtig, dass wir wohl keinen Sprinter haben, um ihn 2x jährlich zu nutzen.

Andererseits können wir ja mal schauen, mit welchen Argumenten beispielsweise Fahrgemeinschaften abgelehnt werden. Oftmals ist es die Flexibilität, dann fahren zu können, wenn man selbst will, einen Umweg zum Einkaufen zu nutzen u.v.a.m.

Auch wenn die Argumente nicht zwingend richtig sind, muss ich dennoch sagen, dass für mich ein Fahrzeug, dass nicht in überschaubarer Zeit 'nachladbar' ('betankbar') ist, nicht in Frage kommt. Wenn ich spontan meine Verwand- und Bekanntschaft besuchen möchte, dies aber nicht kann, weil ich nach 250 km mehrere Stunden 'tanken' muss, nutzt mir das Fahrzeug nichts! Ich könnte derzeit viele Strecken nennen, die - und den Zeitaufwand sollte man nicht vergessen - mit Taxi, Bus und Bahn nicht nur teurer sind (das Auto ist ja zusätzlich vorhanden), sondern auch einen Zeitaufwand bedeuten, der nicht akzeptabel ist.

 

Die derzeitige Elektro-Leistung und das Rechnen dessen, was nötig ist oder nicht, gilt m. E. eher für Zweitwagen und nur in Ausnahmefällen für den Erstwagen. Vermutlich nicht ganz unabsichtlich. In vielen Bereichen sind 'Mietwagen-Pools' für die eher spontanen Ausflüge, Besuche usw. kaum bis gar nicht zu erreichen. Und selbst wenn, es bedürfte in den meisten Fällen vorausschauende Planung, bei der nichts dazwischen kommen dürfte, ... nicht eben heutige Stärken, bei denen ein ausgeschaltetes Handy schon zur Katastrophe führt.

 

Schließlich muss man feststellen, dass Fahrzeuge der Art des A2 scheinbar sowieso kaum gefragt zu sein scheinen; im Gegensatz zu Typen wie A1, 1er BMW usw. Denn auch die Stern-Träger wollen mit ihrer A-Klasse eben letzteren Konkurrenz machen und verändern die neue A-Klasse in diese Richtung. Damit wird es, selbst bei der Konkurrenz eng mit A2-Alternativen.

 

 

Aber noch einmal zurück zum Elektro-Thema. Schaut mal was in dieser Nachrichtensendung im Beitrag ab Zeitindex [05:00 - 07:25] an Position [06:28 - 06:38] zur Stromtanke fährt!

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Ein Fahrzeug mit bsp. 50 kW Elektromotoren-Leistung, gekoppelt mit einem Range-Extender mit 18 kW führe zwar rein elektrisch nur 150 km, könnte aber durchaus weitere Strecken zügig zurücklegen, denn der Range-Extender könnte sofort ab Start seine 18 kW Leistung produzieren, die Elektromotoren müßten in dem Falle auch nur für max. 32 kW die Akkus beanspruchen, was der E-Motor bei durchschnittlicher Fortbewegung von 120 km/h gar nicht bräuchte. Zu Fahrtbeginn bekommt das Fahrzeug die Info, das ca. 500 km Fahrt anliegen, entsprechend würde ein Programm einen gesunden Mix aus Range-Extender-Leistung, Verbrauch gespeicherter Elektroenergie aus dem Akku und sinnvoller Geschwindigkeit ermitteln. Das System müsste anschließend von Firmenseite aus der Erfahrung der Kunden heraus verbessert werden: Auto noch leichter, noch windschlüpfriger, mehr Akku-Kapazität, stärkerer Range-Extender...

Nur irgendwann muss ein Konzern da mal aufspringen und die ersten Fahrzeuge auf den Markt bringen! Audi wäre ja meine erste Wahl!

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Hallo,

Übrigens, warum erscheint der A2 nicht mehr in der ADAC-Pannenstatistik?

Hat Audi den etwa mit einer "Einmalzahlung" frei gekauft:-)))

Der erscheint dort nicht mehr, weil die Bedingung dafür ist, dass von einem Typ in mindestens zwei der letzten 6 Jahre mehr als 10000 Autos neu zugelassen wurden. Da die Pannenstatistik 2011 die Jahre 2005 bis 2010 abdeckt und der A2 2005 eingestellt wurde, kann er dieses Kriterium nicht mehr erfüllen. Wäre auch nicht gut, ich könnte die eine oder andere Panne beisteuern (verglichen mit meinem vorhergehenden Golf II ist die Defektanfälligkeit der große Nachteil des A2).

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@Cer:

2 Dinge sind auch mir klar:

1. Trotz Alu hält mein 1,2-er A2-1 nicht ewig.

2. Ein Fahrzeug mit Eigenschaften einer "eierlegenden Wollmilchsau" wird auch in Zukunft schwer zu finden sein; zumal dies jeder für sich unterschiedlich bewerten dürfte.

Derzeit ist für MICH der 1,2-er allerdings dicht an vorgenanntem Wundertier.

 

Die Infos zu einem A2-2 sind äußerst spärlich. Mein letzter Kenntnisstand war:

Produktion verschoben und Antriebsart : Elektro.

Deshalb mein letztes Statement.

Einen Hybrid - A2-2 würde ich mir schon 1x genauer ansehen.

Allerdings nicht vor Ablauf von ~ 6 Jahren;-)

Werner

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Das System müsste anschließend von Firmenseite aus der Erfahrung der Kunden heraus verbessert werden: Auto noch leichter, noch windschlüpfriger, mehr Akku-Kapazität, stärkerer Range-Extender...

Nur irgendwann muss ein Konzern da mal aufspringen und die ersten Fahrzeuge auf den Markt bringen! Audi wäre ja meine erste Wahl!

Ginge es nicht sinnvoller anders herum? Zu Anfang einen stärkeren RangeExtender verwenden und diesen, mit zunehmender Weiterentwicklung der Batteriekapazitäten etc., evtl. verkleinern? So dass eine heute durchschnittliche Reichweite gewährleistet ist. Ich glaube, es würde den Einstieg in die neue Fahrzeuggeneration erleichtern; teilweise vielleicht sogar erst möglich machen. Denn dann könnten auch all die Dienstwagen die neue Technik nutzen - und die Massenproduktion würde zu Preissenkungen bei der neuen Technik führen.
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Warum freust Du dich? Weil ansonsten der Wiederverkaufswert deines A2 sinken würde?

 

Gruß Frank, der das (noch) nicht nachvollziehen kann.

 

Jahrelanges Warten auf das Nachfolgemodell richtet den Focus wieder auf das Original.

 

Ich habe nicht vor zu verkaufen. Andererseits ist ein zunehmend positives Echo auf den "Ur-A2" auch eine Steigerung des ideellen Wertes.

 

Grüße

Jim

 

 

PS.

 

Ein paar Überlegungen zum Stromauto: Interview: "Elektroautos als grünes Deckmäntelchen" | tagesschau.de

Bearbeitet von Jim Lovell
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Also, ich habe (wie anderswo geschrieben) am Sonntag auf der Challenge Bibendum einen Mitarbeiter des Hauses Audi (Abteilungsleiter im Bereich der TE) ziemlich ausführlich interviewt. Audianer werden ja immer recht kommunikativ, wenn man den Begriff A2 nennt ;-)

 

Er sagt:

• "Leider" noch 3 Jahre bis ein neuer A2 fertig ist (also nicht 5!)

• der Zeitpunkt der Markteinführung hängt natürlich nicht nur von technischen, sondern auch von Marketing-Faktoren ab (also doch mehr als 3 Jahre warten?)

• Audi hat ein neues Konzept für CO2-Freie Mobilität, das auf einem Mix von e-Antrieb und synthetisiertem Gas basiert

• Elektroantrieb kommt definitiv, Premiere wahrscheinlich nicht im A2, sondern vorher (so habe ich das verstanden)

• der neue A2 wird (natürlich!) komplett anders aussehen als die in der Presse gezeigten Studien. Zitat: "Er verrät das Konzept des alten A2 nicht, ist aber gar nicht retro."

• ein A2 würde nicht ausschließlich als e-Tron kommen, sondern auch mit anderen Antrieben

• die Einstellung des A2 wird heute bis in oberste Führungskreise als einer der größten Fehler Audi's der letzten Jahre betrachtet

 

So. Punkt, erst mal.

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TE = Technische Entwicklung?

 

Ja.

Ich will nicht präziser werden, weiß nicht, ob das alles so ganz offiziell war.

 

 

Ergänzungsinfo aus dem o.g. Gespräch:

 

Der 1,2 3L wurde nach dem Neubau des Windkanalzentrums noch einmal gemessen (man kann jetzt die Relativbewegung zur Straße unter dem Fahrzeug simulieren).

Der 1.2 3L hat demnach Cw=0,241 und rutscht wieder in die erste Reihe unter allen je gebauten Serienfahrzeugen.

Bearbeitet von cer
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  • 2 Wochen später...

Aufgrund eines Artikels im Audi-Magazin 02/2011, "Im Strom des Wandels", über den kommenden A1-e-tron-Flottenversuch in München und einer gefundenen Zahl (die ich schon längst hatte), können wir nochmals eine Abschätzung anstellen, bzgl. des Wankelmotor-RangeExtenders mit seinem 15kW Generator. Unsere damaligen Zweifel, wenn ich sie recht in Erinnerung habe, bezogen sich im Wesentlichen auf die 15kW des Generators und die Frage, ob 15kW denn reichen könnten oder ob, und wenn ja wie, eine Art Mischkalkulation zwischen Akku- und Wankelbetrieb angenommen wurde.

 

Der A1-e-tron ist für den Stadtverkehr und eine rein elektrische Reichweite von 50 km ausgelegt. Hierfür ist ein 12 kWh-Akku an Bord. Unterstellen wir, dass diese 12kWh tatsächlich für 50 km reichen, würde das bedeuten, dass die 15kW des RangeExtendes min. die gleiche Fahrleistung (ohne Akkuunterstützung) bieten würde. (Zumindest dann, wenn eventuelle Lastspitzen durch Akkurestkapazitäten ausgeglichen würden oder hierfür, der Wankelmotor früh genug mit der Nachladung beginnen würde.)

Daraus dürfte sich ergeben, dass die Reichweite des RangeExtenders allein (~200km) durch die Tankkapazität beschränkt ist; was ca. 6 l / 100 km ergibt (der Tank soll 12 l fassen).

 

Offen scheint mir beispielsweise die Frage, welche tatsächliche Fahrleistung ich von 12 oder 15kW - etwa im Vergleich zum A2 - erwarten darf? Bezogen auf die 6 l / 100km müssten die Fahrleistungen ja vergleichbar sein - oder die Verluste der Kombination Wankelmotor/Generator sind so hoch / so uneffektiv, dass das Fahrzeug wirklich nur in Ausnahmesituationen auf den RangeExtender zurückgreifen sollte. Oder ...?

 

Mein Fazit im Moment: der A1-e-tron in der jetzigen Form wird bestenfalls ein Zweitwagen für Leute werden, die es sich leisten können und wollen. Ausgehend davon, weiß ich allerdings nicht wer den R8-e-tron dann zu was verwenden will!? Aber das wird die Zukunft zeigen - hoffen wir mal, dass es nicht der sprichwörtliche Holzweg ist.

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@ Joachim_A2:

 

Nun, ich kaufe mir und nutze ein Automobil, um, wie es der Name schon sagt, jederzeit "mobil" zu bleiben. Da ich diesbezüglich auch keine Einschränkungen in Kauf nehmen kann und will (und seien es nur ein paar Stunden oder gar nur 15 Minuten für das Aufladen eines Akkus), kommt für mich ein E-Mobil nicht in Frage. Aber auch kein Hybrid (bei dem i.d.R. auch immer nur ein Motor genutzt und der gerade "stillgelegte" zum Ballast verkommt).

 

Fazit: so einen e-tron kaufe ich nicht. Und wer sich so ein Auto leisten könnte (das sind so wenige auch wieder nicht), lässt es wohl bleiben, so lange uns die automobile Werbung etwas von der heilen Welt, dem Spaßfaktor und Sozialstatusüberlegenheit in Form von immer mehr Leistung vorgaukelt. Und genau das ist der Holzweg, auf dem sich unsere automobile Gesellschaft einschließlich der betreffenden Industrie immer noch (oder immer mehr?) befindet.

 

Ich persönlich halte es wie schonmal von Walter Röhrl beschrieben: für Kurzstrecken nehme ich das Fahrrad. Und wenn ich mich dennoch auf Kurzstrecken elektrisch fortbewegen muss, die Straßen- oder U-Bahn.

 

CU!

 

Martin

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@ Joachim_A2:

 

Nun, ich kaufe mir und nutze ein Automobil, um, wie es der Name schon sagt, jederzeit "mobil" zu bleiben. Da ich diesbezüglich auch keine Einschränkungen in Kauf nehmen kann und will (und seien es nur ein paar Stunden oder gar nur 15 Minuten für das Aufladen eines Akkus), kommt für mich ein E-Mobil nicht in Frage. Aber auch kein Hybrid (bei dem i.d.R. auch immer nur ein Motor genutzt und der gerade "stillgelegte" zum Ballast verkommt).

 

Fazit: so einen e-tron kaufe ich nicht. Und wer sich so ein Auto leisten könnte (das sind so wenige auch wieder nicht), lässt es wohl bleiben, so lange uns die automobile Werbung etwas von der heilen Welt, dem Spaßfaktor und Sozialstatusüberlegenheit in Form von immer mehr Leistung vorgaukelt. Und genau das ist der Holzweg, auf dem sich unsere automobile Gesellschaft einschließlich der betreffenden Industrie immer noch (oder immer mehr?) befindet.

 

Ich persönlich halte es wie schonmal von Walter Röhrl beschrieben: für Kurzstrecken nehme ich das Fahrrad. Und wenn ich mich dennoch auf Kurzstrecken elektrisch fortbewegen muss, die Straßen- oder U-Bahn.

 

CU!

 

Martin

 

Naja,da ich hier jeden Tag ca. 8std gratis den Strom bekommen kann (in meiner Firma)habe ich mich einmal ueber den Opel Ampera informiert.

Abgesehen davon,das es gar nicht so einfach war Infos ueber diesen Wagen zu bekommen,sollte er so wie ich ihn brauche umgerechnet bald 60000 € ! kosten.

Wenn ich ueberlege,was ich fuer das geld an Benzin kaufen kann,und was ich fuer das Geld an Zinsen bekomme lohnt sich das ueberhaupt nicht.

Und wer bekommt den Strom schon gratis ?!

Der Strom A1 oder A2 wird kaum preiswerter sein.

Alle 6 Jahre wird wohl auch noch ein neuer Akku fällig werden.

 

so long

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@Skeptiker: Ich weiß, dass es schwer zu glauben ist, aber die Entwickler solcher Fahrzeuge bestehen darauf: Ein elektrischer Primärantrieb mit Range Extender kann einen besseren Wirkungsgrad erreichen als noch der beste Diesel.

Grund 1: Der hervorragende Wirkungsgrad der Elektromotoren, der im Bereich um die 90% liegt. Ca. 90% der im Fahrzeug "mitgeführten" Energie werden also in Vortrieb umgewandelt. Gehen wir davon aus, dass wir für Heizung, Komfort und ähnliches noch etwas Energie klauen müssen, kommen wir immer noch auf Werte um die 80% Wirkungsgrad.

Grund 2: Was macht unsere Autos so kompliziert? Unter anderen die Tatsche, dass Verbrennungsmotoren nur in einem sehr schmalen Drehzahlbereich einen brauchbaren Wirkungsgrad haben. Dieser Nachteil wird durch Lader (die wiederum drehzahlabhängig arbeiten), verstellbare Ein- und Auslasszeiten, Getriebe (immer komplexer) ausgeglichen bzw. durch Elektronik kaschiert. All das kann im Falle RangeExtender wegfallen. Wir brauchen einfach nur einen ordentlichen, kleinen Motor, der bei einer bestimmten Drehzahl läuft und einen Generator antreibt (und eine Steuerelektronik für das Gesamtsystem, die aber auch nicht komplexer ist als eine ordentliche Motorelektronik).

 

Opel verwendet im Ampera einen modifizierten Serien-Vierzylinder, was vielleicht nicht die optimale Lösung ist. Wenn Audi die Wankel-Idee wirklich weiter verfolgt (und ich weise noch mal darauf hin, dass dieser kleine Wankel als Notstromaggregat bereits fertig entwickelt und getestet ist), dann kommt das System RangeExtender langsam in den Bereich der Reife.

 

Übrigens sollte man Akkus nicht nach "Lebensdauer" bewerten, Hersteller und Ingenieure rechnen normalerweise mit Ladezyklen.

LiPo oder LiFe Akkus erreichen heute runde 2.000 Zyklen (wobei sie nicht, wie z.B. NiCa oder Blei Akkus voll ent- und geladen werden müssen). Bei einer angenommenen Reichweite von 50 km pro Zyklus wären das also 100.000 km. das ist nicht toll, aber ein Anfang. Um das Risiko vom Kunden wegzuholen und das Konzept attraktiver zu machen müsste man (und die großen Hersteller tun das auch) den Akkusatz verleasen – mit einer Leistungsgarantie.

 

Fazit: Das E-Fahrzeug mit RangeExtender ist etwas ganz anderes als ein Hybrid, und man kann es auch kaum mit einem normalen E-Auto vergleichen. Ehe man es ablehnt, sollte man mal abwarten, was die Industrie da in Großserie(!) zu bieten haben wird.

Der A1 eTron ist nur ein Schritt, ein Prototyp und seine Überlegenheit gegenüber dem E-Mini scheint mir jetzt schon klar – ganz einfach, weil der Mini nur zwei Sitzplätze, keinen Kofferraum und keinen RangeExtender hat.

Bearbeitet von cer
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Bezug nehmend auf meinen Post #1076 möchte ich - ohne auch meinen beiden Vorrednern zu widersprechen - versuchen eine kleine Lanze für e-tron & Co. zu brechen.

 

Wem die Fahrleistungen und vor Allem die elektrische Reichweite des A1 e-tron als Stadtauto genügen, sei es mit oder ohne Zwischenladung (also 50 bzw. 100km Reichweite; 3 Stunden Normalladezeit bzw. 30 Min. Schnellladezeit für 50 km), und wer das Geld für das Fahrzeug ausgeben will, der kann folgende Rechnung versuchsweise aufmachen ...

 

12 kW (=50km) kosten bei 0,23€/kWh rund 2,76 €. Was kosten 50 km 'Normalauto'? Am Beispiel der RangeExtenders kosten 50 km rund 4,50 € (1,50 €/l Benzin und 6l / 100 km). D.h. die Elektromobilität ist derzeit ca. 39% günstiger als die Spritmobilität; und wer den RangeExtender nur gelegentlich nutzt, kann bzw. muss ggf. gemischt kalkulieren. Anderenfalls müssen die tatsächlichen durchschnittlichen Verbrauchswerte (des bisherigen Fahrzeugs) in der Stadt herhalten.

 

Neben diesen Ersparnissen sollten, mit Ausnahme des Batterieersatzes, alle Wartungskosten deutlich günstiger ausfallen. Der selten genutzte Wankelmotor dürfte dabei kaum Wartungs- und Verschleißkosten verursachen und die elektrischen Teile noch deutlich weniger.

Was das Verschleißteil Batterie angeht, so werden die Hersteller zwecks attraktiver Preise evtl. auf Gewinnmargen verzichten können (bzw. sie könnten) - insbesondere bzgl. gewisser Unsicherheiten wie beispielsweise die Leistungen bei unterschiedlichen Temperaturen, die Batteriealterung, die Anzahl der tatsächlichen Ladezyklen usw. Lösbar wäre das über großzügige Batteriegarantien, die das Paket insgesamt abdecken (also auch die Komponenten zur Temperaturstabilisierung, den Ausfall einzelner Zellen usw.) sowie Preisgarantien.

In so fern könnte sich selbst hier eine Kostenersparnis gegenüber einem konventionellen Fahrzeug ergeben.

 

Nicht zuletzt besteht mit e-tron & Co. zumindest die Chance einer klimaneutralen Mobilität. Deshalb will E.ON für den o.g. Flottenversuch "Strom aus regenerativen Quellen" bereitstellen ;); oder besser, den Versuch nutzen festzustellen, wie sich das realisieren lässt. (Vorsicht: dringende Gefahr der Milchmädchenrechnung (wo den Jungs doch nun ein paar AKWs fehlen)!)

Aber da wir Öl und Benzin eben nicht regenerativ erzeugen können ...

 

Und nicht zuletzt könnte ein kleines Schmankerl durch Steuerersparnisse oder Elektromobilitätsförderung hinzukommen. (Würden etwa Staaten Strafabgaben für die Überschreitung gewisser CO2-Emissionen zahlen müssen, könnte die Ersparnis an Strafabgaben durch Elektromobilität den Elektrofahrzeugen bzgl. der gefahrenen Kilometer gut geschrieben werden. Ich schätze an dieser Stelle nicht ab, wie viel das sein könnte, aber es wäre 'aufkommensneutral'.)

 

Die Wermutstropfen sind sicherlich die Schaffung der benötigten Infrastrukturen. Allerdings, falls diese Art der Elektromobilität tatsächlich 'die Zukunft ist', sind diese Investitionen sowieso unumgänglich. Während sich für Garagen-/Stellplatz-besitzer/-mieter hier sicherlich Möglichkeiten ergeben, dürften aber viele Laternenparker außen vor bleiben; es sei denn, die Gesellschaft würde sich auf grundlegende gemeinsame Werte einigen, etwa Vandalismus zu unterlassen, nicht zu versuchen Strom zu klauen u.v.a.m. (Hier allerdings hege ich Zweifel, wenn man wiederholt brenndende Autos ins Großstädten etc. sieht - allein diese Kosten, dann auf Stromtankstellen bezogen, könnten viele positive Rechnungen zu Nichte machen.)

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Infrastruktur:

Meine Geschäftsführung (als Beispiel) möchte, sobald es brauchbare Fahrzeuge gibt, Stromtankstellen auf dem Firmenparkplatz einrichten – was natürlich viel effizienter ist, als vor jede Hundehütte eine eigene Station zu bauen. Ich finde sowieso, dass im ländlichen Bereich, wo die Leute täglich 5-30km zur Arbeit fahren E-Mobilität noch viel interessanter (und, wg. eben der Infrastruktur) leichter zu verwirklichen ist als in der Stadt. Dort gibt es ja in der Regel einen funktionierenden ÖPNV, der eigentlich sowieso die bessere Lösung darstellt.

 

Da wir hier 260 kW Photovoltaik ohnehin auf dem Dach haben, wäre eine (übers Jahr) komplett CO2-neutrale Mobilität für alle Mitarbeiter also prinzipiell möglich.

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@Skeptiker: ... Ein elektrischer Primärantrieb mit Range Extender kann einen besseren Wirkungsgrad erreichen als noch der beste Diesel. ...

An Deinen folgenden Gründen habe ich grundsätzlich keinen Zweifel. Aber die 6l/100 km lassen mich zu anderen Schlüssen kommen; schließlich steckt mit dem RangeExtender doch wieder eine sehr verlustbehaftete oder wirkungsgradschwache Technik im Fahrzeug. Laut "Vor- und Nachteile gegenüber Hubkolbenmotoren, Nachteile Punkt 4" hat der Wankelmotor einen um 16% schlechteren Wirkungsgrad als ein Hubkolbenmotor. Vielleicht rühren daher die - für einen A1 - zu hohen Verbrauchswerte.

Somit ergibt sich, wie ich meine, nur dann ein Vorteil aus den von Dir aufgelisteten Vorteilen, wenn der RangeExtender weitgehend nicht genutzt wird.

 

Übrigens sollte man Akkus nicht nach "Lebensdauer" bewerten, Hersteller und Ingenieure rechnen normalerweise mit Ladezyklen.
Zu den technischen Fakten grundsätzlich kein Widerspruch. Dennoch denke ich, dass Deine Rechnung zu optimistisch ist bzw. nur für diejenigen zutrifft, die tatsächlich 50 km fahren. Wer zwischen 25 und 50 km fährt, wird nach jeder Fahrt 'nachladen'. Im Wost-case werden aus den möglichen 100.000 km nur noch 50.000 km.

Solche Rechnungen sind also schwer zu verallgemeinern.

Wer beispielsweise sein Fahrzeug an durchschnittlich 5 Tagen / Woche nutzt und nur einmal an diesen Tagen (nach-) lädt, könnte jetzt auf eine Haltbarkeitszeit von über 7 Jahren kommen. Wer aber o.g. 25 bis 50 km täglich einfach fährt, der muss schon 2x täglich laden und dessen 2.000 Ladezyklen sind dann nach rund 3,8 Jahren erreicht. (Für den ggf. zahlenden Kunden kann dieser Zeitraum durchaus interessant sein.)

 

Deshalb - und da stimme ich Dir zu - hatte auch ich "großzügige Batteriegarantien ... sowie Preisgarantien" gefordert. Wie diese im Ergebnis realisiert werden, ist (dem Kunden) eigentlich egal.

Allerdings, bezug nehmend auf den genannten Artikel im Audi-Magazin, will Audi keine Fahrzeuge um das Batteriepaket konzipieren und setzt auf fahrzeugspezifische Batterielösungen. Hier dürften die Preisvorteile eines 'universellen Batteriepakets' (sei es für die unterschiedlichen (vergleichbaren) Modelle innerhalb des Konzerns oder gar über Konzerngrenzen hinaus) entfallen.

 

Fazit: Das E-Fahrzeug mit RangeExtender ist etwas ganz anderes als ein Hybrid, und man kann es auch kaum mit einem normalen E-Auto vergleichen. Ehe man es ablehnt, sollte man mal abwarten, was die Industrie da in Großserie(!) zu bieten haben wird.

Der A1 eTron ist nur ein Schritt, ein Prototyp und seine Überlegenheit gegenüber dem E-Mini scheint mir jetzt schon klar – ganz einfach, weil der Mini nur zwei Sitzplätze, keinen Kofferraum und keinen RangeExtender hat.

Nun da bin ich skeptischer auch wenn der Vergleich zum E-Mini Vorteile für den A1 e-tron zeigt. Der Großserien A1 e-tron wird sich kaum vom Jetzigen unterscheiden - aber mit dem Jetzigen muss Audi bereits Geld verdienen!? Wie die Weiterentwicklung aussieht, wird wesentlich von der Weiterentwicklung der Batterietechnik (bzgl. Leistungsfähigkeit und (Nach-) Ladegeschwindigkeit) abhängen.

Da ich persönlich aber nicht glaube, dass ich in einen demnächst kaufbaren e-tron, vorausgesetzt die Batterieentwicklung schreitet schnell voran, ein leistungsstärkeres Batteriepaket nachträglich - etwa beim Ersatz des alten Pakets - in den A1 e-tron eingebaut bekomme, muss ich als Kunde, so würde ich es empfinden, ggf. bereit sein Zwischenlösungen zu finanzieren - allein deshalb, weil ich, nur weil ich eine größere Reichweite benötige, ein komplett neues Fahrzeug kaufen muss! Firmenkunden mögen hier eine andere Sichtweise haben als Privatkunden; aber auch für Firmenkunden muss sich das Rechnen.

 

Und auch hier dürfte gelten: diese Zwischenlösungen, selbst wenn sie Ressourcen- und Klimaneutral(er) zu nutzen wären, heben diesen Vorteil allein durch die Produktion(en) wieder auf. Ich gebe zu, hier eine sehr konservative Meinung zu vertreten; aber die sinngemäß gleichen Argumente galten auch schon bei der Abwrackprämie. Ein Stück weit verbesserbar wären die Nachteile aus meiner Sicht nur, wenn die Batteriepakete standardisiert würden und ähnlich wie auf dem Batteriemarkt, Weiterentwicklungen in gleichen Bauformen angeboten würden (was auch bei Akkus mit ggf. neuer Ladeelektronik) möglich sein sollte.

Aber das ist vielleicht ein anderes Thema.

Bearbeitet von Joachim_A2
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Um unnötige Diskussionen zu vermeiden und einem evtl. falschen Eindruck entgegen zu wirken:

Auch wenn ich oben den geringeren Wirkungsgrad des Wankelmotors anführte, kann im Gesamtsystem betrachtet, dieser Nachteil ggf. auch egalisiert oder zum Vorteil werden. So ist die geringe Größte des Wankelmotors ebenso von Vorteil, wie dessen geringes Gewicht (warum sollte man meist unnötige Pfunde herumfahren) sowie dessen relative Einfachheit, die zumindest die Wartungskosten senken sollte.

In so fern kann die Entscheidung für den Wankelmotor als RangeExtender durchaus sinnvoll gewesen sein.

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Naja, das ist alles recht spekulativ. Lassen wir uns überraschen.

 

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Fachleute + viel Geld + Insiderinformationen eine gute Kombination für optimale Lösungen ist, auch wenn man – Controlling und – Marketing rechnet. ;)

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Naja, das ist alles recht spekulativ. Lassen wir uns überraschen.

 

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Fachleute + viel Geld + Insiderinformationen eine gute Kombination für optimale Lösungen ist, auch wenn man – Controlling und – Marketing rechnet. ;)

In diesem Thread wird ja hauptsächlich der A1 diskutiert.Dieses Fahrzeug hat jetzt ja auch den ursprünglichen Platz des A2 im AUDI Produkt-Portifolio eingenommen.Allerdings geht dieses Konzept in die Richtung "Lifestyle" und damit weg von dem Familien - freundlichen und wandelbaren Innenraumkonzept des A2.

Nun hat man mit der Neuauflage des A2 ein Problem, denn das Konzept des praktischen Kleinwagens à la A2 hat die Japan-/Korea- Connection erfolgreich kopiert und bietet dieses zu günstigen Preisen an.Die neue BMW i3 Baureihe ist wohl auch konzeptionell eine weitere Konkurrenz , die man berücksichtigen muss. Die Verschiebung des Erscheinens der A2- Neuauflage auf 2016 ist m.E. eine Folge dieser Situation, die offensichtlich eine radikale Änderung des ursprünglichen Konzepts des neuen A2 erforderlich macht.

Fazit : Die Einstellung des "aktuellen" A2 war eine krasse Fehlentscheidung. Dieses Auto hat aufgrund seiner innovativen Konstruktionsmerkmale ein erhebliches Entwicklungspotenzial auch in Richtung "Elektroantrieb".:argh:

Grüße vom

Dieter

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Zu den technischen Fakten grundsätzlich kein Widerspruch. Dennoch denke ich, dass Deine Rechnung zu optimistisch ist bzw. nur für diejenigen zutrifft, die tatsächlich 50 km fahren. Wer zwischen 25 und 50 km fährt, wird nach jeder Fahrt 'nachladen'. Im Wost-case werden aus den möglichen 100.000 km nur noch 50.000 km.

 

Nur nochmal zum Verständnis der Ladezyklen: Meines Erachtens nach ist ein Ladezyklus immer ein 100% Ladevorgang. Wenn ich also 2 mal nach 25 km, sprich nach 50% verbrauchter Kapazität wieder voll auflade, habe ich erst dann einen vollen Ladezyklus erreicht. Somit würde man auch im Falle des dauernden "Nachladens" die gleiche Gesamtreichweite erhalten. Bitte korrigiert mich wenn ich das falsch sehe, aber eigentlich ist ja genau das der Vorteil moderner Lithimum-Polymer Akkus, dass es egal ist wann man nachlädt.

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Hmm, also dann sieht das aber zumindest Apple anders:

Bei einem Ladezyklus wird die gesamte Batterieleistung aufgebraucht, dies muss aber nicht unbedingt in einem einzigen Ladevorgang geschehen. So kannst du zum Beispiel deinen iPod an einem Tag einige Stunden verwenden und ca. die Hälfte der Kapazität aufbrauchen und ihn dann wieder voll aufladen. Wenn du am nächsten Tag noch einmal genauso vorgehst, entspricht dies insgesamt nur einem und nicht zwei Ladezyklen. Es kann also auch einige Tage dauern, bis ein Ladezyklus vollständig abgeschlossen ist.

http://www.apple.com/de/batteries/

Ich weiß, ist vielleicht nicht gerade vergleichbar... aber wenn das auf kleine Akkus zutrifft müsste ja eigentlich das gleiche für die "großen" auch gelten.

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Bie LifFe oder LiPo scheint praslins Aussage nicht mehr uneingeschränkt zu gelten. Aber ich bin kein Batteriefachmann, nur Infosammler.

 

Die Verschiebung des Erscheinens der A2- Neuauflage auf 2016 ist m.E. eine Folge dieser Situation

 

Diese Verschiebung ist Gerücht, möglicherweise, wenn ich der Aussage des leitenden Mitarbeiters glauben darf, mit dem ich auf der Challenge Bibendum gesprochen habe. Aber vielleicht weiß man einfach noch nicht, was wird – es ist ja normal, dass in einem Unternehmen nicht alle in eine Richtung ziehen, erst recht in einem Konzern…

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Egal wieviel Kapazität vorher gefehlt hatte, anstecken entspricht einem Ladezyklus !

Ob ganz leer, halbvoll oder nur 25% leer ! Leider

 

das ist defintiv falsch.

 

Die Anzahl von Ladezyklen, die man erreichen kann, hängt bei modernen Accus ganz maßgeblich davon ab, ob man immer von 0 auf 100, oder nur einen Teilbereich lädt. Die mit Abstand schlechteste Lebensdauer hat man dabei, wenn man den Accu immer erst lädt, nachdem er komplett entladen war.

 

Toyota z.B. nutzt tatsächlich in den Hybridmodellen nur ein schmales Fenster zwischen 50 und 80% Ladung und erreicht so eine jahrelange Haltbarkeit.

Auch für viele Laptops gibt es den "Accu lange haltbar - Modus", in dem der Accu nie voll, sondern immer nur auf 80% geladen wird.

 

Gruß

Fuchs

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  • 5 Wochen später...

Wenn es nicht soooo traurig wäre ... Die leise Revolution.

 

"... Die deutsche Automobilindustrie ist, wie Sie wissen, die Beste der Welt ... " - nur für wen, Herr Wissmann, für Kurzsichtige? - Ach nein, ich vergaß, wir rollen das Feld ja wie so oft von hinten auf / oder auch nicht und schauen was übrig bleibt :D.

 

Sehenswert, da auch ein paar Randbedingungen und Hintergründe genannt wurden.

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Reg dich ruhig weiter auf.

Ich bin ja auch der Meinung, dass wir in die E-Mobilität schon vor gut 10 Jahren hätten einsteigen können. Aber lies mal, was die Menschen darüber denken. "Ein Auto muss knattern, sonst taugt es nix," das ist noch eine der qualifizierteren Aussagen, auch hier im Forum.

Und das Reichweiteproblem ist noch NICHT endgültig gelöst, Kolibiri hin, Brennstoffzelle her.

So werden uns also Feigenblattlösungen (Prius), Popelkarren zum Preis einer Mittelklasselimousine (i-MiEV), schwerst subventionierte Verzweiflungstaten (Ampera) und ebenfalls schwerst subventionierte Einfachlösungen, die in Deutschland kaum eine Chance haben (Renault Z.E.) angeboten.

Ist schon klar, dass die Betroffenheits- und Meckerjournalisten alles besser gemacht hätten. Aber ich persönlich verlass mich, bei aller Kritik am "Mehr desselben", mit dem die deutsche Autoindustrie immer noch gutes Geld verdient, darauf, dass sie es, wenn sie es dann machen, auch richtig machen.

So warte ich entspannt auf die Rückrufaktionen, die brennenden E-Autos, die Schadenersatzforderungen und die Pleitemeldungen, die wir in den nächsten drei Jahren sehen werden – und auf den neuen A2 mit elektrischem Primärantrieb und RangeExtender, wenn er denn kommt. Wenn nicht, kauf ich mir ein neues Fahrrad für den Arbeitsweg und /oder stürze mich in das Abenteuer Renault Twizy.

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Reg dich ruhig weiter auf.
Ja, denn ich sorge mich in einem rohstoffarmen Land um dessen Zukunft! Ich habe Sorge, dass wir das Know-how, welches wir auf der einen Seite haben, zu Gunsten exorbitanter Gewinnmargen exportieren, ohne gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, bei den (anderen) Zukunftstechnologien Vorreiter zu werden bzw. zu sein.

 

Ich glaube nicht, dass unser bisheriges Verbrennungsmotoren-Know-how automatisch und ganz selbstverständlich - geradezu zwingend - zu einem eben solchen Vorsprung in der E-Mobilität führt. Mit anderen Worten: die Anderen haben einen nicht unerheblichen Entwicklungsvorsprung. Aber, so wie es scheint, leisten wir Steuerzahler ja notfalls Nachhilfe.

 

So warte ich entspannt auf die Rückrufaktionen, die brennenden E-Autos, die Schadenersatzforderungen und die Pleitemeldungen, die wir in den nächsten drei Jahren sehen werden – und auf den neuen A2 mit elektrischem Primärantrieb und RangeExtender, wenn er denn kommt.
Mach das. Aber was wenn diese Rückrufaktionen ausbleiben oder uns - aus Mangel an Erfahrung - erst dann bevorstehen, wenn wir dann so richtig und massenhaft eingestiegen sind!?
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die Anderen haben einen nicht unerheblichen Entwicklungsvorsprung.

Wo ist der, wo bitte? Wo kann ich ihn kaufen? Wer hat ihn, wirklich, marktfähig, verlässlich? Ich seh' ihn nicht.

 

Und wenn Renault ihn eines Tages haben sollte: Umso besser, das ist Europa, das Know How kommt anderen zu Gute (ganz sicher BMW, wo man eine Kooperation hat), und warum sollen französische Steuergelder nicht auch mal für was Nützliches ausgegeben werden?

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Ja, denn ich sorge mich in einem rohstoffarmen Land um dessen Zukunft! Ich habe Sorge, dass wir das Know-how, welches wir auf der einen Seite haben, zu Gunsten exorbitanter Gewinnmargen exportieren, ohne gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, bei den (anderen) Zukunftstechnologien Vorreiter zu werden bzw. zu sein.

 

Ich glaube nicht, dass unser bisheriges Verbrennungsmotoren-Know-how automatisch und ganz selbstverständlich - geradezu zwingend - zu einem eben solchen Vorsprung in der E-Mobilität führt. Mit anderen Worten: die Anderen haben einen nicht unerheblichen Entwicklungsvorsprung. Aber, so wie es scheint, leisten wir Steuerzahler ja notfalls Nachhilfe.

 

Mach das. Aber was wenn diese Rückrufaktionen ausbleiben oder uns - aus Mangel an Erfahrung - erst dann bevorstehen, wenn wir dann so richtig und massenhaft eingestiegen sind!?

 

Da ein E-Motor bei weitem nicht so kompliziert ist wie eine Verbrennungsmaschine mache ich mir um grobe Fehlkonstruktionen keine grossen Gedanken.

Wieviele Jahre tun schon leistungsstarke Flurförderfahrzeuge (bspw. Stapler ) unauffällig ihren Dienst.

Du scheinst dich ja wirklich sehr zu sorgen Joachim.

Hast du Kinder ?

Zieh doch einfach in funktionierende Länder,die weitreichende Entscheidungen nicht von Pfarrern,Journalisten,Möchtegernintelektuellen und sonstigen talentfreien Universaldilletanten fällen lassen.:D

So wie du dich angagierst,kommst du ueberall klar.:)

 

so long

Bearbeitet von Wolfgang B.
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Wo ist der, wo bitte? Wo kann ich ihn kaufen? Wer hat ihn, wirklich, marktfähig, verlässlich? Ich seh' ihn nicht.
Ich weiß nicht @cer, könnte es sein, dass Deine Brille etwas 'rosa-rot' eingefärbt ist? Bei japanischen Herstellern jedenfalls, könnte ich heute schon fündig werden. Andere haben zumindest Modelle für die sehr nahe Zukunft angekündigt; bei den 'Weltbesten Herstellern' scheint die Zukunft noch weiter entfernt.

 

Aber egal, wir müssen nicht streiten. Und es ist sicherlich gut, unterschiedliche Meinungen zu haben. Ich allerdings habe den Vorteil, hoffen zu dürfen, dass ich Unrecht habe ;).

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Wo ist der, wo bitte? Wo kann ich ihn kaufen? Wer hat ihn, wirklich, marktfähig, verlässlich? Ich seh' ihn nicht.

 

Und wenn Renault ihn eines Tages haben sollte: Umso besser, das ist Europa, das Know How kommt anderen zu Gute (ganz sicher BMW, wo man eine Kooperation hat), und warum sollen französische Steuergelder nicht auch mal für was Nützliches ausgegeben werden?

 

BMW wird uebrigens bald ein E- Motorad anbieten.

Das ist dieser eigenartige Kabinenroller,wo man keinen Helm braucht.:)

Mir ist allerdings nicht klar,ob man dafuer einen 1er Fuehrerschein braucht.

 

so long

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......Zieh doch einfach in funktionierende Länder,die weitreichende Entscheidungen nicht von Pfarrern,Journalisten,Möchtegernintelektuellen und sonstigen talentfreien Universaldilletanten fällen lassen.:D.....

 

Ich glaube nicht, dass wir mit deinem Prinzip - also ohne Moral und ohne verantwortliches Handeln weiter kommen oder irgendwelche Vorteile haben

 

Frank

Bearbeitet von FrankundAnja
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Ich glaube nicht, dass wir mit deinem Prinzip - also ohne Moral und ohne verantwortliches Handeln weiter kommen oder irgendwelche Vorteile haben

 

Frank

 

Was ist denn daran unmoralisch ,oder verantwortungslos,wenn man auswandert ?:rolleyes:

Um die hunderfuenfzigtausende tun das jedes Jahr,grosse Teile meiner Familie haben auch schon lange D. den Ruecken gekehrt.

Vielleicht sollten sich einmal die deutschen Eliten ueberlegen,ob es moralisch/verantwortungsvoll ist die eigenen Leute aus dem Land zu treiben.

 

so long

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VW e Golf gibt es doch für wenig Geld

 

Volkswagen Elektroauto Citystromer als Limousine in Körle

 

und wer wirklich ein absolut reines E-fahrzeug haben möchte

kann sich bei mobile etc was passendes raussuchen.:D

 

Also ihr stellt euch wirklich an :rolleyes::D:rolleyes:

 

Oder hier was ganz niedliches

E-Auto

 

oder einen schicken Roller, wenn einem das Wetter nichts

ausmacht

Elektromotorrad

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